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X-maswunsch an seine sexy Mutter 13

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Fest hielt Robert seine zitternde Bekanntschaft in den Armen, damit sie nicht ganz zu Boden ging, er hielt sie eine Weile im Arm und sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab, schmiegte sich an ihn und ließ sich vollkommen in die Situation fallen, nachdem die beiden sich wieder gefangen hatten, lagen sie in Susies Bett und ruhten sich ein wenig aus.

Susie schaute ihn an und lächelte, dann wurde sie ernst, was wir gestern Nacht und heute gemacht haben war so schön....., aber ich muss dir etwas gestehen, ich bin gerade daran, mich zu verlieben und bin in einem großen Dilemma, wenn du es erfähst, fürchte ich mich, dass du dich von mir abwendest", sagte sie und hatte Tränen in den Augen.

Robert überlegte, < oh wenn sie jetzt mit Geld kommt, weil ihre Mutter Todkrank ist, nee Mädchen auf den billigen Trick fall ich nicht rein, erst vögeln, mich heiß machen + dann viel Geld verlangen>, dachte Robert und er wartete erst einmal, wie sie weiter macht und wieviel Geld sie von mir will.

„Duuuuhhh, ich mag meinen Sohn + jetzt auch dich, ich mag euch beide, aber ich muss dir was sagen, mein Sohn weiß es schon und er freut sich, er hat über Silvester Neujahr, wo ich mit ihm in Dortmund auf der Silvestergala ein nettes Mädchen getroffen, wo ich das Gefühl habe, das daraus was werden könnte und er will sich mit ihr etwas aufbauen, nun bin ich hier, bei dir, ich liebe dich Robert, aber ich trage unter meinem Herzen etwas, wobei du nicht beteitigt warst, es gehört alleine Jan mein Sohn", sagte sie und nahm seine Hand.

„Du kannst jeder Zeit gehen Roland, ich werde vielleicht traurig sein, wenn du deshalb gehst, aber ich werde es auch verstehen....., du Robert, ich bin schwanger von meinem Sohn", sagte sie und senkte schuldbewusst ihren Kopf und fing an zu Weinen.

„Wie was Susie, du....., wow wahnsinn, du bist....., boaahhh, wie süß, du bist schwanger, wahnsinn, oh Schatz ich freu mich so mit dir, ja sehr gerne helfe ich dir dabei das Baby groß zu ziehen, wow du bist schwanger......,oh Susie, ich dachte schon, du bist so eine, die mich kennenlernt, mich anmacht und dann mit mir ins Bett steigt und mich dann finanziell ausnimmt, weil irgend ein Verwander von dir Krank ist", sagte er + Robert nahm die schluchzende, aber auch lächelnde Susie in seinen Arm und er drückte sie ganz fest an sich.

Das hatte Susie nicht erwartet, ja er akzeptierte das Baby, das nicht von ihm war.

„Oh ich hab dich verdammt lieb Robert", sagte sie + Susie ging vor ihm auf die Knie und sie hatte nun seinen erigierten Schwanz direkt vor sich, dann schaute Susie auf seine schöne Eichel und beugte sich vor, sah ihn lächelnd an, „ ich muss mich doch noch revanchieren", grinste sie.

„Willst du einen Gummi", fragte er Susie.

Susanne schüttelte lächelnd ihren Kopf, „ nein Robert, dafür brauchen wir kein Gummi", sagte sie + fest schloss sich ihre Hand um den Schaft seines Penis, dann leckte sie mit der Zunge ganz langsam und genüsslich über seine Eichel, sie küsste die Spitze des steifen Pimmels und stülpte schließlich ihre Lippen langsam über die Eichel, gierig lutschte und saugte sie nun an seinem besten Stück.

Mit der Hand hatte sie den Schwanz noch immer fest im Griff und begann ihn kraftvoll zu wichsen, während sie die Eichel weiter im Mund hatte und mit der Zunge verwöhnte.

