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Zeit der Not 08

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
12.4k Wörter
4.63
11.6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Zeit der Not 08

XXV

Bericht Carsten

Es war schon ein ziemlicher Wahnsinn, was Mutti und ich miteinander veranstalteten, als Sarah zu Paps ins Auto gestiegen war, um sich von ihm zu den Schiffers fahren zu lassen.

Ob er ahnte, daß ihr Besuch nicht allein Sandra galt, sondern vielmehr der ganzen, so inzestuös miteinander verbundenen Familie? Ich hätte sonstwas darum gegeben, es ihm sagen zu können und sein Gesicht dabei zu sehen.

Als ich mit dem Rasenmähen fertig und Paps noch mit dem Kantenschneiden beschäftigt war, war ich, um einen Hieb aus der dort stehenden Cola-Flasche zu nehmen, auf die Terrasse gegangen.

Völlig unbeabsichtigt hatte ich dabei durch die Terassentür und an der nur halb zugezogenen Gardine vorbei ins Wohnzimmer hineingesehen. Was ich sah, verschlug mir fast den Atem. Nicht eigentlich wegen dem, was Sarah und Mutti da drin miteinander taten -daran war ich ja nun fast schon gewöhnt-, sondern weil es so gefährlich war.

Wenn Paps hierhin gekommen wäre, um in dem Sessel eine Pausenzigarette zu rauchen..... er hätte unweigerlich gesehen, wie geil Mutter und Tochter sich befummelten und wie sie sich bis zu einem herrlich intensiven Orgasmus gegenseitig fingerfickten. Die Lustschreie, die sie im Höhepunkt ausstießen, waren so laut, daß ich sie durch die geschlossene Tür vernahm. Auch Paps hätte sie im Fall des Falles nicht überhören können.

Es war ungemein erregend zu sehen, daß meine Mutter und meine Schwester die Finger, mit denen sie im Schoß der anderen gewütet hatten, anschließend mit genießerisch kreisenden Zungen beleckten. Und als ich sah, wie die beiden sich im Nachgenuß zärtlich küßten, geriet meine Hose ganz schön aus der Form. Es war nämlich nicht zu übersehen, daß es ihnen beim Küssen vor allem auch darum ging, den eigenen Geschmack auf den Lippen der anderen zu schmecken,

Wenn Paps mich gerufen und zu mir herüber gesehen hätte, er würde sich ganz schön gewundert haben, weshalb ich ihm nur mit über die Schulter zurückgewandtem Kopf geantwortet hätte. Andererseits, wenn ich mich also zu ihm umgedreht hätte, hätte er sich mindestens ebenso gewundert und sich ganz bestimmt gefragt, warum ich -deutlich sichtbar- mein steifes Horn vor mir hertrug.

Wenig später dann verließ Sarah -von Mam zur Tür gebracht- auf dem Weg zu den Schiffers das Haus. Papa war mit der Motorsense zum Gartenschuppen gegangen und war dort mit dem Säubern der benutzten Geräte beschäftigt.

Die Cola-Flasche absetzend sah ich dann aus den Augenwinkeln, wie Sarah um die Hausecke bog und auf Vati zuging. Was die beiden miteinander redeten konnte ich nicht verstehen. Aber ich sah, daß Papa plötzlich stocksteif dastand und Sarah mit großen Augen anstarrte. Den Grund dafür konnte ich nicht erkennen. Nach einer ganzen Weile kam dann aber doch wieder Bewegung in ihn. Er erledigte noch ein paar Handgriffe am Rasenmäher und ging dann zur Garage.

Es war nicht schwer zu erraten, daß Sarah ihn gebeten hatte, sie zu den Schiffers zu fahren.

Ich hörte den Wagen anspringen, sah ihn aus der Garage kommen und schließlich Sarah in ihn einsteigen. Einen Augenblick noch dauerte es, bis Paps den Wagen rückwärts aus der Hofeinfahrt rollen ließ und dann sah ich ihn hinter der Hecke des Nachbarn verschwinden.

Ich wußte, daß ich jetzt für eine knappe halbe Stunde oder so 'freie Bahn' haben würde und gedachte die Zeit zu nutzen, auf eine ganz bestimmte Weise....

