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Zelten 05

Geschichte Info
Ein willkommenes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
1.5k Wörter
4.15
69.4k
3

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
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Ich tat es ihr nach. Über uns strahlten schon die ersten Sterne. Der Boden war erstaunlich weich.

Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, so nah war sie mir. Und diese Wärme, die ich durch ihr Top spüren konnte, machte mich innerlich bewegungs- und denkunfähig, während ich gleichsam dahin schmolz, innerlich natürlich.

Doch außer der Wärme war da auch noch etwas anderes. Lust. Ich brannte innerlich vor Glück bei dem bloßen Gedanken, an diesen Körper, der sich unter dem feinen Stoff verbarg.

Ich sah in ihre Augen. So braun wie Haselnüsse und doch noch dunkler. Eine unglaubliche Tiefe. Und die Augen sahen mich. Und genau in diesem Augenblick wurde uns beiden klar, was wir wollten.

Vor Glück schloss ich die Augen. Mit der Wärme, die ihr Körper verströmte, war da auch ein Duft, ihr Duft, der Duft ihrer Haut und der Duft ihrer Seele. Dieser Duft ließ mich alles andere vergessen. Noch immer waren meine Augen geschlossen.

Man könnte diesen Duft vielleicht am ehesten so beschreiben: Haare, Haut ein wenig Parfüm und noch weniger Schweiß. Aber die Göttlichkeit dieses Duftes lässt sich nicht in Worte fassen.

Da spürte ich, dass sie sich bewegte. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Die Wärme und Glückseligkeit, die mich durchströmten, erreichten eine fast schon schmerzhafte und doch gleichzeitig wunderbare Intensität. Ich öffnete meine Augen. Ihr Gesicht lag nun direkt neben mir. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sie als einen Engel bezeichnet.

Auch ich legte meine Hand auf ihren Kopf, ihre braunen Haare waren weich und doch angenehm kühl und glatt.

Ich sah, dass auch sie ihre Augen geschlossen hatte. Hatte mich gerade noch Lust durchströmt, so wich diese jetzt einer grenzenlosen Ehrfurcht und Achtung. Nicht einmal mehr berühren wollte ich diesen Körper, so etwas Heiliges wollte ich nicht berühren. Doch sie schien das zu spüren, nahm meine Hand und legte sie an ih

re Lippen. Das gleiche machte ich mit ihrer Hand. Sie ließ es völlig ruhig geschehen, dass ich meine Zunge langsam über ihre Handfläche und ihre Finger wandern ließ. Sie beugte sich herübetr und begann nun, mein Gesicht mit ihren Lippen zu bedecken. Der Himmel konnte nicht mehr weit sein.

Der Duft wurde nun zu einem Dröhnen in meinem Kopf.

Wieder schlossen wir unsere Augen und blieben bewegungslos liegen. Diesmal begann ich wieder, mich zu bewegen.

Meine Hände wanderten ganz langsam über ihr Gesicht, über den Hals, an ihren Schultern entlang, dem Bauch und die Hüften. Dort wo die sehr kurze Hose endete, konnte ich jetzt wieder ihre Haut spüren. Weich wie Seide. Wieder schloss ich die Augen, wieder ließ mich das Erfühlen ihrer nackten Haut beinahe verbrennen.

Ihre Beine ging ich nur sehr langsam entlang, ich wollte jeden Millimeter ihrer Haut genießen. Als ich schon bei den Fesseln angelangt war, da begann auch sie sich wieder zu bewegen. Mit ihren Händen strich sie über den Stoff meines Hemdes. Langsam öffnete sie die Knöpfe und betastete jede Stelle meines Oberkörpers.

Dann machte sie das Gleiche mit ihrer Nase. Sie schien mich nicht nur fassbar, sondern auch riechbar in Erinnerung behalten zu wollen.

Mittlerweile war ich bei ihren Socken angekommen. Ich zog sie aus. Und übernahm ihre Art, den Körper des Anderen zu erkunden. An ihren Füßen war der Geruch besonders intensiv und es war die pure Wonne. Neben meiner Nase kam nun auch meine Zunge ins Spiel. Es war kein wenig eklig, im Gegenteil. Stellen ihres Körpers zu erkunden, die man normalerweise nicht der Öffentlichkeit zeigt, erfüllte mich mit Stolz.

Doch wusste ich nicht, was mich noch erwartete. Als ich aufschaute, sah ich wieder in ihre Augen.

