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Zeichnen für Fortgeschrittene

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Bianca's folgender Zeichenkurs.
3.6k Wörter
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Bianca musste immer wieder an ihren Zeichenkurs denken, wenn sie ihren Kleiderschrank öffnete.

Sie hatte, auch aus Scham, die beiden Bilder innen an die Tür des Schrankes gehängt.

Zuerst wusste sie nicht, wie sie die Bilder rahmen sollte, doch dann fragte sie einfach die Dozentin. Sie ging zum Anfang des neuen Semesters in die VHS und frage diese dort.

Wobei Bianca wieder daran denken musste, wen sie vermutlich gezeichnet hatte.

Die Dozentin nannte ihr die passende Rahmengröße und versprach, ihr zu helfen, die Bilder in die Rahmen zu spannen.

Dann fragte sie Bianca, ob sie nicht auch diesen Kurs mitmachen wollte. Die Dozentin sagte "Diesmal ist es kein Mann"

"Eine Frau?"

"Ja, aber wieder mit Maske"

Bianca war noch unschlüssig.

Zuerst verabredete sie sich aber, um die Bilder zu Rahmen. Nachdem die Bilder gerahmt waren und im Schrank hingen, saßen die beiden Frauen im Wohnzimmer. Die Dozentin sah zur Küche und sagte "Das Bild hatte mir am besten gefallen. Nur zwei Hinweise auf das, was da passiert sein könnten."

Bianca drehte sich um und sah in ihre Küche. Ja, dieses Bild hatte ihr Spaß gemacht.

Als sie sich umdrehte, spürte sie, dass die Dozentin versuchte, sie anzumachen.

Bianca ließ sich fallen und von der Dozentin verführen.

Als sie von Yvy das erste Mal im Bett zu einem Höhepunkt geleckt wurde, schrie Bianca ihre Erlösung heraus.

Die beiden Frauen blieben die ganze Nacht zusammen, Bianca verschaffte Yvy auch einige Höhepunkte, und die beiden schiefen in den Armen der anderen ein.

Zuerst war Bianca erfreut, dann erschrocken (Wer war das?) und dann geil. Yvy war noch nicht wach, als Bianca schon wieder mit ihr spielte.

"Hilfe, lass mich wach werden", jammerte Yvy, doch Bianca wollte sich bei der Frau bedanken, die sie im Bett gehabt hatte.

Da piepste der Wecker, Bianca stöhnte und küsste Yvy noch einmal, bevor sie im Bad verschwand. Dann schnell anziehen, etwas essen, und auf in den Kampf des Lebens.

Yvy stand an der Schlafzimmertür und war immer noch nicht ganz wach. "Was ist?"

"Ich muss arbeiten. Ich würde gerne weiter bei dir sein, aber, du weißt, das Geld ..."

Yvy nickte und fragte dann "Und die Wohnung?"

"An der Tür hängt ein Schlüssel, schmeiß den dann in Briefkasten."

Bianca sah nochmals Yvy an und sagte dann "Du bist zu gut für mich altes Weib."

Den ganzen Tag dachte Bianca an die Nacht. Doch leider würde es wohl bei dem einen Mal bleiben. So eine Frau hatte sicher einen Partner.

Bianca hatte sich zu einem weiteren Zeichenkurs überreden lassen. Anders als beim ersten Kurs, waren diesmal nur Frauen als Schülerinnen anwesend, sowie die Dozentin. Bianca sah, wie die Dozentin leicht lächelte, als sie Bianca sah.

Der erste Tag ging damit drauf, in dem die Dozentin erzählte, was der Kurs beinhaltete. Es war wieder ein menschlicher Akt. Doch die Dozentin sagte mit einem lachen "Nein Kinder, diesmal kein Mann."

Sie sah sich ihre Schülerinnen an und sagte "Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mal Modell sein. Meine Schüler freuen sich immer, wenn sie nicht nur junge, sondern auch mal gestandenere Weiber zeichnen können. So eine wie diesmal."

