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Würden Sie Mich Ficken Wollen?

Geschichte Info
Zwei ältere Frauen in einem Swingerclub.
3.5k Wörter
4.18
12.1k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/17/2024
Erstellt 06/13/2024
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Meine Frau und ich verkehrten recht häufig in einem Club in Bochum, der ein Mix aus Sexshop, Pornokino und Swingerclub ist. Wir waren dort mehr in der Woche als am Wochenende, da am Wochenende nur Paare zugelassen wurden. Wir aber waren auf Solo-Männer aus, also blieben uns die Tage unter der Woche. Da, wo wir die Getränkemarken bekamen, war man schon wenigen Besuchen erfreut, wenn man uns sah, denn Frauen, waren gerade unter der Woche eher seltener und damit auch weniger fickbares Material für die Männer.

Maria, die hübsche hinter der Theke begrüßte uns schon bald wie alte Bekannte. Sie wusste schon was wir tranken. Mit der Frage: „Wie immer?" bereitete sie nach dem wir nickten unsere Getränke. Wenn wir es schafften, waren wir direkt nach Öffnung des Clubs, um 16.00 Uhr, dort. So konnten wir, weil es da noch leer war uns in Ruhe ansehen, was für Typen nach und nach eintrudelten. In solchen Clubs gab es "Sehleute", also solche die einfach nur zusehen wollten wie andere Sex hatten, dann gab es welche, die nur mal anfassen wollten, dann welche, die mehr darauf standen einen geblasen zu bekommen und dann die, die ficken wollten.

Silvia stand nicht so sehr auf Blasen, ihr ging es um das Ficken. Dann hatte sie auch nicht dagegen, wenn die Kerle vorab prüfen wollten, was da zur Verfügung stand und ließ sich gerne überall anfassen, auch durften sie ihre Finger in sie reinstecken.

Wem es jetzt zu schnell geht, dem sei gesagt, dass wir nicht in solche Clubs gehen um jemanden kenn zu lernen und auf Liebe und Romantik zu machen. Uns und vor allem Silvia wollte weder Namen, Nationalität, Alter wissen. Sie war einerseits nicht wählerisch, andererseits hatte sie einen sicheren Blick für Männer, von denen sie glaubte, dass sie gut bestückt waren und folglich sie auch gut ausfüllten.

Silvia, damit ihr eine Vorstellung von ihr bekommt, ist 168 groß, hat dicke, 85DD Titten, die auch ihrem bereits fortgeschrittenen Alter und dem enormen Gewicht geschuldet, schön durchhingen. Unter ihrem Bauch, sie ist sicher nicht als fett zu bezeichnen, aber schon recht drall, ihre penibel glatt rasierte Fotze. (Ich mag nicht die Verniedlichung "Fötzchen", wenn das Loch zwischen den Beinen einer Frau großes aufnehmen kann.) Ansonsten hat sie mittellanges Brünettes Haar. Sie liebt es in Clubs zu gehen, da sie die Typen, die bereit sind sie zu ficken, als Benutzstücke sieht. Vielleicht denken diese Typen sie sei das Benutz- oder Fickstück, Fickfleisch, aber letztendlich benutzt meine Frau sie für ihre Triebbefriedigung.

Manche Männer fahren stark darauf ab und es macht sie geil, wenn sie das Gefühl haben, sie würden eine Frau, die mit einem anderen Mann zusammen ist, ficken und dadurch den Mann erniedrigen. Unser Spiel geht dann dahin, dass Silvia zu den Männern geht, die sie für fähig hält, sie gut zu vögeln und sagt zu ihnen: "Mein Mann schickt mich, um sie zu fragen, ob sie mich ficken wollen?" Kaum einer hat bisher nein gesagt. An diesem Abend hatte sie dennoch einige Mühe mehrere Männer zu finden, die dazu bereit waren. Irgendwann kam sie auf 5 Typen, die bereit waren ihren Schwanz in sie reinzustecken. Es waren 2 farbige, einer, der der Sprachfärbung nach aus dem Arabischen kam und ein Russe und beim fünften könnte es ein Deutscher gewesen sein.

