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Zeit der Not 11

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
8.4k Wörter
4.63
14.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Zeit der Not 11

XXXV

Bericht Andre

Rückschauend kann ich Kathjas Ängste nur bestätigen.

Ich spürte selbst, wie ich den Bezug zur Wirklichkeit verlor. Nichts war mehr so, wie es noch Minuten zuvor gewesen zu sein schien. Ich spürte, wie ich mich mehr und mehr von der Realität verabschiedete. Ich kämpfte dagegen an, aber ich spürte zugleich auch, daß ich machtlos war. Ich konnte nicht gegen den Irrsinn ankämpfen, der mich zu erfassen drohte.

Schmerzen waren es dann, die mich wieder zu mir selbst brachten. Sie wurden verursacht von den zwei saftigen Backpfeifen, die Carsten mir verabreichte. Sie schlugen an meinen Kopf ein wie Granaten und ließen ihn hin- und herfliegen.

Mein Selbsterhaltungs- beziehungsweise mein Verteidigungstrieb war es wohl, der sich regte und der mich zu handeln zwang. Es war genau das richtige Rezept. Die Schleier des Irrsinns, die meine Augen schon erfaßt hatten, lösten sich auf und plötzlich konnte ich wieder klar sehen. Zugleich erkannte ich, daß ich meine Fäuste hochgerissen hatte und daß ich im Begriff stand nun meinerseits zuzuschlagen.

Carsten hatte bereits abgeduckt, um sich vor meiner Faust, die ich schon erhoben hatte, zu schützen.

Im allerletzten Moment begriff ich, was sich ereignet hatte und es gelang mir gerade noch, meine Reaktion zu unterdrücken.

"Es ist gut Carsten... es ist gut... keine Angst.... ich bin wieder bei mir....., stöhnte ich, wobei ich meinen Kopf noch einigemale schüttelte, um endgültig wieder klar in ihm zu werden.

Ich blickte mich um, als sei ich gerade aus tiefem Schlaf erwacht. Und was ich sah, machte mir bewußt, daß alles wahr war, was ich in den Minuten vor meinem Anfall gesehen und gehört hatte.

Meine Familie und ich, wir standen tatsächlich im Keller unseren Hauses und in dem Raum, den ich mir als Werkstatt ausgebaut hatte.

Ich hatte hier unten Sahras Fahrrad reparieren wollen. Ich erinnerte, daß Sarah zu mir gekommen war, um, wie sie gesagt hatte, mir bei meiner Arbeit zuzusehen.

Dann war alles Schlag auf Schlag vor sich gegangen.

Sarah hatte wohl nur vorgegeben, mir zusehen zu wollen. Tatsächlich hatte sie wohl meine Nähe gesucht, um intim mit mir zu werden.

"Mama und Cas," hatte sie gesagt und gefordert, "sie glauben, daß ich in meinem Zimmer bin... aaahhhh.... bitte... schnell.... nimm mich in deine Arme.... küß' mich...."

Ihren Lockungen nicht widerstehen könnend, legte ich das Werkzeug, das ich mir zusammengesucht hatte, wieder aus der Hand und schon lagen wir -Vater und Tochter!- uns in den Armen und küßten uns hungrig und verlangend.

Nicht nur ich spürte, daß mein Körper auf die unglaubliche Hitze, die Sarah ausstrahlte und auf das Verlangen, das aus jeder ihrer Poren zu dringen schien, reagierte.

Auch Sarah spürte es und sie sprach es auch aus:

"Papa....," erklang ihre überaus verführerische, einschmeichelnde Stimme, "ich.... ich kann da was fühlen... an meinem Unterleib.... kann.... darf denn ein Vater einen Steifen bekommen, nur... nur weil er ein bißchen mit seiner Tochter schmust?"

"Nein, eigentlich darf er nicht," räumte ich mit ebenso heiserer Stimme ein, "aber was du mit mir veranstaltest, das bezeichnest du doch nicht tatsächlich als ein bißchen Schmusen, oder?"

