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Zarte Bande Teil 04

Geschichte Info
Finale ?
6.1k Wörter
4.58
43.5k
5

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/17/2014
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Der Frühsommer hat inzwischen die winterliche Zeit vertrieben. Nina hat ihren Berufsabschluss gemacht und kann bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Auch die Beziehung unserer Eltern hat sich verändert. Nein, nein, nicht das sie sich verbessert hat, im Gegenteil, viel scheinen sich die beiden nicht mehr zu sagen haben. Und doch halten sie an ihrer Ehe fest.

Jeder Versuch von Nina oder mir mit ihnen darüber ein Gespräch zu führen, wird sofort im Keim erstickt. Wenn es einmal vorkommt, dass wir alle gemeinsam zu Abend essen, herrscht meistens eisiges Schweigen. Unser Bruder Ulf hat in den USA sein Glück gefunden und somit fehlt unserem Vater ein wichtiger Gesprächspartner.

Nur leider kennen die beiden nur ein Thema, das ist die Bundeswehr. Etwas, mit dem der Rest der Familie nicht viel anfangen kann. Pfingsten ist in diesem Jahr sehr spät und ein heißer Sommer kündigt sich bereits in diesen Tagen an. Bis zu achtundzwanzig Grad soll es werden. Paps hat seine Freizeitplanung für die Feiertage bereits abgeschlossen. Er wird mit Freunden schon am Donnerstag zu einem ausgiebigen Angelturn aufbrechen. Das heißt für Mutter, wieder alleine. Na ja, so ganz stimmt es nicht, sie hat ja uns.

„Viel Spaß und Petri heil", mit diesen Worten verabschiedet Mama ihren Mann. „ Ja, ja, wird schon gut." Eher mürrisch, als freundlich klingen seine Worte so nach dem Motto, sprich mich nur nicht an. Man spürt, wie auch dieser Moment ein kleiner Nadelstich in Mutters Herzen ist. Es ist später Abend und Nina sitzt mit mir zu Abendbrot. „Also Kai, wenn das Wetter so bleibt, dann können wir zum Wochenende unseren Badeteich wieder in Betrieb nehmen."

Freudig schau ich meine geliebte Schwester an. „Ja, meine Süße, dann werde ich Samstag mal nach dem Rechten sehen, damit wir keine Pannen erleben." Wie verführerisch meine Schwester am Tisch sitzt. Ihr weit ausgeschnittenes Top, lässt mir tiefe Blicke gewähren. „He, Kai was schaust du mich so an?" „Ach Nina ich liebe dich so sehr und bin so sehr glücklich." „ Ich liebe dich auch, haucht sie mir aus leuchtenden Augen entgegen, steht auf, beugt sich über den Tisch und gibt mir einen flüchtigen Kuss.

Wie von selbst fällt mein Blick in ihr Dekolletee, auf die wundervollen Rundungen, die sofort meine Erregung erwachen lässt. „ Du kannst machen, was du willst, aber ohne Dressing schmeckt der Salat nicht." „Ich lauf rüber zu Mama die hat noch was." Schon ist Nina aus der Tür. Nun gut, dass lässt mir Zeit eine Flasche Rotwein aus dem Keller zu holen. Schließlich habe ich eine genaue Vorstellung davon, wie der Abend für uns Enden soll, nur leider habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Mama, Mama, wo bist du?" „Scheint nicht im Haus zu sein". „Ok, dann schaue ich mal in den Kühlschrank, da finde ich bestimmt noch ein Dressing für unseren Salat." Bei diesem Gedanken ist sie auch schone in die Küche verschwunden. Und so wie es in Mutters gut sortiertem Haushalt ist, wird Nina schnell fündig. Sie ist bereits auf dem Flur als lustvolles Stöhnen an ihr Ohr dringt. Wie angewurzelt bleibt sie stehen, lauscht konzentriert in sich hinein. Da war es wieder diese genussvollen Laute. Nina weiß sofort um was es geht. Nur zu geht kennt sie das Gefühl, wenn der harte Schwanz ihres Bruders ihr verzehrendes Verlangen bereitet und sie einem Orgasmus entgegen gipfelt. Und genau so hört es sich an. Noch immer steht sie im Flur, wilde Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Mama geht fremd und vor allem wer ist es, der ihr dieses Vergnügen bereitet.