Robert hielt sich mit beiden Händen an der Wand der Dusche fest, seine Beine zitterten schon, er fühlte sich, als hätte er Pudding in den Knochen und er genoss leise stöhnend die Prozedur, obgleich es ihm außerordentlich gut tat, hatte er eigentlich im Sinn gehabt, wieder mit der sexy Bekannten zu ficken, ja ungern wollte er sein Pulver verschießen ohne erneut mit ihr Geschlechtsverkehr gehabt zu haben.

Aber Susie machte ihre Sache einfach zu gut, während er noch genoss, schmeckte Susanne schon den ersten Samen als Vorboten seines Orgasmus auf ihrer Zunge und fühlte in der Hand, dass der Schwanz immer härter wurde.

Ja Susie wollte die volle Ladung Sperma in den Mund gespritzt bekommen + steigerte so richtig frech die Intensität ihrer Wichsbewegungen immens und saugte noch heftiger an seiner Eichel, ja Robert, er wusste nicht wie ihm geschah, er konnte es plötzlich nicht mehr zurückhalten, stöhnte laut auf + schon verkrampfte sein Becken, sein Schwanz begann heftig zu pulsieren, zuckend pumpte Robert Schub um Schub seine dicke Samenladung in Susie gierig saugenden Mund.

Susie schloss die Lippen fest um den Schaft und spürte den salzigen Samen heiß gegen ihren Gaumen und in die Kehle spritzen, sie wartete bis Robert zu Ende gespritzt hatte, ihr Mund war randvoll und sie ließ geil das viele Sperma in ihrem Mund umherwandern wie einen guten Wein, bis sie schließlich drei mal schluckte um alles in sich aufzunehmen, dann entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und leckte diese noch einmal schön sauber....., mmmhhh, war das geil, dein Samen schmeckt so geil", sagte sie und sah zu ihm auf, dabei grinste sie ihn frech an, „ aber Robert, es gibt nur ein Problem dabei".

Benommen hob Robert den Kopf um seine nackige Bekannte anzusehen...., „ welches", stöhnte er.

„Ich bin immer noch so geil wie vorher. .. ..., nein...., stimmt nicht, mir ist sogar noch geiler als zuvor".

„Oh Sorry Susie, ich bin total erledigt, komm gehen wir nochmal ins Bett, da kannst du es nochmal versuchen, wenn du ihn hoch bekommst, dann soll es so sein", grinste er Susie an und Robert schaute die geile vor ihm kniende nackte Frau an, die sich gerade sich die Lippen von seinem Sperma leckte.

Sie hob mit beiden Händen ihre voluminösen Brüste an, „ na ich hätte da schon wege, den wieder flott zu bekommen, darf ich", grinste sie und ließ in ihren Händen frech ihre Brüste vor seinen Augen munter wackeln..., „ komm ich bring ihn in meinen Schlafzimmer auf Vordermann, Susie kann das", sagte sie grinsend zu Robert und er half Susie wieder hoch, beide trockneten sich ab und er folgte Susie in ihr Schlafzimmer.

„So nun leg dich hin und komm mit deinem Becken an die Bettkante, ja so", sagte sie grinsend zu ihm.

Robert rutschte vor und Susie kletterte über ihn, drückte ihn kurz ihren baumelnden halbnassen Busen kurz ins Gesicht, als sie ein Kopfkissen von der anderen Seite des Bettes holte, kletterte wieder zurück und sagte, „ Popo hoch und Kissen darunter, dann Beine breit, ich komme gleich wieder", grinste sie + stand auf um im Bad etwas zu holen.

Robert lag nun erwartungsvoll am Bettrand, das Kissen unter seinem Po und seine Beine auseinander und wartete auf Susie, die mit einem Fläschchen grinsend zurück kam, „ Babyöl", sagte sie nur und als sie es öffnete und eine großzügige Menge auf ihren Busen verteilte und ihn frech dabei angrinste, da wusste Robert schon was ihm als nächstes blühte.

