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ZBMT Der Geschäftsmann

Geschichte Info
Ein Geschäftsmann benutzt die Zofe von Madame Trachenberg.
3.4k Wörter
3.46
36.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2017
Erstellt 12/16/2007
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Zofe bei Madame Trachenberg: Der Geschäftsmann

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

*

Madame Trachenberg und ihre Masozofe werden von einem Geschäftsmann namens Peter Berger nach Hause gebracht. Kennen gelernt haben sie sich erst heute Abend bei einer SM-Veranstaltung. Peter Berger hatte Madame Trachenberg angeboten sie heimzufahren und Madame hatte mangels Alternativen sein Angebot zögernd angenommen. Herr Berger war Madame Trachenberg schon auf der Veranstaltung nicht sonderlich sympathisch gewesen, da er eher arrogant gewirkt und sehr von sich eingenommen gewesen war. Dementsprechend verhielt sich Madame während der Heimfahrt also auch nicht sonderlich kommunikativ. Als Herr Berger sie mit verschiedenen indirekten Bemerkungen immer wieder anzubaggern versuchte, beschloss sie schlussendlich, ihm deutlich zu machen, was er sich von ihr erwarten konnte.

„Herr Berger, ich bin eine dominante Frau und mache prinzipiell nur was mir Spaß macht. Bei Männern bin ich sehr wählerisch. Bis ich jemanden des Vertrauens für würdig gefunden habe, kann viel Zeit vergehen. Und auch dann entscheide ich über die Nähe die zugelassen wird. Machen sie sich also keine Illusionen, dass ihr Verhalten, egal wie gut es ist, mich so einfach umstimmen kann. Und gehen sie mir nicht auf die Nerven, indem sie mich weiter anzubaggern versuchen. Die Tour zieht bei mir nicht."

Herr Berger war durch diese deutliche Aussage sichtlich irritiert und man konnte ihm ansehen, wie mühsam er nach den richtigen Worten suchte. Madame Trachenberg merkte das und setzte weiter fort:

„Wenn es nur um die Befriedigung von Schwänzen geht, dann ist dafür meine Zofe zuständig. Ihre Löcher sind ein guter Aufbewahrungsort für dicke Gurken und ich will sie in der Hinsicht auch noch weiter ausbilden. Haben sie sich von einer TV-Zofe schon einmal den Schwanz lutschen lassen?"

Herr Berger schluckte, räusperte sich und wurde sichtlich nervös. Er setzte mehrmals zum Sprechen an.

„Äh, nun, ich war bisher nur mit Frauen zusammen. Also, ich weiß nicht wie ich mit..."

Madame Trachenberg unterbrach ihn.

„Na, was ich von meinen Bekannten so gehört habe, tun sie sich mit Frauen ja eher schwer. Vielleicht würde es ihnen mal gut tun, etwas Neues auszuprobieren? Wann hat sich denn das letzte Mal jemand mit ihrem Schwanz befasst, außer ihnen selbst natürlich? Und sagen sie jetzt nicht das sie erst gestern mit einer Frau geschlafen haben."

Herr Berger war nun ziemlich aus der Fassung gebracht und musste sich sehr auf die Navigation des Wagens konzentrieren.

„Äh, ja, nun, eigentlich...wissen sie...also, nun gut, es ist schon eine Weile her das ..., also das ich mit ... nun, einer Frau ...vor über einem Jahr um genau zu sein."

Madame lächelte.

„Und, seitdem nur mehr gewichst?"

Sie fragte sehr direkt und brachte damit Herrn Berger noch mehr in Verlegenheit.

„Nun, äh, tja, eigentlich ja, ich meine, es ist halt nicht so leicht und ... in meinem Alter, ich bin immerhin schon fünfzig, na ja, da ..."

„Na, da habe ich ja richtig vermutet."

Madame Trachenberg schmunzelte innerlich.

