Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zauberhaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Misstrauisch sah ich zu Bernd, aber er war auch nicht besser bestückt. Komisch, unter Männer gab es immer eine Art Schwanzneid, den Frauen nicht kannten. Wie auch?

Obwohl die Idee von Brunhilde war, pfuschte Anita sich vor. Sie setzte sich auf die Couch, band sich das Tuch um die Augen und legte sich erwartungsvoll hin. Meinen Besitzanspruch verteidigend klemmte ich mich zwischen ihre Beine und fühlte erst einmal, wie feucht sie war.

Überrascht spürte ich eine Nässe, wie schon lange nicht mehr. Anita war geil, geiler ging's nicht. Ich leckte sie kurz warm, dann nahm ich meinen Lümmel, setzte meine Eichel an die Pforte und begann sie zu vögeln. Bernd sah seine Frau an und als die auffordernd nickte, steckte er seinen Schwanz Anita vorsichtig zwischen die Zähne. Sie öffnete den Mund und ich sah ihre Zunge hervorschießen, die Bernd hingebungsvoll zu lutschen begann.

Ich gebe zu, es war ein doofer Anblick, dieser fremde Liebesspender im Mund meiner Freundin, aber bevor bei mir Eifersucht aufkommen konnte, fühlte ich Brunhildes Hände an meiner Brust. Sie presste sich von hinten an mich und rieb ihren heißen Körper an mir.

Ein geiles Gefühl, so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Brunhildes Hand glitt über meinen Hintern und fand sich an meinen Eiern wieder. Sanft kraulte sie mir den Sack.

"Lass uns tauschen", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich dachte, ich sollte sie vögeln, aber das war nicht alles, was Brunhilde vorhatte. Ich war ziemlich überrascht, als sie sich vorbeugte, um meiner späteren Frau die Pussy auszuschlecken. Dass Brunhilde eine lesbische Ader haben könnte, war mir bisher nicht in den Sinn gekommen. Ich schaute ihr einen Moment zu, wie sich ihr Mund über die Pussy unserer gemeinsamen Freundin hermachte. Während Anita ihr Wohlbefinden frei heraus stöhnte, führte ich mich bei Brunhilde als neuer Bewohner ein. Ihre Muschi war eng, enger als Anitas. Wir vier nahmen einen gemeinsamen Rhythmus auf, von mir über Brunhilde zu Anita und Bernd.

Bernd und ich schauten uns an, mein Blick vermutlich genauso geil verschleiert wie seiner. Ich sah, wie er sein Gesicht verzog und Anita ungefragt in den Mund spritzte. Sie verzog keine Miene, im Gegenteil, sie schluckte, als hätte sie den ganzen Tag noch nichts zu Essen bekommen. Die Szene sah so geil aus, dass ich meinen Saft nicht mehr halten konnte und Brunhilde die Möse füllte.

Ein paar Sekunden später war auch Anita so weit. Mit einem "Ist das schööön!" verkündete sie ihren Orgasmus.

Sie wollte schon ihre Augenbinde abnehmen, als Brunhilde dazwischen fuhr.

"Noch nicht!", rief sie und begann die Oberschenkel meiner Freundin zu streicheln.

Ich machte mich über die rechte Brust Anitas her, Bernd übernahm die Linke, Brunhilde begann Anita erneut ganz sanft zu lecken, um jede Überreizung zu vermeiden.

"Ihr macht mich wahnsinnig", kommentierte Anita unsere Wellnesskur.

Dann wechselten wir im Uhrzeigersinn unsere Positionen. Bernd war ebenso wie ich noch nicht wieder regeneriert und so leckte auch er Anita das Fötzchen. Ihrem Stöhnen nach machte er seinen Job verdammt gut. Schließlich übernahm ich die feuchte Furche und schleckte ihr den zweiten Orgasmus. Wie meine Vorgänger vermied ich es, meine Finger dabei einzusetzen.

Brunhilde befreite sie endlich von ihrer Augenbinde und grinste sie an.

"Na wie war es?", fragte sie.

"Genial. Besonders als du mich geleckt hast. Damit hatte ich nicht gerechnet."

"Woran hast du gemerkt, das ich es war?"