"Nein, Paps, das ist es nicht.... es ist viel mehr..... aahhhh... es..... es ist schön, wenn du geil auf mich wirst.... aaahhh... ich muß dich haben.... dich in mir spüren.... ich halt's nicht mehr aus.... komm'.... es geht ganz schnell.... wenn es dir genauso schnell abgeht wie mir, dann sind wir in nicht mal zwei Minuten fertig und.... und Cas und Mutti merken nicht mal was."

"Kind.... Sarah," ächzte ich, wobei ich das Blut nicht nur in meinen Kopf schießen fühlte, "meinst du denn tatsächlich, daß es geht? Glaub' nicht, daß ich nicht auch will... aahhh... wie gerne würde ich.... andererseits aber auch wieder nicht, weil..... ich möchte nicht, daß es so schnell geht, verstehst du? Ich möchte Zeit haben.... mir Zeit nehmen.... damit es auch richtig schön für dich wird.... so zwischen Tür und Angel.... ich weiß nicht..."

"Ach Paps.... wie lange soll ich denn noch warten?"

Sarah wartete nicht mehr ab. Sie hatte sich dazu entschlossen, mich jetzt haben zu wollen. Jetzt und sofort und sie war es, die zur treibenden Kraft wurde. Sie war es, die die Vorbereitungen zum Inzest mit ihrem Vater nun tatkräftig selbst in die Hand nahm.

Ohne ihren Mund von meinen Lippen zu lösen, öffnete sie unter wilden Zungenschlägen zunächst meine Hose, aus der sie nach einigem Gefummel meinen hart erigierten Penis hervorholte.

Als nächstes schlug Sarah den Saum ihres schwingenden Rockes hoch, den sie im Rockbund feststeckte. Aufregendes, aufheizendes Rot leuchtete mir entgegen. Dann faßte sie nach meiner Hand und führte sie in ihren Schoß.

"Spürst du, wie feucht, wie feucht ich schon bin? Aaaahhhh..... Papa..... ich.... ich bin doch auch so geil... auf dich... auf meinen eigenen Vater.... oaahhhh... so lange.... so lange schon...."

Überraschend drehte Sarah sich um, mir nunmehr ihre Kehrseite zuwendend. Sich nach vorne vorbeugend führte sie ihre Hände nach hinten. Ich sah, daß sie den Steg ihres Höschens zur Seite zog, um auf diese Weise den Weg für mich freizumachen und zu ebnen.

Trotz aller Hektik und der von Sarah vorgegebenen Eile nahm ich mir noch ein bißchen Zeit. Mir genießerisch über die Lippen leckend, kommentierte ich vor lauter Lüsternheit ächzend und stöhnend:

"Sarah.... aahhhh.... Sarah.... wie dein Fötzchen sich nach hinten 'rausdrückt.... ooaahhh... das sieht geil aus...... ooohhh.. so schööööhhhnnn..... und dein süßer Kitzler.... wie weit er aus deiner Ritze hervorsteht.... aahhh... lecken..... ich möchte an ihm lecken.... ihn lutschen....."

"Später Paps....später.... nicht jetzt....," mahnte Sarah zur Eile, "komm' jetzt in mich.... schnell.... sonst.... sonst merken die beiden doch noch was...."

Jede Vorsicht vergessend, nahm ich nun meinen Riemen in die Hand und wölbte meinen Unterleib nach vorn. Sarah: Sie stand vorübergebeugt vor mir und sie zog mit beiden Händen ihre Pobacken lasziv noch ein bißchen weiter auseinander.

Ich konnte alles, aber auch wirklich alles sehen. Meine Tochter hatte kein Geheimnis mehr vor mir. In dem Augenblick, in dem sie sich nach vorn beugte, verlor sie jede Intimsphäre. Ich sah die gespaltene Frucht ihres Geschlechts zwischen den zitternden Schenkeln sich öbszön nach hinten herausdrücken. Die Furche zwischen ihren Hinterbacken war weit geöffnet, so weit, daß ich ungehindert ihren krampfig zuckenden Anus in aller Deutlichkeit erkennen konnte. Nichts, absolut nichts blieb meinen gierigen Augen verborgen.

