Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Yolanda

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja. Du fickst so geil. Dein Schwanz ist riesig. Du hast ein richtig fettes Teil. Fick mich, Herr Averbeck, fick mich!"

Ihre Votze stand in Flammen und der geile, alte Bock war wirklich kein schlechter Ficker. Während er sie hämmerte, rutschten sie immer weiter auf dem Rasen und dabei zerkratzten ihr die kleinen Aststücke den Rücken. Daher entzog sie sich ihm und drehte sich herum. Yvonne wollte jetzt von hinten gefickt werden und deshalb streckte sie Frank ihren Arsch und ihre Votze entgegen. Frank war zunächst nicht ganz klar, was Yvonne jetzt von ihm wollte und so zögerte er einen Moment. Sollte das eine Aufforderung sein, sie in den Arsch zu ficken? Dagegen hätte er nicht gehabt, doch Yvonne griff sich zwischen die Beine und spreizte sich ihre Votzenlippen.

„Na los, Herr Averbeck, weitermachen oder war das etwa schon alles? Machen Sie schon schlapp? Ich dachte Sie würden mich richtig ficken wollen. Mein Freund kann viel länger. Der ist immer eisenhart."

Frank war durch Yvonnes Worte verärgert, aber auch unheimlich aufgegeilt und sofort schob er Yvonne seinen harten Fickprügel von hinten hinein. Tief drang er in Yvonne, die ihn immer und immer wieder aufforderte, sie noch tiefer und vor allem noch härter zu ficken. Alles an ihr war heiß und nass und sein Fickprügel glänzte schon wie ein polierter Stab. Sein Becken prallte immer wieder gegen Yvonnes Arsch und ihr gefiel es offenbar.

„Ja, fick die geile Votze. Die ist saftig, was? Und Dein Schwanz ist so geil. Ja, zeig's mir. Schieb mir Deinen Fickbolzen richtig tief rein. Das ist ja so geil. Oh, ja!"

Frank kam diesem Wunsch nur zu gerne nach. Dieses feste und junge Fleisch machte ihn rasend. Er krallte sich in Yvonnes Arsch und fickte sie wie ein Berserker. Hedwigs Hintern war viel größer, doch dieser kleine Knackarsch hatte auch seinen Reiz. Seine Fingernägel bohrten sich tief in die Arschbacken von Yvonne. Es war ihm egal, ob es Yvonne weh tat oder nicht. Dann umklammerte er mit seinen Händen ihre Hüften und so stieß er nicht nur in sie, sondern zog sie auch zu sich hin. „Was für eine geile Schlampe", dachte er sich, „die braucht es wirklich." Und immer wieder stieß er zu und drang so immer tiefer in diese Teenagervotze, die so eng und nass war. Der Saft in Franks Eiern begann zu brodeln und er fühlte, dass er gleich abspritzen würde. „Was ist, wenn sie nicht verhütet?" schoss es ihm durch den Kopf und gerade noch rechtzeitig zog er seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz aus ihrem heißen Fickloch. Und dann kam er. Seine Sahne spritze Yvonne bis auf den Rücken, soviel Druck hatte er in seinem Dicken. Drei, vier Mal ergoss er sich auf ihr und dann ließ er sie los.

„Nicht schlecht, Herr Averbeck, vielleicht ein bisschen kurz, aber nicht schlecht, doch ich hätte gerne länger gefickt und vor allem hätte ich gerne Deinen Saft in mir gehabt, weiß Du? Wieso bist Du nicht in mir geblieben?"

„Yvonne, ich weiß nicht, ob Du verhütest und ein Kind mit Dir wäre das Letzte, was ich jetzt gebrauchen könnte", antwortete Frank erschöpft. „Was wir gemacht haben, war schon verrückt genug, aber es war auch sehr geil und ich würde Dich jederzeit wieder ficken. Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein."

„Ja, Du fickst nicht schlecht, Herr Averbeck, und wenn Du willst, kannst Du mich jederzeit wieder ficken. Ich will Deinen Hammer aber auch mal in meinem Arsch haben, verstehst Du? Ich liebe es, dort hinein gefickt zu werden. Steckst Du ihn mir beim nächsten Mal dort hinein?"

