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Zara - Das Au Pair aus Botswana Teil 02

Geschichte Info
Zara, Nick und Michelle, Runde 2.
3.8k Wörter
4.66
9.1k
7
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Dies ist der zweite Teil der Geschichte rund um Nick, Michelle und Zara. Der erste Teil heißt: "Zara - Das Au Pair aus Botswana".

Vier Wochen nach dem ersten Gruppensex verbrachte der kleine Tom wieder ein Wochenende bei seinen Großeltern.

Nur zu gerne nutzten die Vier die Gelegenheit, ihre sexuellen Gelüste wieder in vollen Zügen auszuleben. Bis in die späte Nacht vergnügten sich die Paare miteinander. Es wurde in allen Stellungen gebumst, geleckt und geblasen, bis die beiden Paare erschöpft einschliefen.

Nur drei Wochen später änderte sich Zaras Leben beträchtlich. Dennis, den sie wirklich sehr liebte, verabschiedete sich in sein Auslandssemester nach Australien. Dies bedeutete zumindest eine längere Pause für die junge Liebe.

Zara vermisste ihn wirklich sehr und war ziemlich niedergeschlagen. Michelle und Nick trösteten sie so gut es ging.

Als Tom das Wochenende darauf wieder bei seinen Großeltern verbrachte, war es eine bedrückende Situation für Zara. Anstatt sich zusammen mit Dennis beim Partnertausch mit Michelle und Nick zu vergnügen, fühlte sie sich sehr einsam.

Auch Michelle und Nick vermissten den Gruppensex mit dem jungen Paar, wollten das kinderfreie Wochenende dennoch nutzen, um ihrer Sexualität ausgelassen nachzukommen. Zara verabschiedete sich früh in ihr Zimmer.

Nach einer ausgiebigen Dusche legte Nick Michelle auf das große Bett und glitt mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Hier wurde er von einer frisch gewachsten Muschi empfangen, die ihre Vorfreude bereits mit feuchten Schamlippen ankündigte. Der erste Kontakt seiner Zunge mit dem Kitzler ließ Michelle laut aufstöhnen. Nicks Zunge fuhr langsam vom Kitzler, über die Schamlippen zur Rosette und zurück. Michelle presste seinen Kopf fest mit beiden Händen an ihr geiles Geschlecht. Tief drang seine Zunge in die Möse ein und spürte schon nach wenigen Minuten die starken Kontraktionen, die unmissverständlich Michelles Höhepunkt anzeigten. Michelle schrie mehrfach laut auf, bis sie langsam wieder runter kam. Als Ruhe einkehrte, noch bevor sie die nächste Runde einläuten konnten, hörten sie ein leises Schluchzen aus Zaras Zimmer.

"Oh je, die arme kleine Maus.", sagte Michelle, "Entschuldige bitte Schatz, ich muss mich um sie kümmern. Du kommst heute wohl zu kurz, ich mache das morgen wieder gut."

"Kein Problem." erwiderte Nick, obwohl er alles andere als glücklich war, alleine im großen Bett mit einer steinharten Latte zwischen den Beinen.

Michelle ging zu Zara ins Zimmer, kam allerdings nach nur wenigen Minuten zurück, mit Zara im Schlepptau.

"Zara schläft heute bei uns." meinte sie nur und zog Zara ins Bett, zwischen sie und Nick. Michelle, immer noch nackt, nahm Zara in den Arm und versuchte, sie zu trösten. Nick sah, dass Zara offensichtlich nur ein großes T-Shirt trug, ihr nackter Hintern schaute unten hinaus. Dies half nicht wirklich, seine Erektion zum Abflauen zu bringen.

"Ich vermisse Dennis wirklich sehr. Als ich Euch dann auch noch beim Sex hörte musse ich an all die schönen Ficks denken. Die mit Dennis, aber auch die mit Euch." erklärte Zara. "Ich weiss gar nicht, wie ich so lange ohne Sex auskommen soll."

"Aber musst du das denn?" fragte Michelle, "Wir sind doch immer noch für dich da, oder denkst du, Dennis hat damit ein Problem? So wie er mich durchgebumst hat, würde mich das wundern."

