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Yolanda

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Hedwigs Putzhilfe kommt auf ihre Kosten.
8.9k Wörter
4.16
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3
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Yolanda öffnete die Tür und betrat die Wohnung. Eigentlich war heute nicht der Tag, an dem sie gewöhnlicher Weise zu Frank und Hedwig zum Putzen kam, aber in dem Haushalt, in dem sie heute eigentlich hätte putzen sollen, hatte sie niemanden angetroffen. Sie war etwas verärgert darüber, denn ein Arbeitsausfall bedeutete auch einen Verdienstausfall und den konnte sie sich eigentlich nicht leisten. Warum also sollte sie nicht heute zu Frank und Hedwig gehen? Morgen wäre sie sowieso hierher gekommen. Yolanda stellte die Tasche ab, in der sich ihre Arbeitskleidung befand, die sie sich zum Putzen anzog. Nicht, dass es bei Hedwig und Frank besonders schmutzig wäre, aber sie trug gern bequeme Kleidung beim Saubermachen. Yolanda zog sich um und hörte dabei das Wasser in der Dusche laufen. Dann sah sie plötzlich zwei Paar Sneakers, die sie vorher hier noch nie gesehen hatte. Sie wunderte sich ein wenig, denn Turnschuhe passten eigentlich gar nicht zu Frank.

Yolanda ging in den hinteren Teil der Wohnung, denn sie wollte Hedwig sagen, dass sie da ist, da hörte sie aus dem Badezimmer Stimmen, die eindeutig nicht von Hedwig und Frank, sondern von Hedwig und zwei anderen, eher jüngeren Männern stammten. „What's going on?", dachte sie sich und beschloss, erst einmal Ruhe zu bewahren und die Lage zu erkunden. Yolanda schlich sich in den hinteren Teil der Wohnung. Was sie durch den geöffneten Spalt der Badezimmertüre im großen Spiegel sehen konnte, überraschte sie wirklich. Die nackte Hedwig kniete über einem ebenfalls nackten Teenager im Bad und rasierte ihn am Schwanz. Ein anderer, gleichfalls rasierter Teenager saß auf dem Badeannenrand und hielt sich seinen harten Speer. Die drei unterhielten sich über den tollen Nachmittag, den sie bislang gehabt hatten. Sich unten zu rasieren war nichts Ungewöhnliches für Yolanda. In ihrer Heimat, in Ghana, machten das fast alle Frauen und einige Männer auch. Es war halt eine Frage der Hygiene, denn in Ghana ist es oft sehr heiß und in der Regenzeit die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Aber, dass die Deutschen sich auch rasieren, hatte sie erst einmal erlebt und das war bei Frank.

Vor etwa drei Monaten war sie in der Wohnung der Averbecks beim Putzen, als plötzlich Frank in die Wohnung kam.

„Hey, Yolanda", sagte er und ging in Richtung seines Arbeitszimmers, „go ahead. I just need some papers and then I'll head back for the office."

Yolanda erwiderte nur ein kurzes „Hello" und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Als Frank wieder aus seinem Arbeitszimmer im hinteren Teil der Wohnung kam und durchs Wohnzimmer zur Haustür gehen wollte, hielt er inne. Was er sah war überwältigend. Yolanda hatte sich vorn über gebeugt, um einige Zeitschriften in das untere Regalfach zu legen und streckte ihm dabei ihr gewaltiges Hinterteil entgegen. Prall zeichneten sich ihre fleischigen Arschbacken ab. Yolanda war schon Anfang Fünfzig und bislang hatte er sie nie großartig beachtet, aber diesmal war er von ihrem Anblick fasziniert. Sie war etwa einen Meter und siebzig, wog aber bestimmt an die 80 Kilo. Als schlank konnte man sie also wohl kaum bezeichnen, aber das störte Frank nicht im Geringsten. Yolandas Brüste waren, wie er schon früher bemerkt hatte, enorm. Aber, sie hatte auch einen gewaltigen Hintern unter ihrer Jogginghose und den streckte sie ihm nun entgegen. „Meine Güte, ist das ein Arsch", dachte sich Frank, „da würde ich auch mal gerne reinficken." Und dieser Gedanke sowie die Anblick des fetten Hinterns, in den er gerne hineinrammeln würde, geilten ihn jetzt auf. Augenblicklich regte sich sein Schwanz sich in seiner Hose und er fing an, ihn sich zu reiben. Frank hatte noch nie mit einer Schwarzen geschlafen, aber er spürte, dass es heute so weit sein würde.