„Ja, aber wissen sie, wenn ich könnte dann würde ich mich ja gerne auch erkenntlich zeigen, wenn ich eine Möglichkeit bekommen würde. Natürlich merke ich jetzt das sie hier ja sehr strenge Prinzipien haben und ich ... ich hier eher Hilfe brauche, weil ich halt ... Nun, ich entschuldige mich dass ich ihnen zu nahe getreten bin, ich wusste ja nicht ..."

Ja, das stimmt, sie wussten es nicht und jetzt wissen sie es."

Madame Trachenberg war nun entspannter da sie merkte, dass ihr Herr Berger nicht mehr gefährlich werden dürfte. Damit waren die Verhältnisse geklärt. Dann fuhr sie fort:

„Tja, was macht man mit einem Wichser wie ihnen?"

Herr Berger zuckte mit den Achseln. Schweigend fuhren sie weiter. Kurz bevor sie das Haus von Madame Trachenberg erreichen sollten, hieß ihn Madame bei einer geschlossenen Tankstelle anhalten. Dann sagte sie zu ihm:

„Folgendes. Sie waren so freundlich mich heimzufahren. Wenn sie wollen, dann befehle ich jetzt meiner Zofe ihnen einen zu blasen während ich eine Zigarette rauche. Sollte es ihnen gefallen, dann könnten wir das in Zukunft vielleicht wiederholen. Vorausgesetzt sie erfüllen mir hin und wieder als Gegenleistung einen kleinen Gefallen. Und vorausgesetzt, sie benehmen sich in Zukunft mir gegenüber tadellos. Wenn sie von der Zofe keinen geblasen bekommen wollen, dann bringen sie mich jetzt sofort heim und sie können nach Hause fahren und sich selbst einen runterholen. Also, wofür entscheiden sie sich?"

Herr Berger schluckte. Ihm war anzusehen, dass ihm diese Situation sehr peinlich war und er nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte. Offensichtlich war er aber dem Vorschlag von Madame Trachenberg nicht ganz abgeneigt. Schließlich rang er sich zu einer Entscheidung durch.

„Nun, ja, gut, ich meine, ihr Vorschlag ist, aber ich habe mir halt noch nie von einem, äh, einer Zofe, einen, na ja, sie wissen schon ... Na ja, aber warum soll man nicht einmal, ich meine, probieren, einmal ist keinmal, na ja, gut, ihr Vorschlag ist ja doch interessant, probieren geht über studieren wie man sagt ..."

Madame Trachenberg unterbrach ihn.

„Na, jetzt tun sie mal nicht so nervös herum. Ihnen passiert schon nichts Schlimmes. Also los, ich will hier ja nicht die ganze Nacht herumstehen."

Sie stiegen aus und Herr Berger öffnete die hintere Schiebetür. Die Zofe glaubte sie müsste schon aussteigen und erhob sich vom Sitz. Madame Trachenberg hielt sie zurück.

„Halt, wir sind noch nicht zu Hause. Für dich gibt es jetzt noch was zu tun. Los, mach nur den Sitz frei und bleib im Wagen."

Zu Herrn Berger gewandt sagte sie:

„Na los, machen sie es sich auf dem Sitz bequem und lassen sie sich verwöhnen."

Herr Berger stieg ein, setzte sich und spreizte die Beine. Da bis auf den einen Sitz auf dem die Zofe gesessen hatte, alle Sitze entfernt worden waren, hatte die Zofe vor ihm viel Platz. Zur Zofe sagte Madame nur folgendes:

„Monika, du wirst Herrn Berger jetzt einen blasen. Ich erwarte, dass du das schnell und ordentlich machst. Wenn auch nur ein Tropfen auf die Polsterung gerät, dann lasse ich dich den ganzen Wagen mit der Zunge sauberlecken. Dann hast du für den Rest der Nacht zu tun. Also, pass auf. Und nun fang an."