Susie kniete nun zwischen seinen Beinen, sein Becken war nun wegen dem Kissen unter seinem Po in Busenhöhe und sie grinste Robert frech an, als sie ein paar Spritzer auf seinen na ja noch ruhenden Dolch gab.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, hatte ihn nun sanft im Griff, sie zog die Handmuskeln zusammen und hielt ihn nun wieder fester in der Hand, eine Weile saß sie so vor ihm und spürte, dass sein erschlaffendes Glied bereits wieder anfing fester zu werden, dann begann sie mit ein paar geile Wichsbewegungen um den Schwanz für ihre dicken öligen Brüste vorzubereiten, beugte sich vor, als an seiner Nille die ersten Freudentropfen auftauchte + leckte seine Eichel noch einmal sehr gründlich sauber, dann öffnete sie ihr Busental und legte seinen halbsteifen dazwischen und schloss dann wieder das Tal mit ihren öligen Brüsten.

„Boaahh Susie, deine Titties fühlen sich geil an meinen Schwanz ab, ja fick mich mit deinen herrlichen Dingern Susie, du weißt gar nicht, wie sehr ich den Busenfick mit einer Frau liebe", stöhnte er.

Susie massierte ihn munter weiter und lächelte, denn sie spürte, wie er zwischen ihren Brüsten immer härter wurde, ja bei ihrem Exmann war es so, bei ihrem Sohn war es so und bei Robert hier, war es so, wenn sie ihre Partner einen Busenfick schenkte, dann kamen sie schnell wieder und wurden zwischen den großen Brüsten von Susie sehr schnell hart.

Susie begann ihre Brüste auf und ab zu bewegen um Robert mit ihren Busen zu ficken und er genoss das geile Gefühl genauso, als hätte er seinen Schwanz tief in ihrer Grotte stecken, ja er konnte nicht genug von ihren schweren vollen Brüsten bekommen und er hatte seine Hände zusätzlich auf Susies Hjände gelegt, die ihre Brüste von der Seite her, zur mitte presste und half ihr beim Busensex und erfreute sich an den wackelnden Bewegung ihrer eng an seinen Schwanz gepressten öligen Brüsten.

„ Na hältst du es noch aus, darf ich mich jetzt auf dich setzen und dich reiten?", grinste Susie ihn an.

„Ja, geht noch, ist aber so geil mit dir, deine Dinger zu ficken, aber bei mir dauert es bestimmt nicht mehr lange, bis ich erneut komme", stöhnte Robert ihr zu.

Susie massierte ihn noch einmal kurz und heftig zwischen ihren Brüsten, ließ dann von ihm ab und sagte nur, „ bleib so liegen und lass das Kissen dort", sagte sie und sie stand auf und kletterte auf ihn.

Dann bestieg sie ihn + hatte ein verträumtes Grinsen im Gesicht, als sie ihr Becken nach unten drückte, denn das Grinsen kam, weil sie nicht bedacht hatte, dass unter seinem Po ja noch das Kissen lag und so kam er noch tiefer in Susies Paradies.

„Wow...., wow ist das geil, warum bin ich da früher nocht drauf gekommen, Dass ist ja wahnsinnig", sagte sie und drückte ihr Becken runter, ja sie spürte Robert so intensiver in sich und er war gefühlt noch tiefer durch das Kissen unter seinem Po, in ihr.

„Oh Susie, das ist so geil mit dir!, wenn du so weiter machst spritze ich gleich", stöhnte Robert unter ihr und er wurde rot im Gesicht und prustete weil er versuchte sich zu beherrschen, aber er hatte keine Chance mehr und Susie spürte schon wie sein Schwanz sich in ihrer Muschi aufblähte, sie ritt Robert nun wie von Sinnen auf ihm herum und stöhnte wild, beugte sich vor und haute ihm ihre öligen Brüste dabei ins Gesicht.