Nicks Schniedel schöpfte spontan wieder Hoffnung.

"Ich denke, du hast recht", erwiderte Zara und drückte ihren Körper stärker an Michelles weiche Brüste. Michelle spürte den heißen Körper an ihrem, sah die vollen schokobraunen Lippen direkt vor ihr. Sie konnte nicht widerstehen, sie zu küssen. Als Zara den Kuss erwiderte, ließ sie ihre Hände über den schlanken Rücken bis zu dem muskulösen Arsch gleiten. Fasziniert von der Festigkeit, griff sie beherzt zu. Zaras Hände wiederum fanden die großen Brüste Michelles, die unvergleichlich weich waren. Sie spürte die Nippel hart werden und bemerkte Michelles heftiger werdenden Atem.

Michelle zog Zara das T-Shirt aus, drehte sie auf den Rücken und leckte an den Brüsten, bis sie die großen, harten Nippel erreichte. Sie saugte sich genüsslich fest und knetete dabei die andere Brust beherzt durch. Eine Gänsehaut bildete sich auf Zaras Körper. Michelles Zunge glitt über den flachen Bauch bis zu Zaras junger Muschi. Bislang war sie nie über ein Knutschen und Fummeln mit einer anderen Frau hinausgekommen. Heute spürte sie, dass sie bereit für den nächsten Schritt war. Ihre Zunge fand schnell Zaras geschwollenen Kitzler. Der Geruch der Möse war ungewohnt, aber geil. Mit der langen Erfahrung, was sie selbst geil machte, fand sie schnell in einen Rhythmus, der Zara zum Stöhnen brachte. Nick blieb unterdessen nicht untätig und vergnügte sich mit Zaras festen Brüsten und harten Nippeln. Als Zara ihm in die Augen schaute und sich die Lippen leckte, verstand er den Hinweis sofort. Er setzte seine pralle Eichel an Zaras volle Lippen. Als diese sich fest um seinen Pimmel schlossen, fing er an ihren Mund zu ficken. Erst als Zara schreiend zu einem Gewaltigen Orgasmus kam, rutschte er aus ihrem Mund.

Zara lag zitternd auf dem Bett und erholte sich von dem Höhepunkt. Michelle sah den immer noch harten Schwanz, drückte Nick auf die Matratze und setzte sich ansatzlos auf ihn. Mit kreisenden Hüften ritt sie auf dem Schwanz. Sie lehnte sich nach vorne, ihre schweren Brüste über Nicks Brust gleitend, küsste sie ihren Gatten und teilte somit den Geschmack der jungen Muschi mit ihm. Tief in der Möse seiner Frau versunken, spürte Nick die kommende Eruption kommen. Er packte Michelle an den Hüften, versetzte ihr einen letzten harten Stoß und schoss seinen Liebessaft tief in sie hinein.

Michelle rutschte von dem verschwitzten Körper und ließ sich neben die unterdessen wesentlich besser gelaunte Zara fallen.

"Na siehst Du", sagte Michelle, "mit gutem Sex ist alles besser. Wie fühlst Du Dich?"

"Danke, es geht mir schon viel besser. Deine Zunge ist wirklich fantastisch. Hast Du das schon oft gemacht?"

"Nein, es war das erste Mal." erwiderte Michelle, "Als Frau weiss man instinktiv, was sich gut anfühlt."

"Das macht Sinn." antwortete Zara,"Das möchte ich auch probieren."