Yolanda richtete sich wieder auf und drehte sich um. Was sie sah, überraschte sie sehr. Frank stand im Türrahmen, hatte eine ordentliche Beule in der Hose und rieb sich seinen Dicken. Und dass der nicht gerade klein war, konnte sie auch trotz der Hose erkennen. „That's a well hung white man", dachte sie sich und starrte dabei auf die immer größer werdende Beule in Franks Hose. Doch nie war ihr etwas anderes in den Sinn gekommen, als in Frank einen ihrer Arbeitgeber zu sehen. Natürlich hatte sie als Frau noch ihre Bedürfnisse und die waren in den letzten Jahren auch etwas zu kurz gekommen, aber an Sex hatte sie bei Frank nie gedacht. Er hatte schließlich eine attraktive Frau, die wohl ein paar Jahre jünger als sie sein musste. Jetzt aber stand Frank mit einer nicht zu übersehenden Erektion vor ihr und rieb sich sogar ganz ungehemmt seinen Schwanz.

„Hum....Frank, is that because of me?", gurrte sie ihn an und Frank wurde nun sichtbar rot, denn es war ihm trotz seiner Geilheit etwas peinlich, dass Yolanda so ungeniert auf seinen immer dicker werdenden Schwanz blickte.

„Well, Yolanda, what you just showed to me, is really something. I just wondered how it would feel. May I?"

Statt eine Antwort zu geben, ging Yolanda auf Frank zu. Ihr lockeres T-Shirt überspannte ihre dicken Titten und Frank konnte erkennen, dass sie offenbar keinen BH darunter trug. In der Luft lag eine knisternde Spannung und Yolanda kam immer näher. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem T-Shirt ab. Frank starrte ganz gebannt auf die Afrikanerin. Natürlich war sie nicht gerade schlank, aber das reizte ihn jetzt besonders. Als sie direkt vor ihm stand, leckte sie sich über die Lippen, denn sie wusste genau, dass sie heute endlich mal wieder zu einem richtigen Fick kommen würde. Frank war geil, ganz eindeutig und Yolanda war es egal, ob er verheiratet war oder nicht, denn sie war auch geil und sie wollte heute zum ersten Mal einen weißen Schwanz in sich spüren.

„If you want to, I can give you relief", sagte sie und fasste dabei nach seinem Schwanz. Sie ging in die Hocke und öffnete seinen Reißverschluss. Dann holte sie ihm seinen schon fast harten Schwanz heraus und hielt ihn in der Hand, als ob sie ihn wiegen oder prüfen wollte. Franks Riemen wurde noch härter und an seiner Spitze zeigten sich die ersten Lusttropfen. Yolanda öffnete ihren Mund und streckte Franks Eichel ihre Zunge entgegen. Als sie seine Schwanzspitze berührte, hörte sie, wie Frank leicht aufstöhnte und sein Schwanz zuckte. Langsam und mit kreisenden Bewegungen umspielte ihre Zunge Franks Eichel, aus der immer mehr Tropfen kamen. Dann nahm sie seinen Dicken ein Stück weit in den Mund. Frank spürte die weiche Wärme und stöhnte lauter. Das war ja verrückt. Seine afrikanische Putzhilfe, bestimmt 50 Jahre alt, lutschte an seinem Schwanz. Nie hätte er an so etwas gedacht. Aber jetzt sah er, wie Yolanda seinen Harten im Mund hatte und es gefiel ihm. Nein, es machte ihn unheimlich geil und er wollte mehr. Er wollte ihr seinen Schwanz tiefer in ihren den Mund schieben, denn das mochte er und Hedwig konnte seinen Schwanz sogar komplett aufnehmen. Das hatte sie zwar schon seit längerem nicht getan, denn er hatte zuviel Arbeit um die Ohren, aber das Gefühl kannte er nur zu gut.