Die Dozentin ging aus dem Raum und kam mit einer Frau Anfang dreißig wieder. Das Gesicht war wieder durch die Haube verdeckt. Die Dozentin führte die Frau an den Tisch und half ihr dabei, sich zu setzten.

"Heute machen wir nur ein paar Skizzen. Ihr könnte euch dann bis zum nächsten Mal ausdenken, wie sie den Rest des Kurses gezeichnet werden soll."

Der Erste Vorschlag war, dass sich die Frau auf die Tischkante setzen sollte, die Beine etwas auseinander, so dass man ihr Geschlecht sah, ihr Arme sollte sie neben sich liegen haben, auch sollte sie ihren Kopf so halten, als wenn sie unbestimmt in die Ferne sah.

Die Schülerinnen hatte eine halbe Stunde Zeit, die ersten Skizzen zu machen.

Nach dieser Zeit wurde das Modell neu positioniert. Eine schlug vor, dass sie sich auf den Rücken legen sollte und die Beine und Füße so auseinander, als wenn sie auf ihren Liebhaber warten würde.

Bianca wurde beim Skizzieren feucht zwischen ihren Beinen. Sie sah, dass es beim Modell auch leicht glitzerte.

Die dritte halbe Stunde sollte das Modell sich vor den Schülerinnen auf den Knien hinstellen, den Hintern hoch, den Oberkörper auf den Tisch und den Kopf auf die Arme legen.

Die eine Schülerin sagte "Jetzt fehlt nur noch der Mann, der seinen Schwanz in sie schiebt."

Das gab ein kollektives Aufstöhnen, eine antwortete leise "Du bist gemein."

Bianca hatte mehrere Skizzen, als dann die Position für den Rest des Kurses besprochen wurde. Das Modell musste weg, die Dozentin sagte etwas davon, dass die Familie warten würde.

Als das Modell weg war, wurde die Position besprochen. Einige wollten eine der Skizzierten Positionen, doch Bianca hatte eine andere Idee. Sie beschrieb zuerst ihre Idee, und stellte sie kurz vor, indem sie sich auf den Tisch legte.

Die anderen Frauen gingen um sie herum, eine sagte noch "Zeichnen wir doch Bianca, wenn sie sich auszieht, können wir heute noch anfangen."

Da war sie schnell wieder vom Tisch runter. Bianca hörte Yvy leise "das wäre doch mal was anders, oder? Deinen vorzüglichen Körper anderen zeigen"

Bianca sagte leise "Lass das" und trat dann einen Schritt zurück. Die Dozentin ging auf die andere Seite des Tisches.

Die Frauen beratschlagten, und nahmen dann Biancas Vorschlag an.

In der Zeit zur nächsten Stunde saß Bianca an ihren kleinen Skizzen der unbekannten Frau und verfeinerte diese.

Sie konnte sich noch genau an deren Geschlechtsorgan erinnern, das sie auf allen drei Bildern sauber vervollständigte.

Zuerst hatte sie die Idee bei dem Bild, bei dem die Frau auf der Tischkante saß. Hier zeichnete sie einen dünnen Streifen Sperma, der aus dieser hinaus lief.

Bei dieser Skizze hatte sie dann Probleme mit dem Gesicht, Das konnte sie nicht, wie sie es bei dem Mann gemacht hatte, in seiner Haltung verstecken. Zuerst wollte sie es andeuten, doch das war ihr nicht ausdrucksstark genug, so ließ sie erst einmal alles leer.

Bei der nächsten Stunde brachte die Dozentin das Modell herein, diese legte sich auf den Tisch, ungefähr, wie Bianca es vorgeschlagen hatte.

Als sie lag, wurde dann Bianca gefragt, ob sie nicht die endgültige Position bestimmen könne.

Als Bianca das erste Mal die Frau vor sich um eine etwas andere Lage bat, versteifte diese sich, wurde dann aber wieder schnell weich. Bianca fragte, ob sie die Frau berühren konnte und bekam ein Nicken, so drückte und schob sie die Frau, bis sie die Position gefunden hatte, die sie sich vorgestellt hatte.

Zum Schluss ließ sie die Frau noch in das Laken greifen so, dass sie die Hand voll Laken hatte.

