Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Xara, die Kriegerprinzessin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein", dachte sie irritiert, „Es ist kein Hass, es ist Eifersucht. Wie kann ich auf so ein Ding eifersüchtig sein?"

„Wieder wach?", ergriff Serene das Wort, „du scheinst eine sehr beeindruckende Erfahrung gemacht zu haben. Während ich dich beobachtete, war ich fast versucht, es auch einmal auszuprobieren."

„Fick dich doch selbst!", spie Xara ihr entgegen.

„Wie unhöflich", die Zauberin tat, als sei sie gekränkt, „wo ist deine gute Erziehung geblieben?"

„Höflichkeit spare ich mir für diejenigen auf, die sie verdienen. Wer mich betrügt, in einen Hinterhalt lockt und so einem", sie zögerte kurz, um das richtige Wort zu finden, „Monster ausliefert, hat keine Ehre."

„Jetzt hast du aber einen völlig falschen Eindruck von mir. Gut, vielleicht war ich nicht immer vollkommen ehrlich zu dir. Aber ich hatte den Eindruck, dass das Erlebnis, zu dem ich dir verholfen habe, nicht gerade von der unangenehmen Sorte war. Du hast bestimmt schon Schlimmeres hinter dich gebracht. Und falls es doch so schlimm war, appelliere ich an deine Professionalität: Ich habe dich schließlich zu meinen Schutz angestellt. Und hättest du es nicht auf dich genommen, hätte ich es selbst tun müssen. Stell dir das mal vor!"

Sie schüttelte sich in gespieltem Entsetzen.

Xara schnaubte abfällig. Die Hexe konnte viel zu gut mit Worten umgehen, als dass ein Streit mit ihr etwas bringen würde. Bewusst vermied es Xara, auf den letzten Vorschlag der Zauberin einzugehen. Sich vorzustellen, wie der Incubus mit ihr zusammen lag, hätte ihre mühsam zurückgewonnene Selbstbeherrschung zum Einsturz gebracht. Schon wieder konnte sie diesen Anflug von Wut und sinnloser Eifersucht spüren. Sie zwang sich, ihren Blick von Serenes Hand zu lösen, die noch immer den muskulösen Po des Dämons tätschelte, und sah ihr herausfordernd direkt in die Augen.

„Was hast du jetzt mit mir vor?"

„Was ich vorhabe, ist ohne Belang. Was nun geschieht, kommt nur auf dich an."

Xara schaute sie ungläubig an.

„Ich bin nicht deine Gefangene?"

„Aber nein! Wie kommst du denn darauf? Du bist es jetzt nicht und bist es nie gewesen. Du kannst jederzeit gehen, wohin du möchtest. Ich entbinde dich sogar von der Erfüllung deines Vertrags. Wenn du möchtest, zahle ich dir sofort den Lohn für die restlichen Wochen aus."

Xara ersparte sich eine Antwort. Sie schwang ihre Beine über die Kante des Tischs, auf dem sie noch immer lag. Als ihre Füße den Boden berührten, musste sie sich festhalten, damit die Knie nicht wegknickten. Sie war unglaublich erschöpft, als ob sie stundenlang auf einem Schlachtfeld gekämpft hätte. Erst als sie sicher war, dass ihre Beine ihr Gewicht tragen würden, stieß sie sich vom Tisch ab und machte ein paar schwankende Schritte in Richtung Tür. Dann kam sie zögernd zum Stehen.

„Was ist mit dir los? Du musst hier raus. Los, beweg dich!", schalt sie sich selbst, „nein, dreh dich nicht um. Lass es hinter dir. Schau nicht zurück."

Doch ihr Kopf drehte sich unwillkürlich, als werde er von unsichtbaren Fäden gezogen. Sie blickte sehnsüchtig auf den kräftigen Rücken des Hünen. Echos dessen, was er ihr auf dem Tisch gegeben hatte, hallten in ihr nach. Als habe er ihre Blicke gespürt, drehte auch er sich um. Als er ihr sein Profil zuwandte, sah Xara überdeutlich sein unentwegt aufrecht stehendes, herrlich großes Glied. Ein dicker Tropfen löste sich von dessen Spitze und fiel zäh wie Honig auf den Boden.

