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Robert blickte auf und konnte tatsächlich ein Spiegelbild von Susie im Fenster der Ofentür sehen, als er seinen Kopf ein wenig bewegte, konnte er ihre geöffneten Beine sehen und ihre sehr geschwollenen Schamlippen waren direkt unter diesem perfekten Fleck kastanienbrauner Schamhaare zu sehen.
Er griff nach unten, um sie zu erkunden, seine Augen beobachteten die Reflexion, während seine Finger ihr weiches Schamhaar streichelten, bevor er sich nach unten wagte und ihre Schamlippen auf und ab glitt, die Beine von Susie spreizten sich als Reaktion auf seine Berührung weiter auseinander und sie stöhnte erschöpft auf.
„Oh Susie", flüsterte er ihr ins Ohr, „ deine Muschi ist sehr nass", stöhnte er hinter ihr und umfasste mit beiden Händen wieder ihre großen Brüste, die sie in BHs mit der Körbchengröße von 85E immer vor der Männerwelt versteckte.
„Ich glaube, du hast mich zum Spritzen gebracht, Schatz", antwortete sie leise.
"Wenn du genau auf das Ofenfenster schaust, kannst du sehen, wie nass du bist", sagte er, als sie ihren Kopf herumdrehte, stellte sie fest, dass auch sie sehen konnte, wie seine Finger sie Brüste von ihr massierten, es war so erotisch zu spüren, wie die Finger ihres Lovers ihre Busenberge bearbeiteten, während sie zusah, ja er massierte mit beiden Händen weiter ihre dicken und schweren Brüste, die nicht in eine Handfläche passten, so riesig und voluminös waren sie und er massierte weiterhin hinter ihr stöhnend ein paar Augenblicke lang ihre schweren Wonneprobben, während sie durch das Ofen fenster schaute.
„Ich liebe dich auch", sagte Susie atemlos, als sie von ihm abstieg und ins Badezimmer verschwand.
Nachdem Susie sich unter der Dusche gesäubert hatte, stieg auch Robert aus dem Bett + zog sich an, denn seit dem Gassigehen von Fiffy war schon über eine Stunde vergangen und er wusste, dass die Nachbarstochter, die sich zu ihrem Taschengeld etwas dazu verdiente, demnächst auftauchen würde und frech die Hand nach ein paar Euros aufheben würde, aber Fiffy ging ja gern mit ihr Gassi.
Susanne hatte sich auch wieder angezogen + beide tranken gerade in der Küche etwas, als es an der
Türe klingelte, eine Minute später war Robert 10 Euro los und hatte Fiffys Hundeleine an seiner Hand und Fiffy stolzierte in die Wohnung und begrüsste Susie mit freudigen Bellen.
Die Liebe macht ja Hungrig, keiner der beiden hatte Lust zu kochen und so fuhren sie in die Stadt nach Calw hinein und gingen dort Essen, es schmeckte vorzüglich und so zogen Susanne und Robert weit nach 22 Uhr wieder nach Hause und machten sich für die Nacht fertig.
Susie legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste Robert innig, presste ihren sündigen kurvigen Körper an seinen und rieb sich an ihm, spürte dabei was sie bei ihm damit auslöste.
Susanne strich mit ihren Fingern durch sein Brusthaar, auch seine Hände blieben nicht untätig und er begann mit ihren Blusenknöpfen, er zog das Ende ihrer Bluse aus ihrer Jeans, als er mit dem Knöpfen fertig war.
Mit geübter Geschicklichkeit griff sie herum und öffnete den Verschluss ihres BHs, dann ließ sie Bluse und BH von ihren Schultern gleiten, als dann weitere Kleidungsstücke auf den Boden fielen, glitt er mit einer Hand über ihre glatte Haut und hinunter zu ihrem rechten Busen, wo er das schwere Gewicht in seiner Hand umfasste und ein Keuchen von ihr auslöste, seine andere Hand glitt um ihren Rücken, um sie nach vorne zu ziehen, während er sich nach unten lehnte, um ihre harte Brustwarze in seinen Mund zu saugen.
