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Zauberhafte Ferien

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Im Raum knisterte es nur so zwischen uns. Keiner wollte sich das so recht eingestehen. Wir schauten uns in unsere Augen, dann gab mir Ramona zum Abschied einen kurzen Kuss, erstmals auf den Mund, und sagte: „Machs gut!". Sie blieb aber noch sitzen, und auch unsere Blicke lösten sich nicht voneinander. In mir kribbelte es wieder. „Dann bis später.", sagte ich auch zu ihr und gab ihr ebenfalls einen kurzen Kuss direkt auf ihre Lippen, aber ich blieb einen Moment länger an ihren Lippen, als sie an meinen beim Kuss zuvor. Immer noch schauten wir uns an und blieben sitzen. „Ja, dann bis später", sagte Ramona nochmals zu mir, ohne den Blick zu lösen und gab mir erneut einen Kuss zum Abschied auf die Lippen. Diesmal rutschten meine Lippen zwischen ihre und sie öffnete leicht auch ihre Lippen. Nach ca. 2 Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, lösten sich unsere Lippen erneut.

Da sie mich immer noch mit ernstem Blick ansah, setzte ich alles auf eine Karte. Ich sagte: „Bis nachher." und küsste sie erneut. Diesmal blieb ich aber mit meinen Lippen auf ihren und hielt zur gleichen Zeit ihren Kopf leicht fest. Ich küsste sie nun deutlich ausgiebiger. Warum ich das tat, weiß ich nicht, aber ich hatte einfach das Bedürfnis, Ramona zu küssen, und sie offenbar auch, denn Ramona erwiderte den Kuss. Ich sah, wie sie irgendwann ihre Augen schloss und es genoss, dann schloss auch ich meine Augen. Ich wollte mehr und Ramona offenbar auch. Wir spielten einige Zeit mit unseren Lippen.

Dann spürte ich, wie Ramona versuchte, mit der Zunge in meinen Mund einzudringen. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich hätte sie zwar auch mit Zungenschlag küssen können, wollte aber ihr die Initiative überlassen, zumal ich schon beim Kuss den ersten Schritt gewagt hatte. Ihre Zunge kam mir entgegen und ich öffnete bereitwillig und erwartungsvoll meinen Mund. Ich wollte wissen, wie es ist, eine Frau mit Zunge zu küssen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Endlich küssten wir uns richtig, nein, wir knutschten und sabberten wie 2 Teenager. Ich spürte erstmals die Zunge einer Frau in meinem Mund, und diese Frau küsste hervorragend. Ich küsste nicht nur die weichesten Lippen, die ich je küsste, sondern auch die flinkeste Zunge der Welt.

Dieser Kuss war so gefühlvoll, zärtlich und voller Leidenschaft, dass ich nie wieder aufhören wollte. Es war das zärtlichste, was ich bis dahin erlebt hatte. Unsere Zungen verschlangen sich miteinander, es war wie eine Sucht, die nicht enden wollte. Inzwischen lagen wir bereits nebeneinander, als Ramona begann, sich aus dem Kuss zu lösen. „Möchtest du etwa aufhören?", fragte ich sie. „Nein, weitermachen. Es ist so schön. Ich genieße jede deiner Berührungen. Wenn du magst, kannst du mich überall berühren.", stöhnte sie fast.

Dann küsste sie mich wieder auf meine Lippen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich strich ihr über ihre weiße Bluse, die sie heute trug. „Zieh sie mir aus, es ist viel zu warm hier drin, Annika.", hauchte mir Ramona zu und ich tat es auch. Vorsichtig knöpfte ich jeden Einzelnen ihrer Knöpfe auf, 6 Stück waren es, das weiß ich noch genau. Die Bluse streifte ich leicht nach hinten und streichelte danach über ihre Brüste, die allerdings durch einen BH verdeckt waren. „Wenn dein Angebot, dass ich dich überall berühren darf, noch gilt, dann würde ich gern deine Brüste berühren, aber anders als gestern. Du hast so schöne kuschelige Brüste. Ich würde sie gern einmal richtig streicheln, berühren und mich an sie herankuscheln. Darf ich?", fragte ich Ramona.

