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ZBMT Ausflug in die Natur

Geschichte Info
Madame Trachenberg macht einen Ausflug
1.8k Wörter
3.33
28.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2017
Erstellt 12/16/2007
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Zofe bei Madame Trachenberg: Ein Ausflug in die Natur

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (07/2005)

*

Es war ein heißer Julisonntag und Madame Trachenberg hatte wieder einmal Lust auf einen Ausflug nach Niederösterreich. In der Gegend von Baden kannte sie durch ihre Verlagstätigkeit seit längerer Zeit schon ein Schriftstellerehepaar, das dort auch einen kleinen Reiterhof mit angeschlossener Gastwirtschaft betrieb. Allerdings lag dieser Hof etwas abseits und war mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Dies war aber kein Problem, da Madame Trachenbergs neuer Freund über einen komfortablen Wagen verfügte und selbst auch gerne Ausfahrten in die nähere Umgebung machte.

Und so saß ich nun am Rücksitz des Wagens und betrachtete die vorüber ziehende Landschaft. Die Fahrt ging auf Nebenstraßen entlang weiter Felder die nur ab und zu von Windschutzgürteln mit hohen Bäumen oder kleineren Baumgruppen gesäumt wurden. Meine Bekleidungsvorschrift für den heutigen Ausflug hatte gelautet: feste Stöckelschuhe mit Riemen, Strapse, ein breites Strumpfband und einen knappen Büstenhalter. Darüber durfte ich nur einen langen schwarzen undurchsichtigen Regenumhang tragen. Zusätzlich hatte ich in meine Handtasche ein Paar Handfesseln, einen Knebel, eine stabile verzinkte Kette und eine textile Kopfmaske einzupacken. Was Madame Trachenberg damit machen wollte war mir nicht klar. Soweit ich wusste war dieses Ehepaar ganz normal und bieder in ihrer Lebensweise und ich rechnete nicht damit, dass Madame mich dort öffentlich vorführen würde. Wozu also sollte ich diese Utensilien mitnehmen und mich noch dazu so leicht kleiden? Wozu nahm sie mich überhaupt mit? Ich war also schon auch sehr neugierig was da auf mich zukommen sollte.

Langsam näherten wir uns der Umgebung des Reiterhofes. Die Straße war hier nur mehr ein Feldweg der von den Bauern der Umgebung zum Erreichen ihrer Felder genutzt wurde. Mit einem Wort, wir befanden uns fast schon am Arsch der Welt. Die Weite der Felder wurde hier nur durch einen Kanal unterbrochen. Dieser Kanal war künstlich zur Bewässerung der Felder angelegt worden, wobei die Uferseiten aus je einem etwa zwei bis drei Meter hohen Erdwall bestanden. Am Kanal entlang war der Baumwuchs um einiges dichter. Wie Inseln standen die Bäume im Bereich des Kanals und die Feldwege schlängelten sich um diese Inseln herum. Es war heiß und schwül. Mittlerweile war es Mittag geworden und ich rechnete damit, gleich hinter einer der nächsten Wegbiegungen den Reiterhof sehen zu können. Während der Fahrt hatten Madame und ihr Freund über den bevorstehenden Besuch und die literarischen Fähigkeiten der dortigen Bewohner gesprochen, während ich nur ruhig auf dem Rücksitz gesessen war. Als wir uns aber dem Kanal näherten, verringerte der Freund von Madame das Tempo des Wagens. Beide schienen Ausschau nach etwas zu halten. Dem Freund von Madame schien etwas aufzufallen.

„Da, hier rechts, ja, das könnte passen. Ein guter Platz. Was meinst du?"

Madame blickte in die angegebene Richtung.

„Ja, das sieht gut aus, bleib gleich hier rechts stehen, den Rest des Weges gehen wir zu Fuß."

Er hielt den Wagen vor einer Stelle an, wo eine kleine Brücke den Kanal überquerte. Kurz nach dieser Brücke teilte sich der Kanal in einen Seitenarm, wodurch sich in der Mitte eine Art Landzunge ergeben hatte. Zu dieser Landzunge gelangte man über eine kleine Holzbrücke. Die Umgebung dieser Gabelung war sehr dicht bewachsen, dichte Sträucher und niedrige Föhren hatten den Wall des Kanals und die flache Landzunge erobert. Madame und ihr Freund stiegen aus dem Wagen, während ich sitzen blieb und abwartete, was der Grund des Aufenthalts wohl sein könnte. In dem dunklen Regenmantel war mir trotz der Klimaanlage im Auto doch ziemlich warm geworden. Madame und ihr Freund gingen ein Stück weit in Richtung der Landzunge und an ihren Gesten konnte ich erkennen, dass sie sich über irgendetwas einig geworden waren. Sie kamen zum Wagen zurück und der Freund öffnete mit einem Grinsen im Gesicht die Wagentür.

