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ZBMT Pensionsvorsorge

Geschichte Info
Madame T. überlegt sich wie sie ihre Pension aufbessert.
1.3k Wörter
3.38
20.4k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2017
Erstellt 12/16/2007
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Zofe bei Madame Trachenberg: Pensionsvorsorge

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

*

Seit Stunden war ich jetzt in einem Verschlag unter der Kellerstiege von Madame Trachenberg eingesperrt. Meine gespreizten Beine schmerzten. Diese waren an den äußeren Enden einer Bank festgebunden. Die Hände waren mir auf den Rücken gefesselt und im Mund hatte ich einen Knebel aus alten Strümpfen von Madame. Mein Schwanz war ganz taub von einer erst heute mittag stattgefundenen Brennnesselbehandlung und brannte aber noch stark. Meine Kleidung bestand aus alten Kleidern aus der Altkleidersammlung. So saß ich nun schon seit Stunden im Dunkeln. Madame war, bevor sie wegging, noch ein paar Mal kräftig mit den Stiefeln auf meinen Schwanz gestiegen und hatte mich in den Bauch getreten. Dann gab es noch ein paar Schläge mit den Händen und dann hatte sie nur mehr die Tür zu dem Verschlag zugeschlagen und abgeschlossen. Ich hörte noch ihre Absätze auf der Stiege klappern, dann war es ruhig geworden.

Jetzt hörte ich die Kellertüre aufgehen und Leute die Treppe herunterkommen. Es musste noch jemand mit Madame mitgekommen sein. Wollte sie mich jemandem vorführen? Der Schlüssel drehte sich im Schloss und ich versuchte trotz des grellen Lichts zu sehen wer da noch außer Madame draußen stand. Es schienen eine Frau und ein Mann zu sein.

„Na, kleine Masonutte, hast du dich gut erholt? Auf dich wartet jetzt eine kleine Abwechslung."

Madame Trachenberg zog mich an den Haaren und trat mir mit den Stiefeln gegen den Schwanz.

„Wir haben Besuch bekommen und du wirst dich gleich sehr intensiv darum kümmern, du Dreckstück. Dann werde ich sehen, ob du dich schon zur Nutte eignest oder ob du noch mehr Erziehung in diese Richtung brauchst."

Sie öffnete meine Fußfesseln.

„Los, steh auf und begrüß die Herrschaften. Aber ordentlich und wie es sich für eine Nutte gehört."

Ich ging mit wackeligen Beinen aus dem Verschlag und sah, dass es sich bei den Herrschaften um einen Mann und einen Transvestiten handelte. Ich kniete mich vor ihnen hin und küsste ihnen die Schuhspitzen.

„Ja, das ist nun die Schlampe von der ich gesprochen habe. Ich habe sie jetzt ein paar Stunden dunsten lassen und erwarte nun, dass sie jetzt wieder einiges aushalten wird."

Sie trat mir in den Hintern, ging dann einen Schritt zurück und gab mir ein paar Hiebe mit der Reitgerte über den Arsch. Ich stöhnte leicht auf.

„Nun, meine Herrschaften, wie gefällt sie euch?"

„Sie sieht ja recht hübsch aus und wenn sie so brav ist wie sie sagten, dann kommen wir doch gleich zur Sache."

Mit diesen Worten ging der Mann auf mich zu und streichelte meinen Körper. Er griff mir zwischen die Beine und ich spreizte diese noch leicht auseinander.

„Na schau, wie die geile Zofe gleich darauf anspringt. Der scheint das ja zu gefallen."

Er schlug mir mit der Hand ein paar Mal auf den Hintern. In der Zwischenzeit hatte der Transvestit sein Kleid hochgerafft und stand mit seinem Schwanz in Mundhöhe vor mir. Ich wusste, was nun von mir erwartet würde. Ich versuchte trotz meiner am Rücken gefesselten Hände den Schwanz in den Mund zu nehmen und begann ihn ganz intensiv zu lutschen und zu lecken.

„Na los, leck ihn ordentlich."

Der Mann schlug mir weiter auf den Hintern. Das hätte er mir nicht extra sagen müssen aber ich intensivierte nun doch meine Bemühungen. Der Schwanz des Transvestiten war nun schön steif und ich ließ ihn genussvoll über meine Lippen gleiten.

„Es geht ja doch nichts über einen saftigen Schwanz."

„Und es braucht jemand, der ordentlich daran saugt."