Nachdem sie bislang überwiegend ernst geschaut hatte, lächelte mich Ramona endlich wieder einmal an. Die Ernsthaftigkeit aus ihrem Gesicht war gewichen. „Dann musst du mir aber meinen BH öffnen, oder wie willst du sonst dran kommen?", war Ramonas Antwort. Sie richtete sich auf, zog ihre Bluse komplett aus und drehte mir dann ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss ihres BH öffnen konnte, was ich auch tat. Den BH streifte ich ihr vorsichtig nach vorn ab, aber so, dass ich mit meinen Handflächen von oben ihre Brüste berühren konnte. Ich nahm meine Hände, umfasste von hinten ihr Bäuchlein, schmiegte mich an ihren Rücken und hielt sie ganz doll fest. Dabei küsste ich ihren Nacken und ihren Hals. Ramona wand sich unter diesen Küssen und bekam eine Gänsehaut. Ich ließ sie kurz darauf los.

Dann drehte sie sich zu mir zurück und saß mir barbusig gegenüber. Ich küsste Ramona erneut auf die Lippen und begann dann mit beiden Händen ihre großen schweren Brüste zu streicheln. Ich streichelte über ihre weichen zarten Nippel, über die Vorhöfe und massierte sie ein wenig mit druckvollen Bewegungen. Ramona hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. „Gefallen sie dir wirklich, meine Brüste?" fragte mich Ramona.

„Sie sind wunderschön. So fraulich. Da kann man Simon fast nur beneiden, dass er als Baby daran saugen durfte. Wäre jetzt zu gern ein Baby!", grinste ich. „Dann sei meinen Baby. Wenn du möchtest, darfst du das gern auch machen. Ich würde mich freuen, wenn du sie küssen würdest. Das hat so lange niemand mehr getan.", antwortete sie. Ich fragte, ob sie das bei mir auch machen würde und sie nickte mich an. Ihre großen Kulleraugen glänzten.

Dann küsste ich sie erneut auf ihre weichen Lippen und hauchte danach 2 zarte Küsse auf jede ihrer Brüste. „Hör nicht auf, Annika", hauchte sie mir herüber. Ich küsste weiter an ihren Brüsten, begann nun, die Haut zu lecken und leckte erstmals über ihre süßen kleinen Nippel. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, eine weibliche Brust zu verwöhnen. Aber deine Brüste sind so schön", sagte ich zu ihr, als ich kurz nach oben blickte. Dann machte ich weiter. Auch Ramona schmolz dahin. Erstmals begann sie nun auch mich zu verwöhnen. Mit einer Hand verschwand sie unter meinem Shirt und berührte zärtlich meine kleinen Tittis.

Ich hörte in diesem Moment auf sie zu verwöhnen und zog mein Shirt aus. Nun saßen wir beide mit freiem Oberkörper da und verwöhnten uns mit unseren Händen. Obwohl sie einen üppigen Körperbau hatte, fand ich sie total sexy. Ihre Rundungen waren so schön. Ich liebte ihre Fettpölsterchen an den Seiten. Ich zwickte sie mehrfach hinein. Wir legten uns schließlich nebeneinander und schauten uns an. Ich begann erneut ihre Brüste zu küssen und erstmals an den Nippeln zu saugen, während ich an mit meiner Hand ihre Brust drückte, fast wie ein Baby. Ich konnte davon gar nicht genug bekommen, Ramona offenbar auch nicht.

Unkontrolliert wälzte sie sich hin und her. Schließlich rollte sich Ramona auf den Rücken und ich begann, ihre Bauchpartie zu verwöhnen. Ich leckte in und um ihren Bauchnabel, leckte an ihren Speckröllchen und bat sie schließlich, dass sie ihre Hose ausziehen solle. Das tat sie auch. Sie stand auf, stellte sich neben das Bett und strippte ein wenig für mich. Ich johlte ihr zu, weiter zu machen. Aber ihren Slip ließ sie an. Nun war Gleichstand: Beide hatten wir nur noch ein Höschen an. Sie kam zurück ins Bett und schubste mich zur Seite, so dass ich nun auf dem Rücken lag und nun begann sie, mich zu verwöhnen.

Sie küsste meinen Bauch und dann meine kleinen Brüste. Aber am meisten schien ihr es zu gefallen, an meinen langen harten Nippeln zu saugen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns aber immer wieder auch auf dem Mund. Dann beugte sie sich einmal über mich und hielt mir einen ihrer großen Brüste an den Mund. „Komm Baby, das magst du doch!", grinste sie provozierend. Ich begann sofort daran zu saugen, dann aber hatte ich bereits wieder ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand spielte sie nun am Rand meines Höschens. Währenddessen schaute sie mich an. Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: „Das hab ich noch nie gemacht. Zumindest noch nie mit einer Frau." „Ich auch nicht. Wollen wir weitermachen oder aufhören?", fragte sie mich. „Weitermachen und niemals wieder aufhören.", war meine Antwort. Ich hob meinen Po leicht an und sie streifte mein Höschen herunter. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen rasierten Intimbereich. „Wow, sieht das toll aus.", sagte sie freudestrahlend.