Yolanda aber wollte oder konnte das nicht. Sie hielt seinen Dicken mit einer Hand fest und ließ nur zu, dass er etwa zur Hälfte in ihrem Mund verschwand. Dafür aber saugte sie jetzt gierig an Frank und bewegte ihren Kopf hin und her. Franks Schwanz wurde bei diesen Bewegungen noch härter und er spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. Yolanda merkte auch, dass sich da was anbahnte und machte daher noch gieriger weiter. Sie wollte den Saft von Frank haben. Und sie musste sich nicht lange weiter abmühen, denn schon nach wenigen Augenblicken spritzte Frank ihr die volle Ladung in den Mund. Drei Mal schoss ihr seine heiße Ficksahne in den Rachen und begierig schluckte Yolanda. Sie fand nicht, dass es zwischen dem Sperma eines Weißen und dem eines Afrikaners geschmacklich einen Unterschied gab, aber, fast um sicher zu sein, lutschte sie weiter an Franks dickem Prügel und holte so auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Frank lehnte rückwärts am Türrahmen und ließ Yolanda gewähren. So hatte er sich den kurzen Besuch zu Hause nicht vorgestellt, aber es gefiel ihm. Yolanda erhob sich nun und streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Stolz präsentierte sie Frank ihre gewaltigen Titten und harten Nippel. Die Höfe ihrer Brustwarzen waren enorm und noch dunkler als ihr ohnehin schon recht dunkler Körper. Natürlich mussten ihre dicken Titten der Schwerkraft Tribut zahlen, aber Frank empfand das nicht als unattraktiv. Im Gegenteil, Frank war weiterhin geil. Mit einer Hand hob Yolanda eine Titte an und begann sich daran zu lecken. Rasch öffnete sich Frank die Krawatte und riss sich förmlich das Hemd vom Leib. Dann stieg er aus seiner Hose und den Boxershorts, denn er wollte Yolanda jetzt ficken. Sein Schwanz zuckte schon wieder und begann wieder hart zu werden. Yolanda bemerkte das natürlich und auch sie wollte jetzt endlich mal wieder einen harten Schwanz in sich spüren. Sie zog sich ihre Jogginghose und ihren Slip aus und legte sich auf den Teppich. Sie spreizte ihre fetten, schwarzen Schenkel. Ihre rasierte Votze lag nun direkt vor im, bereit seinen harten Riemen aufzunehmen.

„No", sagte Frank, „please turn around, so I can fuck you from behind".

Yolanda folgte der Aufforderung nur zu gerne, denn am liebsten hatte sie es, wenn ein Mann sie von hinten nahm. So konnte sie dessen Schwanz besonders tief in sich spüren. So stützte sie sich auf ihre Unterarme und dann erhob sie ihren Hintern. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine und spreizte sich ihre Votze, denn sie erwartete Franks dicken Fickprügel. Frank war überwältigt. Yolandas riesiger schwarzer Arsch streckte sich ihm erwartungsvoll entgegen und zwischen ihren gespreizten Votzenlippen konnte er etwas Rosiges schimmern sehen. Aber zunächst wollte er sie dort lecken, doch so einfach, wie er es sich dachte, ging es nicht. Yolandas Arschbacken waren einfach zu gewaltig und so sehr er sich auch anstrengte, er kam mit seiner Zunge nicht richtig an ihre feuchte Lusthöhle heran. Daher legte er sich unter sie, schob ihre Hand weg und reckte seinen Kopf empor. Nun endlich konnte er Yolanda dort lecken, wo sie am feuchtesten war. Er sah ihre pralle und rasierte Muschel und roch den Votzensaft, der sich schon angesammelt hatte. Was war das nur für ein herrlicher Duft, der ihm da entgegenströmte. Seine Zunge glitt immer wieder an ihrer feuchten Spalte entlang und Yolanda stöhnte wollüstig auf.