Noch weiter nach vorn..... soweit, bis meine Eichel Sarahs Labien, die lachsrot und feucht schimmernden kleinen, inneren Schamlippen, berührte. Mit meiner ebenfalls erregt glänzenden Eichel fuhr ich mehrere Male durch das feuchtheiße Tal der Schamlippen meiner Tochter. Und schließlich, als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, setzte ich mein Glied an der schlüpfrigen Öffnung, in die es einzudringen gedachte, an.

Ich spürte, daß Sarah offen war. Nicht nur körperlich -das konnte ich ja sehen- nein, auch seelisch. Sie war offen für mich, für ihren eigenen Vater und sie wollte von mir -vom Vaterschwanz- ausgefüllt werden.

Mit langsam sich verstärkenden Druck bewegte ich mich nach vorn. Die Spitze meiner Eichel verformte sich leicht, als ich in den engen Liebeskanal meiner Tochter eindrang.

Dann war die Eichel zur Hälfte im Leib meiner Tochter verschwunden und schließlich fühlte ich, wie der Eichelkranz an der Enge ihrer Scheidenmuskulatur entlangschabte.

Sarah war eng.... unglaublich eng.... und doch schien es mir, als stoße nicht ich in Sarah hinein, es war, als würde ich in sie hineingesogen. Tief und immer tiefer drang ich in den lustvoll zitternden Körper meiner Tochter ein und schließlich stieß ich an ihrer Gebärmutter an. Ich fühlte den Widerstand dieses Organs, das sich noch weiter in die dunkle Leibeshöhlung zurückzuziehen schien und das mir dadurch ein noch tieferes Eindringen erlaubte.

Meine Vorwärtsbewegung kam erst zum Ende, als mein Schambein auf das pralle, straffe Fleisch von Sarahs Hinterbacken auftraf. Tiefer ging es nicht hinein und mehr als beglückt stellte ich fest, daß ich in meiner ganzen und gar nicht so unerheblichen Länge in Sarah steckte. Sie, Sarah, sie hatte meine ganzen 17 Zentimeter genommen.

Es war heiß, glühendheiß und es war feucht, sagenhaft feucht und eng im Leib meiner Tochter.

Es war Himmel und Hölle zugleich. Es war das Urerlebnis eines Mannes. So mußte Adam sich gefühlt haben, als er als erster Mann überhaupt und in der "Erkenntnis der Frau" ganz bewußt in einen weiblichen Schoß eingedrungen war.

Ich konnte ein langes, genußvolles Stöhnen nicht unterdrücken und nur mühsam konnte ich den lustvollen Schrei unterdrücken, der im gleichen Augenblick meinem hechelnd geöffneten Mund entfliehen wollte.

"Ooohhhh Papa.... schön... wie schööhhnnn," antwortete Sarah mir, ebenfalls nur mühsam beherrscht, "aaahhhh.... du bist in mir.... endlich... endlich hab' ich dich.... ach... ach bitte.... bitte fick' dein Töchterlein. Jaaaahhh.... fick' mich.... bitte... Papsss....... fick.... fick' mich durch.... fick' mich in den Himmel....."

"Andre...Andre...." drang es schrill an mein Ohr, "Andre.... wo bist du?"

Ach du Schei..... Kathja..... Sie rief mich... war womöglich sogar auf dem Weg zu mir, zu uns.... Was wollte sie.... ausgerechnet jetzt.... was konnte sie wollen....?

Wenn auch höchst unwillig, so doch erkennend, daß es nicht anders ging, riß ich mich aus Sarahs Leib.

Auch sie schimpfte leise.

Sarah hatte es einfacher. Überraschend schnell hatte sie sich gefaßt. Ein Griff, und ihr Höschen saß wieder dort, wo es hingehörte. Ein zweiter und der Saum ihres Rockes bedeckte den schönen Ort trauter Zweisamkeit.