Mit ihrem Brüsten bekam Robert die schönsten Ohrfeigen, die er jemals von einer Frau bekommen hatte und als Susie dann spürte wie sein Schwanz in ihr das Pumpen anfing, und der Samen in sie hinein spritzte, kam es auch ihr mit wilder Macht, sie presste ihren Unterleib fest auf seinen Körper um den Schwanz so tief sie konnte in sich zu haben, während er immer noch seinen Samen verspritzte.

Ihr nassgeschwitzter Körper klappte nach vorn + sie legte sich auf Robert, ihren Kopf legte sie Wange an Wange neben seinen und genoss zuckend und schwer atmend den tosenden Orgasmus bis er langsam verebbte.

Die beiden lagen eine Weile erschöpft aufeinander bis sie sich etwas erhob, um ihn zu küssen, dann schmusten sie Minutenlang voller Glückseligkeit und Susie legte ihre Hände in seine Hände und beide küssten sich innig.

Susie stand nach einer Weile auf und ging nackt wie sie war, aus dem Schlafzimmer in die Küche und Robert stapste ihr hinterher, sie genossen nun die Leichtigkeit, alles einfach ungestört nackt zu machen, und erfreuten sich während der Arbeit immer wieder am Anblick des Körpers des anderen, nachdem sie alles aufgeräumt hatten, gingen sie gemeinsam noch einmal duschen, dann machten sie sich auf den Weg nach Calw, in Roberts Wohnung, denn Fiffy, der Vierbeiner von Robert hatte gerade noch ein sturmfreies Haus für sich.

Gott, ja Robert war der glücklichste Mensch auf Erden + er dachte noch einmal zurück, als er mit Fiffy an dem besagten Abend Gassi ging und er hatte bei dem Winterwetter lust gehabt mit Fiffy eine große Runde zu drehen, er stellte sich vor, wenn er keine Lust dazu gehabt hätte den Weg über den Parkplatz des Kletterparks zu gehen und das einsame dort stehende + verdächtig wackelnde Auto dort zu sehen, dann hätte er diese scharfe vollbusige Frau niemals getroffen.

Robert dachte daran, als er neugierig sich dem Auto näherte, denn es hätte ja auch sein können, dass im Auto dort sich ein fremder Mann an einer Frau oder Mädchen gegen ihren Willen dort verging, ja er war ja ein Gentlemen und würde sicher dieser wehrlosen Frau oder Mädchen dort im Auto helfen, sich ihrem Pisacker zu entziehen.

Als Robert näher kam, sah er von der Seidenscheibe aus, dass kein Mann sich an einer Frau/Mädchen im Auto verging, nein es war anders herum, eine weibliche sehr kurvige Frau, die ihe vollen und sehr schweren Brüste, wie er sehen konnte, die aus ihren BH-Körbchen hingen, dort auf dem Beifahrersitz an einen Kerl verging und gerade genüsslich auf ihm ritt.

Vorbei war sein Helfersyndrom, nein es war fast unwarscheinlich dass sich hier eine sexbessene Frau sich an einem hilflosen Mann verging, denn der geile Sex, wie es aussah, war einvernehmlich + Robert bekam sehr schnell Platzprobleme in seiner Hose, als er die kurvige Frau auf dem Beifahrersitz beim wilden Ritt auf dem Kerl beobachtete.

Ja Robert war verwitwet, Reich und bestellte sich öfters im Monat bei einem Escortservice eine Dame ins Haus um seine Gier nach Sex zu stillen, ja er konnte es sich erlauben, denn seine Frau hatte ihm einiges vererbt, aber das, was er in den letzten Tagen und Nächten mit Susanne gespürt hatte, dass hatte ihm in den letzten Jahren keine Dame aus dem Escortservice so intensiv + mit so viel Liebe rüber gebracht, denn für die Damen war es ein knallhartes durchkalkuliertes Geschäft, aber mit Susie hier, ja da war liebe und zuneigung, die nicht gespielt war.

Dann als er damals am Auto stand und den beiden zusah, bemerkte er, dass der Kerl unter der reifen Frau deutlich jünger war, als die Frau selbst, ja sie sah ihn auch und scheuchte ihn nicht weg.

