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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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Nach ein paar Sekunden Pause redete sie weiter „Pass auf, sicher, der Junge ist bewusstlos und bewegungslos. Überleg doch mal etwas. Aber seine Genusswurzel funktioniert offensichtlich noch bestens. Das hat er dir ja jetzt schon ein paar Mal eindrucksvoll bewiesen. Wir brauchen keinen Mann, den wir über uns drüber lassen müssten für eine Besamung, oder von dem wir uns seinen Saft in einen Becher zur Selbstbesamung wichsen lassen, und dann dafür auch noch teuer bezahlen müssten. Nix wir bezahlen, du verstehst immer noch nicht, du bist nämlich auch ein ‚unbedarftes Hühnchen' ...!"

Sie lächelte Marion liebevoll an und fuhr fort „Wir zapfen ganz einfach frisch, verstehst du, ganz frisch von der Quelle! Kapierst du das jetzt endlich? Wir holen uns den Saft ganz frisch aus einer unbenutzten, reinen, sauberen Fabrik, aus dem Schwanz des Jungen. Wir lassen diese Quelle ganz einfach, direkt in unsere Gebärmutter sprudeln, das ist nämlich noch besser, verstehst du? Plätscher, plätscher, plätscher, spritz, spritz, spritz und schon bist du bei den Mengen, die der nach deiner Beschreibung produziert, total geschwängert. Wir machen sozusagen eine ganz simple klitzekleine medizinische Zwangsentsamung, natürlich nur zu seinem ganz besonderen Wohle. Wir tun ihm nur was ganz Gutes. Wir befreien ihn nur ein klein wenig von seinem so belastenden Druck, sonst nichts. Wir machen sozusagen Druckabbau. Wenn er könnte, würde er sich bestimmt riesig darüber freuen. Da müssen wir bestenfalls nur etwas aufpassen, dass er dann unser Ei nicht ersäuft mit seinem Gespritze. Sag mal, wie heißt es eigentlich, dein Potenzwunder?"

Marion war mittelprächtig entsetzt „Jürgen heißt er. Aber wirklich, so wie du redest, Biene, das ist ja schrecklich. Was hast du nur für schreckliche Ideen? Das ist doch totaler Stuss, den du da produzierst. Ich will doch jetzt kein Kind mehr. Sabine, ich bin 41. Von wem sollte ich auch eines haben? Ich hab keinen Mann und hab auch keinen Bedarf danach. Und du bist auch nicht soooo viel jünger mit deinen 38. Du bist nämlich auch schon so eine alte Kuh, wie ich, mit deinen drei Jahren weniger ... Pah ... lumpige drei Jahre nur! Warum sollten wir uns gerade jetzt das mit einem Kind noch antun? Unsere Zeit ist doch schon so gut wie vorbei. Schwupp dich, unsere Wechseljahre stehen vor der Tür. Und dann ist das Bäumchen da unten komplett verblüht, ver-blüüü-het, verstehst du, es verdorrt für immer, meine Süsse? Da ist Schluss mit geschwängert werden. Oder kennst du nicht die Naturgesetze?"

Sabine reagierte sehr nachdenklich „Genau, hast ja so recht, eben dann geht ja nichts mehr, und wenn du dir den Saft mit dem Gartenschlauch reinpumpst. Es ist vorbei, aus und vorbei in unserem Leben mit eigenen Kindern. So sieht es genau aus. Das muss ich doch nicht so einfach akzeptieren. Da kann ich doch etwas für oder dagegen machen, einfach mal ganz unkomplizierte, ganz neu, sozusagen unorthodoxe Wege gehen, verstehst du? Nein, du verstehst wieder einmal gar nix, weil du mich nicht verstehen willst. Du denkst wie immer nur kompliziert, einfach nur furchtbar kompliziert. Sehe das doch mal ganz nüchtern und praktisch ...!"