Dann zog sie die Schiebetür zu, stieg wieder vorne ein und steckte sich eine Zigarette an. Sie hörte durch die Trennwand die Fahrersitz und den hinteren Wagenteil trennte, wie die Bemühungen der Zofe ihre Wirkung zeigten. Es dauerte tatsächlich nicht lange bis sie am Stöhnen von Herrn Berger merkte, dass die Zofe ihre Aufgabe erfüllt hatte. Sie lächelte zufrieden. Sie hörte wie Herr Berger ausstieg, die Tür wieder schloss und um den Wagen herumging. Nachdem er wieder eingestiegen war betrachtete sie sein Gesicht. Er wirkte jetzt um einiges entspannter.

„Na, habe ich ihnen zuviel versprochen?"

Er antwortete mit hörbarer Erregung in der Stimme:

„Im Gegenteil, das war jetzt wirklich, ich meine, ungewohnt am Anfang, aber dann ... ich bin überrascht, angenehm überrascht. Sehr intensiv und so wie die Zofe aussieht, ja ich hatte fast die Illusion das da eine Frau, na ja ... also sie kann wirklich gut, äh, blasen."

Madame Trachenberg grinste.

„Ich sehe dass ihnen diese Erfahrung gut getan hat. Ich bin mir auch sicher, dass wir uns in Zukunft noch öfter werden. Aber wie gesagt, zu meinen Bedingungen und nur wenn sie sich entsprechend erkenntlich zeigen. Monika nenne ich übrigens mit Spitznamen auch „Closette". Klingt zwar vornehm französisch, allerdings sind die Aufgaben die sie zu erfüllen hat weniger vornehm. Sagt ja schon der Name. Und jetzt bringen sie mich nach Hause, ich bin müde."

Herr Berger nickte gehorsam, startete den Wagen und setzte Madame Trachenberg und ihre Zofe kurz später vor ihrer Haustür ab. Das er mit Madame weiter in Verbindung bleiben wollte war nach dem heutigen Erlebnis klar. Er hoffte nur, das dass nächste Treffen schon bald stattfinden würde.

Der Konzertabend

Die Gelegenheit für ein Treffen ergab sich auch schon sehr bald.

Es war an einem Freitagabend. Madame Trachenberg kontrollierte mit einem letzten Blick in den Spiegel ihr Aussehen. Perfekt, alles passte. Sie lächelte. Und hatte auch allen Grund dazu. Auf sie wartete heute nämlich ein angenehmer Konzertabend mit einem international bekannten Jazzmusiker. Dieser sollte heute auf Einladung eines großen Unternehmens vor einer kleinen Zahl von Zuhörern eine Sondervorstellung geben. Ein Besuch dieser Veranstaltung war aber nur geladenen Gästen vorbehalten und dazu zählte heute auch Madame Trachenberg. Ermöglicht hatte dies Herr Berger der Madame sehr zugetan war. Allerdings war diese Zuneigung nur einseitig, denn Madame Trachenberg konnte ihn nach wie vor nicht sonderlich leiden. In ihren Augen war er ein Wichtigtuer bzw. ein arroganter Neureicher. Aber er hatte zumindest seine Qualitäten, wenn es darum ging ihre kleinen Wünsche zu erfüllen, so wie eben die Teilnahme an diesem Konzert. Natürlich machte sich Herr Berger nach wie vor Hoffnungen darauf, Madame näher kennen zu lernen, aber die verstand es, ihn auf Distanz zu halten. Klug wie sie war wollte sie aber auch dafür sorgen, dass Herr Berger nicht ganz zu kurz kam. Auch für sein Vergnügen war also gesorgt. Sie wusste nämlich von anderen Freunden, dass er bei Frauen nicht sonderlich viel Glück hatte. Seine Art kam nicht gut an und so blieben seine Bedürfnisse meistens weitgehend unerfüllt. Madame Trachenberg hatte nun nie vorgehabt persönlich diese Bedürfnisse zu erfüllen. Sie hatte sich eine andere Lösung einfallen lassen wie sie ihre Wünsche realisieren und seine Bedürfnisse, zumindest zum Teil, befriedigen konnte.