"Oh Gott ... ja!", zischte Susie, als sie ihre Finger in sein Haar grub.
Als Robert seine Hand nach unten zu ihrer Hose bewegte und seine Finger gegen den wachsenden feuchten Fleck auf ihrem Schritt drückte, warf sie ihren Kopf zurück und schnappte nach Luft, seine Hand bewegte sich nach oben und zog an dem Knopf ihrer Hose, öffnete sie, sie zog ihren Bauch ein, als er ihren Reißverschluss nach unten zog und versuchte, sie aus ihrer engen Jeans zu befreien.
Es gab einen Moment des Gelächters, als sie daran arbeiteten, ihre Hüften und Beine von ihrer Hose zu lösen und sich dabei weiter ins Schlafzimmer bewegten, sobald er konnte, kehrte er mit seinen Lippen zu ihren Busen zurück, diesmal auf die andere Brustwarze, während sein Mund an ihrem Busen saugte, erkundeten seine Finger die weichen und üppigen blonden Haare auf ihrem Schamhügel, ein zufriedener Seufzer entwich Susies Kehle, als er sie mit seinen Fingerspitzen neckte und das lockige Haar streichelte.
„Ja...", hauchte sie, sein Penis schmerzte und war in seiner eigenen Hose eingeschnürt, er richtete sich auf, bewegte sich von ihr zurück, er öffnete den Knopf seiner Freizeithose, zog seinen Reißverschluss herunter, während er aus seinen Schuhen stieg, lächelnd bückte sich Susie und zog seine Hose und Unterwäsche herunter und enthüllte seinen beträchtlichen Schaft, den sie so gut kannte.
"Schau, was ich gefunden habe!" sagte sie fröhlich, als sie ihre Hand um seinen nackten Schwanz legte, ja Susie war mit Männern zusammen gewesen, die so lang oder sogar noch länger waren wie ihr Lover und mit Männern, die so dick waren, als sie seinen Schwanz in seiner vollen, nackten Pracht betrachtete, wusste sie, dass er die absolut beste Kombination aus Länge, Dicke und Rundung für ihren Körper war, viele Schwänze konnten ihr Vergnügen bereiten, aber dieser war einer der Besten.
Was es noch spezieller machte, war, dass er es rasiert ließ, seit seinem Urlaub am Roten Meer, hatte er festgestellt, dass sein Schritt mit entfernten Schamhaaren viel weniger juckte, alle zwei bis drei Tage seifte er sich einfach ein und rasierte ihn unter der Dusche.
Es war ein noch größerer Vorteil, dass es diesen unerotischen Moment eliminierte, in dem eine Frau ihre orale Liebe unterbrechen muss, um ein Schamhaar aus ihrem Mund zu entfernen, ja auch Susie liebte eine glatte Haut um einen Schwanz und wie weich sich ein Hodensack ohne Haare in ihren Händen anfühlte, ja so einen wollte sie wieder in sich haben.
Roberts Geliebte streichelte und liebkoste seinen Schaft, als er seine Hose von seinen Knöcheln trat, sie wurde mit einem Tropfen Vorsperma belohnt, das aus dem kleinen Schlitz in seinem geschwollenen Schwanzkopf sickerte, sie sah dies + ihr Verlangen brachte sie auf die Knie, bevor ihr bewusst wurde, was sie tat, ihre schlanke Zunge schlängelte sich heraus, um den klaren Tropfen aufzufangen, den sie in ihrem Mund genoss, ja Susie spürte, wie sein Fleisch in ihrer Hand pochte, als Reaktion auf die Berührung ihrer Zunge.
Susie blickte in seine leuchtend blauen Augen nach oben und streichelte die Spitze seines Schwanzes mit ihrer Zungenspitze, sie lächelte, als sie spürte, wie sein ganzer Körper zitterte, als Reaktion darauf, dass ihre Zunge den Rand seiner Spitze umkreiste; dann öffnete sie ihren Mund weit, um ihn aufzunehmen.