Erst nach geraumer Zeit wird Nina klar, dass sie nur Mutters Laute vernimmt. All ihren Mut zusammen nehmend, schleicht Nina bis zur Schlafzimmertür. Sie hat Glück, sie ist nur halb geschlossen. Was Nina zu sehen bekommt lässt sie in eine Schockstarre verfallen. Vor ihr liegt der mütterliche Frauenkörper. Lechzend vibrierend nach Erlösung. Mit einer Hand abwechselnd die harten Knospen ihrer Brüste bearbeitend. Warzenvorhöfe die um ein vielfaches größer sind, als die ihrigen. Ninas Blick heftet sich an Mutters weit geöffneten Schoß in dem ein mächtiger Dildo sich müht, für Entspannung zu sorgen.

Ninas anfängliche Starre löst sich. In ihr macht sich ein kribbelndes Verlangen breit. Angeheizt von Mutters immer schneller entgentreibenden Becken, dessen prall gefüllten Schamlippen, den Dildo orgamuskrampfend fest umschließen. Ob Nina will oder nicht, eine ihrer Hände giert danach, die Wärme ihrer eigenen Brüste zu fühlen. Mutters schon fast ausufernder Höhepunkt, reißt Nina aus ihrer erregten Lethargie. Mit erigierten Brustwarzen und einem feuchten Schritt, schleicht sie sich nach draußen. Für einen kurzen Moment verweilt sie an der frischen Luft um ihren erhitzten Körper und irritiertem Geist etwas Abkühlung zu verschaffen.

Es kann doch nicht so lange dauern um aus Mutters Kühlschrank etwas zu holen, aber die beiden haben sich wohl verquatscht. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gesponnen, kommt Nina rufend zur Tür hinein. „Hi Schatz, ich bin wieder da und Dressing gibt es auch." Schön, dass du es gefunden hast, hatte schon die Befürchtung, ich müsse den Rest des Abends alleine verbringen." „Habt ihr einen Tratsch abgehalten, oder hat Mama dir den Zutritt zum Kühlschrank verweigert?" Dabei Lachend gehe ich meiner geliebten Schwester entgegen. „Nein, nein, wir haben uns nicht verplappert und wie schon gesagt, Dressing habe ich auch." Erst jetzt bemerke ich Ninas erhitztes Gesicht. Na ja, denke ich mir, wird wohl gelaufen sein und die Treppe hinauf, wird sie sicher auch im Sturm genommen haben.

Doch nun fallen mir ihre gehärteten Brustnippel auf, die schelmisch grinsend durch ihre Bluse schimmern, so als wollen sie mir sagen, „Bruderherz, wir haben was gesehen, was du nicht gesehen hast aber wir verraten es nicht!" „Was ist los Nina, warum bist du so aufgekratzt?" „Das mein Lieber, dass erzähle ich dir im Bett." Lass uns noch ein Glas Wein trinken, essen möchte ich sowieso nichts mehr und dann verschwinden wir in die Federn." Mit dieser Einladung an mich schenkt Nina für uns beide ein Glas ein.

Schwesterchen hat es eilig. Schnell leert sie ihr Glas, hetzt eiligen Schrittes nach oben ins Bad. Ihre Abendtoilette scheint sie, bis auf das Zähne putzen, auf den Morgen zu vertagen, denn als ich oben ankomme liegt sie schon unter der Bettdecke. Auch ich beeile mich, denn allzu lange möchte ich meine heißblütige Schwester nicht warten lassen. Und so finden wir uns schon früh am Abend in unserem Bett wieder. Beide so, wie die Natur uns geschaffen hat. Anschmiegsam wie ein Kätzchen kuschelt Nina sich eng an meinen Körper. Ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen. „So meine Liebste, nun mal raus mit der Sprache, was wolltest du mir erzählen." „Es geht um Mama", beginnt Nina mit ihren Ausführungen und erzählt mit in allen Einzelheiten, so als stehe sie immer noch vor dem elterlichen Schlafzimmer, über das was sie gesehen hat.