Die Zofe half Madame Trachenberg in den Mantel und reichte ihr die Handtasche. Sie selbst war bereits fertig angezogen. Für den heutigen Abend war auch sie elegant gekleidet und geschminkt. Allerdings war nicht vorgesehen, dass sie Madame Trachenberg ins Konzert begleiten sollte. Ihre Aufmachung diente einem anderen Zweck. Beide verließen nun die Wohnung und als sie aus dem Haustor traten, wartete dort schon Herr Berger. Er begrüßte Madame elegant mit Handkuss und wies ihr den Weg zum Wagen. Es war wieder der bequeme Kombi mit einer Trennwand zwischen Fahrersitz und dem rückwärtigen Teil des Wagens. Aus dem rückwärtigen Teil waren auch heute bis auf den hintersten alle Sitze entfernt worden.

Madame deutete der Zofe dort Platz zu nehmen. Diese setzte sich und Madame holte ein Paar Handschellen aus dem Mantelsack. Damit fixierte sie die Zofe an den Sitz, versperrte das Schloss und drückte Herrn Berger den Schlüssel in die Hand.

„Hier, nehmen sie gleich damit ich nicht drauf vergesse."

Dann nahm sie vorne Platz. Herr Berger schloss die hintere Schiebetür und setzte sich ans Steuer. Auf dem Weg zum Konzert sprachen sie nur wenig miteinander und erreichten nach zwanzig Minuten ihr Fahrziel. Herr Berger stieg zuerst aus und öffnete die Beifahrertür. Dann erst stieg Madame Trachenberg aus dem Wagen.

„Werte Madame Trachenberg, ich wünsche ihnen einen angenehmen Abend. Ich hole sie dann auch wie vereinbart ab."

„Gut, Herr Berger, ich danke für ihre Bemühungen. Und was die Zofe angeht: sie weiß was von ihr erwartet wird. Es sollte also auch für sie ein gemütlicher Abend werden. Sollte es Probleme geben, dann erzählen sie mir später davon und ich werde wie immer entsprechende Maßnahmen ergreifen. Also, viel Vergnügen mit meiner Blaspuppe."

Sie ging die Stufen zum Theatereingang hinauf. Herr Berger stieg wieder in den Wagen und fuhr los. Seine Wohnung lag von hier nur ein paar Minuten entfernt. Es war ein kleines Haus mit integrierter Garage. Er fuhr in die Garage, das automatische Tor schloss sich. Dann stieg er aus und öffnete die hintere Schiebetür. Lüstern betrachtete er die angekettete Zofe.

„So, nun können auch wir uns einen angenehmen Abend machen. Du hast dich ja sehr elegant hergerichtet, das gefällt mir. Mal sehen ob du unten drunter auch so reizvoll angezogen bist."

Er öffnete die Handschellen und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann reichte er der Zofe die Hand und die stieg wegen ihrer hohen Pumps vorsichtig aus dem Wagen. Der Mann zog die Zofe an sich, küsste sie und begann sie zu streicheln.

„Du bist schon ein geiles Stück. Hätte nie geglaubt das ich mal auf so was abfahre. Madame Trachenberg sei Dank."

Dann gingen er und die Zofe eng umschlungen ins Haus wo der gekühlte Sekt schon auf sie wartete.

Zwei Stunden später kamen sie wieder zum Wagen. Die Zofe wurde erneut mit den Handschellen am Sitz befestigt, die Tür verriegelt und dann sie fuhren zum vereinbarten Treffpunkt. Madame Trachenberg wartete schon dort, allerdings war sie noch in Gesellschaft mehrerer Freundinnen. Sie kam zur Fahrerseite und Herr Berger ließ die Seitenscheibe herunter.