„Oh Gott", stöhnte Robert, als er zusah, wie diese reife Frau den geschwollenen Kopf einen Zentimeter von dem Schaft in ihren Mund saugte, etwas zurückweichend, nahm sie ihn dann tiefer und kämpfte bereits mit dem Schmerz in ihrem Kiefer, als sie ihren Mund weit spreizte, um seinen dicken Schwanz zu verschlingen.
Aus jahrelanger Erfahrung wusste sie, dass er anfangs zu groß für ihren Mund war, also konzentrierte sie sich darauf, ihren Kiefer zu entspannen und jedes Mal mehr zu nehmen, mit einem langsamen, aber unerbittlichen Tempo wippte ihr Kopf auf seinem Schaft auf und ab und ihre Wangen blähten sich wiederholt auf, als sich ihr Mund mit dem Männerfleisch füllte, das sie so sehr begehrte.
Roberts Stöhnen wurde lauter und sie wusste, dass er bald die Kontrolle verlieren würde, so sehr sie es liebte, Sperma zu trinken, sie brauchte im Moment zu sehr einen verdammten Orgasmus und Susanne öffnete ihren Mund und wich zurück, ließ seinen mit Speichel überzogenen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, sah zu ihm auf, „ fick mich Schatz", sagte sie zu ihm, während sie sich auf das Bett legte + sich für ihn ausbreitete.
Robert kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und hielt inne, während er auf diese sexy reife Frau eines nun erwachsenen Sohnes starrte, die völlig nackt vor ihm lag, mit ihrem blonden Haar, das ihr schönes Gesicht umrahmte, und ihren voluminösen Brüsten, die stolz auf ihrer Brust standen, war sie eine erotische Vision, von der viele Männer ihr ganzes Leben lang träumen würden, er griff nach unten und spreizte ihre Schenkel weiter auseinander, um auf die feuchte, pochende Muschi zu schauen, die ihren Sohn vor über 18 Jahren geboren hatte, ja für ihn sah es immer noch so gut aus wie vor all den Jahren.
„Warum siehst du mich so an?" zischte Susie ungeduldig.
„Du siehst so gut zum Vernaschen aus", sagte er ihr und streckte sich zwischen ihren langen Beinen aus, drückte ihre Schenkel nach oben, damit sein Mund besser an ihre saftige Fotze herankommen konnte, in ihrem Zustand der Erregung dauerte es einen Moment, bis sie verstand, dass er sie leckte + nicht gleich fickte.
Susie schauderte bei der ersten Berührung seiner Zunge, die zaghaft zwischen den weichen Falten ihrer äußeren Lippen glitt....., „ ah! Oh Baby! Was machst du?", stöhnte sie und drückte ihm ihr Becken entgegen.
Tja leider, der Mund des Mannes war gerade zum Sprechen nicht verfügbar, denn er genos gerade den Geschmack der Muschi von dieser Frau vor sich + wie es sich für seine Zunge anfühlte, als er ihren rosa und saftigen Schlitz erkundete.
Ja Susie war geil genug gewesen, bevor er sich auf sie einließ und dachte, dass alles, was sie in diesem Moment auf der Welt wollte, sein Schwanz in ihr war, sie glaubte nicht, dass sie ein Vorspiel brauchte, da ihre schmerzende Fotze bereits nass war und juckte.
"Nein, Baby! Musst... mich...nicht...lecken!", keuchte sie, „ komm, fick mich einfach!", der letzte Satz war eher ein Gejammer, aber Robert antwortete nicht, er benutzte seine Finger, um die Schamlippen dieser Frau auseinander zu halten + erlaubte seiner Zunge, tief in ihre duftende Öffnung einzutauchen.
Der Vaginalsaft lief aus ihren Tiefen und auf sein Kinn, während sein Schnurrbart und seine Oberlippe gegen ihren fetten und geschwollenen Kitzler drückten, der oben aus ihrer Fotzenschlitze hervorragte.
