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Yolandas Tochter

Geschichte Info
Hedwigs erster Sex mit einer Frau.
8.4k Wörter
4.26
101.7k
7
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Hedwig schenkte sich eine weitere Tasse Tee ein und wartete auf Yolanda. Sie wollten heute die Gardinen abnehmen und einige andere Reinigungsarbeiten in der Wohnung erledigen. Yolanda kam jetzt schon seit zwei Jahren jeden Mittwoch zum Putzen und bis zum gestrigen Nachmittag hatte sie in Yolanda nie etwas anderes als ihre Putzhilfe gesehen. Doch gestern hatte sie die 50jährige Frau aus Ghana beim Sex mit einem Teenager überrascht, auch wenn die beiden nicht mitbekommen hatten, dass sie beobachtet wurden. Den ganzen Abend über konnte Hedwig den Anblick von Yolandas fleischigem, schwarzem Körper nicht vergessen. Immer wieder dachte sie an die gewaltigen Brüste von Yolanda und stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, daran zu lecken und ihre Nippel in den Mund zu nehmen. Sie hatte noch nie Sexualität mit einer Frau erlebt, aber als sie später am Abend im Sportstudio war, dachte sie immer öfter daran, mit Yolanda zusammen zu sein und sich gegenseitig zu verwöhnen.

Frank, Hedwigs Mann, war erst sehr spät nach Hause gekommen und hatte eine ziemliche Fahne. Er war nach der Besprechung mit den Koreanern wohl offenbar noch um die Häuser gezogen und als er in die Wohnung kam, so angetrunken, dass er nur noch ins Bett fiel und sogleich zu schnarchen begann. So lag sie schlaflos neben Frank und befühlte sich ihre Muschel, die von den sexuellen Erlebnissen des Nachmittags noch ganz geschwollen war. Die beiden Teenager waren phantastisch gewesen, doch als sie sich selbst berührte, dachte sie komischer Weise an Yolanda.

Doch heute war ein neuer Tag. Frank hatte nach nur wenigen Stunden Schlaf schon wieder die Wohnung verlassen und war ins Büro gefahren und Hedwig wartete auf Yolanda. Pünktlich um neun Uhr klingelte es an der Wohnungstür und Hedwig ging durch den Flur, um zu öffnen. Sie war ziemlich überrascht, nicht nur Yolanda, sondern auch noch eine zweite farbige Frau zu sehen.

„Hello Hedwig, this is Ellora, my daughter and she's going to help me today if you don't mind. Is that o.k. with you?", mit diesen Worten betraten die beiden Afrikanerinnen die Wohnung und standen neben Hedwig im Flur.

Hedwig hatte nichts dagegen, aber sie war überrascht, dass Yolanda überhaupt eine Tochter hatte. Davon wusste sie nichts, aber eigentlich hatten sie auch nie groß über private Dinge gesprochen. Yolandas Tochter sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Sie war zwar etwas größer als ihre Mutter, aber im Gesicht war die Verwandtschaft unverkennbar. „Hum....that's o.k. Yolanda. We wanted to do the curtains anyway and that needs more than just two hands."

"I'm sure you mean that you do need more then two cocks", dachte sich Yolanda und sie und ihre Tochter begannen sich umzuziehen. Dass sie dafür nicht extra ins Bad gingen, war nicht ungewöhnlich. Yolanda zog sich stets schon im Flur ihre bequeme Arbeitskleidung an und warum sollte sie es heute nicht auch tun? Auch Ellora begann sich umzuziehen und so hatte Hedwig Gelegenheit, Ellora näher zu betrachten. Ellora war wie ihre Mutter ziemlich dunkelhäutig und nicht gerade schlank. Ihre großen Brüste konnten von ihrem BH kaum im Zaum gehalten werden und ihr Hintern war sehr ausgeprägt. Sie hatte kräftige Oberschenkel, aber insgesamt waren ihre Beine wohlgeformt. Alles an Ellora erschien Hedwig sehr fest und vor allem sehr verlockend. Ausgiebig betrachtete sie Yolandas Tochter und ihre Phantasien, die sie gestern beim Anblick der nackten Mutter hatte, konzentrierten sich nun auf Ellora. Ob sie wohl auch wie ihre Mutter rasiert war? Das würde sie gerne wissen, aber natürlich zog sich Ellora nicht ihren Slip aus, sondern wechselte nur ihre Kleidung.