Nach ein paar Sekunden redete Marion wieder weiter „Ich versteh dich schon. Ich hab schon alles kapiert und weiß genau, was du meinst. Aber, Biene, überleg doch mal. Sicher, so ein Wonneproppen war immer meine größte Sehnsucht und ist es auch heute noch. Er wird es bestimmt auch immer bleiben. Natürlich, ich schau doch auch den Müttern mit ihren Kinderwägen sehnsüchtig hinterher. Ich hab es aber fast abgehakt, fast, noch nicht ganz. Noch blüht ja alles prima in meiner Muschi. Ich hab aber eben gerade keinen Mann dazu, von dem ich auch möchte, dass er mir Eines macht. Und den braucht man wohl bekanntlich dazu. Und ich weiß auch keinen, von dem ich nur einen Millimeter seines Schwanzes in meinem Leib spüren möchte, keinen einzigen. Und ich weiß auch keinen, den ich an meinen fruchtbaren Tagen drüber lasse und so richtig reinrasseln lassen könnte. Sicher, damit ich einen hab, der mir für 18 oder 27 Jahre ein Vermögen an Alimenten und Unterhalt zahlen muss, und den ich so richtig rupfen, wie ein Vampir aussaugen könnte. Das wäre sehr praktisch. Das alleinige Sorgerecht wäre bei mir und der Erzeuger darf zahlen, bis er schwarz wird. Und jedes halbe Jahr bekommt er ein Foto dessen zugeschickt, was er sich mit ein paar Sekunden Lust eingehandelt hat ...!"

5.

Becher oder Direktbesamung?

Sabine ließ nicht locker „Was heißt Ideen? Ich denke nur sehr praktisch, meine Süsse. Und die Lösung ist ganz einfach. Wir wollen beide ein Baby – immer noch – dazu aber bitte schön keinen Mann als Anhang, und das so schnell wie möglich, bevor dieses – wie Du so schön sagst – Bäumchen in unserem Bauch verdörrt. Und ... stell dir mal vor ... ganz nahe bei dir in der Arbeit ist eine Quelle. Da müssen wir nur dem geilen Kerl eine kleine Freude bereiten, ein Stück aufgepumpte Haut und Fleisch etwas rubbeln, ein klein wenig gekonnt massieren, und schon spritzt das Ding wie eine, wie du sagst, genau, wie eine Feuerwehrspritze. Oder wir können uns auch – warum auch nicht – ein paar Minuten auf seinen Schwanz setzen, Rambazamba, Hü, Pferdchen, lauf, hü und auf und ab, eine feste Klammer gemacht. Und wir haben ihn schon, seinen Samen. Wir müssen ihn nur so etwas zwingen beim Hottehü-Spielchen, mit der Muschi kräftig aussaugen, ihn so ein klitzekleines Bisschen bestimmungsgemäß benutzen, deinen jungen Bengel. Und Bumsdich, her mit dem Saft. Und den gibt er mir sogar sehr gerne, überaus gerne, wie du weiß. Da sind sie doch alle gleich. Wenn er ihn bei unserer Behandlung nicht hergibt, dann kommt er halt irgendwann von ganz alleine! Hab ich auch schon gehört, dass sich die jungen Bullen dann ganz spontan entleeren. Da spritzen sie dir das ganze Bett voll. Wir helfen ja nur etwas nach, und wollen Wäsche sparen helfen, sonst nicht, oder ...!"

Sabine war nicht mehr zu bremsen und plante schon konkret „Gut, du kannst ihn auch in einen Becher spritzen lassen. Das geht am einfachsten, ist aber ziemlich unromantisch. O.K., das geht natürlich. Also, gut, wenn du meinst, dann geht es halt ohne Schwanzkontakt. Er wird dann ein paar Mal ganz schnell abgemolken, den Saft ziehen wir gleich in eine Spritze auf, wenn er schön flüssig ist. Bei drei Mal, also wenn wir ihn so richtig ausspritzen lassen, kriegen wir da bestimmt so um die 6-7 Kubikzentimeter zusammen, schätz ich mal. Denk mal, das spritzt dir doch sonst keiner rein. Und dann geht es zack, rein in die Musch, und schon ist alles O.K.! Wir machen uns unsere Kinder selbst ... ich lach mich krank!" Dabei lachte sie lauthals und redete dabei weiter „So weit, wie so ein Schwanz reinkommt, komm ich mit einer Spritze auch rein. Das ist kein Problem. Da nehmen wir so eine ganz lange, dünne für Diabetiker. Die passt prima. Die ist noch länger als so ein dicker, aufgeblasener Gummiknochen, der dich nur martert ...!"