Robert bewegte seine Zunge höher und zeigte seine Fähigkeit, die Muschi dieser Frau zu lecken, als er anfing, ihren Kitzler auf und ab zu wischen, die nackte Frau quietschte unter seiner Aufmerksamkeit und umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen, während sie hektisch ihre Hüften vom Bett hob und ihr hungriges Loch in sein Gesicht fickte.
"Gott ja!" schrie Susie auf, „ ja leck mich!!...., oohhh..., lutsch mich!, ja bring mich zum Kommen!"
Robert bewegte eine Hand und streichelte die weichen blonden Locken, er nahm ihre Klitoris zwischen seine Lippen, saugte sie sanft in seinen Mund und rieb sie mit seiner Zunge, zur gleichen Zeit ließ er seinen kleinen Finger nach unten gleiten und streichelte ihren gekräuselten kleinen Schließmuskel, strich sanft mit seinem Finger darüber und um ihn herum.
Susie spürte, wie sich der Höhepunkt tief in ihrem Bauch aufbaute und ihre Brustwarzen und ihr Arschloch zum Kribbeln brachte, als präorgasmische Empfindungen durch ihr Nervennetzwerk zu schießen begannen und Wellen heftiger Lust durch ihren Körper schickten, dann stolperte sie über die Kante und kam unkontrolliert, während der Mann versuchte, sie festzuhalten und weiter an ihrem Kitzler zu saugen.
"AAhhh... Unnggh...ich kommmeee!", heulte sie, ihre Vagina spritzte + verkrampfte sich, was Robert einen Schock versetzte und ihn schließlich dazu veranlasste, sein Gesicht von ihr abzuwenden.
Es dauerte fast eine Minute, bis die Krämpfe nachließen, aber Susie hatte immer noch ein tiefes und schmerzendes Verlangen in ihrem Körper; eine, die sie zuvor gespürt hatte, es war das Bedürfnis zu spüren, wie der dicke Schaft des Mannes so fest in ihre Fotze hämmerte, wie er ihn hineinschieben konnte....., „ bitte Robert...., fick mich, Schatz", flehte sie atemlos, „ schieb ihn mir jetzt rein!".
Robert kroch mit seinem Schwanz, der aus seinem Bauch herausragte, zwischen ihre Schenkel und bestieg die reife vollbusige Frau unter sich, ungeduldig griff Susie nach unten, ergriff den fleischigen Schaft und führte den purpurnen Knopf zu ihrer offenen Wunde.
Susie stöhnte, als sie spürte, wie die Dicke in sie eindrang und ihren Eingang um die vertraute Dicke seines Schwanzes streckte.... „ ja endlich", zischte sie als Antwort.
Robert positionierte sich über ihr und spreizte seine Knie, um seinen Körper in die ideale Haltung zu bringen, um seinen Schwanz in sie zu stoßen, als er anfing, rein und raus zu streicheln und sein Organ tiefer in sie zu schieben, beugte Susie ihren Hals nach oben, um nach unten zu schauen, während ihr geliebter geäderter Schwanz in ihren Körper hinein und aus ihm heraus glitt, die Aussicht war sehr aufregend und sie buckelte nach oben und wackelte mit ihren Hüften und ihrem Hintern, stieß gegen ihn zurück....., „ tiefer", keuchte sie....., „ mehr!".
Robert richtete sich auf und fing an, sie härter zu ficken, ja er hämmerte hart gegen ihren Schamhügel, als dann sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrer Fotze vergraben war, schauderte sie, als sich kleine Vorläuferkrämpfe in ihrem ganzen Körper auszubreiten begannen, ihre Muschi saugte und pochte unkontrolliert um die Steifheit seines Schwanzes herum.
Als er spürte, wie sich der Druck seines Orgasmus viel früher näherte, als er wollte, hielt Robert inne und lag still über ihr, er hielt seinen Schwanz bewegungslos, während er sich ausruhte und auf diese schöne und sexy Frau hinunterblickte, ihr Gesicht war gerötet und ein Teil ihres Haares klebte am Schweiß an ihrem Gesichtsrand.