„Schön, dass sie so pünktlich sind. Allerdings habe ich wie sie sehen noch Freundinnen getroffen und würde gern noch mit ihnen in ein gemütliches Lokal gehen. Falls sie also Lust haben, uns dabei Gesellschaft zu leisten, dann haben sie jetzt die Gelegenheit dazu. Den Wagen können sie hier stehen lassen, wir gehen die paar Schritte zu Fuß."

Nur zu gerne stimmte der Mann zu und gab Madame Trachenberg auch gleich den Schlüssel für die Handschellen zurück.

„Sollen wir Monika mitnehmen?"

Madame Trachenberg schüttelte den Kopf.

„Wozu soll das gut sein? Dort brauchen wir sie nicht und hier ist sie gut aufgehoben. Die bleibt im Wagen."

Herr Berger fuhr nun auf einen Parkplatz, stieg aus und verschloss den Wagen. Dann ging die ganze Gesellschaft in ein gemütliches Lokal.

Drei Stunden später kamen sie gutgelaunt wieder zurück und stiegen in den Wagen.

„Ich muss schon sagen, ihre Freundinnen sind ja wirklich reizend. Charmant und gebildet. Dank ihrer Hilfe habe ich heute einen ganz außergewöhnlich angenehmen Abend verbracht. Ich bedanke mich dafür."

Madame Trachenberg lächelte höflich. Sie hatte sich in dem Lokal von ihm möglichst weit weg gesetzt gehabt und ihren Freundinnen die Unterhaltung mit ihm überlassen. So war seine Anwesenheit für sie nicht weiter störend gewesen. Schweigsam fuhren sie weiter.

Bei ihr angekommen holten sie auch die Zofe von ihrem Sitz. Der Geschäftsmann bedankte sich noch einmal bei Madame Trachenberg und bat sie, ihn doch möglichst bald wieder zu kontaktieren. Er küsste ihr zum Abschied wieder die Hand und Madame Trachenberg versprach, ihn demnächst einmal in einem seiner Schuhgeschäfte besuchen zu kommen.

Im Schuhgeschäft

Zwei Wochen vergingen und Madame Trachenberg hatte Lust sich neue Stiefel für den Herbst zuzulegen. Sie erinnerte sich an die Begegnung mit Herrn Berger und daran, dass dieser sich als Eigentümer mehrerer Mode- und Schuhgeschäfte vorgestellt hatte. Sie fand seine Visitenkarte auf ihrem Schreibtisch und rief ihn an. Herr Berger war freudig überrascht über ihren Anruf und vereinbarte mit ihr für abends kurz nach dem regulären Geschäftsschluss einen Termin in seinem größten Schuhgeschäft.

Madame Trachenberg nahm mit ihrer Zofe ein Taxi und kam pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt. Herr Berger öffnete ihnen und verschloss hinter ihnen wieder die Tür. Madame wurde wie üblich mit Handkuss begrüßt.

„Ich freue mich außerordentlich, sie bei mir begrüßen zu dürfen. Ich dachte schon, sie hätten auf mich vergessen."

„Nein, ich vergesse in der Hinsicht nichts. Um gleich zur Sache zu kommen: ich benötige neue Stiefel. Und während ich sie probiere steht ihnen Monika zur Verfügung. Das Probieren von Schuhen dauert bei mir immer etwas länger, was für sie also von Vorteil sein sollte. Monika gegen ein Paar Stiefel. Stimmen sie zu?"

Herr Berger nickte eifrig.

„Das geht schon in Ordnung. Ja, ja, das passt schon. Ich bin ja froh, dass sie überhaupt gekommen sind. Bitte, folgen sie mir."

Er führte Madame in die Abteilung für Damenstiefel und zeigte auf die Regale.

„Bitte, hier können sie probieren was ihnen gefällt. Lassen sie sich nur Zeit. Und wenn sie fertig sind läuten sie bitte die Glocke am Verkaufspult."