Yolanda bemerkte, wie Hedwig ihre Tochter musterte. „She likes girls too?" ging es ihr durch den Kopf, „not just boys?". Aber warum nicht? Yolanda hatte schließlich selbst schon sexuelle Erfahrungen mit Frauen gemacht und das waren nicht die schlechtesten.

Vor einigen Jahren hatte sie eine Putzstelle bei einer Klavierlehrerin namens Helga Weinhold. Seltsamer Weise, übte und spielte Helga zu Hause immer nur in Unterwäsche Klavier. Und eines Tages wollte Yolanda auch einmal das Klavier ausprobieren. Helga hatte nichts dagegen und so setzte sich Yolanda auf den Klavierstuhl und Helga zeigte ihr einfache Griffe. Als sie sich über Yolanda beugte, um ihre Finger auf den Tasten zu platzieren, drückten sich Helgas Brüste gegen Yolandas Rücken. Sie spürte die harten Nippel und bemerkte, dass Helga den Druck verstärkte. Es war keine unangenehme Berührung und so ließ sie die Klavierlehrerin gewähren.

Helga war etwa Mitte Dreißig, rothaarig und nicht verheiratet. Sie hatte wohl auch keinen Freund, denn Yolanda hatte beim Putzen in Helgas Wohnung, nie die Spuren eines Mannes entdeckt. Tatsächlich machte sich Yolanda nicht die geringsten Gedanken darüber. Warum auch? Helga war eben ein Single, wie so viele andere Menschen es eben auch sind. Und jetzt drückte Helga ihre Brüste gegen Yolanda und die erwiderte den Druck. Sie bewegte ihren Rücken leicht hin und her und bemerkte, wie Helga dies offenbar gefiel. Die Klavierlehrerin führte Yolandas Hände zärtlich zu den verschiedenen Tasten. Sie hatte warme und weiche Hände und auch diese Berührungen gefielen der Frau aus Ghana. Helgas Kopf lehnte jetzt schon fast an ihrer Schulter und sie konnte das Parfüm der Frau riechen. Plötzlich gab Helga Yolanda einen zärtlichen Kuss auf den Hals. Yolanda war äußerst überrascht, aber es fühlte sich sehr angenehm an und so neigte ihren Kopf etwas zur Seite, damit Helga ihren Hals besser küssen konnte.

„Yolanda, you are really beautiful", hauchte Helga ihr ins Ohr und ihre Hände wanderten jetzt zu Yolandas schweren Brüsten. Vorsichtig streichelte Helga sie mit den Handflächen und umspielte dabei ihre Warzenhöfe. Yolandas Nippel begannen sich zu verhärten und ein wohliger Schauer durchlief sie. Helgas Hände glitten nun ihn den Ausschnitt und hatten jetzt unmittelbaren Kontakt. Mit kreisenden Bewegungen setzte die Klavierlehrerin ihr Streicheln fort und dann nahm sie Yolandas harte Nippel zwischen die Finger. Ganz zärtlich drückte sie die Brustwarzen und küsste gleichzeitig den Hals der Afrikanerin. Eine weiche und warme Zunge begann an ihr zu lecken und Yolanda genoss das. Alles war so sanft, so vorsichtig und doch so lockend.

„Do you like that, Yolanda? Do you want me to continue? We could have some more fun. I could kiss your breasts, if you want me to." Mit diesen Worten drehte Helga Yolanda um, küsste sie dann aber auf den Mund. Helgas Zunge öffneten Yolandas Lippen und drang in ihren Mund. Ihre schweren Brüste wurden derweil von Helga immer weiter gestreichelt. Dann ließ sie Yolanda los und hakte sich ihren eigenen BH auf. Ihre Brüste waren längst nicht so groß und schwer wie die von Yolanda, aber fest und ihre kleinen, rosa Brustwarzen waren hart.