„Jederzeit, Yvonne, jederzeit. Aber nicht heute und nicht hier."

Mit diesen Worten erhob sich Frank und wollte sich seinen Schwanz mit seinem Taschentuch sauber wischen. Doch Yvonne griff nach seinem Halbsteifen und steckte in sich in den Mund. Genüsslich leckte sie Franks Speer sauber. Dann wischte Frank Yvonnes Rücken ab und beide begaben sich wieder zu dem Fest. Später beobachtete er, wie Yvonne wieder in den hinteren Teil des Gartens ging und kurz darauf sah er, wie Herr Krohn aus der Buchhaltung ihr folgte. „Was für eine geile Sau, diese Yvonne", dachte sich Frank, „die kann wohl nicht genug bekommen.", aber der Fick mit ihr hatte ihm Spaß gemacht und er war sich sicher, dass er sie irgendwann wieder ficken würde.

Und genau an diesen Fick musste Frank jetzt denken, während er Yolanda seinen harten Schwanz in ihr heißes Loch trieb. Ihr riesiger, schwarzer Arsch machte ihn rasend und so hämmerte er immer tiefer und härter in Yolanda. Hatte sich bei Yvonne noch sein Kopf gemeldet und ihn, wenigstens halbwegs, zur Vernunft gebracht, so war er jetzt nur noch ganz Schwanz. Yolanda ruhte inzwischen auf ihrer rechten Schulter und umfasste ihre gewaltigen Arschbacken mit beiden Händen. Sie zog ihre Backen auseinander, denn sie wollte noch mehr. Frank sollte seinen Bolzen auch in ihren fetten Arsch stecken. Und sie wusste, dass Männer ihrem gewaltigen Gesäß nicht widerstehen konnten. Kein Mann konnte das, jedenfalls nicht viele. Dass ihr Hintern viele Männer reizte, war ihr schon früh aufgefallen und inzwischen mochte sie es sehr, auch dort hinein gefickt zu werden.

Das erste Mal, dass ein Mann in ihrem Arsch war, lag schon über zwanzig Jahre zurück. Sie war damals erst seit kurzem in Deutschland und besuchte jedes Wochenende die Partys der westafrikanischen Gemeinde. An einem dieser Abende lernte sie drei junge Studenten aus Liberia kennen. Sie waren gleichfalls erst seit kurzem in Deutschland und so hatten sie an diesem Sommerabend genügend Gesprächsstoff. Zwischendurch tanzte sie immer mal wieder mit einem der Burschen und irgendwann tanzten sie alle drei zusammen. Die drei Studenten waren um die 20 und damit etwa zehn Jahre jünger als Yolanda, aber das schien keinen von ihnen zu stören. Der eine Bursche, Joshua, drängte sich beim Tanzen immer wieder gegen ihren Hintern, der damals auch nicht viel kleiner war und sie konnte seinen harten Schwanz durch die Kleidung hindurch spüren. Joshuas Freund Moses drückte von vorne gegen sie und auch bei ihm spürte sie etwas Hartes. Der dritte im Bunde, Adam, wechselte sich mit Joshua ab und sie wusste nun, dass die Drei mehr wollten als nur tanzen. Yolanda wollte auch mehr und so verließen sie die Party und fuhren in die Studentenbude der drei Afrikaner.

Joshua, Moses und Adam teilten sich ein winziges Zimmer, in dem die Vier jetzt kaum stehen konnten. Aber das hatten sie ja auch nicht vor und sofort zogen sie sich die drei Afrikaner ihre Kleidung aus und fingen an, Yolanda zu streicheln. Doch Yolanda wollte die Hände unmittelbar auf ihrer Haut spüren und daher entledigte auch sie sich ihrer Kleidung. Ihre Titten waren damals auch schon groß, aber sehr viel fester und hingen so gut wie gar nicht hinunter. Sechs Hände streichelten sie und sie genoss jede Berührung. Ihre Nippel verhärteten sich und in ihrer Muschel sammelten sich bereits die ersten Tropfen.

