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Zauberhaft

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Ich nutzte die Gelegenheit, rappelte mich auf und half ihr, sich auf das Bett zu setzen. Gut, ich war immer noch nackt und mein Anhängsel kam dabei ihrem Kopf verdächtig nahe, aber was konnte ich dafür?

"Entschuldigung", sagte ich zum dritten Mal und sie antwortete schon wieder mit diesem Wort, dass ich nicht verstand.

Ich griff zu meiner Badeshorts, aber Aiche schüttelte den Kopf. Zuerst langsam und zaghaft, dann immer bestimmter. Fragend sah ich sie an. Sollte ich meine Hose nicht anziehen? Sie deutete auf ihre Hand, dann auf meine Körpermitte, sah genauso fragend zurück und ich nickte vorsichtshalber. So wie man automatisch 'Ja' sagt, wenn man etwas nicht richtig verstanden hat.

"Ja, da hast du versehentlich hingelangt", bestätigte ich ihr.

Natürlich verstand sie kein Wort. Dafür streckte sie die Hand aus, als wollte sie was von mir. Ich kam vorsichtig näher, auf alle türkischen Gemeinheiten gefasst. Vielleicht hatte sie irgendwo ein Messer versteckt und gedachte mich zur Strafe zu entmannen? Doch Aiche nahm nur ihren ausgestreckten Zeigefinger, hielt ihn unter mein Glied, um den Schweif in die richtige Höhe zu bringen und betrachtete ihn neugierig von allen Seiten. Wie ein Kind den Weihnachtsbaum.

Biologieunterricht am lebenden Objekt. Sie schaute nur. Kein wichsen, kein blasen, kein Kommentar. Dann nahm sie die andere Hand und wog damit meine Eier. Prüfte kritisch den Inhalt.

"Bioeier, aber ohne Stempel", kommentierte ich. "Noch ganz frisch."

Ja, gut, so ganz frisch auch nicht mehr. Der eine oder andere Frauenmund hatte schon daran rumgelutscht, aber was ging Aiche das an?

Sie sah mich zweifelnd an, vermutlich ob ich Einspruch erhoben hatte. Doch nichts lag mir ferner. Aufmunternd nickte ich ihr zu. Damit konnte sie jetzt wiederum nichts anfangen. Sie hielt meinen Beutel in einer Hand und rührte sich ansonsten nicht, wusste nicht, was sie machen sollte.

'Gut', dachte ich, 'ein wenig Nachhilfe wird ja wohl erlaubt sein, oder?'

Ich nahm ihre Hand, legte sie um den Schwanz und zeigte ihr ein paar leichte Wichsbewegungen. Zuerst schaute sie mich verblüfft an, doch dann verstand sie. Ich nahm meine Führhand weg und das Pferdchen ging von selbst in den Trab. Ihre Bewegungen waren noch etwas ungeschickt mit plötzlichen Pausen, die mich zur Verzweiflung brachten. Doch auch eine Anfängerin braucht ein Erfolgserlebnis. Was blieb mir anderes übrig, als geduldig durchzuhalten, bis ich so weit war?

Außerdem waren da ihre Hände. Mir war es bisher nicht aufgefallen, aber sie hatte zarte Hände. Mit langen Fingern und bunten Nägeln, jeder anders gefärbt. Nicht gerade günstig für das Putzwasser aber um meinem Schwanz sah das verdammt geil aus.

Sie sah ihren eigenen Bewegungen zu, probierte, wie weit sie die Vorhaut herunterziehen konnte. Mir fiel ein, dass Muslime beschnitten sind, vielleicht machte es das für sie so interessant. Ihre Augen suchten immer mal wieder meinen Blick, zeigten zuerst Unsicherheit, dann blitzten sie listig, schließlich grinste sie frech, als sie merkte, dass sie mich voll im Griff hatte.

So langsam führten ihre Maßnahmen zum Erfolg, ich spürte das bekannte kribbeln in den Eiern. Vermutlich fühlte ihre Hand es auch, denn plötzlich sah sie mich fragend an. Genau im richtigen Moment. Im Dienste der Völkerverständigung spritzte ich ihr aufstöhnend auf die schwarze Bluse.