„Please Yolanda, kiss me here. I love my tits to be kissed, please.", zärtlich drückte Helga Yolandas Kopf gegen ihren Busen. Yolanda zögerte nicht, obwohl sie noch nie eine Frau auf die Brüste geküsst hatte. Aber das Zimmer war voller Erotik und daher gab sie ihrem Gefühl nach. Sie küsste Helgas Brust und leckte ihr über die Brustwarzen. Wie klein die doch im Gegensatz zu ihren eigenen waren, aber sie waren fest, ja geradezu steinhart. Ihre Lippen umschlossen Helgas Nippel und sie begann wie ein Baby daran zu saugen. Die Klavierlehrerin stöhnte leise und auch Yolanda verspürte immer mehr Lust. Mit einer Hand streichelte sie die andere Brustseite und gleichzeitig spürte sie, wie sich die ersten Tropfen in ihrer Muschel sammelten. Dann steckte sie Helga einen Finger in den Mund und ließ sie daran lutschen. Mit ihrem feuchten Finger wanderte sie jetzt über Helgas Hals und dann zu ihrer anderen Brustwarze, um diese zärtlich mit dem Finger zu umspielen.

„Mmhhh...that feels so good, Yolanda. Please don't stop."

Yolanda hatte nicht die Absicht aufzuhören, aber sie wollte auch wissen, wie es sich anfühlt von einer Frau verwöhnt zu werden. Daher entließ sie Helgas Brust und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Helga hatte jetzt Yolandas schwere, schwarze Brüste direkt vor sich. Ihre Warzenhöfe waren sehr groß, viel größer als ihre eigenen und Yolandas Brustwarzen standen hart hervor. Ohne zu zögern küsste sie Yolanda auf die Knospen, leckte und knabberte vorsichtig. Wollüstige Schauer durchliefen Yolanda und sie spürte, wie sich immer mehr Saft in ihrer Muschel sammelte. Helgas Berührungen war so zärtlich und beide Frauen wollten nun mehr. Sie zogen sich vollkommen aus und legten sich auf den Teppich. Yolanda lag auf dem Rücken und ließ sich von Helga streicheln. Warme, weiche Hände glitten über ihren schwarzen Körper und verursachten ein wohliges Gefühl. Helga spürte das und bedeckte Yolandas kräftigen Körper zusätzlich mit süßen und warmen Küssen. Nur mit den Fingerspitzen fuhr sie Yolanda über die Brüste und den Bauch und dann ließ sie ihre Hände immer weiter nach unten gleiten. Sie fand das rasierte Dreieck Yolandas und spürte die feuchte Hitze, die davon ausging. Zärtlich streichelte sie Yolanda und glitt mit einem Finger in die Spalte.

Yolanda seufzte tief. Wie schön, wie zärtlich waren diese Berührungen und wie behutsam setzte Helga ihre Erkundungen fort. Yolanda spreizte leicht die Beine und hoffte, dass Helga sie noch mehr und tiefer berühren würde. Das wollte auch Helga und so glitten ihre Finger über Yolandas feste Muschel. Helga hatte viel Erfahrung mit Frauen, aber noch nie hatte sie mit einer Afrikanerin geschlafen, doch sie wusste, wie sie eine Frau erregt und so streichelte sie Yolanda da unten und begann ihre Schamlippen leicht zu spreizen. Ihr Finger glitt durch den feuchten Spalt und kam wie von Tau benetzt wieder hervor. Und wieder fuhr sie durch den feuchten Spalt und Yolanda überkam ein Schauer nach dem anderen. Es war ein so herrliches Gefühl, dass sie davon gar nicht genug bekommen konnte.