Es war zu viel für Xara. Ihre Beine gaben nach und sie sank zu Boden. Stöhnend drehte sie sich auf den Rücken, öffnete sich für ihren dämonischen Liebhaber und hauchte mit rauer Stimme: „Nimm mich!"

„Oh, nein", Serenes Stimme traf sie wie ein Peitschenhieb, „so leicht werden wir es dir nicht machen. Wenn du ihn willst, musst du ihn dir verdienen."

„Wie?"

„Komm her, dann sage ich es dir."

Xara rappelte sich auf und schleppte sich auf allen Vieren vor die Füße des Incubus.

„Fein hast du das gemacht", lobte die Hexe, dann wandte sie sich an den Dämon, „Lege du dich hin."

Ohne Zögern gehorchte das riesige Wesen seiner Herrin und ließ sich in einer fließenden Bewegung auf den Boden sinken. Sein Glied ragte wie ein Fahnenmast in die Höhe. Gierig bewunderte Xara es.

„Du hast so einen wunderschönen, großen Busen, meine Liebe. Verwöhne ihn damit. Wenn du ihn auf diese Weise dazu bringst, seinen Samen zu verströmen, soll er dir gehören."

Ein innerer Widerstreit zerriss Xara. Sie sah an sich herunter und betrachtete ihre Brüste. Groß waren sie, da hatte die Zauberin Recht. Aber groß hieß nicht gut. Sie konnte sie noch nie ausstehen, seit sie aus ihren Kinderkleidern heraus gewachsen war. Männer, die versucht hatten, sie anzufassen, hatten schnell gelernt, dass sie damit riskierten, eine Hand zu verlieren. Und nun sollte sie damit den Incubus befriedigen?

Andererseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass er sie beglückte. Die Vorfreude darauf hatte ihre Nippel bereits anschwellen und sich dunkel verfärben lassen. Nun, wenn das Weg dorthin war, dann würde sie ihn gehen.

Auf Knien rutschte sie näher an seine Lenden und beugte sich nach vorne. Sobald ihre Brust den Stab berührte, konnte sie die Wirkung seines Liebestranks spüren. Oh ja! Das war es wert, dass sie Dinge tat, die sie sich nie hatte vorstellen können.

Eifrig ergriff sie ihre festen Brüste, legte sie sanft um den glänzenden, glitschigen Pfahl und drückte sie dagegen. Versuchsweise führte sie sie daran hinab und hinauf und sie durfte feststellen, dass es sich anfühlte, als seien sie wie dafür gemacht.

Das farblose Sekret benetzte ihre zarte Haut und zwar in solchem Übermaß, dass es aus dem engen Tal, in das sie seine Quelle eingebettet hatte, in Strömen herausfloss. Wo die Flüssigkeit auf nackte Haut traf, begann diese zu kribbeln und heiß zu werden. Xara erlebte nie gekannte Empfindungen, als ihre Brüste an dem dicken Schwanz auf und ab rutschten. Es fühlte sich herrlich an.

„Dein Busen ist wunderschön."

Die Stimme war ein tiefer Bariton, vibrierend und volltönend. Doch sie hatte die Worte nicht mit ihren Ohren gehört. Irgendwie waren sie direkt in ihrem Kopf entstanden. Überrascht sah sie den Incubus an. Er verstand ihren fragenden Blick.

„Ja, ich spreche zu dir, sozusagen. Ich verstehe deine Sprache nicht. Und du wirst meine nie erlernen können. Aber ich kann deine Gedanken sehen und ich kann Bilder an dich senden, die dein Geist in Worte wandelt. So können wir uns unterhalten."

„Er gefällt dir?"

Xara war zu verwirrt, um die Erklärung, die sie hörte, ohne dass er sie ausgesprochen hatte, in Frage zu stellen. So dachte sie das erstbeste, das ihr einfiel.

„Ja, er gefällt mir. Und mir gefällt, was du tust."

„Ist es richtig so? Ich habe so etwas noch nie gemacht."

Sie kam sich unerfahren und verlegen wie ein Schulmädchen vor.

„Du machst es gut. Weiter so. Schau dir selbst zu."

Ihr fiel auf, dass der Incubus genau beobachtete, wie sie sich bewegte, und senkte den Blick, um sich selbst ein Bild davon zu machen. Tatsächlich war der Anblick betörend, wie die runde Spitze im Rhythmus ihrer Bewegungen auftauchte, nur um wieder in dem engen Tal zu verschwinden.