Das Geräusch des abfahrenden Autos war noch nicht ganz verklungen, da war ich auch schon um die nächste Ecke herumgelaufen, um durch die nach draußen führende, offenstehende Küchentür ins Haus zu gelangen.

Auf dem Weg von der Küche ins Wohnzimmer ratschte ich den Zip meine Hose herunter und nahm in meine heiße Faust, was sich steif, hart und zum Platzen geil aus meinem Hosenstall nach außen drängte.

Mamas Augen flammten gefährlich auf, als ich mit meinem Schwanz in der Hand ins Wohnzimmer kam, das wir beide zur gleichen Zeit betraten. Sie hatte ihre Finger schon wieder -oder immer noch?- tief zwischen den Beinen vergraben. Ihr Lächeln wirkte verloren und irgendwie fürchterlich einsam.

Es war nicht zu verkennen, einfach nicht zu übersehen, daß Mutti sich in einem Zustand rauschhafter Begierde und namenloser Geilheit befand, der nahezu irreale Ausmaße angenommen hatte.

"Carsten... oohhhh... Caaaahhhhaarrsstttteennn...." stöhnte Mutti mitten im Raum stehenbleibend, "ich... ich werde noch verrückt... ich bin sowas von geil.... wenn nur der Schwanz lang und dick genug wäre.... von einem Pferd.... von einem Hengst könnte.... würde ich mich ficken lassen.... komm'.... bitte.... komm'.... mach' du's mir... steck' ihn mir 'rein... fick' mich..... reiß' mir die Fotze auf.... und wenn du mich kaputt machst.... stoß' ihn mir 'rein.... tief 'rein, in das geile, unersättliche Loch..."

Ich ging den restlichen Teil des Weges auf meine Mutter zu, die ihre Arme öffnete und die mich an sich riß, als ich in erreichbarer Nähe war. Als nächstes faßte sie nach meiner Hand, mit der sie die ihre ersetzte und kaum war ich zwischen ihre glitschigen, schleimfeuchten, hohe Hitzegrade ausstrahlenden Schamlippen geglitten, wo ich kaum ihren Kitzler berührte, als sie auch schon laut und wonnevoll schreiend in ihrem nächsten Orgasmustaumel in die Knie brach.

Gleich darauf stülpte Mutti ihren Mund hungrig über mein Glied und es erschien mir, als wolle sie mir das Gehirn und nicht nur meinen Samen aus meinem Schwanz heraussaugen.

Eine Zeitlang ließ ich mir das auch gefallen, sehr gern sogar, denn: Welchem Sohn ist es schon vergönnt, von der eigenen Mutter die Flöte geblasen zu bekommen? Doch dann bekam ich tatsächlich Angst, daß meine schwanzgeile Mutter sich den Riemen ihres Sohnes mitsamt der Wurzel vollends einverleiben wollte. Mit aller Macht und unter gehöriger Kraftanstrengung gelang es mir, Mutti von mir zu schieben. Die Erregung, die alle Zurückhaltung überrollende Geilheit, von der sie seit neuestem befallen war, wurde mir nachgerade unheimlich. Es wurde Zeit, höchste, allerhöchste Zeit, daß Papa in das Geschehen eingriff.

Eines nämlich wurde mir klar: Muttis unheimlicher Erregungszustand war offensichtlich Ausfluß des psychischen Drucks, unter dem sie stand. Und dieser wiederum gründete sich auf verschiedene Umstände. Da war zum einen der Umstand, daß sie -hervorgerufen durch was auch immer- zu einer körper-betonten sexuellen Fraulichkeit gefunden hatte. Was immer auch ihre jahrelange Frigidität ausgelöst hatte, hatte seinen Einfluß verloren und ihr Körper hungerte, ja, gierte nun geradezu nach Sex. Damit mußte sie erst einmal fertig werden und allein das war wahrscheinlich schon schwierig genug.