„Wow", sagte Moses, „you are so beautiful. I don't like these skinny women." Und wie zum Beweis präsentierte er ihr seinen harten Schwanz. Yolanda legte sich auf eines der Betten und Moses kniete vor ihr. Die beiden anderen postierten sich rechts und links von Yolanda. Sie schaute wie gebannt auf den harten Prügel von Moses, griff dann aber nach den gleichfalls harten Schwänzen von Joshua und Adam. Nach ihrer Meinung waren die drei Freunde etwa gleich groß gebaut, Moses' Schwanz war vielleicht ein bisschen größer. Nicht übermäßig groß, aber auch keinesfalls unterdurchschnittlich. Genau das Richtige, fand sie. Während Moses nun anfing ihre Votze zu lecken, lutschte sie abwechselnd an den Dicken der beiden anderen jungen Männer. Und plötzlich drang Moses in sie ein. Yolanda stöhnte auf, denn ihr gefiel es, wie tief der pralle Schwanz von Moses in sie hineinkam. Dann begann er Yolanda zu ficken. Er war ein offenbar sehr erfahrener Stecher, denn ständig wechselte er den Rhythmus und blieb dabei eisenhart.

Doch nach einer Weile wollten die beiden anderen auch das Vergnügen haben in Yolandas Votze einzudringen und so nahm jetzt Adam die Stelle von Moses ein. Adam hatte offenbar nicht so viel Erfahrung, aber er fickte sie gleichmäßig und tief, während Yolanda nun an Joshua und Moses lutschte. Ihre schwarzen Schwänze glänzten wie poliertes Ebenholz und prall zeichneten sich ihre Adern ab. Nur die beschnittenen Eicheln waren etwas heller. Allein Joshua war noch nicht in ihr gewesen und den wollte sie jetzt auch in sich spüren. So schob sie Adam weg und forderte Joshua auf, sie zu ficken.

Joshua hatte sich schon auf der Party gegen ihren Arsch gedrängt und nun kam seine Gelegenheit. Er drehte Yolanda herum, damit sie ihm jetzt ihre Votze entgegen streckte. Aber er setzte seinen Harten nicht an Yolandas Votze, sondern an ihrer Rosette an und drängte dort hinein. Joshua liebte es Frauen in den Arsch zu ficken; das hatte er Yolanda schon auf der Party zu verstehen gegeben, als er seinen Harten gegen ihren dicken, festen Hintern gedrückt hatte. Doch was es wirklich bedeutete dort hinein gefickt zu werden, wusste Yolanda damals noch nicht. Joshua drängte weiter. Er spürte, dass er heute einen Arsch entjungfern würde und das geilte ihn noch mehr auf. So einen fetten Hintern hatte er schon lange nicht mehr vor sich gehabt. Seine Eichel weitete ihr dunkles Loch.

„Autsch, Baby", that hurts", sagte sie, aber Joshua lies sich davon nicht abhalten, spuckte nur auf ihre Rosette und machte vorsichtig weiter. Als er ihren Muskel überwunden hatte, entspannte sie sich und so versenkte er seinen Speer in voller Länge in Yolandas Hintern. Diese Erfahrung war neu für sie, aber sie fand schnell Gefallen daran und daher ließ sie sich gerne von Joshua in ihren dicken, schwarzen Arsch ficken. Der anfängliche Schmerz war schnell der Wollust gewichen. Bei jedem Stoß von Joshua stöhnte sie tief. Moses und Adam sahen und hörten das und ihre Schwänze, die Yolanda weiterhin blies, wurden noch härter. Immer wieder drang Joshua tief in sie ein und immer gieriger lutschte Yolanda an den zwei schwarzen Prachtschwänzen. Irgendwann konnte sich Adam nicht mehr zurückhalten und so spritzte er in Yolandas Mund.