Ohne weitere Worte legte sie sich zwischen Michelles Beine und blickte in die frisch gefickte Muschi. Zwischen den großen Schamlippen sah sie schon Nicks Sperma heraustropfen. Keine Kostverächterin, streckte sie ihre lange Zunge hervor und leckte den milchigen Saft aus der Möse. Die Mischung aus, dem ihr bereits bekannten, Sperma und Michelles Mösensaft machte sie sofort geil. Leidenschaftlich leckte sie die Schamlippen bis hoch zum Kitzler, an welchen sie stark saugte. Michelles Körper vibrierte unter den Berührungen der hochtalentierten Zunge und Lippen. Nick staunte nicht schlecht über das dargebotene Schauspiel. So etwas Geiles hatte er schon lange nicht mehr erlebt. Sein Prügel war schon wieder so hart, als hätte er heute noch keinen Einsatz gehabt. Da sprang ihm doch direkt Zaras pralles Hinterteil in die Augen. Ohne sie bei ihrer Schleckerei zu stören, zog er sie sanft an ihrer Hüfte hoch, setzte seinen Schwanz am Eingang der engen Muschi an und drang in Zeitlupe in sie ein. Michelle spürte ein kurzes Zögern, hörte Zaras langgezogenes, tiefes Stöhnen, blickte auf und sah ihren glücklichen Ehemann bis zum Anschlag in der jungen, afrikanischen Muschi.

Das Trio kam in einen guten Flow. Jeder Stoß ihres Gatten wurde von Zaras Zunge an sie weitergegeben. Fünf Minuten später kam Michelle zu einem grandiosen Orgasmus. Sie zog Zaras Kopf zu sich hoch, um ihre vollen Lippen zu küssen. Nick zog seinen harten Schwengel kurz heraus, drehte Zara um, so dass sie immer noch auf Michelle lag. Schnell drang er wieder in sie ein. Nun konnte er beim Ficken Zara, aber auch seine Frau abwechselnd küssen. Als Michelle merkte, dass er dem Höhepunkt nahe war, bemerkte sie trocken:" Spritz uns in den Mund!"

Ohne eine Sekunde zu verlieren, zog Nick seinen Schwanz aus Zara, rutschte nach oben, um ihn dann zwischen die Lippen der sich jetzt küssenden Frauen zu stecken. Der unbeschreibliche Anblick turnte ihn unglaublich an. So gerne er diesen Moment noch länger genossen hätte, konnte er seinen Saft nicht länger zurückhalten. Jeder entweichende Tropfen wurde von einer Zunge aufgefangen. Abwechselnd wurde er von Michelle und Zara zwischen die Lippen genommen, bis der allerletzte Tropfen ausgesaugt war.

Zara erzählte am nächsten Tag Dennis von dem Erlebnis. Dieser nahm dies gelassen auf und schlug sogar vor, ihnen während seines Auslandssemesters sexuelle Freiheiten einzuräumen. Er war ja schließlich auch nur ein Mann. Auf dieser Basis konnte Zara weiterhin "Trost" bei Nick und Michelle finden, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Dennis bestand sogar darauf, detaillierte Berichte über die Erlebnisse zu bekommen, erinnerte er sich doch zu gerne an den Sex mit der heissen Michelle.

Der Alltag, zu dem der regelmäßige Dreier gehörte, kehrte wieder ein. Die Zeit verging wie im Flug.

An einem Samstag, nachdem Zara Tom zu Bett brachte, kam sie aufgeregt zu Michelle und Nick.

"Ich habe eben mit meiner besten Freundin Tina gesprochen. Sie und ihr Verlobter John wollen mich in Deutschland besuchen. Wäre das OK für Euch, wenn sie für ein paar Tage hier bleiben?"

Michelle schaute Nick kurz an und antwortete:" Natürlich, wir haben zwar keine Gästezimmer, aber dann rücken wir eben alle etwas zusammen."

"Danke, danke, danke." strahlte Zara und drückte Michelle und dann auch Nick.

Wenige Wochen später standen Nick und Zara am Flughafen, um Tina und John abzuholen. Als Zara loslief, um ihre Freunde zu begrüßen, sah Nick ein ungewöhnliches Paar. John war bestimmt zwei Meter groß und schlank. Tina hingegen war maximal 1,60m und äußerst schlank, hatte jedoch riesige Brüste, die gar nicht zu ihrem winzigen Körper passten.

Schüchtern, wahrscheinlich auch müde vom langen Flug, begrüßten sie Nick. Zu Hause angekommen, begrüßten sie auch Michelle.

Die drei jungen Afrikaner gingen in Zaras Zimmer, um sich zu erholen und sich nach langer Zeit mal wieder persönlich auszutauschen. Mit einer zusätzlichen Matratze im Zimmer hatten sie genug Schlafplätze.