Die anschließende Diskussion lässt für uns manche Frage offen. Doch über eines sind wir beide uns einig, Mama braucht unsere Hilfe. Doch wie, eine Lösung scheint so weit weg zu sein. Jede Überlegung dazu, verwerfen wir nach kurzer Überlegung. „Also Kai", zögerlich kommen die Worte meiner Schwester über ihre Lippen, „wie wäre es, wenn du Mama es einmal richtig besorgst." Ich will aufbegehren, doch bevor ich nur ein Wort herausbekomme, verschließt Nina mit einem Finger meine Lippen. „Ich weiß sonst keinen anderen Weg, als diesen." „Du weißt selbst, dass Mama nie einen fremden Mann an sich heranlassen wird, also gibt es keine Alternative dazu." Sehr ernste blaue Augen schauen mich an.

Ich bin noch immer nicht in der Lage auf Ninas Äußerungen einzugehen. „ Du weißt das ich Recht habe, bitte, bitte tue es." Fast flehentlich klingt ihre Bitte. „ Nina, wie stellst du dir das vor, wie soll das gehen, glaubst du wirklich das Mama sich drauf einlassen wird?" „Und dann stell ich mir die Frage, wie wirst du mit dieser Situation umgehen?" „ Ach Kai, diese Frage will ich dir mit deinen eigenen Worten gerne beantworten." „Erinnerst du dich an unsere erste Zeit unseres Zusammenseins?" „Ja natürlich", lautet meine Antwort. „ Du hast mir gesagt dass man nicht das Eigentum eines andren Menschen ist und dass man sexuelle Bedürfnisse ausleben darf, solange man seine Partner nicht verletzt." Nur zu gut erinnere ich mich an das Gespräch und nun muss ich mich an meinen eigenen Argumenten messen lassen."

Ich versuche zu kontern, „du hast ja Recht aber Sex mit der eignen Mutter?" Doch kaum das ich den Satz vollende, wird mir klar, wie grotesk mein Argument ist, denn schließlich schlafe ich auch mit meiner Schwester. „Mit mir hast du ja auch Sex, also warum dann nicht auch mit Mutter?" „Weil ich die liebe, so wie man seine Ehefrau liebt und wir zusammenleben wie ein Ehepaar", versuche ich noch einmal Nina davon zu überzeugen, dass ihr Wunsch nicht zu erfüllen ist. „Ach Kai, ich bin so glücklich mit dir und will mein Leben mit dir teilen und doch möchte ich dir und mir Freiräume gewähren, auch in sexueller Hinsicht." Ich möchte nicht, dass unsere Beziehung durch kleinkariertes Denken irgendwann am Scheideweg steht." Mir fällt zu dieser Argumentation nichts mehr ein und bevor ich überhaupt etwas dazu sagen kann gibt Nina mir einen Kuss, mit einem Blick, der mir die Ernsthaftigkeit ihrer Worte strahlend bestätigt.

Eng umschlungen liegen wir beieinander Ninas warmer Atem streift mein Ohr ihre Finger kreisen behutsam über meine Bauch wandern weiter entlang zwischen meinen Schenkeln. „Stell dir vor, Mama ist jetzt noch dabei, die dich ebenso verwöhnt. Dabei gleitet Nina ein wenig nach unten, ihre Zähne beginnen meine Brustwarzen zu bearbeiten. Eine Hand hat meinen Schwanz erreicht, der nun sanft bearbeitet wird. „Na, wie gefällt dir die Vorstellung mit Mama?" Ich kann mich nicht dagegen wehren. Doch die Zärtlichkeiten meiner Schwester und der Gedanke, Mama nackt hier an unserer Seite liegend dabei zu haben, lassen mein Verlangen erwachen.