Silvia kam zu mir an die Bar und erklärte mir, dass sie einige Typen gefunden hätte, die sich dann auch schon zu uns an die Theke gesellten. Ich fasste ihr zwischen die Schenkel. Meine Geile Sau hat wie immer kein Höschen an. Ihre Fotze schwamm bereits in schleimigen Geilsaft. Ich denke das kam auch daher, dass ihr die Typen schon ihre Finger in sie gesteckt hatte. Ich grinste sie an und wollte wissen, ob sie mit den fünfen genug hätte. Sie zuckte mit den Schultern und hofft, dass jeder mehr als einmal konnte.

Wir gingen in eines der Zimmer mit einer großen Spielwiese. Ich ließ die Tür auf, denn Zuschauer waren schon erwünscht. Erfahrungsgemäß kamen von den Zuschauern oft Kommentare und Anfeuerungen der absolut derben Art. Silvia liebt die schmutzigen Worte, die sie zusätzlich geil machten.

Im Nu waren wir alle nackt. Silvia legte sich aufs Bett. Ihre dicken Euter vielen links und rechts an ihrem Brustkorb herunter. Ich legte mich zu ihrer linken Seite und nahm die Brustwarze ihrer linken Brust zwischen meine Finger, drückte und drehte sie, zog ihr weiches Fleisch hoch und schüttelte ihre Titte. Sie liebte den leichten Schmerz, der damit verbunden war. Mit der anderen Hand spreizte ich ihre Beine, die sie dann anwinkelte und den Typen einen guten Blick auf ihre triefnasse Schwanzhöhle. Ihr Saft lief ihr bereits in die Arschkimme.

Die Typen waren allesamt gut bestückt. Die Beiden farbigen entsprechen dem Klischee, einer hatte einen schönen, langen Schwanz und der andere, sowas hatte ich noch nicht gesehen. Im schlaffen Zustand hatte er einen Durchmesser von, ich schätze 7 cm und eine Länge von 25 oder 30 cm. Ich winkte ihn zu mir und bat ihn meine Frau als letzter zu besteigen, damit die anderen noch etwas spüren würden, bevor er sie geweitet hatte. Er grinste und nickte.

Das Spiel konnte beginnen. Inzwischen waren zwei auf der anderen Seite meiner Frau auf die Spielwiese gekommen und streichelten Silvia, spielten mit ihren Titten. Ich sagte ihnen, dass sie sie ruhig fester anfassen könnte, was sie dann auch taten, was wiederum Silvia erste Laute, die aufsteigende Geilheit zurück zuführen waren, entlockte. Der Russe kniete sich als Erster zwischen ihre Beine. Er war nicht der Erste russische Stecher, den sie zwischen ihren Schenkeln hatte. Er war aber genau wie alle vorher Ansetzen und mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Es schmatzte und spritzte, als er in sie reinrammte. Silvia schrie kurz auf als er sein nicht gerade kleines Glied in ihre Gebärmutter hineinstieß. Sie drückte mit einer Hand gegen seinen Brustkorb, um ihn ein wenig aus sich heraus zu bekommen. Vergebene Mühe. Der war so stur, der benutzte sie wie ein Stück Vieh., ohne jegliche Rücksicht. Nach einiger Zeit hatte sich Silvia an ihn gewöhnt und nahm seine Art zu ficken hin.

Mich machte es megageil zu sehen, wie meine Frau zu einem Benutzstück reduziert wurde, dass diesem Typen zur Befriedigung diente. Es kamen von ihm Bemerkungen, wie Schlampe, Fotze, Dreckshure. Und von der Tür Seite her rief ein Kerl: „Fick die Drecksschlampe kaputt!" Der Russe wurde im Moment langsamer, schaute sie zu dem Kerl um und sagte dann zu ihm: „Bist du doof? Wieso soll ich sie totficken? Die Fotze ist so gut, die kann man mit Freude öfter ficken, also nutzt sie einem kaputt nix mehr.