"John ist ja riesig" , bemerkte Michelle und schaute ihrem Gatten verschmitzt in die Augen.

"Ich weiss, was du jetzt denkst." lachte Nick "Das würdest du nur zu gerne herausfinden."

"Na, Tinas Möpse haben ja nicht viele Geheimnisse. Wie kommt der winzige Körper denn mit dem Gewicht klar."

Tina und John schliefen gut und waren am nächsten Tag gut erholt. Sie fühlten sich in der Familie schnell sehr wohl.

Am nächsten Wochenende war Tom mal wieder bei den Großeltern. Zara war den ganzen Tag mit Tina und John in der Stadt unterwegs. Nick und Michelle bereiteten einen Grillabend für die Gäste vor.

Sie verbrachten einen netten Abend und lernten sich näher kennen. Mit Englisch war die Kommunikation kein Problem. (Alle folgenden Konversationen auf Englisch werden in dieser Geschichte auf Deutsch wiedergegeben.) Tina und John kamen aus Zaras Heimatstadt. Tina und John waren seit drei Jahren ein Paar und planten schon ihre Verlobung, Hochzeit und eine Familie. Tina und Zara kannten sich aus der Schule und waren allerbeste Freundinnen, die sich alles erzählten, offensichtlich wirklich alles. Nach einigen Gläsern Rotwein und ein paar Gin Tonic, kicherten Zara und Tina wie kleine Mädchen. John schaute sie etwas verunsichert an.

"Was ist denn mit Euch los?" fragte Michelle, "Habt ihr zu viel getrunken?"

Zaras Blick ging zu Michelle und Nick:" BItte seid mir nicht böse, ich habe Tina von unseren Erlebnissen im Bett erzählt."

Michelle bemerkte Johns verwirrten Blick:" Das ist für uns kein Problem. John hingegen wirkt unsicher. Habt ihr ihm auch davon erzählt?"

Tina schaute jetzt auch unsicher:" Nein, das haben wir uns nicht getraut. Wir haben nur wenig Erfahrung mit Sex. Wir hatten beide vor unserer Beziehung keine Erfahrung."

"Worum geht es denn eigentlich?" wollte John endlich wissen.

Zara fasste ihren Mut zusammen und erzählte nun auch John von den Ereignissen mit Dennis, Michelle und Nick und dann auch von den Erlebnissen ohne Dennis. Nick turnte allein die Erzählung aus Zaras Mund so an, dass es in seiner kurzen Hose eng wurde. Damit war er wohl nicht alleine.

"Ach du heilige Schei...!:" entfuhr es Michelle mit Blick auf Johns Hose.

John trug eine Boardshort von Quiksilver, dessen dünner Stoff nicht verbergen konnte, dass John einen riesigen Schwanz hatte. Es sah so aus, als ob er gleich neben dem Knie rausschauen würde, zudem schien er sehr dick zu sein.

"Sorry!" sagte John entsetzt, "Ich habe so etwas noch nie erlebt."

"Das turnt dich aber wohl ganz schön an." bemerkte Tina und legte ihre winzige Hand auf Johns Prügel. "Du musst dich nicht schämen. Ich war auch ganz erregt, als Zara mir davon erzählte."

"Komm, Schatz, wir kümmern uns um das Geschirr." forderte Michelle ihren Mann auf. Sie ließen die jungen Freunde zurück und gingen in die Küche.

"Lass sie das mal in Ruhe verarbeiten Nick. Das ist alles ganz neu für sie."

"Ja, da hast Du recht. Zumindest ist deine Frage nach der schwarzen Mamba jetzt beantwortet." grinste Nick.

"Ja, unglaublich, wie passt der denn in die kleine Tina? Selbst ich hätte da zu kämpfen."

"Mal sehen, vielleicht findest du das noch heraus. Ich jedenfalls würde gerne mit Tinas Titten spielen."

"Ja, hier wundert mich gar nichts mehr", kam es aus der Küchentür. "Ihr seid doch ein immergeiles Paar." hörten sie Zara sagen. "Ich habe mit John und Tina gesprochen. Kommt doch bitte wieder mit raus. Vielleicht bringt ihr frische Gin Tonics mit."