„This guy must have saved for a long time", dachte Yolanda, denn immer wieder spritze Adam seine Sahne in Yolanda. Soviel Eiersaft hatte sie noch nie im Mund gehabt und sie begann zu schlucken. Die heiße und sämige Flüssigkeit glitt ihren Rachen hinunter und Adam legte immer wieder nach. Joshua fickte sie derweil weiter in den Arsch, konnte sich aber jetzt auch nicht mehr zurückhalten. In dicken Schüben pumpte er ihr seinen Saft in den Darm und Yolanda spürte die warme Flüssigkeit in sich. Es war eine neue Erfahrung für Yolanda und es war nicht die schlechteste. Einzig Moses hatte noch nicht abgespritzt, aber den wollte sie nun wieder in ihrer Votze haben, denn er war der geschickstete der drei jungen Burschen.

„Moses, come here. I want you to cum in my cunt. Come on, Baby, do it!"

Darauf hatte Moses nur gewartet. Er schob Joshua zur Seite und kniete sich hinter Yolanda. Doch die wollte ihn von vorne haben und so drehte sie sich um und spreizte ihre Beine. Joshuas Ficksahne floss ihr dabei aus ihrem Arsch, aber Moses störte das nicht. Im Gegenteil, er empfand den Anblick einfach nur als geil und so griff er Yolanda an ihren Fußgelenken und schob ihre Beine nach oben, in Richtung ihres Kopfes. Dann drang er in sie ein und begann Yolanda wieder in seinem ihm eigenen Stil zu ficken. Mal schnell, mal langsam, mal hart und dann wieder ganz zärtlich. Yolanda genoss das so sehr, dass sie gleich zwei Orgasmen nacheinander bekam, aber Moses blieb hart. Gebannt schauten Adam und Joshua den beiden zu und dann streckten sie Yolanda wieder ihre Schwänze entgegen. Mindestens eine halbe Stunde glitt Moses immer und immer wieder in Yolandas heiße Votze, die schon ganz geschwollen war. Adam und Joshua waren längst wieder hart geworden und wichsten sich beim Zusehen der beiden Fickenden ihre schwarzen Schwänze und gelegentlich lutschte Yolanda daran.

Dann endlich, als sie den dritten Orgasmus des Abends bekam, spritze auch Moses tief in sie hinein. Die warme Flüssigkeit füllte sie komplett aus und begann schließlich aus ihrer heißen Muschel zu fließen. Auf dem Bett vermischte sich der Saft von Moses mit dem von Joshua und auf dem zerwühlten Laken breitete sich ein großer, nasser Fleck aus. In dieser Nacht, als ihr Arsch entjungfert wurde, fickten die Vier noch mehrmals, mal einzeln, mal zusammen und manchmal fickten die drei jungen Afrikaner Yolanda gleichzeitig in all ihre Löcher, aber dann nie wieder. Nur eine Woche später gingen die drei Liberianer an die Uni nach Marburg und die Frau aus Ghana blieb allein zurück. Doch neun Monate später sollte der Samen von Moses Früchte tragen und Yolanda bekam eine Tochter, die sie Ellora nannte.

Jetzt aber war sie mit Frank zusammen und der fickte sie auch nicht schlecht. Doch sie wollte auch ihn in ihrem Hintern spüren. Sie wollte, dass er sie dort fickte. Seit dem ersten Arschfick vor über zwanzig Jahren war sie auf den Geschmack gekommen. Sie hatte nicht gezählt, wie viele schwarze Schwänze sie seitdem in ihrem fetten, schwarzem Hintern gehabt hatte, aber sie wusste, dass sie heute wieder einen Arschfick haben wollte. Und erstmals würde es ein weißer Schwanz sein, der in sie eindringen würde.

„Yes Frank, you do real good, but I want you to fuck my ass", forderte sie ihn auf, „please fuck me in the ass, will you"?

Frank war alles recht und natürlich wollte er auch in Yolandas Arsch ficken. Diese prallen und fetten schwarzen Arschbacken geilten ihn unheimlich auf und im Analverkehr hatte er schon mit Hedwig Erfahrungen gemacht. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschel und setze ihn an ihrer Arschrosette an. Frank musste nur wenig drücken, um dort hineinzukommen. Dennoch war dieses Loch viel enger, aber nicht weniger heiß und so begann er Yolanda dort zu ficken, wo sie es am liebsten hatte.