Das war ja aber noch lange nicht alles. Ein weiteres Problem war, daß sie -weiß der Kuckuck warum- offenbar nicht über eigenen Schatten springen konnte. Vati, von dem ich wußte, wie sehr er unter den Verhältnissen litt, hätte sich doch sicher nicht zurückgehalten, wenn sie ihn in der Weise aufgereizt hätte, in der sie Sarah und mich angegangen war. Ich bin sicher, daß Vati ihr nach seiner jahrelangen Abstinenz ohne jede Zurückhaltung und ohne, daß das Wort Inzest von irgendjemand in unserer Familie auch nur gedacht worden wäre, selbst dann ihre neu erwachte, nimmersatte Liebeslust befriedigt hätte, wenn wir dabei zugesehen hätten.

Und dritter und womöglich ausschlaggebender Umstand für Muttis Zustand war, daß sie sich ohne Vatis Wissen und ohne zu wissen, wie er möglicherweise reagieren würde, in das inzestuöse Abenteuer mit Sarah und mir gestürzt hatte.

Keine Frage, Sarah und ich waren mit allem, was in diesem Zusammenhang bisher geschehen war, voll und ganz einverstanden und wir beide genossen es, unser Mütchen aneinander und mit und an unserer Mutter zu kühlen. Etwas Geileres und Erregenderes, als allseits freiwilligen und gewollten Inzest mit Mutter und Schwester konnte ich mir nicht vorstellen. Und von Sarah wußte ich, wie sehr sie sich nach geilen Inzest-Ficks mit unserem Vater sehnte. Seit sie bei den Schiffers Zeugin dieses unsagbar erregenden Spiels geworden war und seit sie alles über ihren eigenen Vater wußte, verzehrte sie sich geradezu nach ihm, sehnte sich danach, sein Glied in ihre Lustgrotte eindringen zu fühlen.

Ich wußte, wie freudig Sarah den Schwanz unseres Vaters in ihrer Tochterfotze begrüßen würde. Ich selbst wartete darauf, daß es endlich geschah. Allein der Gedanke, Zeuge zu sein, zu sehen, wie Vater und Tochter -mein Vater und meine Schwester!- im Wissen verbotenen Inzest zu treiben miteinander fickten, verursachte mir Hodenkrämpfe, die wiederum brennende Geschlechtsgier hervorriefen.

Der Konflikt, der Mutti beherrschte, würde, da war ich ganz sicher, sich früher oder später so oder so erledigen. Entweder brachte sie es, vielleicht auch mit unserer Hilfe und vielleicht schon in den nächsten Tagen fertig, sich ihrem Mann und unserem Vater zu offenbaren oder die Bombe explodierte, einfach so. Einfach aus dem Grund, weil sie zu brisant und zu scharf war.

Für mich nämlich gab es keinen Zweifel, daß Mam, wenn auch vielleicht unbewußt auf den 'Knallpunkt' lossteuerte. Ihr Unterbewußtsein reagierte auf die Umstände und reagierte sich dadurch ab, daß es ganz gezielt Umstände und Situationen schuf, die früher oder später dazu führen mußten, daß Vati die ganze Wahrheit erkannte, die er, so er denn nicht gänzlich abgestumpft war, ganz einfach erkennen mußte.

Gestern erst waren mir von Schwester und Mutter die Hoden so vollständig geleert worden, daß ich gemeint hatte, mindestens vierzehn Tage Erholung zu brauchen. Nun jedoch hatte Mutti mich mit ihrer sagenhaften Blaskunst (wo hatte sie die nur erlernt?) schon wieder so angeheizt, daß ich meine Gedanken einfach beiseiteschob. Ich fühlte mich, als könne ich spritzen wie der Hengst, von dem Mutti sich in ihrer Not ficken lassen wollte.

"Was machen wir, wenn Paps zurückkommt?" fragte ich, mit den Fingern nun wieder tief in Mams nässendem Schoß.

"Dort... wir machen's dort in der Ecke," wies Mutti mit der Hand auf die Nische, die von Eßecke, Anrichte und Küchendurchreiche gebildet wurde und in der auch das Telefon stand.