Sabine blieb weiter voll in ihrem Element. Die Idee ließ sie nicht mehr los und sie musste ihre Freundin unbedingt dafür gewinnen „Also, ich würde ja auf jeden Fall die Direkteinspritzung bevorzugen. Das klappt bestimmt auch besser, als mit so einem Plastikding. Also, meine Besamung muss mir ein richtiger Schwanz machen. O.K., wenn es pressiert oder gerade nicht passt, dann schnapp ich ihn mir auch mit der Hand mal, aber sonst, rein das Ding, ausgequetscht. Und dann kann er gerne weiterpennen. Der Mann, der da dranhängt, muss mich ja nicht interessieren, wir wollen ja schließlich eben nur seine gut funktionierende Samenspritze benutzen, sonst nichts. Von mir aus kann er bei dem kurzen Fick auch ruhig weiterschlafen, verstehst du, Süsse?

Wir benutzen nur seine Spritzvorrichtung, die pumpen wir ein Bisschen auf und dann drücken wir auf den Knopf in seinem Unterleib. Schon ist die Sache vorbei. Geht doch ganz einfach, oder etwa nicht? Süsse, den decken wir doch einfach zu. Dann sehen wir nur seine Spritzdüse. Das reicht doch, findest du nicht? Also, mal ganz ehrlich mal, Süsse, den richtigen Prügel dafür hat er ja offensichtlich. Marion, den jungen Kerl hab ich doch in zwei Minuten aber so was von voll, peng, peng, abgeschossen ... da guckst du nur noch. Nach zwei Minuten ist der alle, richtig alle, verstehst du, Matsch ist er, dein süßer Junge, aber nur für ein paar Sekunden. Und gleich geht es natürlich lustig weiter. Ich lass ihn nämlich mir gleich drinnen, ausnahmsweise, noch mal, na ja, vielleicht 2 ½ Minuten, und schon hab ich ihn wieder. Blattschuss, peng, peng, peng und die Chose ist erledigt. Das reicht doch auch schon. Wiederbelebung machen wir natürlich nicht, wenn das Ding nur noch ein Schlaffi ist. Also sofort raus aus der Musch und Tschüs bis zum nächsten Mal, gleiche Düse, gleiche Möse, gleiche Tour und so weiter. Ist doch gut so, oder findest du nicht?"

Sabine konnte es einfach nicht fassen, dass ihre Freundin das Geniale ihrer Idee nicht kapieren konnte. Nach einer kurzen Pause, in der sie schnell mal draußen war, setzte sie erneut nach „Sag mal, Süsse, wie kommst du nur darauf, dass wir einen Mann brauchen oder haben wollen. Jetzt kommt es mir erst. Spinnst Du? Ich brauche keinen und Du brauchst auch keinen mehr! Für was auch? Was die können, können wir beide besser und schöner. Unsere beiden nichtsnutzigen Ex-Prachtexemplare reichen bestimmt für alle Zeiten, zumindest meiner mir, und wie. Oder glaubst Du, ich würde mir nur ein einziges Mal noch von so einem angetrunkenen, nur noch geilen, stinkenden Schwein seinen klebrigen Scheiß in den Bauch jagen lassen? Keuchend und rammelnd liegt so ein schwitzendes Monster dann auf dir, redet blödes, liebloses Zeug, benimmt sich wie so ein Steinzeitmensch und schreit wie blöd ‚uah ...uah ... uah ...' und spielt Tarzan auf mir. Dazu greift er dich überall ab, schaut ziemlich blöde und pumpt dich blitzschnell voll, und was weiß ich noch alles. Nein, nie mehr kommt mir so ein Zombie zwischen meine Schenkel, natürlich auch nicht von hinten, da schon gar nicht. Keiner spielt mehr bei mir den Tarzan. Nie mehr kommt mir so ein Stück dickes, ekliges Würstchen mit verschiebbarer Pelle, vielleicht noch so ein Monster, wie es dein Knabe hat, auf Dauer in meinen Bauch und spritzt sich darin vielleicht sogar immer wieder aus, benutzt meine Muschi als Spermaeimer! Hörst du, meine liebe Marion, nie mehr, ne, ne und noch mal ne ...!"