Und daraus strahlte mich die pure Lust an. Julia hatte es augenscheinlich so gut gefallen, dass sie mehr wollte. Nun, diesen Gefallen wollte ich ihr gerne tun.

Langsam und genüsslich lutschte ich weiter an ihren Zehen. Ihr Fußschweiß schmeckte angenehm salzig und würzig, kein bisschen unangenehm, sondern einfach göttlich, einfach nach ihr.

Als auch der letzte Teil bearbeitet war, begab ich mich mit meiner Zunge weiter nach oben. Über ihre glatten Oberschenkel glitt ich im Eiltempo, nicht jedoch, ohne jeden einzelnen Zentimeter zu genießen.

Ich war etwa bei den Knien angelangt, da bat Julia mich, kurz zu warten. Widerwillig hörte ich auf. Julia zog sich derweil ihre Hotpants aus. Augenblicklich waren ihre Oberschenkel nicht mehr interessant, alles was ich wollte, war das, was von einem weißen Stück Stoff verdeckt war. In meiner Hose meldete sich etwas zu Wort. Doch ich zwang mich dazu, langsam weiter zu arbeiten.

Von Julia hörte ich gar nichts, nicht mal ein leises Atmen. Ihr Heiligtum war in ein paar Minuten sicher noch immer genauso schön und erregend... Also ließ ich meine Zunge auch noch an ihren Außenseiten ihrer Schenkel entlang wandern.

Sog jeden Duft-, Gefühls- und Geschmackspartikel auf. Nie würde ich das vergessen.

Je weiter ich nach oben kam, desto intensiver und nachhaltiger breitete sich der Duft und damit die Vorfreude auf Julias Geschlecht in mir aus. Kam ich mir vorhin noch denkunfähig vor, so beherrschten jetzt mich meine Gedanken und mir wurde ganz anders, wenn ich zwischen ihren Schenkeln wieder ihren weißen Slip sehen konnte, sobald ich an der Innenseite zu Gange war.

Ich konnte neben Schweiß jetzt vor allem die Note ihres Liebessaftes riechen. Im fahlen Licht der Dämmerung und auch des Mondes konnte ich nicht allzu viel sehen, doch ich bemerkte sehr wohl den Fleck auf Julias Slip. Am liebsten hätte ich ihn zerrissen und meinen kleinen Freund hinein geschoben.

Doch den Gefallen wollte ich uns nicht gönnen. Auch wusste ich nicht genau, wie ich es dort drinnen dann anstellen sollte, ob jetzt mit der Zunge, den Fingern oder meinem besten Teil. Ich hatte zwar schon öfter auf Bildern oder in Filmen das weibliche Geschlecht gesehen, doch war ich dort nicht der Handelnde gewesen.

Durfte ich sie überhaupt schon so intim berühren? Wahrscheinlich war es am besten, wenn ich erst noch wartete.

Julia und mein kleiner Freund waren allerdings nicht ganz meiner Meinung: „Wenn du nicht sofort loslegst, dann explodier' ich! Zieh' den Stoff weg und dann: los geht's!"

Schicksalsergeben und hoffend, alles richtig zu machen, zog ich ihr den Slip aus. Einen Moment lang schaute ich auf ihre Scham, feucht glänzend und weit geöffnet standen ihre Schamlippen da. „Ach was soll's, sie kann ja sagen, wenn's ihr nicht passt. Schade, dass der Mond nicht mehr hergibt". Doch meine Nase reichte als Reizempfänger völlig aus.

Ich versenkte mein Gesicht in ihr gelocktes Dreieck. Nachdem der kleine Wald durchdrungen war, spürte ich ihren harten Kitzler, zumindest nahm ich an, dass ich ihn gefunden hatte. Ich brauchte nur zwei, drei Mal sachte mit der Zunge daran stupsen und Julias ganzes Becken begann zu zucken und zu zittern.

Ihr Nektar floss in Strömen. Gierig versuchte ich, alles aufzufangen, doch weit mehr als die Hälfte versickerten im Gras. Ich bohrte meine Zunge ein letztes Mal tief in sie hinein, und Julia schrie auf. Eine große Ladung ihres Schleims schoss mir in den Mund. Ich ließ ihn langsam auf meiner Zunge zergehen.

In diesem Moment spürte ich zum zweiten Mal, dass ich mich in meine Hose ergoss, ohne auch nur im Mindesten meinen kleinen Freund berührt zu haben.