Dass das Gerede meine Frau noch geiler machte, konnte man sehen und hören. Der Schwanz des Russen war, wenn er ihn aus ihrem Loch herauszog, schleimüberzogen und beim Zustoßen schmatzte es laut hörbar. Hinzu kam ihr Gestöhne, denn sie schien sich an die harte Gangart gewöhnt haben, ihr Inneres dem Eindringling geöffnet hatte, sodass sein Schwanz tief in ihre Gebärmutter eintauschen konnte. Silvia brauchte nie lange, um zu kommen. Plötzlich warf sie ihren Unterleib dem Stecher entgegen, schrie förmlich und kam. Ihr ganzer Unterleib zuckte, krampfte und dann explodierte sie und es spritzte an seinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Der Schwanz steckte in ihr fest und dann sah man, wie die Eier des Russen zu zucken begannen, seine Arschbacken sich verkrampften und er kam ebenfalls mit einem lauten Grunzen und pumpte sein Sperma in den Unterleib meiner Frau. Ermattet ließ er sich zur Seite rollen und beim Herausrutschen seines Schwanzes quoll ein Batzen Geilsäfte aus ihrem offenen Loch.

Kaum hatte er seinen Platz geräumt, war schon der Nächste da. Der erste farbige hielt seinen sehr langen aber nicht ganz so dicken Schwanz an das offene Loch. Genau wie sein Vorgänger schob er die harte Stange mit Wucht in meine Frau. Diese schrie auf, das war zu viel Schwanz, um ganz in sie reinzukommen. Sie drückte ihn zurück. Er verstand, was sie damit wollte und legte eine Hand um sein Fickgerät. Dadurch drang er nicht mehr so tief in sie hinein. Er forderte Silvia auf sich vor ihn zu knien, damit er sie von hinten nehmen konnte. Sie kam seinem Ansinnen nach. Vor ihm kniend tropfte der Saft seines Vorgängers aus ihrer Fickröhre in langen Schleimfäden aufs Laken. Er hatte keinen Blick dafür. Sofort war er hinter ihr und strich mit seiner Eichel durch ihre triefenden, wulstigen, stark vom Vorherigen Fick geröteten und angeschwollenen Schamlippen. Silvia griff sich von vorne zwischen die Beine und schob sich mit Nachdruck den Schwanz in ihren Unterleib. In dieser Stellung kam er tiefer in sie hinein und fickte sie, als würde es ein kein Morgen geben. Er stöhnte, sie stöhnte und für uns war es ein saugeiler Anblick wie ihre schweren, lang herunterhängenden Milcheuter hin und her schwangen.

Ich schob mich zwischen Kopfende des Betts und ihren Kopf, packte sie an den Haaren und drückte ihren Mund auf meinen hammerharten Schwanz. Mit jedem Mal, wenn er sein Fickgerät in sie hineinstieß, fuhr mein Schwanz tief in ihren Mund. Ich wurde regelrecht von ihrer Mundfotze gefickt. Es dauerte nicht sehr lange, da rammte der farbige seinen Schwanz so tief wie möglich in sie und erstarrte. Jeder sah wie er seine Eier in ihrer entleerte. Der wohl harte Strahl in ihrem Innern schoss auch meine Frau über die Klippe. Sie riss ihren Kopf in den Nacken und schrie nur: „Oh mein Gott!" dann fiel sie aufs Bett und blieb zuckend und schwer atmend liegen. In dem sie aufs Bett fiel flutschte mit einem Plopp sein Schwanz aus ihrer Fickröhre und wieder ergoss sich ein Schwall Säfte auf das inzwischen unter ihr liegendes Badetuch.

Silvia blieb auf dem Bauch liegen, legte ihre Kopf auf meinen Oberschenkel und streichelte meinen immer noch harten Schwanz. „War das bis jetzt geil," flüsterte sie mir mit strahlenden Augen zu. Plötzlich zuckte sie zusammen und blicke nach hinten, Aus den Zuschauern hatte sich eine Frau fortgeschrittenen Alters, zwischen ihre gespreizten Schenkel gelegt und begann sie zu lecken und die auslaufenden Säfte zu schlürfen. Silvia schnauzte sie an: „Lass das du Schlampe. Ich braucht das für die nächsten, damit ich gut geschmiert bin und die mich nicht wund ficken. Kümmere dich um meinen Mann oder lass dich von ihm ficken.