"Deine langen Haare haben Dich verraten. Die kitzeln an den Oberschenkeln", lachte Anita.

"Dann hätten wir ja auch auf die Augenbinde verzichten können. Unsere Männer hast du ja bestimmt auch unterscheiden können."

"Natürlich. Aber das macht nichts. Probier es selbst aus. Du kannst Dich ganz anders konzentrieren. Du fühlst mit jeder Faser und es war klasse, als ihr mehrfach gewechselt habt. Jede Technik ist ein bisschen anders und das war einfach nur geil", schwärmte Anita.

"Na dann, auf ins Gefecht", grinste Brunhilde, band sich die Augenbinde um und legte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Couch.

"Dann legt man los", gab sie den Startschuss.

Bernd war mittlerweile fast wieder einsatzfähig. Mit Unterstützung einer Hand fädelte er in seine Freundin ein und nach drei vier Stößen konnte er die Prothese wegnehmen. Sein Schwanz schmatzte laut in Brunhildes patschnasser Pussy. Es schien ihm nichts auszumachen, dass ein Teil der Nässe noch von mir stammte und das sich weißer Schaum überall verteilte. Ich küsste derweil Brunhildes rechte Brustwarze, während Anita die linke Seite verwöhnte. Kurz legte Brunhilde ihre Schenkel auf Bernds Schultern, dann wechselten wir erneut die Positionen. Diesmal kam Anita zu ihrer Mösenpremiere. Meines Wissens war Brunhilde die erste Frau, deren Muschi sie verwöhnte.

Anita störte sich nicht daran, dass Brunhilde nach Sperma schmeckte. Im Grunde hatte sie heute beide Männer verkostet. Brunhilde hatte derweil zwei Hände an ihren Brüsten und zwei Schwänze im Mund. Sie lutschte uns beide, erst abwechselnd, dann probierte sie uns beide gleichzeitig zu blasen. Es war ein komisches Gefühl, dabei Bernds Möhre zu berühren, aber nicht abschreckend oder so. Nur gekommen wäre ich so nie, da der Reiz durch Mund und Zunge einfach zu gering war.

Der nächste Stellungswechsel brachte wieder mich zwischen Brunhildes Schenkel. Anita hatte sie fast zur Erlösung geleckt, nach wenigen Stößen fickte ich sie zu ihrem ersten Orgasmus, während Bernd die Gelegenheit nutzte und unseren beiden Freundinnen abwechselnd seinen Dödel zwischen die Zähne schob.

'Auch nicht schlecht, die Idee', dachte ich und vögelte Brunhilde gemächlich weiter. Ich strich mit einer Hand dabei über ihren Bären, ging auch mal ganz raus, um nur die Eichelspitze an ihrem Kitzler zu reiben. Dann, als wir der Meinung waren, Brunhilde wäre für die nächste Runde bereit, wechselten wir ein letztes Mal unser Einsatzgebiet und mit meinem Schwanz im Mund, Anitas Zunge an den Brüsten und Bernds Riemen in der Pussy kam sie wirklich zum zweiten Mal.

"Puuh! Das war superaffengeil", gab sie auf.

Wir unterhielten uns noch eine Weile bis Brunhilde bemerkte, dass unsere Schwänze immer noch auf Halbmast standen.

"Könnt ihr etwa noch?", fragte sie uns ungläubig.

"Ich will nicht mehr bumsen", lehnte Anita vorsichtshalber vehement ab. "Ich bin noch total fertig."

"Wer redet denn davon?", beruhigte sie Brunhilde. "Meine Muschi hat auch genug für heute. Aber vielleicht wollen sich die Kerle ja mal gegenseitig einen blasen?"

"Bist du verrückt?", entfuhr es Bernd und mir gleichzeitig.

"Da haben wir es wieder", beschwerte sich seine Freundin. "Wenn wir uns gegenseitig die Mösen lecken, dann ist das in Ordnung, aber wehe, die Männer sollen mal ran."

"Das ist ja wohl was anderes", wurde sie belehrt, aber Gott sei Dank hatten wir zu einer fruchtlosen Diskussion keine Lust mehr.

Ich weiß nur noch, dass ich eingeschlafen bin.

"Wach auf!", rief Anita.