In meinem Kopfkino machen die ersten erotischen Szenen breit. Mama und Nina, die beide im Evakostüm und mit einladenden Bewegungen auf mich zukommen. Kichernd kommt prompt Ninas Bemerkung. „Oh, ja ich fühle und sehe schon das dir die Vorstellung gefällt", während sie dabei mein inzwischen hart gewordenes Glied weiter stimuliert. Von einem Augenblick zum Andren hat das Vergnügen ein Ende. „ So, mein Schatz, wir haben zwar für morgen Urlaub genommen, aber es liegt ein langes und schweres Wochenende vor uns und du musst für und beide ausgeruht sein." Die Heiterkeit ist aus Nina deutlich herauszuhören. „Besorgst du morgen zum Frühstück frische Brötchen?" „Ja natürlich", kommt es automatisch über meine Lippen. „Das ist lieb von dir, bringe aber ein paar Brötchen mehr mit, denn ich habe Mama zum Frühstück eingeladen."

Das ist der Augenblick bei dem auch ich auch lachen muss. „Jetzt weiß ich, warum ich dich liebe." Wir wenden uns einander zu, geben uns noch einen flüchtigen Kuss in, schließen unsere Augen und horchen auf den Herzschlag des Anderen, bis das der Schlaf uns in seine Obhut und mir meine Bedenken.

Die frühmorgentlichen Sonnenstrahlen lassen mich aus meinen erholsamen Schlaf erwachen. Wenn wir auch immer nachts das Fenster geöffnet haben, so ist mein Drang nach frischer Luft sehr groß. Nackt wie ich bin stehe ich gedankenverloren auf der Veranda und lasse unser Gespräch vom gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Was immer es auch ist, aber die Vorstellung mit Mutter und Schwester Sex zu haben, lässt eine bis dahin nie gekannte Erregung in mir erwachen. Ohne dass ich es merke, steht Nina hinter mir. Erst als sie sich an mich schmiegt, spüre ich, wie kalt doch noch die Nächte sind.

Das Außenthermometer zeigt schlappe drei Grad an, doch die Sonne umhüllt unsere nackten Körper mit einem milden Lächeln. Bin wirklich gespannt ob sie es schafft, die Erwartungen der Wetterexperten zur erfüllen. Schließlich sollen es in den kommenden Tagen bis zu achtundzwanzig Grad werden, sonnige Pfingsten, geht es mir durch den Kopf. „Guten Morgen mein Schatz, wie lange stehst du hier denn schon, es ist doch noch so kalt, nicht dass du zum Wochenende noch krank wirst." Keine Angst meine Liebe, so schnell geht das nicht, " kommt lächelnd meine Antwort. „Du hast ja auch nur dein Höschen an, aber du hast Recht, lass uns reingehen." Ich gehe schnell unter die Dusch und fahre dann zum Bäcker." „Oh prima dann kuschle ich noch ein bisschen im Bett." „Wenn du das Frühstück vorbereitet hast, kannst du mich, ja wecken." Ninas Fröhlichkeit hat ansteckende Wirkung. Fröhlich pfeifend begebe ich mich ins Bad. Gut gelaunt fahre ich zum Bäcker.

Der Duft von frischen Backwaren lässt meine gute Laune weiter ansteigen. Ich lass mir noch frischen Streuselkuchen einpacken, denn ich liebe diesen Kuchen, ehe ich bei guter Musik Heim fahre. Genießerisch lasse ich die Landschaft in gemütlicher Fahrt an mir vorüberziehen, um die malerischen Bilder in mir aufzunehmen. Das Gefühl einer großen Zufriedenheit und die Vorfreude auf ein wundervolles Wochenende machen sich in mir breit.

„He Kai, warum hat du mich nicht geweckt und Bescheid gesagt, dass du vom Bäcker zurück bist". Kommt Nina polternd die Treppe herunter, ehe sie mit ihrem verführerischen Körper vor mir steht. Für einen Moment ignoriere ich die Anwesenheit meiner Schwester, so als sei der Zeitungsbericht wichtiger. „Kai du bist unmöglich." „Begrüßt man so seine Liebste", protestiert sie mit gespielter Erbostheit. Ich drehe mich zu ihr. Gott wie liebe ich dieses zauberhafte Wesen, ziehe bei diesen Gedanken Nina auf meinen Schoß um sie mit einem innigen und langen Kuss wieder milde zu stimmen. „Na, na sachte, mir bleibt ja die Puste weg." Liebevoll bettet sie meinen Kopf an ihrer Brust.