„Ich will dich aber auch nackt sehen. Zeig mir deinen wunderschönen Körper.", forderte ich sie auf. Ich war selber überrascht, wo ich diesen Mut her nahm. Bis gestern Abend wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. „Ich schäme mich ein wenig, mich dir komplett nackt zu zeigen. Du hast so einen makellosen Körper. Bist du sicher, dass mich so sehen willst? Schau mich doch an: Breites Becken, Speckrollen, Hängetitten...".

Ich unterbrach sie an dieser Stelle, indem ich sie küsste. Nach dem Kuss konterte ich ihr: „Dein Becken ist wunderschön weiblich, deine Speckröllchen machen dich total sexy und von deinen Hängetitten kann ich gar nicht genug bekommen. Zeig mir deinen Körper endlich in seiner ganzen natürlichen Schönheit und ich zeige dir dann, wir sehr ich ihn mag. Ich will dich verwöhnen Ramona. Zieh dein Höschen aus, bitte." Ramona stand auf, stellte sich neben das Bett. „Ich warne dich Annika, unten herum bin ich nicht rasiert. Für wen denn auch? Da unten ist echt Urwald". „Egal, ich will es sehen", sagte ich zu ihr. Unsicher zog sie ihr Höschen herunter und stand vor mir. Tatsächlich hatte sie rund um ihrer Mumu einen dicken Busch Haare stehen. Aber das machte mich noch schärfer und stand ihr hervorragend. „Komm ins Bett!", sagte ich zu ihr und zog sie auf dieses zurück.

Sie lag nun auf dem Rücken neben mir. Sie schaute mich an und sagte zur mir mit ernstem Gesicht: „Du Annika, ich zerfließe unter deinen Komplimenten und Zärtlichkeiten. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass jemals jemand so zärtlich mit mir war. Annika, ich weiß nicht wo das jetzt hinführen soll, aber ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Ich weiß nicht wie das geht, aber würde es gern mit dir gemeinsam erkunden. Willst du mit mir schlafen?" Bislang hatten wir uns nur gestreichelt und zärtlich berührt und geküsst. Es ging mir eigentlich alles ein wenig schnell und doch gleichzeitig auch viel zu langsam. Ich antwortete ihr: „Ja, ich will auch mit dir schlafen. Ich will sehen, wie du unter meinen Berührungen erbebst. Ich will dir alles geben und dich glücklich sehen. Ich will, dass unsere Körper vor Leidenschaft miteinander verschmelzen."

So sehr, wie in diesem Moment, hatte es noch niemals zuvor in meinem Bauch gekribbelt. So aufgeregt war ich doch nie gewesen. Auch Ramona atmete schwer. Ihr ging es vermutlich nicht anders. Dann streichelte ich und küsste ihren Körper erneut, vor allen ihre üppigen Brüste. Mit einer Hand streichelte ich dann erstmals über ihren dichten Busch. Dabei keuchte Ramona wie noch nie zuvor. Als ich zwischen ihre Beine fühlte, spürte ich, dass sie bereits feucht war. Mit einem Finger begann ich leicht, in sie einzudringen. Sie spreizte ihr Beine leicht. Dann begann ich, sie mit mehreren Fingern am Kitzler zu reiben, so wie ich es selber bei machte. Ich legte mich nun so neben sie, dass ich ihren Kitzler ungestört streicheln bzw. reiben und sie an meiner linken Brustwarze gleichzeitig nuckeln konnte, welche ich ihr hinstreckte. Sie biss leicht hinein und saugte. Das machte mich rasend.