Beim ersten Schuss zuckte sie noch erschreckt zurück, beim zweiten schaute sie wieder auf, ob es mir gefiel, beim dritten lachte sie glücklich, beim vierten verging ihr das Lachen. Sie hatte gemerkt, dass sie so eingesaut unmöglich wieder unters Volk gehen konnte.

Kopfschüttelnd und mir mit dem Zeigefinger drohend verschwand sie ins Bad. Als sie fünf Minuten später wieder herauskam war ihre Bluse zwar nass, aber sauber. Ich hatte mich angezogen und ihr die obligatorischen zwei Mark aufs Bett gelegt. Aiche steckte sie ein, als wäre nichts gewesen.

Ich trat zurück und stand in einer Pfütze.

'Klar, noch keiner aufgewischt', dachte ich.

Mir war nur nicht klar, woher die Pfütze auf meinem Speicher kam.

Britannie

Diesmal dauerte es nicht so lange, bis ich wieder die Treppe nach ganz oben nahm. Okay, normal war das alles nicht, aber was konnte schon Schlimmes passieren? Der Zauberkasten hatte mir ein paar alte Träume erfüllt. Wie er das machte, war doch scheißegal, oder? Hauptsache ich hatte meinen Spaß.

Natürlich war ich nachdenklich. Ich hatte eindeutig wieder einen Orgasmus gehabt. Aber diesmal kein Sperma gefunden. Dafür musste ich diese verdammte Wasserpfütze wegwischen. Was, wenn der Kasten noch andere Sachen austauschte? Mich, zum Beispiel. Was, wenn ich in einem der Träume verloren ging? Würde ich verhungern? Eher verdursten. Oder ein zweites Leben führen? Womöglich wieder zur Schule müssen? Eine widerliche Vorstellung.

Trotzdem. Die Erlebnisse waren so real, so geil, dass ich nicht widerstehen konnte. Zwei Asse waren noch da. Was war mit den Damen? Den Königen? Buben? Waren die reserviert für lesbische Spiele oder würde ich schwul werden? Ich konnte mich nicht erinnern, jemals schwule Träume gehabt zu haben. Ich nahm mir vor, vorsichtshalber zuerst die Damen auszuprobieren, wenn ich keine Asse mehr hatte.

Ich suchte lange im Schuhkarton bis ich wieder ein Bild fand, dass mir zusagte. Es zeigte meine Cousine Eileen. Nun stand ich nicht auf Eileen, sie war überhaupt nicht meine Kragenweite, aber sie hatte eine Freundin Britannie, an die ich damals nicht rangekommen war. Auch Britannie war eigentlich nicht meine Traumfrau, aber dafür in greifbarer Nähe gewesen. Irgendwie hatte es damals nicht geklappt zwischen uns beiden, obwohl sie so eine unterschwellige Sexualität ausstrahlte, die mich jeden Abend mit ihrem Bild vor Augen wichsen ließ.

Mal schauen, ob der Zauberkasten da helfen konnte. Ich legte das Bild auf das Pik-As und dachte an diesen Urlaub, damals in Conwy vor etlichen Jahren ...

... in diesem bezaubernden Seebad in dem ich mit zwei Mädels am Strand lag. Links von mir meine Cousine Eileen, ein mageres sexuelles Neutrum, doch dahinter ihre Freundin Britannie. Sie hatte ihre Massen in einen zu kleinen Bikini gezwängt. Kariert und hässlich, jedenfalls nicht mein Geschmack, aber ausgesprochen englisch. Dafür gefiel mir der Inhalt. Britannie war nicht groß, sondern breit. Kompakt gebaut, sozusagen. Rund vom Scheitel bis zur Sohle. Ich stand auch mal auf Rundungen, hab ich das schon gesagt?

Blöd nur, dass ich das dritte Rad am Fahrrad war. Grundsätzlich lag Eileen zwischen uns. Musste eins der Mädels eingecremt werden, erledigten sie das gegenseitig. Bat ich um Hilfe, opferte sich Eileen. Verdammte viktorianische Erziehung! Und noch blöder, dass mir meine große Klappe hier keine Hilfe war. In Englisch fehlte mir die Ausdruckskraft. So mancher dumme Spruch war einfach unübersetzbar.