Madame Trachenberg sah sich zufrieden um. Zu Monika sagte sie dann nur:

„So, Monika, du wirst dich wieder um Herrn Berger kümmern. Ich erwarte mir, das er mit dir vollkommen zufrieden ist, also streng dich an."

Dann ging sie zu Herrn Berger und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Herr Berger blickte erst ein wenig erstaunt, nickte dann aber.

„Ja, kein Problem, wir würden sie sonst eh nur im Restmüll entsorgen. Ich sehe anschließend nach und bringe ihnen was sich so angesammelt hat."

Monika verließ mit Herrn Berger den Raum und Madame Trachenberg machte sich daran, aus dem großen Angebot ein Paar passende Stiefel auszuwählen. Sie ließ sich ausgiebig Zeit, probierte viele Paare und ging mit denen, die in die engere Wahl kamen, jeweils einige Minuten lang herum. Schließlich blieben nur mehr drei Paar Stiefel übrig. Doch für welches Paar sollte sie sich entscheiden? Sie ging zum Verkaufspult und betätigte die Glocke. Kurz darauf kam Herr Berger mit Monika wieder in den Raum. Er sah sehr entspannt aus.

„Nun, gnädige Frau, haben sie sich schon für ein Paar entschieden?"

„Nein, die Wahl fällt mir schwer. Als Entscheidungshilfe benötige ich nun Monika, schließlich wird sie ja ständig mit den Schuhen in Kontakt kommen. Entweder darf Monika sie putzen oder sie wird damit getreten. Los, Monika, komm her und leg deine Missbildung auf den kleinen Schemel hier. Und halt den Mund während ich die Schuhe probiere. Ich will keinen Ton hören."

Monika trat zu dem bezeichneten Schemel, holte ihr Ding aus der Hose und kniete sich so vor den Schemel nieder, dass das Ding auf dem Schemel zu liegen kam. Madame Trachenberg zog nun der Reihe nach die Stiefel an und trat damit auf den Schwanz der Zofe. Sie verlagerte dabei das Gewicht in verschiedener Weise und es war der Zofe anzusehen, dass ihr diese Art der Anprobe nicht sonderlich gefiel. Sie stöhnte aber nur kurz auf wenn der Druck zu groß wurde, gab sonst aber keinen Laut von sich. Dazwischen trat ihr Madame Trachenberg auch kräftig in den Hintern. Dann endlich hatte sich Madame Trachenberg entschieden.

„Ja, die hier passen, die fühlen sich gut an. Perfekt, ich behalte sie gleich an. Packen sie mir aber bitte die alten Stiefel ein. Die eignen sich zwar nicht mehr um damit auszugehen, aber sie sind immer noch gut für Tritte auf den Zofenschwanz oder in die Zofeneier."

Sie grinste und Herr Berger gab die Schuhe in einen Sack den er Monika in die Hand drückte.

„Madame Trachenberg, wenn sie bitte noch einen Moment warten, ich hole noch die besprochenen Sachen. Und wenn es ihnen passt, dann kann ich sie auch gerne gleich anschließend nach Hause bringen."

„Das wäre sehr freundlich von Ihnen, Herr Berger, vielen Dank."

„Dann folgen sie mir bitte zum Hinterausgang."

Während Madame Trachenberg und Monika im Hinterhof warteten, verschwand Herr Berger in einem Nebengebäude. Es dauerte nicht lange, dann kam er mit einem Rollwagen, auf dem vier große Kisten standen, wieder zurück.

Herr Berger sah den erstaunten Blick von Monika.

„Ja, Monika, für dich gibt es heute auch etwas. Vier Kisten voll gebrauchter und ordentlich abgetretener Damenschuhe. Die hätten wir sonst mit dem Restmüll teuer entsorgen müssen, so aber kannst du dir damit dein Kellerzimmer ein wenig wohnlicher herrichten."

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