Helga legte sich jetzt vor Yolanda, küsste sie auf die Muschel und leckte die Tropfen auf, die sich dort angesammelt hatten. Wie süß schmeckte ihr Yolandas Saft und als sie Yolandas schwarze Schamlippen weiter öffnete, konnte sie etwas Rosiges in der Höhle entdecken. Dorthin drang ihre Zunge vor und so leckte sie Yolanda nach allen Regeln der Kunst aus. Jedes Mal, wenn sie mit der Zunge an Yolandas Kitzler kam, zuckte die Afrikanerin, die ihre Beine jetzt angewinkelt hatte und Helgas Kopf mit ihren Händen festhielt. Sie wollte auf keinen Fall, dass Helga aufhörte. Zu schön, zu intensiv war das Gefühl dort unten geleckt zu werden. So zärtlich, so lustvoll wie Helga hatte sie ein Mann noch nie geleckt. Es war einfach phantastisch. Immer wieder verursachte ihr Helgas Zunge wollüstige Schauer. Das Liebesspiel der weißen Frau war zu schön. Zärtlich, aber bestimmt wurde sie verwöhnt. Hier war eine Frau, die genau wusste, was Frauen wollen.

Und Helga dachte gar nicht ans Aufhören. Der süße Saft von Yolanda, ihre feuchte und warme Höhle, die immer wiederkehrenden Zuckungen der Afrikanerin -- all das bereitete auch ihr Lust und Wohlbehagen. Immer wieder glitt sie mit ihrer Zunge durch die rasierte Muschel und immer lustvoller leckte sie den warmen Saft auf. Mit ihren Händen drückte sie die Beine Yolandas immer weiter nach außen und dabei streichelte sie sie immer weiter, bis sie zu Yolandas Füßen kam. Als sie zu den Fußsohlen kam, bebte Yolanda auf und drückte ihr dabei die Muschel gegen das Gesicht. Das hatte Helga erwartet, denn sie wusste, dass diese Berührungen fast nie ihre Wirkung verfehlten. Die zärtlichen Berührungen an ihren Fußsohlen und die Zunge an ihrer Votze waren zuviel für Yolanda. Sie spürte, wie sich in ihr ein Orgasmus anbahnte und sie konnte ihn kaum erwarten. Ihr Unterleib zog sich zusammen und dann überkam es sie. Ein unbeschreiblich ekstatisches Gefühl durchflutete Yolanda. Sie konnte nicht mehr an sich halten und so spritzte sie direkt in Helgas Mund.

Helga war sehr zufrieden; sie hatte es bislang fast immer geschafft, eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Nun aber wollte sie selber verwöhnt werden. Sie schmiegte sich an den molligen Körper von Yolanda und forderte sie auf, sie zu streicheln.

„Please Yolanda, kiss my boobs, please!" und Yolanda kam dieser Aufforderung nach. Sie küsste wieder Helgas Brüste und knabberte vorsichtig an ihren harten Brustwarzen und gleichzeitig wanderten ihre Hände zu Helgas Dreieck. Sie fühlte einen weichen Flaum, der die Muschel einrahmte. Helga hatte nur wenige Schamhaare und die waren nicht nur rötlich, sondern auch sehr weich. Das war etwas ungewohnt für Yolanda, denn alle Frauen, die sie jemals nackt gesehen hatte, waren unten rasiert. Aber das waren alles Afrikanerinnen gewesen, denn Yolanda stammte aus Ghana. In ihrem Dorf rasierte sich jede Frau, allein schon aus hygienischen Gründen, aber auch, weil sie alle davon überzeugt waren, dass eine rasierte Muschel beim Liebesspiel intensiver gereizt wurde. Helga hatte zwar Haare dort unten, aber es war eben nur ein zarter Flaum.

Langsam erkundete Yolanda Zunge den Körper von Helga. Kein Quadratzentimeter ihrer Vorderseite wurde ausgelassen. Als sie den Bauchnabel von Helga erreichte, spürte sie, wie sehr Helga es mochte, dort geküsst und geleckt zu werden. Jedes Mal, wenn ihre Zunge den Bauchnabel umspielte, stöhnte Helga auf und das gefiel Yolanda sehr. Dann küsste sie Helga weiter unten und nahm dabei den herrlichen Duft war, den ihre Muschi verströmte. Tief sog Yolanda diesen Duft ein. Noch nie hatte sie ihr Gesicht so nah an der intimsten Stelle einer Frau gehabt, aber sie mochte das. Mit einer Hand strich sie über den weichen Flaum und bemerkte dabei, wie feucht Helga schon war. Yolanda war neugierig und wollte jetzt ausprobieren, wie diese Feuchtigkeit schmeckt. Ihre Zunge ging zu Helgas Spalte und sie leckte die Tropfen auf.