Sie stellte fest, dass sie in dieser Haltung den Lustspender beinahe mit dem Mund berühren konnte und als sie den Kopf nur noch ein wenig senkte, glitt er wie von selbst zwischen ihre Lippen.

Hm! Das schmeckte fantastisch. Nur kurz kam sie aus dem Takt, als sie den prallen Kopf ganz in ihren Mund schob und gierig daran saugte. Dann hatte sie den Dreh wieder raus. Während sie ihre Brust bewegte, leckte sie die Eichel ringsum.

„Du machst das wirklich sehr gut. Hör nicht auf."

Xara platzte fast vor Stolz. Sie hätte nicht gedacht, dass sie diese neue Aufgabe so meisterlich bewältigen würde. Eifrig lutschte sie die immer schneller aus dem Schwanz quellenden Tropfen und schluckte sie unersättlich. Das unverdünnte Sekret brachte ihr Blut zum Kochen und ihr Bauch krampfte sich zusammen vor Hunger nach dem köstlichen Saft.

Sie selbst war so bereit wie noch nie für die Vereinigung. Sei meinte so übermäßig nass zu sein, dass es wie ein Wasserfall aus ihr hinaus floss und sich ein ganzer See unter ihr bilden müsse. Nichts sehnlicher wünschte sie sich, als dass dieser dicke Prügel, der sich so wunderbar zwischen ihren Brüsten anfühlte, wo sie jede seiner Adern spüren konnte, wieder bis zum Äußersten in ihr stecken würde.

Aber um dies zu gewinnen, müsste sie erst die Aufgabe erfüllen. Voller Eifer steigerte sie Druck und Geschwindigkeit und ihre Zunge konzentrierte ihre Bemühungen auf die Unterseite der Eichel, wo sie dieses empfindliche Grübchen ertasten konnte.

„Komm! Bitte komm für mich!", dachte sie flehentlich.

Und wirklich kam er. Das heiße Sperma strömte in solchen Mengen in ihren Rachen, dass sie es nicht mehr schlucken konnte. Notgedrungen musste sie ihn aus dem Mund rutschen lassen. Schwall um Schwall schoss in die Höhe, traf ihr Gesicht, ihre Schultern, ihre Brust. Oh ja, ihre herrliche Brust. Genießerisch verrieb Xara die dickliche weiße Flüssigkeit auf ihren Brüsten, die so sensibel waren, dass ihre eigenen Berührungen Stromstöße in ihren ganzen Körper jagten.

„Ich habe es geschafft", triumphierte Xara. Ohne eine Erlaubnis abzuwarten, stieg sie rittlings auf den Schwanz, der noch immer hart und aufrecht stand.

Ihre Schamgegend war so überempfindlich, dass sie die Berührung kaum aushielt. Aber sie wollte ihn, wollte ihn unbedingt und um nichts in der Welt würde sie jetzt zurückweichen. Bedächtig ließ sie sich absinken, bis sie eine stabile Position gefunden hatte. Dann begann sie sich vor und zurück zu schaukeln, genau so stark und so schnell, wie sie es gerne hatte. O wow! Das war wirklich der Himmel!

Der Incubus hob seine Hände und griff zärtlich nach ihrem Busen, der im Rhythmus ihre Bewegungen wippte. Sie hatte sich nicht ausmalen können, wie gefühlvoll diese Pranken sein konnten, die äußerlich so stark und grob aussahen. Sie konnten sachte streicheln und fest zupacken.

„Du siehst wunderschön aus", vernahm sie die sonore Stimme, „und du wärst eine fantastische Mutter."

Xara schluchzte auf. Nun wusste sie endlich, was sie sich wünschte, was die Erfüllung ihres Lebens war. Tränen des Glücks trübten ihren Blick, als sie auf ihn hinunter sah und flüsterte:

„Ich will ein Kind von dir."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
springbreakspringbreakvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung bitte!

Super Geschichte! Bitte mehr davon!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Verstoßen Eine abtrünnige Drow in einer für sie fremden Welt.
Der Kuss der Sukkubus Eine Beschwörung geht schief.
Schwerter Ihr Opfer droht sein Schwert in sie zu stoßen...
Die Gladiatorin Die junge Fraya wurde nach Rom in die Arena verschleppt.
Laura Kraft 01 Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit, Teil 1.
Mehr Geschichten