Bei ihr würde Kathja nichts erkennen, nichts sehen können.

Aber ich.... was sollte ich tun? Ich hatte schon überaus große Mühe, meinen hammerharten Harten wieder in meine Hose zurückzustopfen. Ich schaffte es jedoch. Gerade eben noch!

Auch den Zip meiner Hose konnte ich noch hochreißen. Wie aber die Schwellung meines Gliedes verdecken, verstecken, die meine Hose sichtbar ausbeulte?

"Hee...." hörte ich, nun schon bedeutend näher, "hee..... melde dich... in welchem Keller steckst du?"

Was sollte das? Blöde Frage! Sie.... Kathja wußte doch, in welchem Kellerraum ich steckte! Ich hatte doch nur eine Werkstatt. Doch wie auch immer..... nicht auszudenken, wenn sie gleich und ohne zu rufen und ohne, daß sie diese Frage gestellt hatte, in dem Raum aufgetaucht wäre.

So aber blieben mir durch eine glückliche Fügung noch einige, wenige Sekunden, in denen sich meine Erregung zurückbilden konnte.

Es gelang!

"Hier.... hier bin ich," antwortete ich.

In dem Augenblick, in dem Kathja zur Tür hereinkam, drehte ich mich zur Werkbank um und wandte Kathja somit den Rücken zu. Wieder einige Sekunden gewonnen. Als ich mich schließlich umdrehte, war -rein körperlich- nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich hatte mir auch der empfundene Schreck geholfen, meine Erektion schrumpfen zu lassen.

Wie es möglicherweise in meinem Gesicht aussah, ob und wenn ja, wie stark sich die empfundene Erregung noch in ihm abzeichnen würde, wußte ich natürlich nicht. Ich vertraute jedoch darauf, daß Kathja, die ein sexuell erregtes, Hitzigkeit ausstrahlendes Gesicht schon seit Jahren nicht mehr selbst gehabt und auch keines mehr gesehen hatte, demzufolge auch gar nicht mehr wußte, wie ein solches Gesicht aussah.

2

"Was machst du denn hier unten," fragte Kathja unsere Tochter, "ich denke du bist in deinem Zimmer?"

"Ach.... Schei....-Schularbeiten..... ich wollte bei Papa ein bißchen zugucken...." antwortete Sarah. Lag da etwas wie Trotz in ihrer Stimme?

"Schularbeiten sind aber nun mal wichtiger....." entschied Kathja und ließ ihren Worten ein "also bitte" folgen, was für Sarah die unmißverständliche Aufforderung zu verschwinden bedeutete.

"Na gut.... dann geh' ich eben," "maulte" sie, "tschüß Paps..."

"Ja.... tschüß, mein Mädchen," brummte ich hinter ihr her, zugleich heilfroh, daß wir beide nicht erwischt worden waren. Puuhhh.... das schien ja gerade noch mal gutgegangen zu sein.

"Du hier bei mir im Keller?" wandte ich mich rauh und nahezu vorwurfsvoll an Kathja, "was gibt's denn so Wichtiges?"

Wann hatte sie sich jemals um mich gekümmert, wenn ich im Keller beschäftigt war oder in meinem Arbeitszimmer vor meiner "Kiste" saß? Zugeben will ich allerdings, daß dabei auch immer eine nicht unbedingt einladende Haltung an den Tag gelegt hatte.

********

Das nächste, was ich fühlte waren Carstens Maulschellen, die mich in die Wirklichkeit zurückbrachten.

Gott sei Dank hatte er den Mut entwickelt, seinem Vater ins Gesicht zu schlagen.....

Was sich vorher nach Lachen angehört hatte, was aber keines gewesen war, wandelte sich nun, als die reale Welt mich wiederhatte, in ein echtes, befreiendes Lachen.

Ich lachte und lachte und lachte, bis mir der Bauch wehtat, bis mir die Lachtränen über die Wangen liefen, bis ich, nach Luft jappsend, abermals zu mir kam.