Es schmeckte eigentlich neutral, weder salzig noch süß, aber dennoch fuhr sie mit ihrer Zunge immer wieder durch die feuchte Muschi. Yolanda wurde immer mutiger und spreizte die Schamlippen von Helga, damit sie besser an ihre Lusthöhle kam. Mutig drang ihre Zunge dort ein und Helga erlebte ein unbeschreiblich intensives Lustgefühl.

„Yeah baby, that's right. Lick that cunt and drink that juice. Isn't it tasty? That juice is all yours!"

Immer tiefer drang Yolandas Zunge in Helga. Aber sie wollte noch tiefer hinein. So kletterte sie auf die Klavierlehrerin und ihr mächtiger Hintern war jetzt direkt vor Helgas Gesicht. Jetzt konnte sie Helga tiefer mit der Zunge verwöhnen, was diese mit einem zufriedenen Schnurren quittierte. Während sie immer wieder in sie eindrang, spreizte Helga nun die mächtigen Pobacken Yolandas und begann nun auch die Afrikanerin mit der Zunge zu verwöhnen. Doch sie leckte nicht nur Yolandas nasse Muschel, sondern auch ihre Rosette. Yolanda genoss dieses Lecken sehr, denn sie mochte Analverkehr und war schon oft direkt an ihrem Poloch geleckt worden. Hart stieß jetzt Helgas Zunge gegen dieses dunkle Loch, wie der Penis eines Mannes. Und dann war Helgas Zunge in ihr. Yolanda drückte ihren Hintern gegen Helga, denn sie wollte mehr, sie wollte, dass Helga tiefer in sie eindringt. Nach endlos langen und lustvollen Minuten verließ Helga das Poloch und legte den Kopf zurück. Sie wollte sich jetzt ganz auf das konzentrieren, was Yolanda an ihrem Lustzentrum tat. Die Frau aus Ghana drehte sich um und legte sich vor die Klavierlehrerin, dann leckte sie Helgas Kitzler, der schon ein wenig aus ihrer Liebeshöhle herausragte. Selten wurde Helga so intensiv und doch so zärtlich von einer Frau geleckt und dann fickte Yolanda Helga mit den Fingern. Erst drang sie mit einem, dann mit zwei Fingern in die Votze von Helga und bewegte sie immer schneller hin und her. Gleichzeitig rubbelte sie mit ihrem Daumen an Helgas Clit und daher dauerte es auch nicht lange, bis Helga ihren Orgasmus bekam. Heiße Wellen durchliefen ihren Körper und erschütterten sie. Welle um Welle kam und Yolanda fühlte Helgas Votzensaft auf ihren Fingern.

Als die letzten Wellen, die ihren Körper durchlaufen hatten, abgeebbt waren, legte sich Yolanda wieder neben Helga und steckte ihr die Finger in den Mund. Helga saugte begierig daran und sie streichelten sich noch eine Weile weiter. Einen so zärtlichen Sex hatte Yolanda noch nie erlebt und sie hoffte, dass es nicht das letzte Mal gewesen war. Tatsächlich hatten die beiden noch öfter Sex miteinander und jedes Mal war es für beide sehr schön und erfüllend. Yolanda schlief aber weiterhin auch mit Männern, jedoch war es nie so zärtlich wie mit Helga. Zwei Jahre später musste Helga dann aber nach Mainz zu ihrer kranken Mutter umziehen und so endete das Verhältnis der beiden Frauen.

An diese Beziehung musste Yolanda jetzt denken, als sie Hedwigs Blicke sah. Sie spürte, dass Hedwig Verlangen nach einer Frau hatte, das war nicht zu übersehen. Mutig sprach sie Hedwig an.