Verschlafen öffnete ich die Augen.

"Was ist los?", fragte ich.

"Ich hab so einen geilen Traum gehabt", erzählte sie.

Das war das schöne an dieser Art Träume. Man konnte sich am nächsten Morgen noch an jede Einzelheit erinnern.

"Ja und?", grinste ich.

"Dann bin ich pinkeln gegangen und hab' das hier gefunden."

Sie hielt meine Utensilien hoch. Ass und Dame waren verschwunden, aber das Foto und der Zauberstab lagen noch da.

"Glaubst du mir jetzt?"

"Das muss ich wohl. Ich hab immer noch Euren Spermageschmack im Mund."

Dann machte sie sich über meinen ureigenen Zauberstab her.

"Du schmeckst nach Brunhilde", brummte sie.

Nachwort

Wir kuschelten an diesem Morgen länger als gewöhnlich. Um genau zu sein, kamen wir den ganzen Tag nicht aus den Betten und ließen unserem Nachholbedarf freien Lauf.

"Sollen wir noch mal den Zauberkasten ausprobieren?", fragte mich Anita zwei Wochen später.

"Warum nicht?", erwiderte ich. "Wir können ja schon mal unsere Fotoalben durchgehen."

Aber es funktionierte nicht. Egal, welche Kombination wir ausprobierten, Buben, Damen, Könige, nichts. Die Asse waren fort. So wie es aussah, waren sie der einzige Katalysator gewesen und mit den anderen Bildern konnte man nur zusätzliche Mitspieler ordern.

Übrigens: Zu Weihnachten lagen dann gleich zwei neue Zauberkästen unter dem Baum.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Aber

die Behauptung, dass (nur) 80% aller anderen Literotica-Veröffentlichung schlimmere OGI-Qualitäten aufweisen, ist falsch. Es sind sicher mehr als 90%

helios53helios53vor fast 7 Jahren
80%

Ein Trabi ist auch schneller als 80% aller Fahrradfahrer!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Gut geschrieben

Erotisch mit einem Augenzwinkern und humorvoll.

Bin auf die Fortsetzung (en) gespannt.

An die Krümelkacker:

Wer hier nobelpreisverdächtige Literatur erwartet tut mir leid,

aber diese Story ist in "Rechtschreibung, Ausdruck und Grammatik"

deutlich besser als 80% der sonstigen Beiträge.

Und das mit den 30 Jahren habe ich auch bemerkt,

aber was soll's.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 7 Jahren

Hallole,

im Großen und Ganzen finde ich den Text ganz nett, wobei ich mich den letzten beiden VorkommentatorInnen mit der Kritik anschließen kann. Eine Überarbeitung würde dem Text gut tun. Neben dem Alterswiderspruch "pfuscht' sich eine der Personen an einer Stelle - Pfusch kenne ich mehr so vom Bau, daß man (frau) sich selbst 'pfuschen' kann ist mir neu. ;)

Die Kapitel dürften ruhig etwas offensichtlicher getrennt sein, beim ersten Kapitelwechsel habe ich erst beim dritten Lesen kapiert, davor wars eher verwirrend. ;)

Was mich persönlich am meisten stört, ist das Tempo. Du gallopierst von Höhepunkt zu Höhepunkt, als hättest du Angst, was zu verpassen.

Etwas mehr Ruhe in der Entwicklung würde dem Text nur gut tun und könnte eine richtige Geschicht draus machen. Das Potential ist da.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Könnte eine Überarbeitung vertragen ...

Der Ansatz ist gut, die Geschichte als solche auch.

Aber handwerklich gibt es die eine oder andere Schwäche. So sind Menschen, die sich mit 15 zuletzt gesehen haben, dreißig Jahre später nicht erst Mitte dreißig. Derartige Fehler gibt es den einen oder anderen mehr.

Aber unterm Strich mindestens drei, wenn nicht vier Sterne, mit Potential für mehr.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Zauberhaft 02 Nächster Teil
Zauberhaft Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Was nur ein Mann kann 01 Nur einmal und nie wieder Sex mit einem Mann erleben.
Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Stille Wasser Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
Beim Baden mit Marta Sex mit der Mutter eines Freundes.
Mehr Geschichten