Es dauerte leider gar nicht lange, als Ramona unter meinen Berührungen verkrampfte. Meine Brustwarze hatte sie längst aus ihrem Mund entlassen. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Kitzler gegen meine Hand und ich verstärkte den Druck. Es war für mich absolut neu und aufregend zu erleben, wie eine andere Frau ihren Höhepunkt bekam. Und ich war überrascht, wie schnell Ramona gekommen war. Ihr Stöhnen klang phantastisch. Ich war so stolz, dass ich es war, die ihr diese Gefühle bescherte. Sie schrie förmlich ihre Erlösung heraus. Aber andererseits, war es ein Wunder? Sie hatte so lange Zeit keinen Sex mehr gehabt. Während sie immer noch erzitterte, küsste ich sie auf den Mund. Fordernd und total in Ekstase erwiderte sie diesen Kuss. Sie schleckte meine Mundhöhle wie ein wildes Tier aus. Es war der bislang heißeste Kuss, den wir uns austauschten.

Als ich spürte, wie ihr Höhepunkt abflaute, nahm ich meine Hand von ihrem Kitzler und roch an ihr. „Riecht gut!" sagte ich zu ihr und leckte meine Finger ab. „Darf ich dich an deiner süßen Mumu küssen? Es schmeckt so lecker... Darf ich?", fragte ich sie. Sie stöhnte nur und ich deutete dies als ein ja. Ich rutschte mit meinen Nippeln auf ihrem Bauch an ihrem Körper so weit herab, dass ich an ihrem Bauchnabel stoppte und ihn ausleckte. Dann ging es tiefer. Ich versenkte meine Nase erstmals kurz in ihrem Busch und es roch unglaublich erotisch nach Sex. Sie spreizte ihre Beine und ich sah ihre glänzend feuchte Spalte.

In diesem Moment überlegte ich, ob ich das wirklich machen sollte. Die Vagina einer Frau küssen? Soll ich das wirklich tun? Es sah aber so lecker aus. Ich steckte also meine Zunge heraus und bereute meine Entscheidung zum Glück nicht. Mein Mut hatte sich gelohnt. Es war unbeschreiblich. Endlich spürte ich den köstlichen Nektar ihrer Erregung auf meiner Zunge. Ich spürte, ihr so nahe zu sein, wie nie zuvor. Es schmeckte übrigens sehr neutral, aber es roch unglaublich erregend. Ein paar Mal zog ich durch ihre Spalte mit meiner Zunge durch, ihre Schambehaarung kitzelte meine Nase. Dann ging ich zur ihr nach oben und küsste sie. Sie leckte meinen Mund regelrecht aus und stöhnte.

Wir kuschelten uns mit unseren Brüsten aneinander. Ich spürte ihre üppigen Brüste an meinen, massierte ihre Speckröllchen. Sie streichelte mein Gesicht. Wir verschlangen uns in einem nicht enden wollenden Kuss. Anschließend drückte sie mich sanft zur Seite, so dass diesmal ich auf dem Rücken lag. Während auch sie meine Brüste abwechselnd mit der Zunge verwöhnte, und so zärtlich hatte sie noch nie zuvor jemand verwöhnt, spürte ich ihre Hand an meiner rasierten Mumu. Sie war sehr aufgeregt und zitterte, während sie mich berührte. Ich zitterte auch, aber vor Erregung.

Ich war so feucht inzwischen, dass sie ohne Probleme mit einem ihrer Finger in mich eindrang. Ich konnte mich kaum beherrschen. Sie massierte fantastisch. „Ich will deine Brust saugen, während du mich streichelst", flehte ich sie an. Sie erhörte mich und wieder hielt sie mir ihre linke Titte vor das Gesicht. Ich saugte sofort daran, wie ein Baby. Doch schon bald beraubte sich mich wieder ihrer Brüste und küsste stattdessen wieder meine Tittis, küsste sich an den Bauchnabel herab und hauchte einen vorsichtigen Kuss auf meine rasierte Muschi.

„Ich weiß nicht, ob ich da unten lecken kann. Ich hab so was noch nie gemacht. Willst du, dass ich dich an deiner Pflaume küsse", fragte sie mich. „Entscheide selbst, ob du bereit dafür bist. Aber bitte, mach weiter. Berühr mich da unten, ich kann nicht mehr. Berühre und küsse mich wo immer du willst", stöhnte ich. Sie benutzte ihre Hand und streichelte mich weiter. Sie drang aber vorsichtig, während sie mich rieb, mit zunächst einem, dann 2 Fingern ein und fickte mich damit leicht aber zärtlich.