Sie war jetzt ganz außer Puste, so hatte sie sich ereifert. Nach ein paar Sekunden Pause redete sie eindringlich weiter „Ja, und eben, sag ich doch, nach fünf Minuten ist dann immer alles vorbei, frei nach dem Motto ‚runter mit dem Höschen, spreiz gefälligst deine Schenkel ordentlich, noch weiter, noch weiter, rauf auf die Alte, brutal rein gedonnert, egal, ob strohtrocken oder nass, noch weiter rein, noch weiter spreizen, stell dich nicht so an, du faules Luder, stoß, stoß, stoß, spritz, spritz, wieder raus, runter und umdrehen; Tarzan muss dann pennen und sich von seiner Heldentat erholen. Nö, nieeeee mehr! Ich lieg dann mit juckender, patschnasser Muschi da, wäre endlich soweit und denk, jetzt komm ja ich wohl endlich dran und krieg meinen Teil. Denkste, nichts war es! O.K. ich hatte ja immer meine flinken Fingerlein. Manchmal will man den Alten auch richtig live spüren, aber liebevoll, zärtlich und einfach schön. Am nächsten Tag ist mir diesem egoistischen Schweinekerl seine eklige Sauce immer noch aus der Muschi gelaufen. O Gott, wenn ich nur daran denke, was mir dieses Ekel damals alles zugemutet hat. Eimerweise hat mich das Schwein abgefüllt. Und ich musste es mir gefallen lassen, nein, ich hab es mir, blöd, wie ich war, gefallen lassen ...!"

Nein, nein, meine liebe Marion, unsere Ideallösung liegt bei dir auf der Station, meine Süsse. Mensch Marion, kapier es endlich. Leichter und einfacher geht es nicht mehr! Außerdem wissen wir blut- und urinmäßig absolut alles von ihm, auch seine ganzen Vorerkrankungen und die seiner Familie. Haben wir doch anhand der Anamnese. Und da ist ja wohl alles paletti? Niemand quatscht dir dazwischen, macht dir Vorschriften. Niemand kann dir das Kind wegnehmen und so weiter. Es weiß ja absolut niemand, wer der Erzeuger ist, es sei denn, du quatscht. Oder hast du noch nie gehört, was sich da so für Dramen mit wild gewordenen Erzeugern oft abspielen? Da spinnen sie doch alle, wenn sie dann mal plötzlich ihre ach so tiefen Vatergefühle für ein paar Minuten entdecken, total ...!"

6.

Wann sind wir fruchtbar?

Marion blieb noch etwas unzugänglich für Sabines Ideen. Sie war zutiefst verunsichert. Einerseits gefiel ihr die Idee. Andererseits sah sie aber auch die großen Gefahren, die vielen Unwägbarkeiten während der Entsamung und dann, wenn so ein Kind da wäre. Darüber dachte sie nach. Sie war aber nicht mehr so heftig abgeneigt wie am Anfang, als Sabine die Idee so plötzlich aufbrachte. Sie versuchte jetzt schon etwas auf Sabines Vorschlag einzugehen, als sie sagte „Also bitte, jetzt hör aber auf! Das ist doch alles nur theoretisches Rumgespinne, was du da sagst! Übrigens, du musst doch echt einen Dachschaden haben. Ich soll einen wildfremden Mann, der bewusstlos ist, vernaschen oder für meine Besamung ausmelken? Biene, du spinnst doch! Du bist doch krank. Mädchen, weißt du, was du hast? Du hast eine ‚Ich-will-jetzt-unbedingt-sofort-ein-Kind-Neurose' oder die ‚Huch-ich-werde-jetzt-bald-40-und hab-immer-noch-kein-Kind' oder ‚Meine-Wechseljahre-kommen-bald-Phobie'! Nie würde ich mich auf den Schwanz eines Patienten setzen! Wenn das herauskäme, kann ich meine ganze Existenz für die nächsten 50 Jahre vergessen. Ja, Biene, dann könnten wir unter die Brücke gehen. Na ja, und das mit dem Massieren, dem Becher und einer Spritze, gut, das könnt ja vielleicht gerade noch klappen. Aber nein, nein, Biene, das läuft nicht ...!"

