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ZBMT Moderne Zeiten

Geschichte Info
Die Technik hält Einzug im Haus von Madame T.
1k Wörter
3.23
24.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2017
Erstellt 12/16/2007
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Zofe bei Madame Trachenberg: Moderne Zeiten

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

*

Ich hörte die Haustüre sich öffnen und den Freund von Madame als er sie stürmisch begrüßte. Dann wurde es still da sie offenbar ins Wohnzimmer gegangen waren. Ich stand inzwischen im ersten Stock im Stiegenhaus auf meinem Puppenständer. Seit Stunden schon erfüllte ich die Funktion einer Stiegenhausdekoration. Ich war wie eine Barbiepuppe gekleidet, wobei aber mein Gehänge frei sichtbar und zugänglich war. Meinen Kopf überzog eine Gummimaske die nur über Nasenlöcher verfügte. Meine Hände waren am Rücken zusammengebunden. Wie bei einer echten Puppe verfügte mein derzeitiger Platz über einen Ständer der mich an diesen Platz hielt. Ich stand auf einer mittels Rollen beweglicher Plattform mit der ich auch in ein anderes Zimmer verschoben werden konnte. In diese Plattform eingearbeitet war eine Stange die zwischen meinen Gesäßbacken endete und an deren oberem Ende ein Gummidildo montiert war der sich nun in voller Länge in meinem Hintern befand. Ich trug hochhackige Schuhe die dazu beitrugen, dass ich mich von selbst nicht von diesem Platz entfernen konnte, weil ich ja mit gestreckten Beinen nicht den Dildo aus meinem Hintern bekommen konnte. Ich war also auf dieser Plattform auch ohne angebunden zu sein fixiert und konnte mich nur wenig bewegen. Wer mich ansah hatte sicher den Eindruck, eine echte Puppe in Lebensgröße vor sich zu sehen. An diesem Platz im Stiegenhaus stand ich oft, wenn mich Madame Trachenberg nicht benötigte oder wenn sie mich ihren Bekannten vorführen wollte.

Ich hörte kurz darauf wie Madame Trachenberg und ihr Freund wieder aus dem Wohnzimmer kamen und die Treppen herauf stiegen. Madame kam auf mich zu.

„Monika steht noch immer brav auf ihrem Platz. Ich ja schon neugierig wie deine Apparatur funktioniert."

Eine Apparatur? Wozu? Was hatte der Freund von Madame vor? Ich konnte wegen der Maske nicht sehen was vor sich ging. Die beiden standen nun vor mir. Ich hörte das Geräusch von Metall und Werkzeug mit dem der Freund von Madame zu hantieren schien.

„Ich hoffe, dass meine Apparatur genau so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe. Mir hat nur noch der Regelungsschalter gefehlt der mir heute in die Firma geliefert wurde."

Der Freund von Madame hantierte an der Stange die in mich führte und befestigte etwas daran.

„So, an die zusätzliche Stange kommt nun die Vorrichtung mit dem Motor. Die Höhe kannst du mit der Flügelmutter hier hinten einstellen. Und hier vorne kommen die Eier rein. Mit diesem Teil wird der Sack oberhalb festgehalten und die Eier sind an diesem Platz festgeklemmt."

Ich spürte nun wie er meine Eier in eine Vorrichtung gab und irgendetwas daran zuschnappte. Ich versuchte meinen Unterkörper zu bewegen und merkte, dass meine Eier zwar nicht völlig abgeklemmt, aber offenbar in einer Art Vorrichtung gefangen waren und ich sie von da nicht herausziehen konnte. Madame waren meine Bemühungen nicht verborgen geblieben.

„Schau, schau, meine Puppe merkt schon das wir mit ihren Eiern etwas vorhaben. Ich habe gerade die Idee, das wir die Eier in eine kleine Metallschale mit Wasser hängen lassen und sie dann weich kochen. Das wäre ja eine nette Idee, nicht wahr?"

„Du bist mir eine. Harte Eier an einer Zofe. Sei froh das sie so weich und empfindlich sind. Da erzeugst du wenigstens Reaktionen, wenn du sie behandelst. Monika macht sicher alles, wenn du sie nur richtig bei den Eiern hast."

„Ach ja?"

Die Stimme von Madame klang erfreut.

„Dann zeig mir jetzt wie dein Spielzeug funktioniert."

Der Freund hatte offenbar seine Vorrichtung nun fertig installiert und ich war natürlich gespannt was sich da nun tun würde. Es behagte mir nicht das sie sich mit meinen Eiern beschäftigen wollten. Diese waren trotz der Behandlungen von Madame Trachenberg noch immer sehr empfindlich.

„So, nun noch den Abstandsregler eingestellt, ja, ungefähr vier Zentimeter lassen wir frei und dann kann es losgehen. Im Prinzip funktioniert es wie bei einer Kleinbahnlokomotive. Der Motor treibt über ein Getriebe einen Kolben an und die Stange auf dem Schwungrad sorgt dafür das der Kolben vor und zurück geschoben wird. Und was sich zwischen dem Kolben und dem oberen Anschlag befindet wird zerdrückt. Und mit dem Regelschalter kannst du bestimmen, wie oft in der Minute der Kolben nach oben gehen soll. Der Einstellbereich reicht von einmal bis zu sechzigmal in der Minute."

Ich hörte ein Klicken und dann das Summen eines kleinen Motors. Und dann spürte ich es auch schon und ich stöhnte leicht auf. Es fühlte sich an als würde man mir von unten ein Nadelkissen in die Eier stecken. Tausend Nadeln schienen sich in meine Eier zu bohren. Dann merkte ich wie mein Gehänge an den oberen Teil der Vorrichtung gequetscht wurde der offenbar auch eine Nadelfläche als Auflage hatte. Die Vorrichtung musste einem Schraubstock sehr ähnlich sein. Dann ließ der Druck wieder nach, die Vorrichtung bewegte sich wieder nach unten um gleich danach wieder nach oben zu gehen. Der Effekt war der gleiche wie vorher. Tausend Nadelstiche und meine Eier wurden wieder gequetscht. Und wieder ging der Kolben nach unten. Der Freund von Madame hatte die Apparatur so eingestellt, dass die Eier zwar gequetscht wurden, aber nur so weit, dass ich das gerade noch aushalten konnte. Unangenehmer als die jeweilige Quetschung waren aber die Nadeln, die auf unangenehme Weise von oben und unten gleichzeitig in die Eier stachen. Madame schien mit der Wirkung der Vorrichtung zufrieden zu sein.

„Na, schau, das funktioniert ja ausgezeichnet. Und so wie sich Monika bewegt tut sich ja wirklich was an den Eierchen. Sehr schön, die Apparatur werden wir von jetzt an öfter einsetzen."

„Vielleicht lassen wir sie ständig laufen?"

Ihr Freund machte wohl hoffentlich einen Scherz.

„Na, einen Langzeittest mit voller Belastung werden wir sicher auch einmal machen."

Madame lachte.

„Aber jetzt ist Zeit zum Abendessen. Und während wir uns stärken, lassen wir die Maschine mal die armen Transvestiteneierchen massieren. Dem Stöhnen nach macht es Monika wohl weniger Spaß als uns. Arme Monika, man kann sie nur bedauern."

Beide lachten und ich hörte wie sie die Treppe hinuntergingen, während ich nur hilflos in meine Maske stöhnen konnte und von dieser gemeinen Maschine weiter schikaniert wurde.

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