Von dort aus konnte Mutti im Fall des Falles in die Küche 'flüchten' und ich konnte, wenn es sein mußte, mit wenigen Schritten die Treppe nach oben erreichen. Mutti würde nur ihre Hose, die sie deshalb allerdings nicht ausziehen durfte, hochzuziehen brauchen und ich würde -selbst mit 'wehender Banane'- in Nullkommanichts über die Treppe im Obergeschoß verschwunden sein. Wenn wir es nicht wollten und solange wir unseren Verstand noch eingermaßen beisammen hatten, würde uns kein Mensch überraschen können, auch Vati nicht.

Arm in Arm und die freie Hand am anderen Geschlecht legten Mam und ich den Weg bis zur Nische zurück. Zwischendurch blieben wir stehen, konnten nicht anders, als uns heiß, verzehrend und voller Gier zu küssen. Lusttaumelnd wankten wir weiter und es bedeutete ein wahnsinniges Erlebnis für mich zu sehen, wie hurig Mam sich auf den Fick mit mir vorbereitete.

Sie wackelte äußerst sinnlich mit dem Hintern, als sie zunächst ihre Hose und dann ihren Slip über die schwellenden Hüften nach unten schob. In ihrer Taille spannte sich der Strapsgürtel und die Strapse selbst unterteilten ihre strammen Pobacken und die straffen Schenkel in übersichtliche Felder nackter, lustgeröteter Haut.

Mutti ging sogar noch einen Schritt weiter als ich gedacht hätte. Mit dem rechten Bein stieg sie aus der Öffnung von Hose und Slip heraus, sodaß nur noch das linke in den Beinöffnungen steckte.

Das war wieder so eine von ihrem Unterbewußtsein gezielt geschaffene Situation, die ich eben zu erklären versuchte. Um das, was Mam und ich eigentlich tun wollten, tun zu können, war es nicht notwendig, daß sie aus ihren Hosen stieg. Wenn sie sich tief und weit nach vorn beugte und ihren Unterleib schön kräftig nach hinten herausdrückte, würde ich in jedem Fall in sie eindringen und sie ficken können. Doch so? Sollte Vati jetzt unvermutet erscheinen, würde Mam nie und nimmer schnell genug in ihre Hosen kommen.

Mir war es egal, nein, fast sehnte ich ich sein Erscheinen herbei. Denn nicht nur Mutti, die sich über die Gründe ihres Handelns möglicherweise gar nicht klar war, auch mir ging das Heimlichtun mehr und mehr auf die Nerven. Es gab doch nur zwei Möglichkeiten. Entweder würde Paps in unserem Sinne reagieren, seine Hosen fallenlassen und in meinem Beisein über Mutti herfallen und seinen jahrelangen Frust in ihre nunmehr äußerst willige Fotze ficken, oder er würde Mutti zum Teufel jagen. In diesem Fall allerdings würde er auch auf Sarah und mich verzichten müssen. Wir beide waren seit ein paar Tagen für sexuelle Beziehungen, in denen es Inzest nicht gab, verdorben. Nie wieder würden wir die rauschhafte, sex-besessene Erregung vollendeten Inzests missen wollen, die sich ohne Zweifel schon zur Sucht verfestigt hatte.

Strafanzeige? Vati würde sich lächerlich machen. Wie wollte er entsprechende Behauptungen jemals beweisen? Sarah und ich, wir würden alle diesbezüglichen Verdächtigungen 'empört' weit von uns weisen und eine Mutter, die für ihren eigenen Sohn die Beine spreizt, ist ja ohnehin kaum denkbar. Sowas traut man denn doch eher Vätern in bezug auf ihre Töchter zu.

Nein, wenn Vati ablehnend reagierte, dann konnte er sich in Zukunft weiterhin an seiner Phantasie hochziehen, und in dem Wissen geile Geschichten in seinen Computer hacken, daß seine Frau, sein Sohn und seine Tochter, die ihn liebendgern zwischen ihre Schenkel nehmen würde, all das tatsächlich erlebten, wovon er seit langer, langer Zeit träumte.