Sabine gab nicht auf „Wieso denn nicht, Süsse, der weiß doch von gar nichts und sonst kriegt das beim Nachtdienst absolut niemand mit. Die eine arbeitet am Patienten - du nämlich - und die andere - ich nämlich - passt auf. Ein paar Stunden später machen wir das dann noch mal. Dann ist er für die Nacht leergespritzt und unser junger Spritzer darf sich bis zum Abend wieder erholen und fleißig produzieren. Am nächsten Tag verabreichen wir uns wieder schöne, gepflegte Samenspritzchen, jede eine, und so weiter. Einfacher geht es doch gar nicht. Na, fällt jetzt der Groschen langsam, mein Mädchen? So einfach ist das nämlich. Wann hast du eigentlich genau deine fruchtbaren Tage?"

Mit ihrer Antwort ging Marion unbewusst auf Sabine schon ein „Na ja, nach meinem Gefühl bin ich seit heute im gefährlichen Bereich. Du weißt doch, dass ich dann immer so unheimlich aktiv und den ganzen Tag irgendwie so rollig bin. Und wann bist du so weit?"

Sabine grinste. Sie dachte „Na also, Süsse, jetzt hab ich dich." und sagte „Na ja, Süsse, und ich, also rein rechnerisch müsste ich ziemlich sicher ab morgen dann auch heiß sein. Hab gerade nachgerechnet. Ich fühl mich ja auch so richtig geil, schon den ganzen Tag. Vielleicht spinne ich ja deshalb mit dem Kindermachen so herum. Marion, das würde doch dann wunderbar passen? Geht es denn noch idealer, passender, einfacher, unkomplizierter, mein liebes Mädchen, hä, Süsse? Du kriegst die 23-Uhr-Spritze live und total mit Schwanz und allem Drum und Dran und ich entleer ihn dann noch mal um kurz vor halb sechs in einen Becher oder umgekehrt. Am nächsten Tag mache ich hoppe, hoppe Reiter und du kriegst den Becher, ist doch prima, oder etwa nicht?"

Marion schien überzeugt, als sie sagte „Und du meinst wirklich, dass es so geht, ich meine, dass wir uns damit wirklich ein Kind machen könnten?"

Beide waren sie jetzt im höchsten Maße aufgeregt. Ihre hochroten Köpfe, ihr geschäftiges Tun und das wilde Durcheinanderreden ließ vermuten, dass es etwas sehr Wichtiges zu besprechen galt.

„Ich hole noch etwas zu trinken ...!", sagte Sabine und war schon auf dem Weg zur Küche. Marion rief ihr lachend hinterher „Für mich aber nur Saft. Ich brauche jetzt einen klaren Verstand. Und wenn ich es so betrachte, dann sollten werdende Mütter auch keinen Alkohol mehr trinken, das gilt auch für diiiich ...!"

„O.K., also für mich auch klaren Verstand. Wirst sehen, das klappt, das wird was und in neun Monaten schreien hier zwei kleine Kinderlein Mäh-mäh-mäh und wie ...!" Marion ergänzte „und rauben uns jede Nacht unseren Schlaf!"

7.

Pläne und Strategie werden konkret

Beide mussten sie dabei heftig lachen. Sie waren jetzt viel zu aufgeregt, um noch am Couchtisch weiter palavern zu können. Sie setzten sich an ihren Esszimmertisch, hatten vorsorglich gleich eine Schreibgelegenheit dazugelegt und mussten jetzt das Ganze irgendwie sehr genau planen. Was sie allerdings planen wollten, wussten sie beide jedoch gar nicht so richtig. Im Grunde hatte Sabine schon alles Wesentliche vorgegeben.