„Bitte aussteigen die Dame, ein wenig Frischluft gefällig?"

Ich stieg gehorsam aus und blickte Madame fragend an.

„Na, was schaut Monika so fragend? Ist die dumme Monika nicht froh dass sie einmal ins Grüne kommt?"

Ich wusste was ich auf eine solche rhetorisch gemeinte Frage zu antworten hatte.

„Ja, Madame, die dumme Monika bedankt sich bei ihnen das sie einmal einen Ausflug machen kann."

„Ja, so ist es recht, aber eigentlich musst du dich bei meinem Freund bedanken, er hatte nämlich die gute Idee."

Ich wandte mich zu ihrem Freund und sagte nun auch zu ihm:

„Mein Herr, die dumme Monika bedankt sich bei ihnen das sie diesen Ausflug machen kann."

Er lachte.

„Ja, was tut man nicht alles für eine Zofe damit sie sich einmal vom Haushaltsstress erholen kann. Ich habe mir gedacht dass es dir nicht schadet einmal ordentlich frische Luft zu schnappen. Gefällt dir die Umgebung die ich für dich ausgesucht habe?"

Wieder eine rhetorische Frage und meine Antwort darauf war:

„Ja, mein Herr, die Landschaft hier gefällt der dummen Monika sehr gut."

„Na. wunderbar, dann sehen wir sie uns einmal genauer an. Alle mir nach."

Er steuerte auf die Holzbrücke zur Landzunge zu. Ich fragte mich beim Gehen, wohin wir hier wohl spazieren sollten. Der Weg schien im Dickicht der Landzunge zu enden. Außerdem begann ich auf Grund der Nachmittagshitze in dem dunklen Regenmantel und mit den Strümpfen ganz schön zu schwitzen. Er und Madame trugen nur Shorts und ein leichtes Oberteil. Wir überquerten nun die Holzbrücke und gingen ein kleines Stück zwischen die Bäume. Dann sahen sich die beiden um. Der Freund von Madame schien mit dem Platz zufrieden zu sein.

„Hier, da in dem Bereich wäre es ideal."

Er zeigte auf einen kleinen offenen Bereich unter einer Baumgruppe. Dieser war unter den Bäumen noch fast ringförmig von Gebüsch bewachsen und durch eine Öffnung zu erreichen. Auch Madame war von dem Platz sehr angetan.

„Na, das ist ja ideal, gleich bei der Brücke, dahinter die verwachsene Böschung vom Kanal und doch von der Straße her total abgeschirmt. Ein wunderbarer Platz."

Das was sie als wunderbaren Platz bezeichnete war in meinen Augen eher das Gegenteil davon. Zwischen den beiden Kanalarmen war die Luft schwül und heiß, ich hatte schon ein paar Gelsen gespürt und diese kleine, vielleicht zwei Quadratmeter große, schattige Lichtung im Gebüsch sah auch nicht sehr einladend aus. Was hatten die beiden nur vor das sie dieser Platz so begeisterte?

Na, schauen wir mal was Monika in ihrer Handtasche hat? Los, pack mal aus!"

Das war ein Befehl für mich. Schnell nahm ich die Handtasche und öffnete sie. Ich entnahm ihr die Kette, den Knebel, die fast undurchsichtige Maske und die Handschellen. Er nahm mir die Kette aus der Hand und ging zur Lichtung. Madame nahm den Knebel.

„Los, Mund auf, ich will nicht das meine dumme Zofe die Ruhe der Natur durch ihr dummes Gequatsche stört."

Ich öffnete gehorsam den Mund und sie drückte mir den Knebel hinein und band ihn hinter dem Kopf fest. Dann schnappte sie sich die Maske und zog sie mir über den Kopf. Sie passte sie an die Kopfform an und befestigte sie mittels Klettverschluss ganz eng an meinem Hals. Dann nahm sie die Lederhandschellen. Sie drehte mich um und fesselte mir damit die Hände am Rücken. Dann drehte sie mich wieder zurück, nahm mir die Handtasche von der Schulter und hängte sie mir um den Hals.