Die Frau kam zu mir aufs Bett. Sie war sicher Anfang, Mitte sechzig, schlang, ja fast mager, mit kleinen schlaffen Titten, die wie leere kleine Säcke an ihr herunterhingen. Sie zählte sicher nicht zu den Frauen, auf die jeder Bock hatte. Mir war das an sich egal, denn sie hatte strahlende Augen, die mich sofort gefangen nahmen. „Darf ich ihn Küssen?" fragte sie meine Frau. Die nickte nur kurz, denn in dem Moment vertiefte der nächste sich in ihrem Loch und das nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Rita, wie sie sich mir vorstellte, küsste sehr gut. Leise flüsterte sie, dass sie keine Schlampe sei. Sie wäre zum ersten Mal in einem Club und wollte sehen, wie es da so zugeht. Sie fand das so geil, wie sich meine Frau hat ficken lassen, dass sie nicht widerstehen konnte, sie zu lecken, was sie zuvor auch noch nie gemacht hätte.

Während sie so mit mir sprach, hatte ich eine ihrer Brustwarzen zwischen den Fingern und drehte und drückte sie, wie ich es auch bei meiner Frau gerne machte. Sie stöhnte auf und ich vernahm, dass meine Oberschenkel, auf dem ihre Fotze ruhte, plötzlich nass wurde und sie mit ihrem Unterleib auf diesen zuckte. „Pinkelst du mich an?" fragte ich scharf. Sie bekam einen knallroten Kopf, schüttelte den und sagte leise, dass sie immer sehr nass kommen würde. Ich nahm sofort die zweite Brustwarze zwischen die Finger der anderen Hand und machte nun das gleiche auf beiden Seiten. Rita rutschte auf meinem Oberschenkel hin und her. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an und dann schrie sie so und explodierte mit einem Schwall, dass das Bett völlig überschwemmt war. Ich nahm sie am Kinn, drehte ihren Kopf so, dass sie mir in die Augen sehen musste. „Was bist du doch für eine geile Drecksau und Schlampe!" sagte ich zu ihr. Verschämt schlug sie die Augen nieder und sagt, dass sie das nicht sei. Ich lächelte sie an und erwiderte, dass wir sie dann dazu machen würden. Erschrocken riss sie die Augen auf. Bevor sie was sagen konnte, griff ich ihr hart in den Schritt und schob ihr zwei Finger in die nasse Fotze. Tief sog sie Luft in ihre Lungen. Ich merkte, da war Platz für mehr und so waren dann plötzlich vier Finger in dem schleimigen Loch. Mit ihrem Kopf in meiner halsbeuge stöhnte sie mir ins Ohr.

Ich schaute zu meiner Frau, die gerade lauter wurde. Silva saß dem Rücken zu einem der Männer auf seinem Schwanz und ein zweiter versuchte seinen Schwanz zu dem einen in Silvias Fotze zu schieben. Langsam kam er tiefer in sie hinein und ihr Fickloch wurde auf das Äußerste gedehnt. Stöhnend warf Silvia ihren Kopf hin und her. Die Zuschauer standen mit erstaunend weit geöffneten Augen und folgten dem Schauspiel. Silvias Schamlippen waren durch die extreme Dehnung blau, lila angelaufen. Dann war er drin und die Beiden begannen im Wechsel, der eine rein, der an andere raus, meine Frau zu ficken. Silvia war nicht mehr auf dieser Welt. Sie stammelte, zuckte, sabberte aus Mund und Fotze und wurde benutzt, wie sie noch nie benutzt wurde. Zwei weitere hielten sie an Armen und ihren Titten fest. Sie hatte keine Chance diesem Fick zu entkommen. Wie die Kolben eines Motors fuhren sie in sie rein und raus. Ihre Votze machte Geräusche, die nicht zu beschreiben waren. Später sagte sie mir, dass sie glaubte, sterben zu müssen. Es tat einerseits fürchterlich weh und anderseits erlebte sie eine Geilheit wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte. Wenn sie einmal sterben müsse, dann so. Als sie dann kam, schwemmte sie die Schwänze aus ihrem Loch und sie spritzte so, wie Rita vorher auf meinem Oberschenkel. Die Männer mussten hart zupacken, um sie aufrecht zu halten. Blaue Flecken an den Armen und ihren Titten zeugten von der Kraft, die sie aufwenden musste.