Am späten Nachmittag endete der Strandbesuch. Ich packte meine Klamotten und dackelte den beiden hinterher in die alte Strandvilla. Ich zog mich um und legte mich frustriert auf das Bett und starrte an die Decke. Ich überlegte mir gerade das Kassettendeck anzuwerfen, als ich von nebenan leises Stöhnen vernahm. Neugierig ging ich auf den Balkon und spinnste durch eine Lücke in den Gardinen.

Mich traf fast der Schlag! Eileen lag mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Vor ihr kniete Britannie und schleckte ihr die Pussy aus. Dummerweise konnte ich von meiner Position aus keine Einzelheiten erkennen. Ich sah Eileens Locken und ihre flachen Brüste. Ganz niedlich, aber nicht der Bringer. Viel lieber hätte ich Britannies Möpse gesehen, doch die waren durch Eileens Körper verdeckt.

Mein Blick schweifte durchs Zimmer. Kein Spiegel, der mir weiter geholfen hätte. Keine Deckungsmöglichkeit, so dass ich mich hätte anschleichen können wie ein Indianer auf Kriegspfad. Dafür sah Britannie plötzlich hoch. Ich zuckte zurück, wusste nicht, ob sie mich gesehen hatte.

Noch eine Stufe frustrierter verließ ich meinen Beobachtungsposten und schmiss mich auf mein Bett. Ich hatte noch nicht einmal Lust mir einen runter zu holen und das soll schon was heißen. Also doch Lala hören und mich der schlechten Laune hingeben. Britannie konnte ich wohl abschreiben.

Eine Viertelstunde später klopfte Eileen und fragte, ob ich noch was aus dem Supermarkt wollte. Das Aas! Fickte mit meiner heimlichen Freundin und ließ sich nichts anmerken! Sie zog ab, während ich versuchte ein Nickerchen zu machen. Irgendwann vernahm ich im Halbschlaf ein leises "Help!".

Mein erster Gedanke schob es auf einen Traum, aber hilfsbereit wie ich nun mal war, sah ich dann schließlich doch nach. Kaum auf dem Flur hieß es plötzlich "Fuck!".

Na was denn nun? Help oder Fuck, das ist hier die Frage.

Mir war schon klar, das Fuck mit verdammt übersetzt wird und nicht die Bedeutung hat, die ihm im Deutschen zugeschrieben wird. Doch meine Neugierde war geweckt und so öffnete ich die Badezimmertür hinter der ich die Hilfe suchende fluchende Person vermutete.

Auf dem Wannenrand saß Britannie. Obenrum in einen zeltartigen BH gehüllt. Keine Ahnung, auf welchem Trödel es solche Dinger gab, aber im Bikini hatte ihre Oberweite deutlich schärfer ausgesehen. Dafür war sie unten rum nackt. Sie saß da, Schaum zwischen den Beinen, einen Klingenrasierer in der Hand.

Ich muss sie ziemlich bedeppert angesehen haben, denn Britannie lachte mich an:

"Don't look so stupid! Help me!"

"Why?"

Dümmer ging's nicht.

"Eh. Where?"

Auch nicht besser.

"Are all Germans such idiots?"

Britannie schüttelte den Kopf über soviel Blödheit.

"I wanna give a surprise to Eileen. A shaven Pussy surprise! But now I can't see if it's okay or not? May you help me?"

Na gut, einen Blick konnte ich ja mal drauf werfen. Ihren Bären hatte Britannie sauber gestutzt, aber rings um die dicken Schamlippen und zwischen den Hinterbacken wartete noch jede Menge Arbeit. Ich nahm mir die Sprühdose Rasierschaum und spritze ihr das Zeug zwischen die Beine.

"Iiiih! That's cold!"

Mir doch egal. Ich fand die Aussicht witzig. Sah aus wie Möse mit Schlagsahne. Der erste Lichtblick heute. Obwohl, so richtig Hoffnungen machte ich mir immer noch nicht. Schließlich rasierte sich die Lesbe ja nicht für mich, sondern für meine Cousine Eileen.

