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Yolanda

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„Oh, my god! Is that your cock? It feels so strong, so hard", wisperte sie ihm zu. „Yeah Baby, fuck me, o.k.? But fuck me deep and hard. Stick your rod right into Mama! Show me how strong you are! Com on white boy, fuck me. Fuck Mama."

Und so drang Oliver in ihre feuchte und heiße Spalte ein. Diese Frau war nicht so eng wie Hedwig, aber mindestens genauso geil und außerdem war sie auch noch schwarz. Sein Schwanz war dick genug, auch Yolandas Votze auszufüllen und so fickte er sie mit heftigen Bewegungen und drang dabei immer tiefer in sie hinein. Jedes Mal, wenn er seinen Prügel wieder aus ihr hinauszog, drückte er ihn gegen die Oberseite ihrer Muschel und rieb so an ihrer Clit. Yolanda wurde fast verrückt von diesen Berührungen. Sie biss sich auf die Hand, um nicht zu schreien. Oliver konnte sein Glück kaum fassen. Unter ihm lag eine sehr mollige Afrikanerin, die er jetzt fickte und ihr Saft floss ihr aus der Votze. Und jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, spürte er, wie sich ihre rasierte Muschel und sein rasierter Schambereich aneinander rieben. Es war heiß und glitschig und die Frau schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. „Ob die auch so abspritzt wie Hedwig?" fragte er sich und da spürte er auch schon, wie Yolanda ein Orgasmus überkam und sie ihren geilen Saft herauspresste. Etwas Warmes, ja fast Heißes floss über seinen Harten und spornte ihn noch mehr an, Yolanda tiefer und fester zu ficken.

„Yeah baby, that feels so good. You are so strong, little white boy", flüsterte sie Oliver ins Ohr, "you are so strong." Olli pumpte weiter und genoss die heiße Votze. Jeder weitere Stoß von ihm erzeugte bei der Afrikanerin wollüstige Wellen, die ihr durch den molligen Körper liefen. Wie sehr hatte sie dieses Gefühl in der letzten Zeit vermisst. Und dann wurde Yolanda von ihren Gefühlen überwältigt. Tränen flossen aus ihren Augen und sie begann zu schluchzen und daher drückte sie Olli noch fester an sich.

Doch nun konnte der Teenager sich nicht mehr bewegen, denn Yolanda hatte ihn jetzt fest in die Zange genommen. Ihre dicken, schwarzen Oberschenkel umklammerten Olli, der glaubte, dass sie ihn jetzt gleich zerquetschen würde. Oliver bekam kaum noch Luft, aber die Situation war dennoch geil. Als Yolandas Umklammerung nachließ, begann er wieder, sie zu ficken. Alles in ihr war jetzt nur noch nass und heiß und aus ihrer Votze stieg ein geiler Geruch zu ihm hinauf. Er konnte nicht genau sagen, wie es roch, aber er es machte ihn nur noch rasender. Wie ein mechanischer Kolben pumpte er in Yolandas Votze und die Reibung machte auch ihn fast verrückt. Yolanda schüttelte sich und fing an, leise zu schluchzen. Immer mehr Tränen strömten über ihr Gesicht. Und immer wieder stieß er seinen jugendlichen Schwanz in die Afrikanerin. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten und sein Schwanz explodierte. Dicke, weiße Ficksahne schoss in die geile Votze und der Geruch seines Spermas vermischte sich mit dem des Saftes ihrer Muschel. Und als er abspritzte, konnte er nicht anders als laut aufzustöhnen. Yolanda hielt ihm schnell die Hand vor den Mund und dämpfe so sein weiteres Stöhnen, aber sein erster Laut blieb nicht ungehört. Obwohl Olli schon abgespritzt hatte, fickte er Yolanda weiterhin mit tiefen Stößen in ihr glitschiges Loch.

Hedwig hatte gerade Vincent fertig rasiert und ihm nach dem Abspülen der Rasierschaumreste den Schwanz und den Sack mit Bodylotion eingecremt. Ein süßer, angenehmer Kokosgeruch ging nun von ihm aus. Sie war mit ihrem Werk sehr zufrieden und nach der Rasur an Oliver stand nun weiterer, unten herum vollkommen rasierter Teenager vor ihr. Am liebsten hätte sie ihn jetzt sofort wieder vernascht, so appetitlich sah Vince aus, aber sie hatte jetzt erst einmal Durst.

„Komm, mein Süßer. Erst einmal trinken wir etwas und dann gibt es die Premiere." Dabei streichelte sie ihm zärtlich über seinen nackten Schambereich. „Mmhhh...alles schön glatt und wie lecker das riecht; da werden wir noch unseren Spaß haben!" Sie warf sich ihren seidenen Morgenmantel über und Vincent wickelte sich ein Badetuch um die Hüften. Gerade als sie sich umwandte und zusammen mit Vincent das Bad verlassen wollte, hörten sie ein tiefes, lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer.