Es war alles klar! Für mich gab es zwar noch viele Fragen. Und doch gab es ureigentlich überhaupt keine mehr.

Alles, was ich mir in meiner Not zusammenphantasiert hatte, es war auf geheimnisvolle Art und Weise wahr geworden. Das, was noch nicht geschehen war, würde noch geschehen, oder es war bereits geschehen - ohne mich und ohne mein Wissen.

Böse sein.... enttäuscht sein.... nein, warum? Besser, ich erfuhr alles spät, als daß ich es überhaupt nicht erfahren hätte....

Und plötzlich fühlte ich nur noch Gier in mir. Gier und eine alles überbordende Geilheit..... Mein Glied, das bereits zweimal vor lauter Schreck in sich zusammengefallen war, erhob sich aufs Neue. Aufs Neue und zu vollendeter, stählerner Härte.

Mit meinem rechten Arm meine Frau packend, die dem Zug meines Armes überaus willig folgte, schlang ich meinen linken um meine Kinder und sagte:

"Kommt.... 'raus hier.... im Keller.... ich glaub' ich spinne.... wir haben ein großes, schönes Schafzimmer und ein noch größeres Wohnzimmer... da ist es viel gemütlicher..."

Was ich insgeheim gehofft hatte, trat ein. Meine beiden Frauen, denn das waren meine Frau und meine Tochter nun ja wohl, faßten ungeniert und ungehemmt und eine vor den Augen der anderen und beide im Beisein meines Sohnes nach meinem Schwanz und beglückt spürte ich, daß es zwischen ihnen keinen Neid gab.

Carsten grinste:

"Und wer küßt mich?"

"Die Wohlfahrt," wiederholten zwei reizende Frauenstimmen den uralten Kalauer.

Nicht genug damit, daß meine beiden Frauen mich ganz offen berührten und sich schamlos und ungeniert in den "Besitz" meines Geschlechtes teilten, zogen sie mit ihren jeweils freien Händen meine Hände in ihre dampfig-feuchten Schöße, die mich einladend empfingen.

"Aaahh....", hörte ich, "aaahhhh.... Papaaa.... Andre... das... das ist geil.... reib'.... jjaahhhh.... reib' Muttis Kitzler.... sie mag es.... jjjahhh... mach'... schieb' deine Finger in Sarahs Döschen... gleich.... gleich wirst du deine Tochter ficken.... du wirst sehen, wie dein Sohn seinen Schwanz in Mutti hineinhämmert.... sie fickt... aachch... Papa.... ooohhhh.... Andre.... daß... daß du jetzt dabei bist.... ooaahhhh...das wird schön.... jeden Tag..... jede Stunde, die wir zusammen sind.... ficken.... lecken.... miteinander geil sein.... sich nicht verstecken... zeigen.... sehen lassen, wie.... wie scharf man ist.... keine Scham.... keine Hemmungen.... nur noch Geilheit.... Geilheit und Liebe...."

Wir machten uns auf den Weg aus dem Keller heraus, den Gang entlang, die Treppe hinauf und durch den Flur bis in unser Wohnzimmer und nur, um uns ja nicht loslassen zu müssen, vollführten wir gegenseitig die verrücktesten Verrenkungen. Dort, wo es ging, liefen Sarah und Kathja neben mir her, ihre Hände weiterhin an meinem Geschlecht und meine Hände nach wie vor zwischen ihren Beinen. Carsten folgte uns und manchmal konnte ich fühlen, daß er seine Hände von hinten her ebenfalls in die Schöße von Mutter und Schwester geschoben hatte. Dort, wo zum Nebeneinandergehen kein Platz war, machten wir eine Wendung um 90 Grad und bewegten uns in seitlichen Schritten fort.

Irgendwann hatten wir es geschafft und waren im Wohnzimmer angekommen.

Meine Blicke gingen sofort in Richtung der Fenster. Kathja sah das....

"Nein," bat, forderte sie, "ich will mich nicht verstecken..... nie mehr.... wegen mir kann jeder, der will, zugucken...."