Ich genieße den Moment doch eine Frage brennt mir auf der Zunge und irgendwie ist es auch der Versuch, aus meinem Zwiespalt herauszukommen. Zum einen liebe ich meine Schwester und zum anderen möchte sie, dass ich mit Mama schlafe. Nein, nicht mit ihr schlafen sondern durchficken." Ich muss ich die Frage loswerden die zögerlich aber sehr ernst über meine Lippen kommt ohne sie dabei anzusehen. „Glaubst du wirklich dass wir das Richtige tun?" „Was meinst du Kai", ist Ninas Gegenfrage. „ Du weißt genau was ich meine", entgegne ich. „ Sex mit Mama." Endlich ist es ausgesprochen. Ganz behutsam nimmt Nina meinen Kopf zwischen ihre Hände. „Ja Kai, ja ich weiß, dass es richtig ist." Und nur wir können sie glücklich machen." Ihr klarer Blick und ihrer feste Stimme lassen keine Zweifel zu, meine Schwester ist felsenfest von ihrer Meinung überzeugt. „Na los, gehe Duschen und dann kannst du Mama zum Frühstück abholen." In der Zwischenzeit bereite ich das Frühstück vor." Das lässt sich meine Schwester nicht zweimal sagen und verschwindet ins Bad.

Gemütlich sitzen wir auf der Veranda und lassen uns das Frühstück schmecken. Wenn die Nächte auch noch kalt sind, so hat die Sonne schon eine große Kraft. Und so vergessen wir darüber die Zeit. Es ist schon fast elf Uhr. „Mädels, ihr könnt ja machen was ihr wollt, aber wenn wir heute noch einen gemütlichen Abend am Schwimmteich erleben wollen, dann muss ich noch sehr viel tun." Also ich verabschiede mich erst einmal aus dieser gemütlichen Runde." „Schade mein Sohn, es ist doch gerade so schön hier bei Euch." „Ok Mama du hat ja Recht, doch du kennst ja das Sprichwort, wenn es am Schönsten ist, soll man bekanntermaßen aufhören." „Komm Mama, lass uns den Tisch abräumen." „Wenn Kai schon seine Arbeitswut bekommt, dann wollen wir ihn auch nicht aufhalten." Lachend, mit Geschirr in den Händen, verschwinden beide ins Haus, während ich runter gehe und mir einen Arbeitsplan zurecht lege.

Es ist noch so viel zu tun. Teichfilter prüfen, klar Schiff am Grill machen, den Terrassenofen raus holen, wir wollen ja nicht frieren. Dann ist da noch der Rasen zu mähen und die Polster für unsere Liegeecke wollen auch noch an ihren Platz. Irgendwie scheint mir die Zeit durch die Finger zu rinnen. „Los Alter, gib Gas, vor dem Vergnügen kommt die Arbeit." So selbst motivierend mach ich mich an die Arbeit. Als erstes schaue ich nach dem Teichfilter und der Pumpe. Doch die vermeintlichen Sorgen darüber sind unbegründet. Die Anlage ist gut über den Winter gekommen die Technik funktioniert einwandfrei und auch die Wasserqualität ist so, wie sie sein muss. So ist als nächstes die große Rasenfläche dran.