Gesagt, getan, mixten sie frische Drinks und setzten sich zu den jungen Freunden.

'Also", fing Zara an, "John und Tina sind sich sicher, dass sie bald heiraten werden und dann eine Familie gründen wollen. Da sie noch nie mit jemandem Sex hatten vor ihrer Beziehung, würden sie doch gerne einmal eine Erfahrung mit anderen Partnern machen. Zudem hat eine blonde Frau für John eine magische Anziehungskraft, er steht sehr auf Dich Michelle. Wie ich eurem Gespräch in der Küche entnommen habe, müssen wir euch wohl nicht überreden. Oder?"

"Ja, da rennst Du wohl offene Türen ein." antwortete Michelle, ihre Hand im Schritt von Nick. "Was ist denn mit Dir Zara, du bist wohl nicht interessiert an Johns riesigen Prügel?"

"Doch, natürlich will ich ihn auch probebumsen. Tina hat mir schon so viel von ihm erzählt. Es ist nicht nur die Größe, er kann wohl auch die ganze Nacht durchficken. Tina ist das oft schon zu viel. Tina möchte übrigens auch mal geleckt werden Nick, John hat es ihr noch nie oral besorgt."

"Na dann haben wir doch einen Plan. Wir treffen uns nach dem Duschen auf unserem Bett." erwiderte Nick.

Nick und Michelle duschten zuerst und warteten ungeduldig auf die neuen, nackten Körper. Zara kam zuerst ins Bett, als Tina und John noch duschten. Kurz darauf kamen Tina und John in Handtücher gewickelt ins Schlafzimmer. Tina ließ zuerst ihr Handtuch fallen. Ihr Körper war in der Tat sehr zierlich, ihre Titten dafür groß und fest. Die fast schwarzen Warzenhöfe waren riesig, die Nippel waren sehr lang und schon ganz hart. Das Dreieck zwischen ihren Schenkeln war mit dichten schwarzen Locken behaart. Nick leckte sich die Lippen, daran denkend, welchen Wunsch Tina geäußert hatte.

Als John jetzt sein Handtuch fallen ließ, wurde es still im Zimmer. Im semi harten Zustand war Johns Gemächt schon über 20cm lang. Michelle langte beherzt zu und zog John auf das Bett. Schon nach wenigen Wichsbewegungen wuchs der Schwengel nochmals massiv an und spritzte ohne jegliche Vorwarnung eine große Fontaine Sperma in die Luft. Erschrocken lachten Michelle und Zara auf und sahen verwundert, dass der Schwanz komplett steif blieb.

"Keine Sorge," kam es von Tina,"der kann noch ganz lange. Das war einfach nur zu viel Erregung für ihn."

Bestätigt durch diese Information machte sich Michelle ans Werk. Sie leckte mit ihrer Zunge den langen Schaft lang bis zu der dicken Eichel. Sie musste den Mund weit öffnen, um sie hineinzubekommen. John genoss die oralen Fähigkeiten von Michelle und stöhnte leise auf. Als Michelle ihn weiter blies, machte sich Zaras Zunge an Johns ebenfalls imposante Eier. Alles an diesem Kerl war wirklich groß.

Nick beobachtete das faszinierende Schauspiel und machte sich derweil mit seinen Händen an Tinas Titten zu schaffen. Solch pralle Kugeln hatte er noch nie in den Händen. Er knetete sie genüsslich durch und saugte an ihren Nippeln.

"Oh ja, das ist gut. Aber jetzt möchte ich, dass du meine Muschi leckst." flehte Tina ihn an.