Wie sehr hatte sie dieses Gefühl in den letzten Jahren vermisst. Nicht, dass sie nicht ab und zu mit Männern geschlafen hätte, aber es waren meist die eher schnellen und wenig antörnenden Ficks gewesen. Einmal allerdings, auf der African Night im Haus der Kulturen, hatte sie einen jungen Studenten aus Benin kennen gelernt. Mit ihm war es durchaus etwas Besonderes und dass nicht nur weil sie im Anschluss an die Party mit ihm und seinem Freund zusammen in dessen Wohnung gegangen war, sondern vor allem, weil er unten so gebaut war, wie es sich viele Männer, aber auch vor allem Frauen, bei den Afrikanern vorstellen. Er hatte wirklich einen Riesenprügel und Yolanda hatte Angst davor gehabt, dass er sie zerreißen würde.

Thomas war mindestens zwei Meter groß und sehr athletisch gebaut. Sein Schwanz war bestimmt über 25 Zentimeter lang, schon beinahe 30 und fast so dick wie der Unterarm eines Kindes. Auch sein Freund Leed war nicht gerade schwach gebaut, konnte aber nicht an Thomas heranreichen. Sie hatten eine wundervolle Nacht gehabt und die beiden Freunde aus Benin hatten sie in all ihre Löcher gefickt. Allerdings konnte sie Thomas nicht in ihren Arsch aufnehmen, denn sein Schwanz war einfach zu dick, doch dieser Part wurde von Leed übergenommen, dessen Fickprügel einen nicht ganz so großen Umfang hatte.

Aber jetzt lag Frank, ein Deutscher, unter ihr und sie genoss es, von seiner Zunge hart geleckt zu werden. Immer wieder stieß er an ihre Clit und Yolanda stöhnte immer lauter, wenn Frank ihr Lustzentrum stimulierte. In ihrer Votze sammelte sich immer mehr Saft und Frank schien ihn gerne aufzulecken. Dieses Gefühl wollte Yolanda ausgiebig auskosten und so forderte sie Frank auf weiter zu machen, als er sich unter ihr lösen wollte.

„Yeah Frank, lick that cunt. Fuck me with that tongue, fuck me hard."

Und Frank machte weiter, denn auch er hatte Gefallen daran, diese wunderbare schwarze Votze zu lecken und ihren Saft aufzuschlürfen. Nach fast einer Viertelstunde allerdings konnte er nicht mehr. Seine herausgestreckte Zunge tat ihm an der Unterseite etwas weh und so kam er mit seinem von Yolandas Votzensaft betropften Gesicht unter ihr hervor. Yolanda drehte sich zu Frank um und rieb ihm mit ihrer Handfläche über sein Gesicht. Das war jetzt ganz feucht und glänzte. Dann beugte sie sich über ihn und leckte an seinem zuckenden Schwanz. Was ihr am meisten gefiel, war, dass Frank vollkommen rasiert war. Nicht dass es für Yolanda ein neuer oder ungewohnter Anblick gewesen wäre, aber sie hätte nicht gedacht, dass auch die Europäer sich den Schwanz und Sack rasieren. Natürlich konnte sich Franks Schwanz in keiner Weise mit dem von Thomas messen, aber er war solide und groß genug, um ihr Freude zu bereiten. Groß genug jedenfalls, dass sie ihn nicht ganz in ihren Mund schieben konnte. Das Einzige, was ihr an Franks Schwanz nicht so sehr gefiel, war, dass er nicht beschnitten war.

