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Zelten 09

Geschichte Info
Ein willkommenes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
4.2k Wörter
4.29
62k
1

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
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Wir wollten uns gerade auf den Weg machen, da hörte ich von Drinnen ein Klingeln. „Deins?" fragte ich Julia. Sie lief hinein. Mir fiel auf, dass ich erst wieder Herr meiner Augen war, als sie im Zelt verschwunden war. Bis dahin waren sie gefesselt von Julias Körper gewesen. Doch schon war sie wieder da. „Eine SMS von Johanna. Wir sollen ihr nachher beim Tragen helfen. Sie ist in einer Viertelstunde da." „Passt, und was machen wir so lange?" Insgeheim hoffte ich, dass Julia mir noch einmal ihren Schoß anbot. „Du kriegst eine kleine Revanche." Der Blick war unablässig auf meinen selben gerichtet. Ihre Hand langte nach meinem kleinen Freund. Das fand ich zwar mehr als genial, doch mir schwebte eine ausgetüffteltere Variante vor. „Was hältst du von 69? Ich will dich so gerne weiterlecken. Du schmeckst so gut!" Das war für mich überhaupt die sexuelle Praktik schlechthin, zumindest in meinen Vorstellungen. Säfte im Gesicht, einen heißen Körper auf meinem Gesicht und ein Gesicht an meinem Kollegen. An Julias Augen las ich eine leichte Skepsis. „Komm. Lass es uns probieren, wir können immer noch aufhören". Für mich gab es keinen erkennbaren Grund, das nicht göttlich zu finden, aber die Geschmäcker sind verschieden. Julia sagte auch nichts, sondern zog mich wortlos nach unten. Ich legte mich hin, bereit, ihren Schoß in Empfang zu nehmen. Und der kam dann auch.

Es schmeckte herrlich, wenn mir ihre Lusttropfen die Zunge kitzelten. Sie war so feucht und heiß, ihre Höhle extrem geöffnet, was durch das leichte Abwinkeln ihrer Beine verstärkt wurde. Ich steckte meine Zunge, so tief ich konnte, in sie hinein. Sie begann ihr Becken leicht zu bewegen und zu stöhnen. Da fiel mir auf, dass sie sich gar nicht um mein bestes Stück kümmerte. Und da wurde mir klar: Sie war einfach zu klein für 69! Schade zwar, aber dann mussten wir das irgendwie kompensieren. Sie zu lecken und gleichzeitig ihren Körper auf mir zu spüren, war aber ein geniales Gefühl, das mich mühelos darüber hinwegtröstete, nicht ebenfalls befriedigt zu werden. Ich drückte Julia auf mich und schon nach wenigen Sekunden intensiven Zungenspiels wand sie sich auf mir. Wenn sie mich mit dem Mund schon nicht erreichen konnte, dann tat sie es doch wenigstens mit den Händen. Auch bei mir bahnte sich eine Explosion den Weg.

Als Julias Höhepunkt abgeflaut war, erinnerte ich mich aber wieder an Johanna. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das hier gedauert hatte, lange genug. Ich schob Julia von mir herunter. Verdutzt sah sie mich an. „Johanna" sagte ich nur. Wir gingen schnell ins Zelt und zogen uns notdürftig etwas über. Julia verzichtete auf einen BH, wie ich sah. Das trug nicht gerade dazu bei, den Druck in meinem Rohr zu mindern, der verstärkt wurde durch die enge Hose. Aber so sah man wenigstens nicht sofort, dass mir zum Platzen zumute war. Schnell ein T-Shirt angezogen, was wiederum Julia einen entäuschten Blick entlockte. Kurze Hosen und Sandalen und wir waren fertig. Julia klopfte noch einmal aufmunternd auf meine Hose. „Du kommst schon noch auf deine Kosten". Ich hätte sie ohrfeigen können, denn das Ziehen wurde sehr unangenehm.