Oder? Vielleicht war sie ja bi?

Sie gab mir den Rasierer und vorsichtig ging ich ans Werk. Straffte ihre Schamlippen und schabte die Resthaare ab. Gebannt sah sie mir zu. Bald war sie vorne rum glatt wie eine Eisbahn.

"Turn around", forderte ich sie auf.

Britannie stand auf und beugte sich über den Wannenrand. Ein roter Vollmond tat sich vor mir auf mit einem schneeweißen Dreieck mittendrin. Erneut sprühte ich ihr den Rasierschaum zwischen die Beine und rasierte den Rest. Zur Prüfung auf Vollständigkeit griff ich ihr zwischen die Schenkel, zog einmal meine Hand über die Scham, wobei ich nicht vergaß meinen Mittelfinger durch die Furche gleiten zu lassen.

"Uuuuh", stöhnte sie.

"Ready", verkündete ich.

"You're shure?", fragte sie.

"No, not really."

Mit mir ging der Gaul durch. Wenn sie schon so fragte? Meine Hand legte sich erneut auf ihr Geschlecht. Der Mittelfinger fand die nasse Höhle, holte sich genügend Feuchtigkeit und glitt Richtung Gipfel der Lust.

"Uuuuh", stöhnte sie schon wieder.

Ich streichelte ihre Klit, gab meine besten deutschen Kenntnisse an diese englische Möse weiter.

"Uuuuh, you Germans are good in clit petting", lobte sie mich.

Zwei Doofe, ein Gedanke. Sie bewegte ihr Becken hin und her, vor und zurück, befriedigte sich an meiner Hand. Ich ließ sie ein paar Minuten zappeln, sozusagen als Strafe, dass sie mit meiner Cousine rummachte, dann ging ich in die vollen. Erhöhte den Druck und die Rotationsgeschwindigkeit an und auf ihrer inzwischen dick geschwollenen Klitoris.

"Fuck! That's fantastic!", schaffte sie gerade noch zu rufen, dann fuhr ein D-Zug durch das Bad.

"Uuuuh, uuiiih", röhrte seine Dampfpfeife mit der Britannie ihren Orgasmus verkündete.

Ihre Beine zitterten noch leicht, als sie mich fragte:

"Do you want to check my pussy hole, too?"

Ich bezweifelte zwar, dass da drinnen ebenfalls eine Rasur fällig war, aber man kann ja nie wissen. Vielleicht waren die kleinen Engländerinnen ja anders gebaut? In Bio hatten wir solche Unterschiede jedenfalls nicht durchgenommen. Also packte ich meinen Teststab aus und führte ihn vorsichtig ein.

Ich schüttelte mich, als ob es kitzeln würde. Britannie sah fragend über ihre Schulter.

"It's tickling! There must be lots of hairs! We have to shave you inside, too!", rief ich.

Britannie spielte die Komödie mit.

"Oh, do we? But how?", rief sie verzweifelt.

"I think I've have the right tool", erklärte ich. "We've have to rub it in and out very often."

"Then do it! Come on, let's try! Go ahead!"

Dem Mädchen konnte geholfen werden. Ich war gerade so schön in den Anblick meines Schwanzes vertieft, der in ihre Möse ein- und ausfuhr, da unterbrach Britannie mich plötzlich.

"That's exhausting. Let's go to bed."

Normalerweise mag ich solche Unterbrechungen überhaupt nicht. Aber ich sah ein, dass die Stellung für Britannie wirklich anstrengend wurde. Außerdem war die Aussicht, sie ausgerechnet in Eileens Bett zu vögeln, auch nicht zu verachten.

Wir rannten fast in Eileens Zimmer. Britannie zog sich endlich den riesigen BH aus, bevor sie sich auf das Bett schmiss, in dem sie vor einer knappen Stunde noch mit Eileen zusammen gewesen war. Mit gespreizten Schenkeln empfing sie mich.

"Come on in, my German loverboy."