"Das ist aber gefährlich," wandte ich ein.

"Und wenn schon..... Gegen normale Sicht von draußen schützt uns die Tannenhecke. Und wenn jemand unerlaubt unser Grundstück betritt, dann wird er, wenn er es denn will, so oder so mitkriegen, was ab heute hier im Haus los ist."

Für einen kleinen Augenblick gab es eine Pause. Nun, wo für jedes Mitglied unserer Familie alles offen zutage lag, wußte anscheinend keiner so recht, wie es weitergehen und wer sich wem zuwenden sollte. Oder wartete meine Familie darauf, daß ich bestimmte, was geschehen sollte?

Auch ich wußte nicht so recht, was ich als erstes tun oder lassen sollte. Sollte ich mich jetzt gleich Sarah zuwenden, oder sollte ich meine Frau beglücken?

Dann jedoch ging alles wie von selbst.

"Carsten.... Sarah...." brachte ich ächzend und einer Eingebung folgend hervor, "ich will es sehen..... ich will euch.... meine Kinder.... ich will euch miteinander bumsen sehen.... ich will sehen... mit eigenen Augen sehen, daß ihr Inzest miteinander treibt.... kommt.... macht.... Mutti und ich sehen euch zu.... jjjaaahhhh.... zeigt es mir.... uns...."

"Jjjaaahhhh..... wir werden es dir zeigen," antwortete Sarah, um sofort darauf ihren Bruder mit lockender Stimme aufzufordern:

"Brüderchen.... aaahhhh.... zieh' mich aus..... zieh' deine Schwester aus.... mach' mich nackt..... und dann... jjjjjahhhh.... dann laß' uns ficken... so... so, daß Vati alles sehen kann.... oooajjjahhh... ich bin heiß... ich bin geil..... ich will.... ich muß gefickt werden....."

Carsten trat auf seine Schwester zu und nach nur einer Minute hatte er sie behutsam und zärtlich bis auf ihre Strümpfe und Strapse ausgezogen. Sarahs gerade nach vorn aus ihrem Leib herausstehenden Brüste, die ich zum erstenmal in dieser Deutlichkeit sah, taten es mir ganz gewaltig an. Sie zu streicheln, zu massieren, die borkig aufgeworfenen Monde in meinen Mund zu saugen, an ihnen zu lecken und zu lutschen, die harten Türmchen mit Mund und Zunge zu verwöhnen.... es würde ein kaum zu überbietender Genuß werden.

Nachdem Carsten die wichtigsten Körperteile seiner Schwester entblößt hatte, striff er sich seinen Slip nun auch vollständig von seinem Körper.

Sein Glied war auf dem Weg vom Keller hier hinauf etwas abgeschlafft, jedoch noch nicht vollständig. In diesem Augenblick wurde es aber wieder lebendig und ich sah seinen Schwanz ruckartig hochsteigen. Da aber forderte Kathja schon:

"Wichs' ihn dir.... mach' ihn steif, Carsten.... so steif, daß du damit deine Schwester ficken kannst.... vor... vor den Augen der Eltern..... aaachchh.... mach' doch.... wichs'.... du... du weißt doch, wie gerne ich das sehe...."

Gehorsam tat Carsten, um was seine Mutter ihn gebeten hatte, nahm seine Stange zwischen drei Finger und zog die Vorhaut langsam Stück um Stück zurück.

Ich sah, wie der Schwanz meines Sohnes stieg und immer steifer wurde und zum erstenmal wurde ich mir so richtig bewußt, welch ein verruchter Vorgang da vonstatten ging:

Ein Sohn, der sich in Gegenwart seiner Eltern und in der eindeutigen Absicht sich zu produzieren, den Schwanz hochwichste, mit dem er in das Liebesloch seiner Schwester einzudringen gedachte.

Eine Tochter und Schwester, die mit schon weit gespreitzen Schenkeln dastand und der Dinge harrte, die kommen würden.

Carsten gab einen Laut des Unmuts von sich.