Yolanda saugte und lutschte an Franks Dickem, dass es eine wahre Pracht war. Frank war sicherlich nur wenige Jahre jünger als sie, aber sie bewunderte, dass er so schnell nachdem er gerade abgespritzt hatte, schon wieder eisenhart war. Jetzt aber wollte sie endlich das Teil auch in ihrer Votze spüren. Sie wollte erleben, wie er in sie eindrang und sich an ihren Votzenlippen rieb. Und auch Frank wollte das. Sanft schob er Yolanda beiseite und öffnete ihre Beine. Ihre glatt rasierte und tropfnasse Muschel lag nun vor ihm, bereit seinen Harten aufzunehmen. Er setzte an und glitt vollkommen mühelos in Yolanda hinein. Eine sehr heiße und feuchte, nein nasse Höhle erwartete ihn. Ganz langsam bewegte er sich in Yolandas Votze hin und her. Sie schien ihm ein bisschen weit zu sein, jedenfalls weiter als die von Hedwig, aber eigentlich störte ihn das nicht wirklich. Ihre dicken, schwarzen Titten bewegten sich rhythmisch zu seinen Stößen und Yolanda schien es ausgiebig zu genießen. Jedes Mal, wenn der weiße Schwanz in ihre afrikanische Votze hinein glitt, stöhnte sie tief und nahm begierig jede seiner Bewegungen in sich auf.

„Oh yeah Frank, that's wonderful. I really needed that. You are such a strong man. Fuck me deep darling. Fuck me hard, fuck me real deep."

Frank ließ sich das nicht zwei Mal sagen und versenkte seinen eisenharten Fickprügel immer wieder in Yolandas heißer und nasser Votze. Er fühlte sich wie im siebenten Himmel. Vor ihm lag eine ziemlich mollige Afrikanerin, die nach seinen Schwanz gierte. Immer wieder stieß er in sie und jedes Mal geilte ihn ihr Stöhnen mehr auf. Wie unterschiedlich war Yolanda doch zu der Auszubildenden, die er im vergangenen Jahr während des Sommerfestes des Büros gefickt hatte. Das Mädchen war erst 18 und ziemlich schlank. Aber während des Abends hatte er immer mehr Gefallen an ihr gefunden. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der ihn geiler werden ließ, aber die lasziven Bewegungen von Yvonne hatten ihn auch angemacht. Was Frank nicht wusste, war, dass Yvonne naturgeil war, d.h. sie wollte und brauchte jeden Tag einen Schwanz in ihrer Möse. So auch an diesem Abend.

Frank hatte Yvonne schon den ganzen Abend über beobachtet. Ihre offenbar festen Titten wippten beim Tanzen unter ihrem dünnen Sommerkleid. Irgendwann hatte er sie zu einem Drink an der Bar eingeladen. Sein Schwanz war längst halbsteif geworden, als er mit Yvonne ins Gespräch kam.

„Puh", sagte sie, „ist ganz schön heiß hier, oder?", und wedelte sich dabei etwas Luft mit der Hand zu.

„Na ja, Sie haben ja auch ganz schön getanzt und sich in Bewegung gebracht", antwortete Frank, der nur noch Augen für die sich unter dem hauchdünnen Kleid abzeichnenden Titten hatte. Frank spürte, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss und sich seine Hose zu beulen begann. „Vielleicht sollten Sie mal ein bisschen pausieren."

„Pausieren? Jetzt? Wo die Stimmung gerade so toll ist?"

„Na ja, ich meine, Sie sollten sich vielleicht etwas abkühlen."

„Wenn ich etwas nicht brauche, dann ist es gewiss eine Abkühlung", antwortete Yvonne keck und um ihre Worte zu unterstützen, leckte sie sich die Lippen und glitt mit ihren Händen über ihre Hüfte. „Aber", sagte sie zu ihm, „ich glaub, ich muss mir erst einmal die Haare kämmen -- oben und unten."

Und mit diesen Worten ging sie in den dunkleren Teil des Gartens, wobei sie auffällig mit ihrem Knackarsch wackelte. Frank konnte nicht anders, als auf diesen süßen Hintern zu starren und nach einer kurzen Pause folgte er ihr. Etwas unschlüssig stand er dicht hinter ihr in dem nicht beleuchteten Teil des Gartens, als sich Yvonne zu ihm umdrehte und ihn ganz unverblümt ansprach.

"Ja, was denn nun? Wollen Sie mich nicht endlich ficken, oder was?