Es sah so aus, als wenn die Frau in ihrer Ekstase in das Laken gegriffen hatte.

Die anderen Frauen hatten schon angefangen, zu zeichnen, als Bianca an ihren Platz kam.

Bianca zeichnete die folgenden Unterrichtsstunden den Körper der Frau, die vor lag und Bianca immer stärker reizte.

Sie hatte diese Frau von Anfang an so hingelegt, dass man ihr Geschlecht und ihren After sah, und beides erregte Bianca.

Der Kopf lag auf der Hand, die nicht nach dem Laken griff.

Bianca steigerte sich immer mehr in ihr Bild, sie wollte, dass es perfekt wurde. Zwar wusste sie, dass ihre Zeichenkünste alles andere als Perfekt waren, doch sie wollte, dass der Betrachter dieses Bildes sah, was sie gesehen hatte, als sie die Frau das erste Mal hingelegt hatte.

Schon da war ihr der Titel des Bildes klar gewesen "Afterglow"

Die Frau sollte aussehen, als wenn sie gut gefickt worden war.

Und so zeichnete Bianca keinen dünnen stre4ifen Sperma, der aus der Frau lief, sondern eine geöffnete Spalte, in der man das Sperma sah, wie es in Richtung der Öffnung floss.

Dickes, Sperma, das langsam floss.

Bianca war etwas peinlich berührt, als die Dozentin, am letzten Tag, das Modell war noch da und saß auf dem Tisch, die Bilder der Schülerinnen beschrieb.

Die anderen hatten nicht so sexuelle Phantasien ausgelebt, Bianca wurde rot im Gesicht, als die Dozentin Biancas Bild ausführlich beschrieb.

Die andern Schüler fingen plötzlich an zu diskutieren, doch Bianca sah, wie das Modell leicht seine Beine bewegte, sie war wohl feucht geworden.

Das Modell musste eine Bewegung gemacht haben, die die Dozentin zu ihr brachte, die beiden Frauen redeten sehr leise und die Dozentin nickte ein paarmal.

Alle Schülerinnen bekamen ihre Bilder zurück, bei Bianca sagte die Dozentin, dass sie noch kurz bleiben solle.

Als nur noch die drei Frauen im Zimmer waren, sagte Yvy, die Dozentin "Bianca, unser Modell möchte etwas von dir.

Bianca sah das Modell an. Yvy sagte "sie möchte, dass du ihr die Muschi leckst, bis sie einen Höhepunkt hat, und dann möchte sie, dass du sie an ihren Brüsten saugst, bis du einen Höhepunkt hast."

Das Modell hatte sie wieder auf dem Tisch zurückgelehnt.

Bianca sah, wie sie dort lag und zog sich aus. Yvy fragte "Warum?"

"Das gehört sich so. Ich leckt doch keine nackte Frau, während ich angezogen bin."

Und so leckte Bianca die Unbekannte. Als diese kam, fühlte Bianca eine Hand an ihrer feuchten Möse. Yvy streichelte sie leicht.

Dann beugte sich Bianca über die eine Brust und leckte und saugte an dieser.

Als sie plötzlich etwas Süßliches schmeckte, erschrak sich Bianca. Sie sah die Frau an und saugte noch einmal. Die Frau gab Milch ab.

Bianca probierte auch die andere Brust, auch hier schmeckte sie Milch.

Plötzlich zog die Frau Biancas Kopf dichter an ihre Brust.

Als sie Biancas Kopf wieder freigab, fuhr sie mit ihren rechten Zeigefinger über Biancas Lippen.

Bianca kletterte von Tisch und zog sich wieder an. Yvy half der Frau vom Tisch und sagte "Warte bitte", dann brachte sie die Frau in das Nebenzimmer.

Bianca hatte sich halb auf den Tisch gesetzt. Was hatte sie da gemacht?

Warum war sie immer noch feucht?

Was war mit ihr nur los? Sie brauchte unbedingt einen Mann.

Yvy kam zurück und fragte Bianca, ob sie die Nacht mit Bianca verbringen könne. Zu Biancas erstauntem Gesicht sagte sie "Sie kann nicht, und dein Bild hat mich erregt. Bitte BiBi."