Eigentlich hätte es der Aufforderung nicht bedurft. Wir bumsten in Missionarsstellung weiter, wobei Britannie ihre riesigen Möpse in Richtung meiner Lippen schob, so dass ich wunderbar ihre Brustwarzen lecken konnte.

"Don't cum in my pussy", forderte sie mich plötzlich auf, als sie merkte, dass ich kurz vor der Eruption stand.

"You know, Eileen?", schob sie eine Erklärung hinterher und grinste mich an.

Offensichtlich hatte sie mich doch hinter der Gardine entdeckt. Ich nickte und krabbelte hoch, steckte meinen Harten zwischen ihre Brüste. Britannie verstand, presste ihre Titten zusammen und gab mir mit einem Tittenfick den Rest. Aufstöhnend spritze ich ihr meine Männersahne unters Kinn.

"Fine", kommentierte sie zufrieden.

Mangels anderer Möglichkeiten nahm sie ein herum liegendes Höschen von Eileen und wischte sich sauber.

"Do you want to lick my pussy?"

Da hatte jemand immer noch nicht genug. Verständlich, wenn man bedachte, dass ich sie gerade ziemlich aufgeheizt und mich dann vorgepfuscht hatte. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und schleckte ihre feuchte Möse aus. Genau in dem Moment, als ein weiterer planmäßiger D-Zug durchs Zimmer rauschte, ging die Tür auf.

Eileen stand in der Tür.

"Fuck!", rief Eileen.

Anita stand in der Tür!

"Verdammt!", rief meine Frau.

Verflucht! Wie sollte ich ihr bloß den spermaverschmierten Slip erklären, der vor dem Zauberkasten lag?

Brunhilde

Natürlich glaubte sie mir kein Wort. Sie war drauf und dran den kleinen Perversling, der auf dem Speicher in fremde Höschen wichste, in die Klapse einweisen zu lassen. Für mich sprachen eigentlich nur die fehlenden drei Asse und das der Slip nicht aus ihren Beständen stammte, sondern eindeutig britischen Ursprungs war. Ein Hoch auf die Etikettenindustrie.

Nach wochenlangen Diskussionen, die von einem völlig ungerechtfertigtem Landeverbot begleitet wurden, ließ sie sich schließlich auf ein Experiment ein. Wir gingen gemeinsam auf den Speicher und sie suchte ein Bild aus, legte es auf das verbliebene Karo-Ass.

Ich hatte es befürchtet. Nichts passierte. Das Karo-Ass hatte mich schon einmal enttäuscht.

Hinzu kam, nicht ich, sondern sie hatte das Bild ausgesucht, und es war auch nicht ihr Zauberkasten.

Wütend stiefelte sie davon, beschimpfte mich als Vollidioten und sich als dumme Kuh, die auch noch auf mich hereingefallen war. Wenn sie das Landeverbot hätte verschärfen können, sie hätte es getan.

Mein Dilemma bestand weiter. Ich wollte ihr beweisen, dass ich kein Spinner war. Nur wie? Wenn ich sie mitnahm und zusehen ließ, wie ich das letzte Ass einsetzte, was würde passieren? Würde sie neben einem weggetretenen Affen sitzen, der nicht ansprechbar war? Ich hielt dies für die wahrscheinlichste Möglichkeit.

Was war mit den Königen, Damen und Buben? Waren sie der Schlüssel zur Zauberwelt für meine Frau? Zu einem weiteren Experiment überreden konnte ich sie nicht. Der Zug war abgefahren.

Schließlich fand ich einen möglichen Ausweg. Ich suchte unsere gemeinsamen Fotoalben. Nach einigem Wühlen fand ich ein Bild, das ganz interessant zu werden versprach. Brunhilde, eine ehemalige Freundin meiner Frau, zusammen mit ihrem damaligen Freund. Ich glaube Bernd hieß er. Brunhilde war damals ein scharfer Feger gewesen, der Mittelpunkt jeder Party. Ich hätte sie nicht von der Bettkante geschubst, genauso wenig wie meine Frau Bernd, wie sie mir mal gestand.