Ich streichelte noch einmal sanft mit meiner Zunge über Julias Schamhügel und genoss den Dampf und die Wärme, die aus ihrer Höhle noch immer aufstiegen.

Ihr Bauch hob und senkte sich langsam. Fast, als würde sie schlafen.

Allmählich erwachte ich aus meiner Trance. Ein angenehm warmer Wind umstrich meinen Körper und erfrischte meine Haut. Meine Lebensgeister entfalteten sich wieder zu ihrer vollen Größe.

Ich rutschte nach oben und legte meines neben Julias Gesicht. „Gleich noch mal?" schoss es mir durch den Kopf. Julia konnte scheinbar Gedanken lesen. „Sofort, wenn du willst, aber nicht mehr hier. Aber dann bist du dran, du müsstest ja auch schon ganz eingesaut sein oder?" fragte sie schelmisch.

Sogleich fühlte ich ein schwaches, zustimmendes Pochen unter meiner Hose. Die Frau war sensationell!

Ein bisschen unangenehm war es schon, wenn die eigene Soße zwischen den Eiern klebte, aber diesen Preis nahm ich gerne in Kauf.

Ich gab Julia einen Kuss auf die Stirn und wollte ihr ganz galant ihre Bekleidung wieder geben, da fiel mir auf, dass ich die im Rausch der Gefühle wohl von mir geschleudert haben musste.

Und so begann eine kurze Suche, bei der Julia und ich im Graß robbten. Immer wieder sah ich Julias blanken Hintern im Mondlicht leuchten.

Leider war die Suche schnell vorbei. Julia befand, dass wir gehen sollten.

Da kam mir etwas in den Sinn: „Johanna wartet doch noch am Teich, oder?" „Ja, sollte sie" „Wie war das mit eurer Wette? Erst du und dann Johanna?"

„Ja und?" Julia schien leicht unangenehm berührt zu sein: „Das war eine dumme Wette, willst du das wirklich? Nachher ist Johanna noch sauer!" „Wenn sie mich wirklich vernaschen will, dann darf sie das sehr gerne tun. Solange es dich nicht stört?!" „Solange ich zuschauen darf?". Da sagte ich natürlich nicht nein.

Ihr habt bestimmt bemerkt, dass ich Teile der Geschichte "Anna" eingefügt habe. Ich fand, das passte da einfach rein. Was meint ihr? Bitte kommentiert auch die anderen Teile!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

????? Chaos. Da hat einer wirre Träume. Nichts ist sinnvoll aufgebaut

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
... ziemlich wirr

ich könnte nicht behaupten, dass der Teil in diese Geschichte passt - überhaupt ist diese hin und her Springerei ziemlich verwirrt. Zwischen Realität und Traum wird scheinbar willkürlich und teilweise nicht erkennbar gewechselt - hätte man komplett weglassen sollen und dafür die "real Geschichte" gescheid erzählt.

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Erotisch...

...war es schon. Zugestanden.

Auch wenn ich nicht deine speziellen Vorlieben teile, war es mehr als erträglich.

Nur die interpersonellen Punkte sind weiterhin unverändert.

Was das einfügen eines teils einer anderen Geschichte angeht: Das würde erklären, warum es mit einem Mal so poetisch wurde, wo doch alles zuvor eher prosaisch war.

Völlig unpassend war es nicht, aber es ist aufgefallen.

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Auch dieser Teil gefällt.

Jetzt gibt's ja endlich Sex. ;-) Fast schon zu schnell ging das Ganze nun. In den ersten vier Teilen eine ganze Serie von Gedankensprüngen, eine Berg- und Talfahrt der Gefühle, und jetzt geht plötzlich eins ins andere über ... vielleicht hätte ich noch eine Folge erwartet, in der nur geschmust und/oder erstmals zärtlich Petting gemacht wird. Aber wahrscheinlich wäre der Rest der Leserschaft dann restlos ungeduldig geworden. Vielleicht ist der Weg von null auf sex bei der heutigen Jugend ja auch einfach kürzer.

Insgesamt gefällt mir auch dieser Teil. Die Geschichte bleibt ungewöhnlich. Der Wechsel auf die Rubrik "Das erste Mal" war richtig, hätte schon von Beginn an gewählt werden sollen.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Rubrik Gruppensex weckte falsche Erwartungen.

Die neue Rubrik Das erste Mal traegt der schoenen Geschichte eher Rechnung.

Die kurzen Teile beeintraechtigen den Lesefluss. Weniger, dafuer aber laengere Teile, waeren lesefreundlicher.

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