„Hast Du das gehört, Vince?", flüsterte sie dem Jungen neben sich zu, der gleichfalls irritiert guckte. Schaute Olli sich etwa eine ihrer Porno-DVDs an oder wichste es sich seinen Schwanz? Aber eigentlich konnte sich Hedwig nicht vorstellen, dass Olli es sich jetzt selber machen würde. Nicht nach ihrem gemeinsamen Megafick. Doch wer hatte denn dann gerade eben gestöhnt? Frank konnte es ja mit Sicherheit nicht sein, denn der war im Büro mit den Koreanern und wäre er nach Hause gekommen, wäre er natürlich auf Oliver gestoßen und hätte mit Sicherheit einen mordsmäßigen Krach angefangen. Nein, es musste Oliver sein, der sich einen wichste. Irgendwie fühlte sie sich verletzt. Hatte sie dem Jungen nicht alles geboten und ihm so vieles Neues gezeigt? War das alles nicht genug für den Teenager? Musste er es sich jetzt auch noch selber machen? Diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und gemeinsam mit Vincent verließ sie das Badezimmer. Die Türe zum Wohnzimmer war nur angelehnt und wieder hörte sie ein Stöhnen. Aber diesmal klang es gedämpfter, gerade so, als würde sich jemand die Hand vor den Mund halten.

Vorsichtig öffnete Hedwig die Türe und was sie sah, war der totale Schock. Vince lag auf Yolanda und beide waren nackt. Vincent hob und senkte immer wieder seinen süßen Knackarsch und fickte ganz ungeniert ihre schwarze Putzhilfe. Yolanda hielt Vince ihre Hand vor den Mund und somit erklärte sich auch das gedämpfte Stöhnen. Sein heller Körper kontrastierte sehr reizvoll mit der schwarzen Haut Yolandas, deren massiger Körper mit jedem Stoß von Oliver hin und her wogte. Ihre Putzhilfe aus Ghana musste mindestens 80 Kilo schwer sein, das konnte sie an deren fleischigen Oberschenkeln abschätzen, die Oliver zur Seite gespreizt hielt. Auch Vince war überrascht, denn er konnte nicht glauben, was er gerade sah. Sein bester Kumpel Oliver, mit dem zusammen er erst vor weniger als einer Stunde Hedwig so ausgiebig und intensiv gefickt hatte, knallte gerade vor seinen Augen eine dicke Schwarze. Er wusste nicht, wer diese Farbige war, denn Yolanda kam gewöhnlicher Weise vormittags zu den Averbecks zum Putzen und da war er ja stets in der Schule. Aber er konnte unschwer erkennen, dass sie ziemlich dick war und einen gewaltigen Arsch besaß.

All das verwirrte Vince, doch irgendwie fand er es auch geil, zwei in der Hautfarbe so unterschiedliche Menschen beim Ficken zu beobachten. Sein Schwanz regte sich schon wieder ein wenig und so wie er es sah, war auch Hedwig vom Anblick der beiden Fickenden nicht ganz unberührt. Aus den Augenwinkeln konnte er nämlich beobachten, wie sie anfing, sich über ihre Titten zu streicheln. Machte sie die Situation etwa auch an? Aber wer war die Schwarze, die Olli da immer weiter fickte? Wie war sie in hierher gekommen und woher kannte Olli sie? Noch nie hatte sein Freund ihm irgendetwas von einer Schwarzen erzählt. Und selbst wenn, wieso war sie dann jetzt in der Wohnung? Plötzlich ging Hedwigs Hand an seine Hüfte und löste das Handtuch. Ihre Hand ging an seinen nackten, glatten Schambereich und sie fühlte, dass Vincents junger Schwanz härter wurde.

„Das ist ja geil", flüsterte sie Vince ins Ohr, „aber da sind wir wohl ein bisschen zu spät gekommen. Ich glaube die sind schon fertig."

„Wer ist denn die Schwarze?", fragte Vincent in ebenso leisem Flüsterton.

„Das ist Yolanda, meine Putzhilfe. Sie kommt aus Ghana und eigentlich sollte sie erst morgen Vormittag hier sein, aber was wir hier geboten bekommen, gehört nun wirklich nicht zu ihren Aufgaben."

„Meinst Du, dass sie weiß, was wir hier heute Nachmittag gemacht haben?"

„Wahrscheinlich schon, doch bestimmt nicht jedes Detail, aber sie hat sich wohl schon gedacht, dass wir hier nicht Halma oder Mensch-ärgere-Dich-nicht gespielt haben."

„Und jetzt?", flüsterte Vince, „Was machen wir jetzt?"

„Am besten erst einmal gar nichts bzw. abwarten. Die sind ja schon fertig."

Und tatsächlich, Oliver zog seinen Schwanz aus Yolanda und stand auf. Hedwig und Vince konnten nun sehen, wie Ollis weiße Ficksahne Yolandas dicken, schwarzen Arsch hinunterfloss. Bevor sein Saft die Couch erreichte, wischte sich Yolanda mit ihrem Slip Ollivers Saft ab und steckte den Slip dann in die Tasche ihrer Hose, die neben der Couch auf dem Boden lag. Sie wischte sich die Tränen ab, stand auf und ging in den Flur, um sich ihre eigentliche Kleidung wieder anzuziehen. Ihre Arbeitskleidung stopfte sie wieder zurück in die Tasche und dann verließ sie gruß- und wortlos die Wohnung. Der Fick mit diesem weißen Jungen war herrlich gewesen, aber es wäre ihr zu peinlich gewesen, wenn Hedwig sie jetzt angetroffen hätte. Doch weder Yolanda, noch Oliver hatten mitbekommen, dass sie beobachtet worden waren.