Der Transvestit zog meinen Kopf näher an seinen Unterleib. Dabei bohrte sich sein Penis bis in meinen Hals und ich hatte Mühe, ihn im Mund unterzubringen. Es machte mir aber nun doch Spaß das Ding zu lutschen und es über meine Lippen gleiten zu lassen. Inzwischen massierte mir der Mann den Hintern und griff mir zwischen die Beine. Ich genoss das Gefühl so bearbeitet zu werden. Ich saugte so fest ich nur konnte. Der Transvestit atmete nun schon schwerer und als er den Höhepunkt erreichte und in mich abspritzte, drückte er mir den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich schluckte sein Sperma und saugte soviel wie möglich aus ihm heraus und leckte ihm den Schwanz sauber.

„Na, Madame Trachenberg, ihre Masozofe ist ja wirklich eine recht brauchbare Nutte. Und offensichtlich macht es ihr auch noch Spaß. So was sieht man gern."

Der Transvestit zog sich das Kleid wieder hinunter und stellte sich neben den Mann.

„Ah, es war schön, wir sollten hier öfter auf einen Kurzbesuch vorbeischauen."

Der Mann stimmte ihm zu.

„Ja, ich glaube, wir werden Madame Trachenberg öfter einen Besuch abstatten müssen. Aber für heute reicht es erst einmal. Ich habe noch einen Termin."

Madame zog mich an den Haaren hoch und in den Verschlag zurück. Ich musste mich wieder hinsetzen und sie fesselte mich erneut. Ich dachte, nun sei alles vorbei. Aber ich hatte mich geirrt.

Nun trat der Herr vor mich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er zog mich an den Haaren nach vorn und zwängte mir sein Ding in den Mund. Es war größer als das des Transvestiten und schwoll nun noch zusätzlich an.

„Ja, du Nutte, hast schon gedacht es ist vorbei, aber jetzt wirst du auch noch mir eine Freude machen. So viel Zeit muss doch sein."

Er drückte mich grob und schob den Schwanz rein und raus. Ich leckte so gut es in meiner unbequemen Haltung ging und er stieß immer heftiger zu. Ich hatte Mühe das Ding aufzunehmen und endlich erreichte er den Höhepunkt und spritzte in mich ab. Er hielt meinen Kopf noch länger an seinen Unterleib gepresst und ich hatte Mühe zu atmen. Dann zog er den Schwanz heraus und stieß mich zurück.

„So, jetzt reicht es wirklich für heute. Ich will ja meinen Saft nicht für eine Nutte verschwenden. Das nächste Mal bekommst du ihn nicht nur in den Mund, das verspreche ich dir."

Er ging weg und Madame trat näher. Sie hielt einen Dildo in der Hand und sagte:

„Ja, damit es dann beim nächsten Mal keine Probleme gibt, werden wir das Miststück schön langsam darauf vorbereiten. Schau was ich da für dich habe. Einen schönen Gummischwanz und rate einmal, wo der gleich stecken wird. Los, steh auf!"

Ich versuchte mich zu erheben und sie trat neben mich. Sie zog mir das Kleid rauf, die Strumpfhose runter und stellte den Pimmel auf die Bank.

„So, und jetzt schön langsam setzen. Du musst dich ja erst langsam mit deinem neuen Begleiter anfreunden."

Ich ließ mich also langsam auf das eingeölte Ding nieder. Es rutschte etwas widerstrebend in meinen Hintern und steckte schließlich ganz darin fest. Dann zog mir Madame Trachenberg die Strumpfhose wieder rauf und das Kleid wieder über die Schenkel. Wieder schlug sie mich ein paar Mal und trat mir auch wieder gegen den Schwanz, bevor sie mich wieder knebelte.

„Ich führe jetzt die Herrschaften hinaus und später werde ich mich wieder um dich kümmern. Schließlich will ich heute auch noch einmal meinen Spaß mit dir haben."

Dann drehte sie sich um, schloss die Tür und ich hörte alle wieder die Treppe hinaufgehen.

Ich wusste, dass Madame Trachenberg mich mit solchen Aktionen daran gewöhnen wollte, eine Masonutte zu werden, um so mit mir Geld zu verdienen und sich auf diese Weise einen Zuschuss zu ihrer Pension zu verschaffen. Und ich wusste jetzt schon, das sie dieses Ziel auch erreichen würde.

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