"Sie kann nicht?"

"Nein, sie muss zur Familie, die Kinder, weißt du."

"Sie hat Kinder?"

"Ja, die sind ganz süß, und die wollen ihre Mutter auch mal haben. Ach was, die haben ihre Mutter immer, bis auf die Nacht, aber heute will ich zu dir."

Bianca nah Yvy mit zu sich nach Hause. Als Yvy die ausgearbeiteten Skizzen sah, sagte sie "BiBi, du brauchst einen Mann, der dich so richtig abfüllt."

Bianca sah Yvy an und nickte. "Nur woher soll ich einen bekommen?"

Yvy lachte "Ich habe eine Idee. In der nächsten Saison habe ich einen Zeichenkurs für eine Abiturklasse, denen könntest du Modell liegen."

"Ich? Wie?

NACKT, du spinnst, ich könnte deren Mutter sein."

Yvy lachte "Genau, die sehen ein solches Vollweib vor sich liegen und müssen es malen. Und das Vollweib läuft aus bei dem Gedanken, dass achtzehn- und neunzehnjährige sich an ihrem Körper aufgeilen."

"Yvy, du bist unmöglich."

Yvy zog Bianca ins Schlafzimmer und dann aus. Als sie Biancas nasses Geschlecht sah, sagte sie "Meine BiBi ist bei dem Gedanken an Jungen, die in Gedanken an sie im Bett wichsen, nass geworden"

"Lass das, Leck mich endlich."

Die beiden Frauen leckten und bissen die andere die halbe Nacht. Für Bianca war es nur gut, dass sie am folgenden Tag erst später zur Arbeit musste.

Die beiden saßen beim Frühstück, als Yvy vorschlug, die Bilder nicht im Kleiderschrank zu verstecken.

"Wo soll ich sie denn hinhängen?"

Bianca sah Yvy schmunzeln. "Du spinnst, die kann ich doch nie im Wohnzimmer aufhängen."

Die beiden Frauen verabschiedeten sich noch in der Wohnung mit einem langen, zärtlichen Kuss voneinander. Bianca kam auf dem Weg zur Arbeit nicht von dem Gedanken los, den Yvy ihr in den Kopf gepflanzt hatte. In ihrer Pause kaufte sie die benötigten Bilderrahmen, und zu Hause rahmte sie die restlichen Bilder.

In den folgenden Wochen hängte sie die Bilder in ihrer Wohnung um. Das Bild mit der Küche hängte sie neben die Küchentür. In der Küche stellte sie eine Flasche mit der Aufschrift 'beste Sahne' so hin, dass sie fast zu sehen war, wenn man an der Stelle stand, an der das Bild entstanden war.

Das Bild mit dem unbekannten Liebhaber blieb in ihrem Schlafzimmer, die anderen, die der Frau, hängte sie in ihrem Wohnzimmer auf.

Das Gesicht hatte sie jetzt mit wenigen Strichen angedeutet.

Mit den Wochen war auch das, was Yvy ihr eingeflüstert hatte, zu einer Obsession geworden.

Sie träumte immer öfter, nackt vor jungen Männern zu posen und sich in allen möglichen Posen von diesen zeichnen zu lassen.

Sie brauchte immer dringender einen Mann. Einen, der sie nicht ausnutzte, egal, wie verzweifelt ihre Träume waren.

Yvy meldete sich einmal und wurde von Bianca eingeladen. Als sie in der Wohnung war, begutachtete sie die Hängung der Bilder und sagte "Da kannst du aber nicht mehr jeden einladen, das weißt du, oder?" und Bianca nickte.

Als beide nach dem Abendessen im Wohnzimmer saßen und sich unterhielten, fragte Bianca "Du lebst mit einer Frau zusammen?"

"Ja, so ungefähr. Ich habe eine Frau, und sie hat einen Mann und mich."

"Das geht?"

"Ja, fast immer gut. Der Mann bettelt immer, dass er auch mal mit mir schlafen darf, aber ich stehe nicht so auf Männern, und so muss er darben. Sie lacht ihn dann immer aus."

