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ZBMT Ende eines Kaffeekränzchens

Geschichte Info
Die TV-Zofe wird als Mülleimer benutzt.
938 Wörter
3.52
21.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2017
Erstellt 12/16/2007
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Zofe bei Madame Trachenberg: Ende eines Kaffeekränzchens

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

*

Fünf Damen saßen gemütlich in einem Wohnzimmer eines Häuschens in der Nähe von Wien. Sie hatten gerade ihr Kaffeekränzchen beendet und wollten nun anschließend noch einen Spaziergang machen. Ihre Gastgeberin, Madame Trachenberg, wollte aber vorher noch dafür sorgen, dass der Tisch sauber hinterlassen wird, bevor die Damen spazieren gehen konnten.

„So, das war jetzt wirklich gemütlich. Ein Kaffeekränzchen mit euch macht mir wirklich jedes Mal eine Freude. Jetzt fehlt nur noch jemand der den Tisch abräumt. Und wer das sein wird, wisst ihr ja wohl schon."

Die Freundinnen kicherten. Sie kannten natürlich die Transvestitenzofe von Madame Trachenberg und hatten schon einige Male beobachten können wie Madame mit ihr umgegangen war. Das Abräumen des Tisches durch die Zofe konnte also durchaus amüsant werden. Madame Trachenberg nahm ein kleines Gerät, das auf den ersten Blick wie ein Handy wirkte, von einer Kommode. Sie drückte auf einen Knopf und sprach:

„Mülleimer, du kommst sofort ins Wohnzimmer."

Dann drückte sie noch auf einen zweiten Knopf und legte anschließend das Gerät wieder weg.

„Bei mir läuft das ferngesteuert. Der Mülleimer befindet sich versperrt in einem kleinen Schrank und wenn ich ihn benötige dann rufe ich ihn. Und mit dem Gerät kann ich das Schloss des Schranks von hier aus öffnen. Sehr praktisch kann ich euch sagen.

Sie setzte sich wieder hin und kurz darauf erschien die Zofe und kniete sich neben Madame hin. Diese wandte sich ihren Freundinnen zu.

„Nun, nachdem der Mülleimer jetzt eingetroffen ist können wir mit dem Abräumen des Tisches beginnen. Ich schlage vor, wir fangen an mit den Überresten an Semmeln und Kuchen, getunkt in die Teetassen damit das ganze Zeug nicht so trocken ist. Alles weitere kommt später."

Dann wendete sie sich der Zofe zu.

„Mülleimer, auf zur ersten Runde. Die Damen werden jetzt der Reihe nach ihre Essensreste in dich hinein entsorgen und du wirst sie brav hinunterschlucken. Bis zum letzten Brösel. Fang an."

Die Zofe ging auf den Knien zur ersten Dame und öffnete den Mund. Die Dame hatte mittlerweile die nicht zu Ende gegessene Marmeladesemmel noch etwas zerkleinert und in die Teetasse gepresst. Aus den bereits geöffneten kleinen Butter- und Marmeladebechern kratzte sie mit dem Messer noch die letzen Reste heraus und wischte dann das Messer mit einer dünnen Papierserviette ab. Anschließend stopfte sie die Serviette ebenfalls in die Tasse und wartete kurz bis sich diese mit Flüssigkeit vollgesogen hatte. Zu guter Letzt spuckte sie noch kräftig in die Tasse hinein.

„Lass es dir gut schmecken."

Dann begann sie die Tasse in den Zofenmund zu entleeren. Diese kaute auf den Essensresten so gut es ging herum, versuchte auch die Serviette so gut wie möglich zu zerkleinern und schluckte letztlich den gesamten Inhalt hinunter.

„Na schau, so stelle ich mir einen Müllschlucker vor. Ich sollte mir auch einen anschaffen."

Madame Trachenberg trieb die Zofe an.

„Und weiter zur nächsten Dame."

Die Zofe kroch schnell weiter zur nächsten Dame. Bei der gab es fast die gleichen Zutaten wie bei der ersten Dame, allerdings noch ergänzt um den Inhalt eines Aschenbechers. Die Asche daraus hatte die Dame mit Freude gemeinsam mit den Essensresten zu einer unansehnlichen Brühe verrührt.

Die dritte und vierte Dame ergänzten die Reste noch mit je einem benutzten Papiertaschentuch und Orangensaft. Daran hatte die Zofe etwas länger zu kauen. Zwischendurch lobten die Damen die Zofe für ihre Schluckfertigkeit und beobachteten interessiert das Gesicht der Zofe. Als Letzte leerte Madame Trachenberg ihre Reste in den Zofenmund. Nun dachten schon alle, dass die Vorführung damit beendet wäre. Madame Trachenberg allerdings war noch nicht ganz zufrieden.

„Nun, die erste Runde ist vorbei, aber ganz abgeräumt ist der Tisch noch nicht. Ich sehe da noch einige Sachen die in einem Mülleimer gut aufgehoben wären. Verpackungsmaterial gehört ja auch zum Müll. Allerdings machen wir hier keine Mülltrennung, wir haben ja nur einen Eimer."

Die Damen lachten und sammelten die kleinen Kunststoffbehälter und Butterfolien zusammen. Die Zofe machte eine weitere Runde zu den Damen und diese stopften auch noch diese Abfälle in den Zofenmund. Madame Trachenberg nahm abschließend noch die verbrauchten Teebeutel aus der Kanne und stopfte sie dazu. Die Fäden der Beutel ließ sie aber heraushängen und befahl dann der Zofe den Mund zu schließen, den Inhalt aber bis auf weiteres im Mund zu belassen.

„So, der Mist ist im Mülleimer entsorgt. Allerdings erfolgt die Entleerung nur auf meine Anweisung und das heißt, das du den Dreck mindestens so lange im Mund behalten wirst, bis wir von unserem Spaziergang zurück sind. Oder länger. So, und nun räum das Geschirr in die Küche."

Zu ihren Freundinnen gewandt sagte sie:

„Los geht's, wir ziehen uns inzwischen an. Den Mülleimer bringe ich noch schnell an seinen Platz zurück."

Die Damen erhoben sich und gingen ins Vorzimmer. Die Zofe trug schnell das Geschirr in die Küche und befüllte damit den Geschirrspüler. Anschließend folgte sie Madame zu dem Kasten im Keller aus dem sie gekommen war. Sie stieg hinein und Madame verschloss den Schrank. Madame Trachenberg wusste, der Müll war im Mund der Zofe gut aufgehoben und sollte daraus auch nicht so schnell wieder entfernt werden.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
saugeil

bis jetzt die beste geschichte... bitte mehr davon wie die zofe als lebender mülleimer gebraucht wird. für essenreste, küchenabfälle, badmüll

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