Dann war sie weggetreten. Breitbeinig lag meine Frau da und man konnte tief in ihrer Votze hinein bis zum Muttermund sehen. Ihre Fotzenwände waren mit dem Sperma der Kerle überzogen. Silvia brauchte lange, um wieder klar zu werden. Irgendwer hatte eine Flasche Wasser besorgt. Gierig trank sie das kühle Getränk. Schnell besorgten wir neue Badetücher, denn das Bett war von den Säften der beiden Frauen völlig durchtränkt. Als Silvia sich erholt hatte, kam der Letzte der fünf Männer zu ihr. Rita riss vor Schreck die Augen auf, als sie den, jetzt erigierten Schwanz des farbigen sah. „Der passt doch niemals in deine Frau," sagte sie. Ich muss zugeben, sowas hatte ich noch nie gesehen, nicht einmal in einem Film mit Monsterschwänzen. Silvia zog ihn zu sich herab und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Kerl nickte und setzte seine Eichel an ihr immer noch weit offenes Loch.

Zusätzlich zum Schleim aus ihrer Fotze spuckte er auf das Monstrum. Verteilte seine Spucke auf dem Schaft und drückte langsam in sie hinein. Mit aufgerissenen Augen verfolgte Silvia das Eindringen. Nach einem Drittel war Schluss, tiefer ging er nicht rein. Genauso langsam zog er ihn wieder raus, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Es war ein so geiler Anblick. Dieser tiefschwarze Stamm, überzogen mit den weißen Säften der Fotze. Ihre Schamlippen lagen stramm um das Monstrum. Langsam ging es wieder hinein. So machte er es mehrmals, bis Silvia sich an ihn gewöhnt hatte und sie ihn bat nun schneller zu werden. Silvia wurde binnen Sekunden ins Orgasmusjenseits geschossen. Er steckte gerade so tief wie möglich in ihr, als sie kam. Silvia lag völlig fertig auf dem Bett. Ihr Unterleib hatte noch Nachzuckungen. Ganz langsam zog er sein Monstrum aus ihrer Fotze, die nun noch weiter offenstand, als zuvor, als die zwei Schwänze in ihrem Loch waren. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, da er sich noch nicht ergossen hatte.

Rita lag da du starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das, was da geschehen war. Ich erinnerte mich daran, dass, als ich mit vier Fingern in ihr war, es sich so anfühlte da ging noch mehr rein. Mit einer Kopfbewegung zeigte ich auf Rita und der junge farbige verstand sofort. Noch ehe sie es begriffen hatte, war er zwischen ihren Beinen und hatte seine Eichel zwischen ihre großen Schamlappen geschoben. Erschrocken blickte sie nach unten, wo der junge Mann ganz langsam immer tiefer in sie eindrang. Erst wollte sie ihn daran hindern, aber dann ergab sie sich ihrem Schicksal. Rita muss so nass und geil gewesen sein, dass er problemlos Platz in ihrer dampfenden Höhle fand. Noch tiefer als bei meiner Frau kam er in dieses dünne Fickstück.