Robert erinnerte sich, mal etwas vom Autobahnparkplatzsex gelesen zu haben, wo sich die Männer dann draussen seinen Harten heraus fischten, als sie das Paar im Auto beim Sex beobachteten und die Männer standen vor dem Auto mit ihren Schwänzen in den Händen und wichsten sich beim Schauspiel im Wageninneren einen ab, bis sie kamen, das wollte er auch mal versuchen und er nahm von Fiffy die Leine und band es sich am Autogriff fest und holte sich seinen Harten aus der Hose.

Dann nach einer Weile öffnete sich das Fenster und er dachte schon, sie würde ihn weg scheuchen, aber nein, sie nahm ihn in die Hand und übernahm seine Handarbeit und Robert wurde so geil, denn er bekam gerade einen kostenlosen Handjob von der Unbekannten reifen Frau und Robert genoss es in vollen Zügen.

Fast schon schüchtern fragte er damals nach, ob er einmal ihen Busen berühren durfte, ja seine Frau die vor Jahren verstorben war, hatte damals auch schon ein nettes „C-Körbchen", als aber der Krebs bei ihr ausbrach und sie erst ihre Brüste verlor, sie zu spät bemerkte, dass der Brustkrebs bei ihr schon in ihrem Körper verstreut war, war es für eine Therapie längst zu spät & sie starb daran.

Dann als er anfing, sich misstrauisch den Annäherungsversuchen von Frauen zu widersetzen, weil er dachte, dass sie nur sein geerbtes Geld wollten, machte er Bekanntschaft mit einem Stuttgarter Escort Service, aber das was die Damen da bei ihm ablieferten, war Professionell + es war ihr Geschäft, also fast ohne jegliches Gefühl, aber da nun bei Susanne, da war gefühl im Spiel, denn sie wusste ja nicht dass Robert vermögend war, deshalb übergab er der reifen Frau auch seine Visitenkarte, in der großen Hoffnung natürlich, sie noch einmal wieder zu sehen.

Als die vollbusige Unbekannte im Auto ihm dann noch erlaubte, wenn er warme Hände hatte, dass er ihrn Busen anfassen durfte, da war er glücklich, solche dicke feste Dinger hatte er noch nie in seinen Händen gehabt und sie sorgte mit bei ihm wichsend, das er schnell die Kontrolle verlor und abspritzte, denn was er da von dem Typen unter der reitenden reifen kurvigen Frau hörte, brachte ihn sehr schnell zum abspritzen, denn er sprach die auf seinem Schoß wild reitende vollbusige Frau mit „Mama" an.

Dann schämte sich Robert irgendwie, ja er hatte wenn es kein Rollenspiel unter Kunde und einer der zahlreichen Professionellen war, doch Mutter und Sohn beim wilden Sex beobachtet und das machte ihn so an, dass er, bevor er verschwand noch das Autokennzeichen aufschrieb, er wollte wissen wo das Mutter und Sohn Duo in Stuttgart genauer wohnte.

Natürlich fand er die Adresse über das Kennzeichen genau heraus, in ihrer KFZ-Akte, war unter der Versicherung auch ein weiterer Fahrer des Clios registriert, er hatte einen Blitzer ausgelöst und dieser hatte ein Foto vom Fahrer geschossen + es war eindeutig der junge Kerl unter der reifen kurvigen Frau, ja ein Rollenspiel war es nicht, auf dem Parkplatz am Kletterpark, vergnügten sich doch tatsächlich eine Mutter mit ihrem eigenen Sohn.

Das hatte Robert so angemacht, dass er am gleichen Abend sich noch einmal einen runter holte und er nach den Feiertagen zur Arbeitsstelle ging um näheres über die beiden im Auto durch die Kennzeichen Abfrage in erfahrung zu bringen.