Der Rest ihres üppigen blonden Haares war auf dem Bett unter ihrem Kopf aufgefächert., aber die Augen, die ihn ansahen, brannten vor sexuellem Verlangen,„ hör jetzt nicht auf!", schrie sie ihn an, „ mach weiter und fick mich!", stöhnte sie unter ihm, um ihr Verlangen zu unter-streichen, zog Susie ihre langen Beine so hoch wie sie konnte + stellte ihre Fersen gegen sein Kreuz.
Dann begann er, diese Frau unter sich, sie wie verrückt zu vögeln und fickte hektisch ihre enge, nasse Muschi mit seinem großen Schwanz.
Robert zog sich zurück, bis nur noch die aufgeblähte Spitze seines Penis mit der hungrigen Muschi der Frau zusammen war, dann stieß er hart gegen sie und rammte jedes Stück seines fleischigen Schafts in ihren Körper, die sexbesessene Frau unter ihm buckelte bei jedem Schlag nach hinten, ihre Beine zogen sie zusammen und spornten ihn an, schneller zu werden, ihr Kopf rollte im Nest ihres Haares hin und her, während ihre Brüste auf und ab hüpften, als sie ihren Körper unter ihm bewegte.
Robert bemühte sich, dem fordernden Rhythmus dieser Frau zu folgen, und stieß seinen Schwanz tief und hart in ihre heiße, saugende Fotze.
"Ja...Schatz! Unngggh! Scheiße...mach es...härter...mehr!" verlangte Susie von ihm, als ihre Muschi anfing, sich um seinen großen Schwanz zu verkrampfen, „ ja Fick mich ..., fick mich!", rief Susie und er fickte diese Frau bereits so hart er konnte, der Schweiß rann seine Brust hinab, als er sich beharrlich zwischen ihren Schenkeln abmühte und tiefe grollende Geräusche machte, während er seinen dicken Schwanz ununterbrochen in die Tiefen ihrer saugenden Muschi rammte.
Die reife Frau konnte fühlen, wie eine weitere Welle von Krämpfen in ihrem Unterleib aufwallte und ihr schwanzgefülltes Fickloch noch fester um den wunderbaren Schwanz des Mannes drückte.
"Ich ... komme ... wieder!", schrie Sie....., „ jetzt-jetzt-JJjjjiiiiaahhhhhh!", ihr ganzer Körper brach in einen üppigen Orgasmus aus, die rosa Wände ihrer Muschi zogen sich um den gewaltigen Schwanz von Robert zusammen, ihr Körper zitterte unkontrolliert, als der Orgasmus ihren ganzen Körper erfasste und ihre Muskeln mit so intensiven Wellen der Lust quälte, dass sie an Schmerz grenzten.
Susies Muschi ejakulierte warme Flüssigkeit, die gegen Roberts Haut schoss und zwischen ihren Lenden hinabfloss.
Robert rammte seinen Schwanz so tief wie möglich und dann sprudelte die riesige Ladung Sperma, die er zurückgehalten hatte, aus seinem Schwanz, in einem abgelegenen Teil ihres Bewusstseins spürte Susie es sprühen, den Ausbruch tief in ihrem Bauch, die Ladung kochend heißen Spermas bedeckte das gesamte Innere ihres Geschlechts und sickerte heraus, als sie ihre verdammten Muskeln um die ausbrechende Männlichkeit herum anspannte und dem Mann auf ihr half, seine Eier vollständig in sie zu entleeren.
Er brach auf ihrem sündigen kurvigen Körper zusammen und versuchte, sein Gewicht von ihr zu halten, während sie beide versuchten, sich von ihrem unglaublichen gemeinsamen Orgasmus zu erholen, als seine Ellbogen zu zittern begannen, drückte er seine Hüften nach hinten, bis sein geschwollener Schwanz aus Susies nassem Loch schwappte, rollte sich dann herum und ließ sich neben ihr auf das Bett fallen.