„Yeah Baby, fuck that fat ass. Fuck it, fuck it!", rief sie und ihre dicken Titten baumelten bei jedem Stoß von Frank schwer hin und her. Frank machte seine Sache gut, das spürte Yolanda sofort. Immer wieder versenkte er seinen Bolzen in ihrem fetten Hintern und es fühlte sich phantastisch an. So einen guten Arschfick hatte sie schon lange nicht mehr gehabt und so dauerte es nicht lange, bis sie ihren Orgasmus bekam und ihr dabei heißer Votzensaft aus der Muschel spritzte. Auch Frank konnte nicht mehr an sich halten und so schoss ihm seine dickliche Ficksahne in ihren dicken, afrikanischen Arsch. Frank konnte nicht mehr und zog seinen noch immer halbsteifen Schwanz aus Yolandas Hintern. Sie lagen nun nebeneinander und waren beide sehr zufrieden.

„Oh Frank", sagte Yolanda, „ that was really good. You're such a strong man and it wasn't the first time you fucked someone in the ass, right? You did real good." Dann griff sie nach seinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich. „You can fuck me anytime again."

„Yes Yolanda, but not today. I gotta go."

Als sie sich wieder anzogen, bemerkte Frank die nasse Stelle auf dem Teppich. „Das wird wohl einen Fleck geben", dachte er sich, aber wozu hatte er denn eine Putzhilfe? Frank nahm sich die Unterlagen, deretwegen er ja eigentlich gekommen war und machte sich wieder auf ins Büro. Yolanda setzte ihre Arbeit fort und widmete sich außerdem der Reinigung des Teppichs. Den ganzen Tag noch erinnerte sie sich an diesen herrlichen Fick in ihre beiden Löcher.

Und jetzt, als sie sah, wie Hedwig einem der Teenager im Bad den Schwanz rasierte, musste sie auch an Frank denken. Der zweite Teenager war von dem was er sah, offenbar auch angetan. Yolanda fand die Szene geil und sie fasste sich mit einer Hand an eine ihrer dicken Titten und mit der anderen Hand suchte sie ihre Muschel. Sie spürte, wie ihr heiß wurde und fand das Ganze unglaublich. Hedwig war doch bestimmt schon Anfang Vierzig und nun vergnügte sie sich mit zwei Teenagern? Denn dass sie sich vergnügte war nicht zu übersehen. Immer wieder griff sich nämlich Hedwig zwischen ihre rasierten Votzenlippen und steckte ihre Finger dann dem Jungen, der vor ihr auf dem Boden lag in den Mund. Dem schien das auch zu gefallen und der andere Teenager wichste sich derweil weiter seinen dicken Schwanz. Dieser Prügel faszinierte Yolanda, denn er war größer als der von dem Jungen auf dem Boden und soweit sie sich erinnern konnte, auch größer als der von Frank. Jedenfalls war der Dunkelhaarige sehr gut gebaut und Yolanda hatte nicht übel Lust, sich von ihm ficken zu lassen.

Aber sie traute sich nicht, jetzt einfach ins Badezimmer zu gehen. So stand sie weiterhin im Flur und beobachtete die Drei. Dabei griff sie sich jetzt in ihre Jogginghose und in ihren Slip und befingerte sich ihre nasse Spalte. Was genau der Auslöser war, konnte keiner hinterher nicht mehr sagen. Vielleicht waren es die Bewegungen von Yolanda, vielleicht ihr Schatten, vielleicht auch ihr leises Stöhnen, jedenfalls bemerkte Oliver etwas im Flur, was ihn zunächst sehr erschreckte. „Ach du Scheiße", schoss es ihm durch den Kopf, denn er fürchtete, dass die Person, die da an der Badezimmertüre stand, Hedwigs Mann sein könnte. Er wollte schon etwas sagen bzw. aufspringen, da sah er im Spiegel, dass dort im Flur eine ziemlich mollige Afrikanerin war. Sein Blick und der von Yolanda trafen sich, aber beide sagten in fast schon verschwörerischer Weise kein Wort. Ollis Blicke gingen nun in Richtung der gewaltigen Titten, die die Afrikanerin hatte und ganz ungeniert wichste er sich seinen harten Prügel weiter.