Oliver hörte, wie sich die Haustüre leise schloss und die Schwarze offenbar die Wohnung wieder verlassen hatte. Er ging in den Flur und tatsächlich, die Frau war weg, einfach so. Er wusste noch nicht einmal ihren Namen, aber was er gerade erlebt hatte, würde er sein Leben lang nicht vergessen. Er ging in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen und nachdem er getrunken hatte, wusch er seinen Schwanz an der Spüle und ging wieder zurück ins Bad. Dorthin hatten sich Hedwig und Vincent auch schon wieder zurückgezogen, denn beide waren durch das Ficken von Yolanda und Olli so aufgegeilt, dass sie jetzt auch wieder Sex haben wollten.

„Kein Wort zu Oliver über das, was wir gerade beobachtet haben, verstehst Du? Das soll unser Geheimnis bleiben!", sagte Hedwig in einem fast strengen Ton zu Vince.

Als Oliver wieder ins Bad kam, sah er, wie Hedwig Vince mit dem Mund verwöhnte. Dessen Dicker war wieder vollständig in Hedwigs Mund verschwunden und mit einem Finger spielte sie an Vincents Rosette. Die beiden so zu sehen war ein wirklich geiler Anblick, aber in seinen Gedanken war er immer noch bei der geheimnisvollen Afrikanerin, die er gerade gefickt hatte. Dennoch schaute er Hedwig und Vince lustvoll zu. Hart konnte er aber nicht schon wieder werden, denn er war zwar jung, aber doch kein Supermann. Doch was er jetzt sah, war irrsinnig geil. Immer wieder ließ Hedwig den harten Schwanz seines Freundes vollkommen in ihrem Mund gleiten. Hedwig war im Blasen sehr erfahren und das Zuschauen bei Yolandas und Ollis Fick hatte Vince so aufgegeilt, dass er diesmal sehr schnell abspritzte. Er zuckte und hob dabei sein Becken an, so dass sein Schwanz noch tiefer in Hedwigs Rachen stieß. Viel Sahne war nicht mehr in ihm drin, aber auch das Wenige schluckte Hedwig begierig auf. Als sie fertig war, stand Vince auf und ging in die Dusche. Hedwig wandte sich an Oliver.

„Na, Du hast wohl einen ziemlich großen Durst gehabt, so lange wie Du weg warst oder hast Du Dich etwa verlaufen?"

„Nee, natürlich nicht, aber ich wollte Euch auch nicht stören. Es war ja für Vince eine Premiere und die sollte er allein genießen."

„Ja", sagte Hedwig und fügte verschmitzt dazu, „eine Premiere ist immer etwas Besonderes, nicht wahr? Das erste Mal vergisst man nie! Du wirst bestimmt Deine heutige Premiere auch nie vergessen, da bin ich mir sicher."

„Na klar, es war jedenfalls ein toller Nachmittag."

"Davon bin ich überzeugt, Oliver. Sehr sogar. Aber jetzt müsst Ihr beiden leider gehen. Ich muss zum Sport, aber wir werden uns sicherlich nicht zum letzten Mal getroffen haben. Ihr könnt mich jederzeit wieder besuchen kommen. Aber schickt mir vorher eine SMS. Vince hat ja meine Handynummer. Also, sagt mir vorher Bescheid, ich will nämlich nicht überrascht werden, wenn Du verstehst, was ich meine", fügte sie spitzbübisch hinzu.

Olli verstand eigentlich nicht wirklich, was Hedwig meinte, dachte aber nicht weiter groß darüber nach. Nachdem Vince fertig geduscht hatte, gab Hedwig den beiden jeweils einen zärtlichen Kuss auf ihre Schwänze. Dann zogen sie sich an und verließen die Wohnung. Die beiden Teenager gingen zu Oliver nach Hause und waren sehr zufrieden. Hedwig packte ihre Sachen und fuhr ins Sportstudio, aber den ganzen Abend musste sie an die dicke Yolanda denken. Ihr fleischiger, schwarzer Körper hatte sie wirklich angemacht. Immer wieder sah sie Yolandas dicke Titten vor sich und sie verspürte eine unheimliche Lust, daran zu lutschen sowie Yolandas schwarze Votze auszulecken. Sie hoffte, dass sich dazu am nächsten Tag schon eine Gelegenheit ergeben würde, denn morgen würde Yolanda ja sowieso zu Putzen kommen. Allerdings hatte sie keine Idee, wie sie anstellen sollte, Yolanda ins Bett zu bekommen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Weckt aba Träume, mein lieber Schieber!

Aber net jeder kann halt so gut das Amarikanische lesen. Das versteht doch keine Sau nicht!! :-)

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