Siebentausendfünfhundert Quadratmeter Rasenfläche lassen sich nicht in fünf Minuten erledigen. Dafür haben wir unseren Johnny ein Aufsitzmäher mit über einem Meter Schnittbreite. Das Ding ist mein ganzer Stolz, ein cooles Spielzeug für Männer. Schuppentür auf und da steht er in seiner ganzen Pracht. Doch bevor ich ihn aus seinem Winterschlaf erwecke, muss ich erst einmal die Batterie wieder einbauen. Mit ein paar Handgriffen ist es erledigt. Reifendruck ist auch ok jetzt noch schnell entstauben, dann kann es losgehen. „Hoffentlich behandelst du mich auch immer so zärtlich." Erschrocken fahre ich herum. „Habe euch beiden gar nicht kommen hören." „Das kann ich mir vorstellen, du warst so mit deinem Mäher beschäftigt", kommen mir die Frauen strahlend entgegen. „Nina und ich wollen noch in die Stadt zum Shoppen." „Das ist eine gute Idee entgegne ich, dann kann ich mich wenigstens auf den Rest meiner Arbeit konzentrieren." He, willst du uns loswerden, " protestiert Nina. „Ja" lautet meine Antwort. Schwing mich auf meinen Mäher, dreh den Zündschlüssel um.

Auf meinen Johnny ist Verlass. Ohne Mucken springt er nach so langer Zeit sofort an. Lauthals lachend und mit einer Hand winkend fahre ich an den beiden vorbei. „Dieser Flegel", höre ich Mama noch belustigt hinterher rufen, bevor sich die beiden sich auf den Weg in die Stadt machen.

Der Rasen ist sehr lang, mit einem Schnitt werde ich nicht klar kommen. So ziehe ich Bahn für Bahn meine Kreise. Mein Hemd habe ich in der Zwischenzeit ausgezogen. Mein nackter Oberkörper scheint die Sonnenstrahlen förmlich einzusaugen. Wie aus dem nichts sind dann doch die Gedanken vom Vorabend wieder präsent. Ob ich will oder nicht, wieder steigt diese Begierde in mir auf, geiler Sex mit Mutter, oder noch besser, mit Mutter und Schwester gleichzeitig. Es wird eng in meiner Jeans. Eine Hand wandert an mein hartes Gestänge. Etwas pressen Wiederstand spüren, mein Kopfkino will die ersten Szenen abspielen, doch das plötzliche stottern des Motors lässt mich schlagartig in die Realität zurückkehren. Also den Mäher betanken und weiter geht es. Zwei Stunden später ist es geschafft. Der rasen ist runter und der Johny wieder im Schuppen verstaut.

Ohne weitere Zeit zu verlieren erledige ich noch die restlichen Arbeiten. Vor allem die selbst gezimmerte Liegefläche von drei mal drei Meter muss noch hergerichtet werden. Nina hat sich diese Spielwiese im vergangenen Jahr gewünscht. Und der Wunsch einer Frau, ist ein Befehl.

Die Damen lassen es sich in der Stadt scheinbar ganz gut gehen. Denn als ich mit meiner Arbeit fertig bin ist es bereits fünf Uhr. „Ok, denke ich bei mir, gehe ich erst einmal duschen, das habe ich mir verdient." Gesagt getan, so verschwitzt wie ich bin ist es ein Genuss unter der Dusche. Und wieder kehren die Gedanken an geilen Familiensex zurück. Es ist wie eine Droge man kommt nicht davon weg. Bevor mein Gedankenspiel ausufert, verlasse ich die Dusche mit einer gewissen Vorfreude auf das, was dann noch folgen soll.

Obwohl es Anfang Mai ist, haben wir heute Abend schon mehr als zweiundzwanzig Grad und so habe ich es mir nur mit einem Shorts und einem T-Shirt am Teich gemütlich gemacht. Der Terrassenkamin ist befeuert und der Grill bereits angeheizt. Ich gönne mir erst einmal ein Glas Bardolino. Kaum das ich den ersten Schluck genommen habe, kommen die beiden von ihrer Shoppingtour zurück. „Schatz, wir bringen nur noch unsere Einkäufe rein, dann sind wir bei dir", ruft Nina mir zu. Fröhlich verschwinden die beiden, voll bepackt wie ein Lastesel mit ihren Errungenschaften. Oh, oh, denke ich bei mir, wie mag jetzt wohl das Konto aussehen? Ein Lächeln bei diesem Gedanken kann ich mir nicht verkneifen.

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