„Die kann ruhig sehen, was für einen harten Schwanz ich habe. So wie die da steht will die doch bestimmt auch gefickt werden", dachte er sich, auch wenn ihm klar war, dass die Frau noch älter als Hedwig sein musste. Doch Yolandas dunkle Haut törnte ihn an, wie ja so oft das Unbekannte den Menschen reizt. Natürlich hatte Oliver noch nie mit einer Afrikanerin, Asiatin oder sonst einer Ausländerin gefickt, aber der Gedanke daran reizte ihn sehr.

„Hey", sagte er zu Vincent und Hedwig, „ich muss mal was trinken", und nackt wie er war, ging er aus dem Bad. Sein harter und dicker Schwanz stand steil von ihm ab. Hedwig und Vincent bekamen von all dem kaum etwas mit. Beide waren viel zu sehr mit dem Rasieren beschäftigt und so dachten sie sich nichts, als Olli das Bad verließ. Yolanda hatte sich inzwischen weiter in den Flur zurückgezogen, denn sie wollte nicht, dass Hedwig oder der andere Teenager sie sahen, wenn sich die Türe des Badezimmers öffnete. Olli kam mit seinem steil abstehenden Speer heraus und schaute sich Yolanda jetzt näher an. „Mann", dachte er, „ist das eine Dralle, aber die ist bestimmt noch älter als Hedwig." Mit diesen Gedanken im Kopf kam er ihr näher und fasste Yolanda sofort an ihre schweren Titten. Er fühlte durch ihr T-Shirt hindurch das schwere, aber weiche Fleisch, spürte aber auch, dass sich ihre Nippel verhärtet hatten. Er zwirbelte mit seinen Fingern ihre Nippel und Yolanda musste sich ihre Hand vor den Mund halten, um nicht laut zu werden. Dann packte sie ihn bei seinem harten Schwanz und führte ihn ins Wohnzimmer. Sofort zog sie sich aus und legte sich auf die Couch.

„Do you want to fuck me? Come here young white boy and lick my boobs, they're yearning for you!" forderte sie ihn mit leiser Stimme auf. Oliver verstand nicht alles, denn er hatte in der Schule English nur im Grundkurs, aber da Yolanda ihm ihre schweren Titten hinhielt, wusste er, was sie wollte. Er beugte sich über sie und fing an ihre Nippel zu lecken. Die standen aufrecht und waren richtig hart. Dann fing er an, wie ein Baby an Yolandas dicken Glocken zu saugen.

„Yeah Baby, suck'em. Suck Mama's big tits. You do real good, little white boy", flüsterte sie ihm zu, "suck my boobs. Go on!"

Und Oliver saugte und leckte an ihr, als ob er Yolandas Titten verschlucken wollte. Das hätte er freilich niemals geschafft, denn ihre Brüste hatten enorme Ausmaße, aber sie drückte Ollis Kopf immer wieder gegen das weiche Fleisch. So fest, dass er fürchtete keine Luft zu bekommen. Alles was Oliver wahrnahm, waren riesige, schwarze Titten, die sein Gesicht vollkommen bedeckten. Sein harter Schwanz drückte derweil gegen das Sofa und bereitete ihm etwas Unbehagen, doch als er ein wenig höher rutschte, spürte er die feuchte Hitze, die von Yolandas Votze ausging und natürlich wollte er sie jetzt auch ficken. Yolanda war es nur recht, denn auch sie wollte endlich wieder einmal so richtig rangenommen werden und dieser junge Bursche kam ihr gerade recht. Er hatte einen ziemlich großen und vor allem einen beschnittenen Schwanz und dass der Junge geil war, war nicht zu übersehen. Sie öffnete ihre dicken, fleischigen Schenkel und ließ Oliver seinen Dicken an ihre rasierte Votze führen. Seine harte und pralle Eichel berührte sie und diese Berührung erzeugte einen wohligen Schauer.