„Wow", hauchte Susie, „ ich liebe es, wie du mich zum Abspritzen bringst", sagte sie und Robert rollte zurück zu ihr und küsste sie, als seine Hand ihre Brust umhüllte, die weiche + warme große Kugel mit seinen Händen rieb und die große Brustwarze zwischen seinem Finger und Daumen zwickte.
Susie verkrampfte sich bei ihm und spürte, wie ein Schwall Gänsehaut aus ihrer zitternden Muschi floss, sie bewegte sich schnell, um ihre Hand über die Öffnung zu legen, um sie festzuhalten.
„Ich glaube, ich laufe aus", lachte sie und Robert stand auf und half seiner Geliebten auf die Beine und Susie folgte ihm in sein Badezimmer und hielt unbeholfen ihre Hand auf ihrer triefenden Muschi, um die Säfte darin zu halten.
Mit einem Seufzen setzte sie sich auf die Toilette und ließ die Säfte herausfließen und Robert trat in die Dusche, um den Schweiß von ihrer Furche im Bett abzuspülen, er drehte das Wasser auf, stellte sich unter die heiße Dusche und ließ sie über sein Gesicht fließen, es fühlte sich so entspannend an.
Als er in der Dusche stand, hörte er das Klicken und der Magnetverschluss packte die Glastür und wusste, dass er nicht allein war.
Sanfte Hände griffen um seinen Körper, eine konzentrierte sich darauf, seine Brustwarzen zu reiben, während die andere sich nach unten bewegte, um seinen Penis zu streicheln, schwere voluminöse Brüste drückten sich gegen seinen Rücken und er stöhnte vor Vergnügen.
Susie drückte ihren Schamhügel gegen seinen harten Arsch und rieb ihr Schamhaar an seiner Haut, während ihre beide Melonengroßen festen Brüste an seinem Rücken rieben, kratzten ihre spitzen Nippel wie Finger über seine Haut, sie hatte ihre Arme um sein Becken gelegt und wichste immer noch seinen hart werdenden Schwanz, sie lehnte sich vor und küsste ihn auf den Hals, bevor sie ihm etwas ins Ohr flüsterte......, „ wasch mich mein Schatz, ich bin sooooo schmutzig", grinste sie und leckte ihn frech über sein Ohrläppchen.
Robert drehte sich zu ihr und zog die kurvige Frau in seine Umarmung, sein wieder dicker Schwanz drückte gegen ihren weichen Bauch, als er sich zu ihr herunterbeugte und sie küsste, seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ, verspieltheit wurde durch Verlangen ersetzt, als Susie in seinen Mund stöhnte.
Susie packte seinen Arsch, zog ihn noch enger an ihren Körper und rieb ihr Becken an seinem Schaft auf + ab, nach ein paar Augenblicken unterbrach sie den Kuss mit einem Keuchen + lächelte ihn an.
Robert nahm das Duschgel und begann, ihren Körper einzuseifen, er liebte das Gefühl ihrer glatten und seifigen Brüste in seinen Händen, ja ihre Titten waren großen Berge von Brustfleisch, hatten aufgrund ihrer moderaten Größe überhaupt keinen wirklichen Durchhang, er liebte es, dass sie so voll waren.
Susie kannte seine Präferenz, drehte sich um und präsentierte ihm ihren Rücken, er strich ihr Haar über ihre Schulter und seifte ihren Rücken ein, um sicherzustellen, dass ihr gesamter Rücken mit glitschigen Seifenblasen bedeckt war, er legte die Seife ab und schlang seine Arme um sie, zog sie an seinen Körper, seine Hände umfassten ihre Brüste, während sein Penis sich zwischen die muskulösen Kugeln ihres Hinterns schmiegte, er wackelte mit seinem Körper gegen ihren und benutzte sein steifes Brusthaar als Bürste gegen ihren Rücken, während sein Schwanz in ihrem Arsch auf und ab glitt.