Das ließ sich Nick nicht zweimal sagen. Schließlich würde seine Zunge die erste sein, die in dieses Feuchtgebiet vordrang. Der neue Duft und die dichten schwarzen Locken erregten ihn sehr. Jede neue Muschi war ein unbeschreibliches Erlebnis. Seine Hände weiterhin an den Brüsten, tauchte er mit seiner Zunge tief in Tinas Möse ein. Schon mit dem ersten Kontakt schrie Tina auf. Diese neue Art der Berührung löste in ihr ganz neue Gefühle aus. Dies spornte Nick umso mehr an. Leidenschaftlich schleckte er die Junge Pussy aus, saugte an ihrem großen Kitzler und steckte seine Zunge auch in das enge Arschloch. Als er seine Zunge in der Rosette mit einem Finger ersetzte und wieder die Muschi leckte, konnte und wollte Tina ihren Orgasmus nicht zurückhalten. Unter lautem Stöhnen presste sie Nicks Kopf fester in ihren Schoss, bis die letzten Zuckungen vergingen.

Gerade noch rechtzeitig hob Nick seinen Kopf zwischen Tinas Schenkeln heraus, um zu sehen, wie seine geliebte Frau aufhörte, Johns Schwengel zu blasen. Sie hockte sich über ihn und führte die glänzende Eichel an ihre glatt rasierte Muschi. Ganz langsam ließ sie sich sinken. Zentimeter für Zentimeter verschwand der Pimmel in der Möse. Als Michelle stoppte, waren noch fast 10cm Schwanz übrig. Fasziniert sahen die anderen zu, wie sie ganz tief durchatmete und ganz langsam auch den Rest von Johns Prügel in sich aufnahm. Unten angekommen blieb sie bewegungslos sitzen, schaute John tief in die Augen und stöhnte auf: "Oh ja, das ist geil. So einen großen Schwanz habe ich noch nie gefickt."

Nick hatte noch nie so etwas Geiles in seinem Leben gesehen. Er gönnte der Liebe seines Lebens die Erfahrung von ganzem Herzen. Er sah, wie Michelle langsam anfing, ihr Becken vor und zurück zu bewegen und dabei genüsslich stöhnte.

"Komm, fick mich von hinten, dann kannst Du weiter zusehen." schlug Tina vor, die selbst wohl auch genoss, zu sehen, wie ihr Freund die blonde Michelle verwöhnte. Sie ging vor Nick auf alle Viere und zog ihn zu sich ran. Nick hatte nun wirklich den kleinsten Frauenarsch in seinen Händen, den er je gesehen hatte. Mit Wonne setzte er seinen Pimmel an Ihre nasse Muschi und stieß ansatzlos hinein. Für Tina war das kein Problem, da war sie ja ein ganz anderes Format gewöhnt. "Ja, komm. Fick mich." bestätigte Tina ihn und quittierte jeden Stoß mit einem Stöhnen.

Michelles Bewegungen wurden unterdessen immer schneller, ihr Blick ekstatisch. Wie in Trance ritt sie auf dem jungen Burschen. Dieser verlor langsam seine Schüchternheit und ließ seine Hände mit den schwingenden weißen Brüsten spielen.

Michelle, überwältigt von den wahrhaft tiefen Eindrücken, spürte den Höhepunkt kommen und spornte John weiter an. "Komm, mach es mir richtig, ich komme gleich auf deinem geilen Schwanz."

Dieser stieß nun aktiv zu und brachte Michelle somit innerhalb einer Minute zum Orgamsmus. Zuckend ließ sie sich auf ihn fallen und fing an, ihn innig zu küssen. Als ihr Orgasmus abgeflaut war, zog er seinen immer noch harten Schwanz aus der Muschi, drehte Michelle um legte seinen schleimigen Prügel zwischen ihre Titten und fing an, sie zu ficken. Michelle presste ihre Titten um seinen Schwanz und nahm ihn bei jedem Stoß in den Mund. Nach einigen Minuten stoppte John seine Bewegungen, nahm seinen Kopf zurück und stöhnte laut auf. Zwischen Michelles großen, weichen Brüsten kam ein nicht enden wollender Schwall Sperma hervorgeschossen und traf sie genau auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und bekam nun die weiteren Ladungen direkt in den Mund. Erst nach dem letzten "Schuss" stieg John, grinsend wie ein kleiner Junge, von ihr runter. Michelle schaute Nick in die Augen und schluckte Johns Nektor runter. Dies brachte auch Nick zu einem heftigen Höhepunkt. Er umklammerte die schmalen Hüften vor ihm und spritzte seinen Saft so tief er konnte in Tina.

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