Aber dann verließ ihn der Mut, er konnte doch einfach nicht bei ihr auftauchen + die beiden mit seinen Ergebnissen konfrontieren, das war eindeutig stalking + so schwer es ihm fiel, nein er konnte es nicht.

Als er am Todestag seiner Frau gegen Abend das Grab von ihr auf dem Friedhof am Kletterpark dort besuchte, glaubte er an eine Fata Morgana, als diese Frau, die auf dem jungen Typen im Auto wild auf ihrem Sohn im Wageninneren geritten war, plötzlich neben ihm am grab seiner Frau stand und seine Hand in seiner stillen Andachtsminute an seine Frau plötzlich kommentarlos festhielt, jetzt war er mit dieser Frau zusammen, hatte mit ihr geilen Sex erlebt, sie hatten sich auch über das Verhältnis Mutter und Sohn ausgesprochen und nun saß er in ihrem Renault Clio und beide waren auf den Weg zu ihm nach Calw.

„Robert....., hey Robert, träumst du", brachten ihn ihre Worte wieder in die Realität zurück und er sah sie an und lächelte, „ ja ich hatte gerade einen wunderschönen Traum über dich, wie wir uns damals am Parkplatz des Kletterparks das erste Mal sahen und du mir....".

Susie nahm seine Hand und sah ihn kurz an, als sie auf die Autobahn bogen, „ ja ich weiß, daran habe ich auch schon öfters gedacht, wie wir uns kennengelernt haben und wie wir uns auf dem Friedhof dann wieder sahen", sagte sie und lächelte dabei, als sie seine Hand beim Autofahren drückte.

Dann kamen sie wieder in Calw an und Fiffy freute sich sehr über sein Herrchen und wohl das neue Frauchen, ja der Hund hatte sie schon ins Herz geschlossen, denn er dachte an den leckeren Knochen den er von ihr bekam.

Ein junger Teenager führte Fiffy des öfteren Gassi, so kam auch sie zu den beiden und Susie begrüßte sie und gab ihr lächelnd die Hundeleine und schon waren beide weg, nun waren Susanne und Robert alleine in seiner Wohnung.

Dort war es sehr warm, besonders vor seinem Kamin, dort loderte ein Feuer und beide konnten es am Fenster des Kaminofen sehen.

Robert hatte eine Flasche Wein geöffnet + 2 Gläser gefüllt, so lagen sie auf dem flauschigen warmen

Teppich vor dem Kamin und prosteten sich erst zu und dann küssten sie sich.

Aus dem Kuss wurde mehr, ihe Hände kamen ins Spiel und auch sie übernahm einen entscheidenden Part bei ihm und fuhr mit ihrer Hand in seine Hose und umfasste ihn, der stocksteif in der Hose steckte.

Robert hatte längst seine Hand unter ihren Rock geschoben und spürte...., nichts, oh mein Gott, das geile sexy Luder hatte gar kein Höschen an, als er es bemerkte, da grinste sie ihn frech an.

Robert griff nach unten, um sie zu erkunden, seine Augen beobachteten ihre Reflexion, während er ihr dabei in ihre Augen sah, als seine Finger ihr weiches Schamhaar streichelten, bevor er sich nach unten wagte und ihre Schamlippen auf und ab glitt.

Die Beine seiner Gespielin spreizten sich als Reaktion auf seine Berührung weiter auseinander und sie stöhnte erschöpft auf.

„ Oh Susie Darling", flüsterte er ihr ins Ohr, „ deine Muschi ist sehr nass, kein Höschen während der Fahrt an, wenn du so weiter machst, bist du vor keinen Mann mehr sicher", grinste er sie an + sah zum lodernden Feuer, sah ihre Pussy dort im Spiegelbild und deutete ihr an, seinen Blick zu folgen, „ wenn du genau auf das Ofenfenster schaust, kannst du sehen, wie nass du bist", sagte er und als Susie ihren Kopf herumdrehte, stellte sie fest, dass auch sie sehen konnte, wie seine Finger den Eingang ihrer Muschi streichelten.