Den Samstag darauf wartete ich, bis meine Frau leise vor sich hin schnarchte. Dann ging ich auf den Speicher und holte das verbliebene Ass. Legte das Bild darauf und wartete.

Nichts geschah.

Scheiße.

Funktionierte es etwa nur auf dem Speicher?

Ich holte eine Dame und legte sie dazu.

Keine Reaktion.

Verdammt!

Schließlich holte ich den ganzen Zauberkasten. Baute eine Straße auf: Ass - Foto - Dame.

Legte den Zauberstab quer drüber.

Meine Frau Anita stöhnte. Kein Wunder, hatte sie doch einen Seidenschal um die Augen gewickelt und bekam die Möse geleckt. Von Brunhilde. In Anitas Mund steckte ein harter Männerschwanz, der zu Bernd gehörte. Mein eigener fickte gerade Brunhilde von hinten.

Ich versuchte mich in Gedanken abzulenken, um nicht sofort in sie abzuspritzen. Wir hatten uns zum Kino getroffen, waren noch eine Kleinigkeit Essen gegangen und schließlich zu einem Absacker bei uns zu Hause gelandet. Brunhilde durchwühlte unseren Bücherschrank und fand dabei einen gut versteckten Porno. Okay, offensichtlich nicht gut genug versteckt. Die Buchhülle als Tarnung reichte für Frau Oberschlau nicht aus.

Fröhlich forderte sie die sofortige Vorführung. Pärchenweise versenkten wir uns in unsere Sofas und schauten dem Treiben der Darsteller auf dem Bildschirm zu. Die Handlung war wie immer absolut unrealistisch, aber darum ging es in Fickfilmen ja auch nicht. Eine süße kleine Französin, bei der wir zweifelten, ob im Pass wirklich schon die 18 stand, bekam die Augen verbunden und sollte abwechselnd drei Männer drüber lassen. Warum? Klar, ein Ratespiel oder eine Wette oder irgendwas in der Art.

"Das müsste ganz interessant sein", flüsterte Brunhilde ihrem Bernd ins Ohr.

Nicht leise genug.

"Was?", fragte Anita.

Brunhilde wurde tatsächlich rot. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut.

"Na mit verbundenen Augen befummelt zu werden und du weißt nicht genau von wem. Alle kümmern sich nur um dich. Muss doch schön sein?", antwortete sie trotzdem, ihren Gedanken unter die Leute bringend.

"Mmmh", brummte Anita nachdenklich. "Wenn ich mir das so überlege - du könntest recht haben."

"Was hast du vor?", fragte ich und überlegte, ob ich für einen heißen Abend noch nüchtern genug war.

Doch statt mir zu antworten wandte sich Anita an ihre Freundin.

"Sollen wir?", fragte sie.

Brunhilde sah ihren Freund an, dann mich. Offensichtlich checkte sie, ob sie ihrem Freund zumuten konnte, sie mit uns zu teilen oder ob wir gut genug für sie waren. Schließlich nickte sie.

"Klar!"

"Dann los", sagte Anita ohne uns Männer zu fragen.

Sie setzte es als Selbstverständlich voraus, dass wir beim Gruppensex mitmachen würden. Womit sie sicherlich nicht ganz falsch lag.

So kam es zu oben beschriebener Szene. Anita war losgezogen, einen undurchsichtigen Schal zu besorgen. Völlig formlos und unromantisch zogen wir uns aus. Brunhilde hatte eine langhaarige Ponyfrisur, Schlafzimmeraugen und hohe Wangenknochen. Soweit kannte ich sie schon. Jetzt packte sie tolle birnenförmige Brüste aus, die in C-Körbchen gesteckt hatten. Ihre Nippel zeigten lustig in die Höhe, die Warzen waren verblüffend dunkel. Ihr schlanker Oberkörper mündete in einem goldenen Schamdreieck, dass zu meinem Bedauern alles verbarg. Bei meiner damaligen Freundin und jetzigen Frau sah man dagegen die langen Schamlippen vorstehen, was mir besser gefiel. Ansonsten machten sich die Freundinnen keine Konkurrenz. Beide waren eine Augenweide.