Nein, so blöd konnte Vati ja nun auch nicht sein. Was also konnte uns denn wirklich geschehen, wenn er mit der Nase auf die nackten Tatsachen gestoßen wurde? Selbst, wenn er Mutti gegenüber noch einige -vielleicht sogar verständliche- Vorbehalte hatte, Sarah, seiner Tochter, würde er nicht widerstehen können.

Wenn Sarah sich ihm einmal nur in ihrer nackten, gierigen Schamlosigkeit zeigte, wenn er sie erst einmal in ihrer jugendlichen, wahnsinnig aufregenden, rückhalt- und hemmungslosen Geilheit erlebt hatte, dann würde er -ohne jeden Zweifel- schmelzen wie Butter in der Sonne.

Diese Gedanken schossen mir in Blitzesschnelle durch den Kopf, während Mam nun einen der schweren Eichenstühle zu sich heranzog. Mit beiden Händen sich darauf abstützend und weit nach vorne beugend, gurrte sie mit zurückgebogenem Kopf:

"Komm' mein Junge.... komm'... deine Mutter möchte deinen Schwanz fühlen.... komm'... bitte... gib ihn mir und mach' mich glücklich.... aaachhch.... Carsten.... ich bin ja so was von geil... inzestgeil..... ich möchte ficken..... mit dir und.... und natürlich auch mit deinem Vater....immer nur ficken.... geil und versaut ficken.... "

Ich nahm mein stehendes Rohr in meine rechte Hand, trat ganz nah an Mutti heran und bevor ich in ihre bereits lustvoll zuckende, heißen Liebessaft absondernde Grotte eindrang, führte ich meine Eichel einigemale durch ihren heißen, wie eine aufgeplatzte Frucht erscheinenden Liebesspalt, wobei ich nicht vergaß, ihren weit aus seinem Häubchen herausstehenden Kitzler liebevoll anzustuppsen.

Bei meinen Zärtlichkeiten holte Mutti scharf atmend Luft und gab ein tiefes, genußvolles Stöhnen von sich.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, setzte meinen prall geschwollenen Riemen entschlossen am mütterlichen Liebesloch an, führte ihn ein kleines Stückchen ein, legte, als ich nicht mehr abrutschen konnte, meine Hände flach auf Mams göttlich straffen Po und bewegte mich nach vorn.

Wie angesogen verschwand mein Prengel in einem Zuge im Leib meiner Mutter und beglückt fühlte ich die feucht-warme Hitze in ihr, die meinen Liebesstab sofort einschmeichelnd umhüllte und die berückende Enge des Kanals. Auch mich übermannte die Lust, was ich meiner geliebten Mutter zum einen dadurch vermittelte, daß ich mich -tief in ihrem köstlichen Leib steckend- ganz eng an ihren lustbebenden Hintern schmiegte, den ich mit meinen Fingern kräftig walkte und zum anderen dadurch, daß auch ich mein Vergnügen durch bewußt lautes Keuchen kundtat.

Nach einigem vorsichtigen Hin- und Hergleiten waren wir gerade dabei einen uns genehmen Rhythmus zu finden, als das Telefon anschlug.

Abnehmen oder nicht abnehmen? Die Entscheidung war sofort zu fällen. Jeder andere Anrufer konnte uns eigentlich gestohlen bleiben. Da es aber Vati sein konnte, der wußte, daß Mutti zu Hause war und der sich wohl sehr gewundert hätte, wenn niemand abgenommen hätte, griff Mutti mit einem ärgerlichen Laut zum Hörer und meldete sich.

Die Szene nahm sich schon sehr seltsam aus. Da stand eine Frau mit entblößtem Unterleib über einen Stuhl gebeugt und drängte, den Telefonhörer am Ohr, ihren lustbebenden Leib ihrem hinter ihr stehenden Liebhaber entgegen, der seinerseits nicht aufhören konnte, sich behutsam in ihr zu bewegen und sie weiterhin zu ficken.

Ich hörte, daß es Sarah war, die sich am anderen Ende meldete und im selben Moment reichte Mutti mir auch schon den Hörer.

Sarah ahnte wohl, was gerade Sache war, denn ohne Umschweife fragte sie:

"He Cas.... was treibt ihr beide da....?"