"Du hast erzählt, sie hat Kinder, seine Kinder?"

"Ja, so haben die beiden gesagt. Bei den letzten beiden war ich dabei."

"Wie?"

"Na als die gezeugt wurden. Ich hatte sie im Arm, als er sie nahm. Das war interessant."

In Biancas Hirn rasten die Gedanken, sie fühlte richtig, wie es heiß lief.

Einige Informationen erregten sie, andere erschreckten sie.

Doch zuerst war eine Sache wichtig: Sie wollte wieder mit Yvy schlafen, und dann hoffte sie, bald wieder einen Mann zu bekommen. Einen Mann, der sie richtig ran nahm.

Sie hatte schon so lange keinen richtigen Mann mehr gehabt.

Bianca stand auf und griff nach Yvy "Komm", was diese mit Begeisterung machte.

Am folgenden Morgen, Bianca konnte nicht anders, sie musste an Yvys Brust nuckelnd und saugen, musste sie auch an die Frau denken, und dass diese Frau Milch abgegeben hatte. Bianca wurde wieder feucht bei diesem Gedanken.

Da piepste wieder der Wecker.

Yvy wollte sich an ihr vergreifen, doch sie musste sie abweisen "Yvy, ich komm sonst zu spät zur Arbeit."

"Sag ihnen, deine Frau wollte dich noch vernaschen."

"Meine Frau? Bist du das? Du hast doch die andere."

Sie sah Yvy an, die nickte "Aber um sie neidisch zu machen, kannst du das doch sagen."

"Yvy, weiß die andere, dass du bei mir bist?"

"Sie weiß, dass ich bei der Frau bin, die sie geleckt hatte, und sie hat es mir genehmigt. Sie hat ihren Mann, der sie gut ran nimmt."

Bianca stöhnte auf "Yvy, nicht. Sprich nicht von Männern, die gut im Bett sind, das macht mich Heiß und verzweifelt."

"Lässt du dich dann von den Jungen zeichnen? Ich könnte die fragen, ob die dich einer nach dem anderen nach den Stunden ..."

"YVY"

"Ach was. Nach jeder Stunde ein anderer."

"Du bist unmöglich. Sie mich doch mal an."

"Oh, du läufst aus. Da muss ich dich doch trockenlegen. "Yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyvvvvvvvvvvvvvvv"

Bianca brach zusammen, als Yvy ihr an die Muschi ging. Dann lag sie zuckend auf dem Boden.

Als sie wieder gradeaus sehen konnte, sagte Yvy "Zehn Minuten, nicht schlecht, oder?"

"Yvy, du bist ein unmögliches Biest."

"Danke für dieses Kompliment."

Bianca schaffte es grade noch so zu ihrer Arbeit, auf das Frühstück hatte sie verzichten müssen.

Als sie nach Hause kam, war Yvy wieder da. "BiBi, ich habe etwas für dich organisiert."

"Was?" Bianca befürchtete das Schlimmste.

"Ich nehm' dich heute mit zu mir. Ich lasse meine Frau und ihren Mann an dich ran. Dafür darf ich mich um die Kinder kümmern."

Bianca wollte los, doch Yvy hatte etwas Besonderes mit ihr vor. So bekam sie zwei Augenklappen und eine Sonnenbrille aus.

"Yvy, ich seh' nichts."

"Das ist so auch geplant. Komm, wir gehen."

Bianca wurde von Yvy langsam und umsichtig geführt. Sie musste sich auf Yvy ja auch vollkommen verlassen können.

Nach langer Zeit waren sie am Ziel. Sie wurde in ein Zimmer geführt und von jemand entkleidet.

Erst die Jacke, dann die Bluse, der Rock. Die Hände öffneten ihren BH und öffneten die Befestigung der Strümpfe am Strumpfhalter.

Bianca hatte sich schon vor längerem angewöhnt, nur noch Strümpfe im Strumpfhalter zu tragen, und jetzt rollten weiche Hände ihr die Strümpfe unter.

Das Gefühl erregte Bianca.