„Isn't Ellora a beautiful girl? Don't you think so? She just turned twenty and believe me, the boys are getting in line."

"What are you talking about, Mama? You know that I do have a boyfriend in Accra. And he's the only one. I'm not interested in other boys."

"So? Maybe you are interested in other girls?", fragte Hedwig etwas provozierend.

"What do you mean? That I am gay? How dare you? Would you talk to a white girl like that? Mama, I'm out of here. I'm sure you understand that". Ellora griff nach ihrer Tasche und stürmte aus der Wohnung.

„I'm so sorry Yolanda. I didn't mean to offend her", sagte Hedwig, aber Yolanda wusste jetzt in etwa, was sich in Hedwigs Kopf abspielte und sagte nur "Girls" und ging ins Wohnzimmer. Die nächste Stunde waren die beiden mit Möbelrücken und dem Abnehmen der Gardinen beschäftigt. Als das erledigt war, wandte sich Yolanda dem üblichen Putzen zu und Hedwig fuhr in die Stadt, um Einkäufe zu erledigen. Der Vormittag ging schnell herum, denn Hedwig traf unterwegs noch ihre beste Freundin Susanne Brandner und die beiden gingen in ein Café, um ausgiebig zu ratschen. Im Verlauf des Gesprächs kamen sie dann auch auf ihr jeweiliges Liebesleben zu sprechen und Hedwig klagte mal wieder, dass Frank sie in der letzten Zeit so vernachlässigen würde.

„Du kannst Dir ja vorstellen Susanne, dass ich mit diesen Zuständen keineswegs zufrieden bin. Stell Dir vor, in zwei Monaten haben wir nur ein oder zwei Mal miteinander geschlafen. Das reicht mir einfach nicht!"

„Also hast Du Dir wieder Deinen alten Vibrator rausgekramt?"

„Auch, aber nicht nur. Ich erzähle Dir jetzt mal, was mir gestern passiert ist. Es war total verrückt, aber auch herrlich, Susanne. Wirklich,"

Und dann berichtete Hedwig von ihren Erlebnissen mit Vincent und Oliver, natürlich nicht in allen Details, aber im Großen und Ganzen schon. Susanne war nicht sehr überrascht, davon zu erfahren, denn sie wusste, dass Hedwig ab und zu schon mal mit einem jüngeren Mann geschlafen hatte. Dass sie sich jetzt allerdings gleich zwei Teenager ins Bett geholt hatte, erstaunte sie schon. Andererseits hatte Susanne selber schon, und nicht nur ein Mal, mit einem Teenager geschlafen.

„Ich muss Dir auch was erzählen, Hedwig und das passt Du Deinen Erlebnissen mit den beiden Jungs."

„Wie? Du hast auch schon mal....? Ich meine mit einem Teenager?"

„Na ja, schon, aber ich habe es bislang noch niemandem erzählt, denn es ist etwas Ungewöhnliches. Immerhin bin ich ja auch schon 45 und das Mädchen war gerade 18."

„Was? Ein Mädchen? Na das ist ja abgefahren! Und wie und wann und wo? Erzähl doch mal."

„Es ist vor ungefähr einem Jahr passiert. Du kennst doch Uschi, mit der ich jeden Donnerstagabend in die Sauna gehe, oder?"

„Natürlich, wir haben uns ja mehrfach auf Deinen Gartenpartys getroffen. Ist doch so eine Dunkelhaarige, nicht wahr?"

„Ja, genau und die hat eine Tochter und einmal, als ich Uschi abholen wollte, habe ich nur Jana angetroffen. Uschi konnte unsere Verabredung nicht einhalten, weil mal wieder in der Firma ein Notfall war, aber das wusste ich nicht. Na jedenfalls bin ich zu Uschi gefahren, wie immer, um sie abzuholen, aber sie war nicht da. Nur Jana war zu Hause und die richtete mir aus, dass Uschi an diesem Tag nicht konnte. Mir fiel sofort auf, dass Jana ständig auf meine Oberweite schaute und ich muss gestehen, dass mir das irgendwie gefiel."