"Das muß ich dir doch wohl nicht erzählen," gab ich heiser und begleitet von einem kleinen, nicht mehr zurückzuhaltenden, lustvollen Stöhnen zurück. Der Gedanke, meine Schwester per Telefon wissen zu lassen, was ihre Mutter und ich gerade trieben, regte mich von einem Moment auf den anderen sagenhaft auf. Damit auch Mutti von Anfang an alles mitbekommen konnte, drückte ich die Lautsprechtaste am Telefon hinunter und war überhaupt nicht überrascht, als Sarah mir mitteilte, daß sie am Gegenapparat das gleiche getan hatte. Das bedeutete, daß sich nun sieben sexuell erregte, geile Menschen aneinander und an ihrem Tun berauschten und daß es zwischen diesen Menschen keine Geheimnisse mehr gab, oder wenn überhaupt, dann nur sehr kleine, persönliche. In der Sache selbst, an der Tatsache, daß diese sieben Menschen ganz gewollt und ganz bewußt inzestuös gegen alle nur möglichen Gesetze und Bestimmungen verstießen, gab es nichts mehr zu rütteln. Man offenbarte sich ganz bewußt anderen und zog daraus ganz gezielt einen ungeheuren Lustgewinn.

Ich weiß, daß Sarah ihr Telefongespräch mit uns und mit dem, was aus ihm an beiden Enden der Leitung folgte, schon selbst und an anderer Stelle beschrieben hat und spare mir deshalb die Wiederholung aus meiner Sicht. Anmerken will ich nur noch, daß mir der erste Analverkehr meines Lebens, den ich darüber hinaus noch mit meiner eigenen Mutter vollzog, einen unwahrscheinlichen Kick gab. Als ich mich schließlich in Muttis heißem Darm ausspritzte, als ich mich geil zuckend und völlig weggetreten in sie ergoß, da wußte ich, daß mich -wie alle anderen- auch diese Variante sexueller Betätigung nie wieder loslassen würde.

Nach Monikas Einladung, mich an dem Fickwochenende im Schifferschen Haus zu beteiligen, legte ich den Hörer auf und im selben Moment wurde mir nahezu schreckhaft bewußt, daß ich meine Aufmerksamkeit ausschließlich unserem geilen Erlebnis zugewandt hatte. Nichts anderes hatte mehr Platz gehabt und wäre Papa in dieser Zeit tatsächlich zurückgekommen, weder Mam noch ich hätten die geringste Chance gehabt, unentdeckt zu bleiben.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß Paps, der schon nach gut zwanzig Minuten hätte zurück sein können, nach fast einer Stunde immer noch nicht wieder da war.

Doch noch bevor ich mich fragen konnte, wo er so lange abgeblieben sein mochte, verscheuchte Mama meine Überlegungen, indem sie sich aufrichtete, umdrehte und ihre Arme um mich schlang.

"Danke.... danke," flüsterte sie mit Tränen in den Augen, "danke, daß du mich nicht zurückstößt. Ich..... ich weiß ja, daß wir das alles nicht tun dürften.... und... und ich weiß auch, daß du dadurch psychischen Schaden nehmen kannst....."

"Um meine Psyche, meine liebe Mutti," antwortete ich, "mach' dir man keine Sorgen. So geil, wie ich es finde, dich und meine Schwester zu ficken.... da kann ich gar keinen Schaden davontragen..... eher schon, wenn ich eine von euch wollte und nicht bekommen könnte, denn.... auch Sarah habe ich das schon gesagt.... ich liebe dich, Mama.... dich, aber Sarah eben auch.... jede von euch zwar irgendwie anders... aber ich liebe euch.... beide..... und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als meine Geilheit an und mit euch beiden zu befriedigen und sie mit euch zu teilen. Und so gesehen habe ich dir zu danken.... dir und Sarah..... bei euch beiden kann ich mich so geben, wie ich bin, brauche nichts zu unterdrücken... und kann mein Sperma in dem Bewußtsein in euch hineinspritzen, daß ihr auf unseren gemeinsamen Inzest mindestens so geil seid, wie ich. Nur.... nur Papi fehlt noch."