„Na, das sieht ja ordentlich aus. So kann man dich hier schon stehen lassen."

Sie nickte zufrieden mit dem Kopf. Dann fragte sie ihren Freund:

„Bist du soweit?

„Die Kette ist bereit!"

Madame schob mich an den Schultern zu der kleinen Lichtung. Dort drehte sie mich um und er klinkte die Kette in die Handschellen ein und verschloss die Halterung mit einem kleinen Vorhängeschloss.

„Den Regenmantel braucht Monika jetzt nicht mehr."

Sie zog mir den Regenmantel herunter, so dass er an meinen hinter dem Rücken gefesselten Händen hing.

„Außerdem soll ja die Haut atmen können. Die Gelsen werden das sicher schnell bemerken und Monika Gesellschaft leisten."

Durch die Kopfmaske konnte ich nur die Umrisse der beiden wahrnehmen. Die Kette hatte er offensichtlich an einem Ast über mir befestigt, allerdings schien sie so lang zu sein das ich mich auch auf den Boden würde setzen können. Alles war so rasch gegangen das ich erst jetzt realisierte was mir geschehen war. Sie wollten mich hier wehrlos stehen lassen, verschwitzt und fast völlig nackt und somit hilflos dem schwülen Klima und den Gelsen die nun durch den Schweiß auf mich aufmerksam wurden, ausgesetzt. Das einzige was mich noch etwas beruhigte war der Umstand, dass diese Stelle nicht von anderen Wanderern gefunden werden dürfte. Durch die Kopfmaske konnte ich die Umgebung auch nur schemenhaft wahrnehmen, würde also gar nicht sehen können, wenn sich jemand meinem Platz nähern sollte.

Ein Tritt gegen meinen Schwanz und die Stimme von Madame rissen mich aus meinen Gedanken.

„So, Monika, du bleibst hier ganz brav stehen bis wir dich wieder abholen kommen. Was aber dauern kann. Aber langweilig wird dir hier sicher nicht werden, wie ich sehe warten schon eine Menge Gelsen nur darauf, sich mit dir zu unterhalten. Freu dich dass du hier in der Gegend die einzige Nahrungsquelle für sie bist, du erfüllst also nebenbei auch noch einen guten Zweck für den Tierschutz. Leider ist mein Gelsenspray zu teuer als das ich ihn an dir verschwenden könnte."

Beide lachten über diese Bemerkung, aber mir verging zunehmend das Lachen. Mir war heiß, die ersten Gelsenstiche machten sich schon bemerkbar und wenn ich daran dachte dass ich hier einige Stunden stehen musste, dann konnte ich mir vorstellen, wie mich Madame hier wieder vorfinden würde. Sie würde in der Zwischenzeit gemütlich bei einer Jause am Reiterhof sitzen, plaudern und sich mit ihrem Freund vergnügen. Wieder riss mich ein Tritt gegen meinen Schwanz aus meinen Gedanken.

„Also, genieß die Natur, wir genießen inzwischen die Kultur."

Lachend hörte ich sie weggehen und nach kurzer Zeit hörte ich den Wagen starten und sich langsam entfernen. Mir blieb also nur die Natur und die wachsende Anzahl von Gelsen die mich malträtieren würden. So hatte ich mir den Ausflug wirklich nicht vorgestellt. Ich konnte nur hoffen, dass mich meine Besitzer bald wieder abholen kommen würden.

Anmerkung:

Ich wartete an diesem Tag lang auf meine Besitzer. Es war schon stockdunkel als sie mich aus meiner Lage befreiten und die Gelsen hatten ganze Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper juckte wie verrückt und ohne Knebel wäre mein Geschrei sicher bis zum Reiterhof gedrungen. Ich war auch an vielen Stellen zerkratzt da ich versucht hatte mich am Boden zu wälzen um die Gelsen zu bekämpfen. Als sie mich von der Kette befreite nahm mir Madame aber nicht etwa die Handschellen ab, sondern zog mir nur den Regenmantel wieder an damit ich nachher nicht die Bezüge des Wagens beschmutzen konnte. Auch die Kopfmaske behielt ich die ganze Rückfahrt hindurch auf.

Nachdem ich mich nach der Rückkehr bei Madame und ihrem Freund erwartungsgemäß für den schönen Ausflug bedankt hatte, eröffneten sie mir, dass sie mit mir in Zukunft öfter solche Ausflüge machen würden.

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