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Yvonne

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„So, das dauert jetzt ne halbe Stunde, dann bist du soweit durch mit den Untersuchungen. Ich lass dich solange alleine um die Blut- und Urintests vor zu nehmen", mit diesen Worten verlies Sabine das Labor und ließ Yvonne mit ihren Gedanken alleine.

Sie war alleine. Alleine und geil. Mit ihrer linken Hand strich sich Yvonne langsam über ihren Bauch und langsam wanderte ihre Hand weiter über den dünnen Stoff, der ihren Venushügel überspannte. Mit ihren Fingern konnte die ihre Ritze, ihre Schamlippen ertasten. Sie spürte die Wärme und die Feuchtigkeit an ihrer Fingerkuppe. Ihre Feuchtigkeit, ihre Lust.

‚Nein, das darf ich nicht...bin ich verrückt? Ich kann mir das doch nicht hier machen.' Yvonne bremste sich und legte ihre Hand wieder auf die Liege neben ihrem Becken. So gut es ging versuchte sie an andere Dinge zu denken und ihre Erregung flaute ein wenig ab. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis Sabine wieder den Raum betrat.

Sabine entfernte die Elektroden, als sie die letzte von Yvonnes Oberschenkel abnahm, blieb ihr Blick wieder nur für Sekundenbruchteile an dem grünen Slip hängen. „Du kannst dich wieder anziehen und dann zurück ins Büro von Frau Dr. Lempel gehen. Ich werte noch den Test hier aus." , sagte Sabine noch und schob beim Verlassen des Raumes das Wägelchen mit dem EKG-Gerät vor sich her.

Yvonne setzte sich auf und stand von der Liege auf. Sie zog sich an. Erst den BH, dann ihr T-Shirt, als sie grade das T-Shirt übergezogen hatte, fiel ihr Blick auf die Liege, viel mehr auf die gräuliche Papierauflage. Es dauerte einen Augenblick bis Yvonne Eins und Eins zusammen zählen konnte. Ein dunkler Fleck mitten auf der Papierauflage, auf der sie eben noch gelegen hatte.

‚Shit..!' ,Yvonne hob ihr T-Shirt an und lüftete ihren Slip. Auch dieser hatte sich dunkel verfärbt. Er war feucht und mitten im Schritt entdeckte die eine kleine Pfütze aus Schleim. Ihrem Schleim der leichte Fäden bis zu ihren Schamlippen zog. ‚Shit das kann nicht sein...ich bin feucht...nein...nass. Das kann ich so nicht lassen.

Fast hektisch zog Yvonne sich ihre Jeans an und ging zur Liege. Kurzer Hand riss sie die Papierauflage ab und knüllte sie zusammen. In der Hoffnung, dass Niemand etwas bemerkt zog sie von der Rolle wieder das Papier bis zum Fußende der Liege. Doch wohin mit dem verräterischen Papierknäul. ‚Ein Mülleimer...schnell rein damit und dann rüber ins Büro. Wie peinlich. Hoffentlich hat das keiner gesehen.' Yvonne schlug das Herz bis zum Hals. Sie ging rüber ins Büro von Frau Dr. Lempel und setzte sich wieder in einen der Sessel. Sie versuchte möglichst ruhig zu wirken, damit auch ja keiner Merkt was mit ihr los war.

„Ah,... da sind sie ja wieder. Wir haben soweit alles Untersuchungen ausgewertet und würden sie als Testperson aufnehmen" , Frau Dr. Lempel stand wie aus heiterem Himmel im Raum und ging wie Yvonne es schon kannte forschen Schrittes zu ihrem Schreibtisch und nahm dahinter Platz. Sie stellte eine kleine Dose, die etwa so groß wie eine Fotodose, orange, mit einem weißen Deckel und randvoll gefüllt mit kleinen Pillen, vor sich auf den Tisch.

‚Hoffentlich spricht die mich jetzt nicht auf den Fleck an.' Frau Dr. Lempel räusperte sich und erklärte Yvonne wie oft sie die Pillen einzunehmen hatte. „Wichtig ist, dass sie wirklich alle 8 Stunden eine der Pillen zu sich nehmen. Darüber hinaus bekommen sie von uns ein Protokoll in das sie bitte jeden Tag eintragen, wie es ihnen geht und ebenfalls etwaige Besonderheiten. Wenn sie jetzt keine Weiteren Fragen haben, sehen wir uns in genau 30 Tagen wieder."

„Soll ich die Pillen vor dem Essen einnehmen, oder ....?", fragte Yvonne recht kleinlaut und immer noch im Gedanken an ihre Feuchtigkeit.

„Nein...Die Pillen können sie einnehmen unabhängig davon, ob sie nüchtern sind oder nicht. Es sollte auch reichen, wenn sie heute Abend, spätestens jedoch morgenfrüh die erste Pille nehmen."

Yvonne nickte als hätte sie verstanden. Frau Dr. Lempel erhob sich, „Gut, dann begleite ich sie noch zur Tür. Sie können dann mit Frau Feldmann deinen Termin ausmachen.

******

Es rasselte. Yvonne saß gedankenverloren an ihrem Küchentisch und betrachtete die kleinen Pillen in der Dose, die sich zwischen Zeigefinger und Daumen hielt und schüttelte.

‚Ach, was soll´s...22 Uhr...dann nehm ich mal eine' , sie fischte eine der kleinen Pillen legte sie sich auf die Zunge und spülte sie mit einem Schluck Wasser herunter. Da Yvonne wieder früh raus musste ging sie schon kurze Zeit später, ohne den Umweg zum Bad, ins Bett und schlief ein. Sie träumte sehr intensiv und wälzte sich im Bett hin und her.

******

Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang er von hinten langsam in sie ein. Ein phantastisches Gefühl! Sein hartes Teil drängte immer weiter in sie, bis es nicht mehr weiter ging. Ihre Pussy war so nass wie noch nie! Er zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in ihr war, und dann wieder etwas schneller hinein. Er fickte sie immer schneller, und seine Finger spielten weiterhin mit ihrer Klitoris.

Sie konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. Er rammte seinen harten Prügel immer schneller in sie hinein, bis sie spürte, dass er noch etwas härter zu werden schien. Er atmete keuchend, und schließlich spritzte er alles in sie hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Ihr war heiß, sie bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

******

Yvonne schreckte hoch. Alles war dunkel. 03:22 zeigte ihr Wecker an. Sie war schweißgebadet, ihr Nachthemdchen klebte an ihrer Haut. Durch den dünnen Stoff waren ihre harten, steifen, Nippel im Mondlicht zu erkennen. Ihre Vagina auf einmal so seltsam an, geschwollen, gereizt und nass. Sie blickte an sich herab. Konnte aber keine Veränderung erkennen. Wie auch. Das Licht war aus und Dunkelheit umhüllte sie, nur die schwachen Strahlen des Mondes fielen durch das Fenster.

Eine seltsam pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund und dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen. Jedoch nicht ihre Schamlippen, diese schienen an ihren Fingern zu saugen, die noch immer in ihr stecken. Ein Orgasmus rollt durch den Körper der Schlafenden.

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