Wieder küsste sie dann meinen Bauchnabel, dann legte sie sich vor mich und begann doch tatsächlich mit der Zunge meine rasierte Zone zu küssen. Ich freute mich und musste noch lauter stöhnen. Sie leckte mich ich zuvor das erste Mal im Leben eine andere Frau, aber wie gefühlvoll das war. Ihre weichen Lippen küssten zärtliche Küsse auf mein Lustzentrum, ihre Zunge traf die richtigen Punkte. Ich beugte mich auf, weil ich sehen wollte, wie sich mich dort unten leckt. Mein Blick fiel aber vor allem auf ihren sexy dicken Hintern, der hinten in die Luft ragte. Ihre dicken Brüste schaukelten hin und her, ihre Zunge leckte flink hin- und her.

Auch für mich kam der Punkt, an dem sich das Ziehen in meiner Bauchgegend verstärkte. Ich spürte die Welle auf mich zurollen, stöhnte immer lauter und lauter, genoss ihre Leckereien, sah an ihrem erotischen dicken Körper herab und hatte dann Gefühle, die ich niemals wieder vergessen werde. Spätestens jetzt wusste das ganze Hotel, dass in diesem Zimmer Sex gemacht wurde. Ich muss wohl derart laut gestöhnt haben, als meine Höhepunkt heran rollte. Erschöpft ließ ich mich zunächst wieder auf das Kissen fallen, während Ramona mich weiter leckte. Dann richtete ich mich auf, fasste zu Ramonas Kinn, welches noch immer an meiner Möse war, und zog es sanft zu meinen Lippen herüber. Wir küssten uns und sie gab mir einen super leckeren Kuss.

Sie kam zu mir hoch, wir kuschelten uns aneinander, deckten uns zu und schliefen vor Erschöpfung eng umschlungen ein. Am Abend wurden wir wieder wach. Das erste, in was ich blickte, waren die schönsten Augen, die ich seit langem gesehen hatte. „Es war wunderschön mit dir zu schlafen. Du bist so zärtlich, hast mich und meinen Körper akzeptiert und genommen, so wie er ist, hast trotz Kind mit mir Freundschaft geschlossen... warum kannst du kein Mann sein?", fragte mich Ramona mit traurigen Augen. „Weil ich eine Frau bin? Das ist doch gerade der Unterschied."

„Du bist für mich der perfekte Kerl. Wenn du ein Mann wärst, würde ich dich sofort heiraten und mit dir eine Familie gründen.", sagte Ramona. „Du kannst doch auch mit mir als Frau eine Familie gründen und mich heiraten?", antwortete ich. „Na dann gehe mir lieber aus dem Weg, sonst mach ich das wirklich noch", sagte Ramona und wir küssten uns innig. Was soll ich sagen? Wäre in diesem Moment irgendwo ein Standesbeamter da gewesen, ich hätte vor lauter Glück sofort „JA" laut heraus geschrieen. Ich war unendlich glücklich. So glücklich wie nie zuvor. Ich hatte die beste Freundin gefunden, die Frau finden konnte und konnte dieser Freundin auch noch zeigen, wie wichtig sie für mich ist, wie sehr ich sie auch körperlich begehrte. Die Vorstellung, für immer mit Ramona zusammen zu sein, ihren wunderschönen fraulichen Körper immer verwöhnen zu können, ließ mich auf Wolke 7 schweben. Ramona ging es nicht anders. Wie es weitergeht mit uns, wusste von uns in diesem Moment keiner. Aber das war in diesem Moment auch egal, weil wir beide in der Gegenwart schwelgten, das Jetzt genossen und außerdem hatten wir noch 4 Tage Urlaub und gemeinsame 5 Nächte vor uns. Und glaubt mir: Das war erst der Anfang.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Liebe phantasia1984!

Da hast du uns aber eine tolle Geschichte gegönnt, herzliche Gratulation. Du hast das Mysterium der lesbischen Liebe schriftstellerisch umgesetzt und uns Einblick gewährt. Du hast dies auf ganz sanfte Art und Weise getan, ohne unpassende Kommentare, ohne schlechte Worte. Das ist eine tolle Leistung! Natürlich lesen wir gerne noch viel mehr von dir! Dementsprechend freuen wir uns auf deine weiteren Werke!

FunhaseFunhasevor etwa 16 Jahren
Wahnsinnig ....

gefühlvoll geschrieben diese Story - ich flehe um eine Fortsetzung ....

LG - Alina

sillixsillixvor mehr als 16 Jahren
super!!

tolle Geschichte und sehr gefühlvoll geschrieben. Ich hoffe wir erfahren wie es weiter geht!! Danke silli

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
http://geile-heisse-wette.de.tl/

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AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
einfach toll

Super Geschichte, sehr erotisch, bitte weiter so

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