Erstaunlich wie viel Platz in dem äußerlich schmalen Becken Platz war. Als tief in ihr Widerstand verspürte hielt er still, damit sich Rita an ihn gewöhnen konnte. Rita stöhnte bereits leise. Sie nickte und er begann sich in ihr zu bewegen. Ihre Schamlippen, die äußerst lang waren, klebten an seinem Schwanz und zogen sich lang, wenn er sich fast komplett aus ihr zurückzog. Langsam erhöhte der Farbige das Tempo. Rita wurde lauter und lauter, je schneller er wurde. Sein Schwanz glänzte inzwischen von ihrem weißen Fotzenschleim, den sie in Unmengen absonderte und ihm somit das Ficken erleichterte. Er fickte sie immer schneller und härter. Es sah so aus, als würde er sein 30cm Rohr fast ganz in sie hineinbekommen. Rita sprang über die Klippe und schrie so laut, dass es in der Etage über dem Raum zu hören war. Sie stotterte und stammelte irgendwas und dann war sie plötzlich still. Er steckte tief in ihr und pumpte ihr seinen Saft in den Bauch. Wie sie später sagt, fühlte es sich an, als würde mit Hochdruck eine Warme Flüssigkeit in sie hineingepresst. Es war eine solche Menge, dass sie meinte platzen zu müssen.

Nach dem er sich aus ihr zurückgezogen hatte und ihre Fotze frei gab liefen tatsächlich Unmengen an Sperma aus ihr heraus. Jetzt erst viel mir auf, dass trotz der Menge an Menschen, die im Raum zugesehen hatte, es still war. Es schien so, als wären alle überwältigt von dem Schauspiel, das sie gerade erleben durften. Langsam kamen die Kräfte bei den Frauen zurück und wir verabredeten eine Pause. Silva versprach allen die wollten, dass sie in ca. einer Stunde wieder bereit wäre ihre Beine breit zu machen.

Wir kehrten, nachdem die Beiden Frauen duschen waren und sich wieder angezogen hatten an die Bar zu Maria zurück. Sie zollte den Frauen ihren Respekt, denn sie hatte einmal versucht sich von dem jungen Farbigen besteigen zu lassen, aber er bekam bei ihr nicht einmal die Eichel in ihre Fotze. Sie sei einfach zu eng gebaut. Rita merkte an, dass sie wohl nie wieder was empfinden würde, wenn man ihr einen dünnen Schwanz in den Unterleib schieben würde, nachdem sie das erleben durfte. Silvia dreht sich auf ihrem Barhocker zu Rita um, spreizte ihr die Schenkel, zog sie auf die Sitzkante des Hockers, auf dem Rita saß und sagte; „Dann musst Du eben das hier mit dir machen lassen, wenn kein passender Schwanz da ist." Silvia kniete sich jetzt zwischen die gespreizten Schenkel, setzte ihr Finger an Ritas Fotze und im Nu, da immer noch geweitet, verschwand ihre Hand in der Fotze der Frau. Drinnen ballte sie diese zur Faust und sie drang bis über ihr Handgelenk in den Unterleib der geilen Schlampe und fickte sie an der Bar mit ihrer Faust.

Es hat keine Minute gedauert, da kam Rita auch schon und als sie krampfte und Silvia ihre Hand, immer noch zur Faust geballt mit einem Ruck aus der Fickröhre riss, explodierte Rita und spritze Silva voll ins Gesicht und den Oberkörper. Meine Frau sah aus, als wäre sie gerade mit Kleidung unter der Dusche gewesen. Rita erlebte bei ihrem ersten Clubbesuch, der nur zur Orientierung dienen sollte, mehr als in ihrem vorangegangenen Sexleben. Mit ihrem Mann gab es nur Blümchensex und die wenigen Lover, die sie nach ihm hatte, waren auch nicht kreativer im Bett. Silvia ging sich abtrocknen und versuchte auch ihre Kleidung einigermaßen in Ordnung zu bringen. Ich unterhielt mich derweil mit Rita. So erfuhr ich, dass sie nur wenige km von uns entfernt wohnte. Verwitwet war und einige flüchtige Fickbekanntschaften seit dem Tod ihres Mannes hatte, die ihr aber nicht brachten. Deshalb war sie in den Club gekommen, um mal zu sehen was hier so passierte. Das mit dem Spermalecken bei meiner Frau hatte sie noch nie zuvor bei einer Frau gemacht, aber die ganze Situation hatte sie so geil gemacht, dass es über sie gekommen ist.

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