Ihr wurde erst gegen die eine Wade geklopft, so dass sie das Bein hob und der Strumpf abgezogen wurde, dann gegen das andere Bein.

Bianca hatte nur noch den Strumpfhalter an und fühlte sich unglaublich sexy und verrufen.

Als dann noch ein Mund an ihre .. Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, was das schööööööööööööööööön.

Der Mund und die Zunge verschwanden plötzlich, und Bianca wurde zu einem Bett geführt, in das sie langsam rückwärts hineingelegt wurde.

Jemand legte ihre Beine so, dass ein Mann (SIE BEKAM EINEN MANN) sich dazwischen legen konnte, und eine Stimme sagte leise in ihr rechtes Ohr "Jetzt kommt der beste Mann, den ich je hatte. Ich liebe ihn und seine fünf Kinder. Und jetzt bekommst du ihn. Liebe ihn ebenso."

Bianca spürte, wie der Mann langsam in sie eindrang. Sie hätte ihn am liebsten mit voller Kraft in sich hinein gezogen, denn das langsame Eindringen machte sie Wahnsinnig. Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Und dann legte er los.

Sie verschränkte ihre Beine hinter ihm, denn sie wollte ihn nie wieder raus lassen.

Sie spürte seinen Schwanz in ihr, sie spürte, wie dieser Schwanz sie zusätzlich zu ihrer Erregung alleine durch das Denken an diese Vereinigung, noch weiter erregt.

Als sie ihren Höhepunkt bekam, nahm jemand ihr die Augenklappen ab.

Sie sah in ein Gesicht und spürte, wie dieser Mann in sie spritze.

Sie sah in das Gesicht ihres Sohnes.

Ludger spritze in sie, und sie schwebte vor Glück auf Wolke Sieben.

Sie kam langsam wieder von ihrer Wolke herunter und wurde von ihrem Sohn geküsste.

Der Junge küsste gut, sie konnte sich daran gewöhnen.

Von der Seite sagte eine Stimme "Hallo Mama, er ist gut, nicht?"

Aus den Augenwinkeln konnte sie Doro sehen. Die stieß ihren Bruder an und sagte "Du hast mir versprochen, dass ich sie auch bekomme. Also lass mich an sie ran."

Ludger stieg von seiner Mutter und legte sich neben Bianca "Gieriges Weib"

"Yvy lässt sich ja von dir nicht füllen, und jetzt bekomme ich Sperma mal aus der dafür vorgesehenen Quelle. Sperma mit Frau, das ist das Beste überhaupt."

Doro ging ihrer Mutter an die Muschi, wodurch Bianca wieder erregt wurde. Ludger sagte "Wenn du mir verspricht, nicht zu beißen, darfst du ihn auch ablecken."

Doch Bianca konnte das nicht.

Aber Doro legte sich so über ihre Mutter, dass diese ihrer Tochter auch an die Muschi gehen konnte.

Jeder Frau leckte der anderen noch mindesten einen Höhepunkt, bis Doro sich neben ihre Mutter legte. "Na, Mama"

"Na, Kleine" Bianca sah auf ihren Sohn und ihre Tochter "Er ist wirklich der Vater alle fünf?"

"Mama, ich lasse nur den Besten an mich, und das ist Ludger."

"Und Yvy?"

Die beiden sahen sich an und Ludger lachte. "Yvy war meine Freundin, ganz platonisch, ohne Sex, denn sie steht ja auf Frauen, bis sie Doro kennen lernte.

Sie brachte uns beide zusammen. Und jetzt dich. Yvy ist eine ganz schlimme."

Ludger sah seine Mutter an "Yvy hat uns von deinen Bildern erzählt, die musst du uns mal zeigen. Besonders die von Doro."

Die drei redeten noch über ihr Leben, als die Tür aufging "Na ihr, alles Besprochen? Bekomme ich jetzt auch BiBi?"

Nach einer anstrengenden Nacht saßen alle am Küchentisch, die drei älteren Kinder freuten sich über ihre Oma, die mit ihnen zusammen frühstückte. Die drei anderen Erwachsenen sahen dabei zu und redeten leise.

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