Frank war von dieser direkten Aufforderung mehr als überrascht. Doch ehe er sich versah, zog Yvonne ihr Kleid hoch und präsentierte ihm ihre rasierte Votze. „Diese geile Schlampe, von wegen sich unten die Haare kämmen", dachte er sich, aber was er sah gefiel ihm. Frank mochte nämlich bei den Frauen keine Haare an der Votze. Das fahle Mondlicht und die weiter vorn stehenden flackernden Gartenfackeln gaben der ganze Szene etwas Gespenstiges, aber auch etwas Geiles. Sein Schwanz war inzwischen knallhart und er zögerte nicht, ihn herauszuholen. Yvonne legte sich ins Gras und forderte ihn auf, sie endlich zu ficken. So wie Frank sie den ganzen Abend über angesehen hatte, war er doch wohl auch geil und wahrscheinlich kam er bei seiner Frau nicht mehr so richtig zum Zuge. Letztlich aber war es ihr auch egal, Hauptsache sie kam heute wieder zu einem Fick. Und dieser Herr Averbeck kam ihr gerade recht.

„Sie wollen doch jetzt wohl nicht etwa einen Rückzieher machen, oder? Haben Sie jetzt etwa Hemmungen, wegen Ihrer Frau?"

„Über meine Frau mach Dir mal keine Gedanken, die bekommt schon, was sie braucht, und ich auch."

„Ach, wirklich? Und warum sind Sie jetzt hier? Na jedenfalls ist Ihre Frau nicht anwesend und dieser Schwanz sieht aus, als könnte er jetzt etwas Bewegung gebrauchen. Also los, Herr Averbeck, stecken Sie ihn endlich rein. Ficken Sie mich endlich. Das wollten Sie doch schon seit langem, oder etwa nicht? Meinen Sie, ich hätte nicht gemerkt, wie Sie mich des Öfteren, natürlich immer rein zufällig, ihm Büro berührt haben? Jetzt dürfen Sie richtig ran, Herr Averbeck, oder soll ich Frank zu Dir sagen? Na los, meine Votze wartet auf Dich."

Frank war es eigentlich nicht recht, dass Yvonne ihn duzte, denn einerseits war er gut dreißig Jahre älter als sie und zum anderen dachte er an die Implikationen, die diese Situation zweifellos mich sich bringen würde. Wie sollte er Yvonne zukünftig im Büro begegnen? Er konnte doch nicht zulassen, dass sie ihn duzte und damit vor den Angestellten eine Beziehung offenbarte, die es eigentlich gar nicht gab. Jetzt aber war er geil und wollte Yvonne ficken. Das war alles, was sein Denken bestimmte, wenn man überhaupt von Denken sprechen konnte. Frank zog sich die Hose aus, kniete sich vor sie und setzte seinen Schwanz an ihrer rasierten Muschel an. Ohne den geringsten Widerstand konnte er, obwohl sie noch enger als Hedwig war, in sie eindringen und sogleich begann er Yvonne fest und tief zu ficken. Mit unglaublicher Härte stieß er immer und immer wieder in ihre junge, schwanzgeile Votze, doch Yvonne schien das nicht genug zu sein.

„Ja, fick sie richtig, die geile Votze. Die gehört ganz Dir, aber sie will Dich richtig spüren. Also, stoß zu, Du geiler Ficker. Meine Votze braucht Dich. Los. Knall mir Deinen geilen Schwanz rein!"

Yvonnes Gerede geilte Frank immer mehr auf und immer und immer wieder hämmerte er seinen harten Schwanz in ihre junge Votze. Yvonne mochte vielleicht erst achtzehn sein, aber sie hatte offenbar reichlich Erfahrung und so stieß er immer wieder hart in ihre verfickte Votze. Yvonne zwirbelte sich derweil an ihren Nippeln, die Frank eisenhart erschienen. Immer wieder knallte er sein hartes Rohr in Yvonne hinein. Diese junge Frau liebte es offenbar, hart und fast schon brutal gefickt zu werden. Und sie liebte dirty talking. Das machte sie, aber auch ihn, noch geiler.