Für Sabine, die Unkomplizierte, die eher etwas Burschikose, sehr viel Selbstbewusstere, war fast nie etwas ein Problem. Sie meinte „Da gibt es doch nicht mehr so viel zu planen! Weißt du, das wird ganz einfach sein! Ich komme dann, wenn es bei mir ruhig ist, eben mal schnell zu dir, du stehst dort schon bereit und dann sollte es doch bestenfalls ein paar Minuten dauern, bis wir gemeinsam den Jungen um ein paar Kubikzentimeter Samen erleichtert haben ... meinst du nicht?"

Für Marion hingegen war Vieles immer ein riesiges Problem. Sie musste ganz genau wissen, wie alles ablaufen sollte. Sie war eher überängstlich, oft sehr pessimistisch und der sehr weiche, empfindsame Teil der engen Freundschaft. Marion fasste zum wiederholten Mal zusammen „Also, morgen Abend wollen wir also damit beginnen? Und wann kommst du dann schnell rüber?"

„Na ja, so gegen 23 Uhr kann es werden. Da ist bei dir und bei mir niemand mehr unterwegs. Und dann fangen wir mit dem Samenraub an." Sabine lachte dazu.

Obwohl sie mittlerweile schon eine Stunde darüber geredet hatten, war für Marion immer wieder alles irgendwo dann doch unklar. Sie fragte „Was, fangen wir an? Womit, wo, wobei? Du, da gibt es doch noch tausend Fragen und Probleme ...!"

Sabine versuchte sie jetzt abzuwürgen „Das mag schon sein. Aber streng deinen Grips einmal etwas an, meine Süsse. Wenn ich komme, musst du schon alles vorbereitet haben, nämlich, bitte genau zuhören, du bist dann ohne Strumpfhose und Höschen und in die Muschi schmierst du dir einfach etwas Vaseline oder so was. Ist doch bestimmt was Geeignetes im Medikamentenschrank. Ist das jetzt so weit O.K.? Und dann besteigst du ihn einfach. Und alles passt dann einfach."

Sabine redete einfach weiter „Sein Schwanz muss in deine Muschi rein, weiß du doch wohl, Dummchen. Flutsch, und zwar ganz und total muss er rein, voll bis zum Anschlag. Bis zum Anschlag heißt, dass du dir die Eichel richtig in den Muttermund drücken musst, wenn er sich dann ausspuckt. Das spüren wir ja ganz gut, wenn der kommt. Noch mal, du reitest ihn heftig, drückst ihm ordentlich auf den Bauch, zwickst Deine Muschimuskeln gnadenlos schnell nacheinander zusammen und dann rein mit der Spritzdüse in die Mutti. Und dann darf er spritzen, der süße Junge ...!"

„Ich massiere ihm von unten die Prostata und du vernascht ihn auf die Schnelle von oben, verstehst Du? Du machst ein bisschen die Muschiklammer, das kannst du doch bestimmt noch prima, eben Pobacken und Schließmuskel brutal zusammenkneifen, massierst und packst ihn an der Schwanzwurzel. Mit der anderen Hand drückst du ihm auf die Samenbeutel im Bauch. Dann möchte ich den sehen, der dann nach kürzester Zeit nicht total geliefert ist und alles freiwillig hergibt ...!"

„Der ist geliefert, das dauert doch bei unseren engen Muschis wahrscheinlich nicht einmal eine Minute, dann ergibt der sich und streckt die Waffen, aber hundert pro. Na ja, und wenn er sich dann ausgespritzt hat, das spür ich ja dann im Po ganz genau, sag ich doch, lässt Du ihn raus, schiebst Dir ganz schnell sofort, während sein Lümmel herausrutscht, ganz blitzeschnell ein präpariertes O.B. in die Muschi. Stopp, heißt das, ihr bleibt da alle drinnen und müsst arbeiten. Dann kann nichts mehr herauslaufen. Und schwupps-dich stehst du wieder auf dem Boden. Schon ist alles vorbei! Ist doch ganz einfach, oder nicht?"

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