Bis zum Auto waren es ca. 10 Minuten zu Fuß, davon gut die Hälfte durch Wald. Die Luft hier war erfrischend kühl und doch schwer. Schwer vom Duft des Bodens und der Bäume. Harzig-süß drang er in meine Nase. Ich sog ihn tief ein. Die Vögel zwitschertern laut und hier und da sah man irgendein Tier zwischen oder auf den Bäumen huschen. Ab und an blitzte die Sonne durch das Blattwerk und malte goldene Flecken auf den braunen Boden. Außer uns waren keine Menschen in dem Wäldchen. Unter unseren Füßen knisterte das Laub.

Julia hatte ihre Hand in meine gelegt. Entweder war sie naiv oder gemein, denn das erinnerte mich schlagartig wieder daran, dass ich den ganzen Morgen schon so gerne meinen Druck abbauen wollte. Nichtsdestotrotz drückte ich sie. Es war schön, ihre Wärme und die weiche Haut zu fühlen. Keiner von uns sagte ein Wort. Mir kam die Idee, wie es wohl wäre hier im Wald mit Julia zu schlafen. Der Boden war vielleicht nicht umwerfend, aber die gesamte Atmosphäre durchaus. Ich beschloss, diesen Gedanken im Hinterkopf zu behalten. Am liebsten hätte ich meinen Plan sofort umgesetzt, ich dachte an Julias nackte Brüste. Doch ich ließ diesen Gedanken lieber bleiben, denn in meiner Hose war es empfindlich eng.

Wir waren am Auto angekommen. Johanna lehnte lässig an der Fahrertür. „Ihr wart wohl noch beschäftigt?" Ich spürte, wie eine leichte Röte meinen Kopf emporstieg. „Allerdings" sagte ich, hin- und hergerissen von ihrem Anblick und meiner Scham. Johanna hatte ein grünes Top an, was ihre Brüste voll zur Geltung kommen ließ. Ein weißer Minirock gab mir den Rest. Sie ging nach hinten, um den Kofferraum zu öffnen. Meine Augen klebten auf ihrem Rücken. Julia knuffte mich in die Seite „Sieht schon heiß aus, nicht?" Mir stockte der Atem. Das hätte ich nicht erwartet. Dass sie mich gewähren ließ, wenn ich auf Johanna stand, war eine Sache; dass sie es ebenfalls tat, eine ganz andere. Und eine andere Deutung ließ ihr Tonfall nicht zu. Ich sah sie mit großen Augen an. „Du auch?!", war das einzige, was mir einfiel. Sie sah zu Johanna. Die war immer noch damit beschäftigt, die Sachen in die Tüten zu packen. „Klar, was meinst du denn, woher ich weiß, wie man halbwegs passabel küsst?" Sie grinste mich an. Okay. Das änderte und erklärte so einiges. Und es war durchaus in Ordnung, was ich da erfuhr. Meine Hose allerdings nicht mehr lange. „Lass uns gehen"! stöhnte ich zu Julia. Sie grinste mich immer noch an. Ich ging zum Wagen und schnappte mir die zwei Wasserpacks, links und rechts acht Kilo. Johanna zog anerkennend die Brauen hoch. Sie ahnte nicht, dass ich meine Kraft und Gedanken einfach nur umlenken wollte. Julia und sie nahmen die anderen Tüten und wir gingen zurück.

Nach kurzer Zeit merkte ich doch das Gewicht an meinen Armen. Ich kam mir vor wie ein Gorilla. Bei den Temperaturen war das alles andere als spaßig. Der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Wie würde das erst auf der Wiese werden, wo die Sonne erbarmungslos brannte! Eine Minute später war es soweit. Ich musste mich setzen. Ich fühlte mich wie ein Schwamm in der Wüste. Ich ließ mich an einen Baum sinken und zerrte an den Wasserflaschen. Wie ein Kamel soff ich die ersten eineinhalb Liter zur Hälfte leer, mir wurde erst jetzt klar, dass ich seit gestern Abend nichts mehr getrunken hatte. Und das bei der Hitze. Das Wasser strömte in mich hinein und erfüllte mich. Erst jetzt spürte ich den großen Durst. Ich trank in großen Schlucken, das Wasser tropfte mir sogar das Kinn herab, so gierig war ich. Als die Flasche leer war, kam ich mir erlöst vor, doch kurz dannach gesellten sich massive Bauchschmerzen dazu. Ich schaute auf. Johanna und Julia starrten mich an. „Was ist?" fragte ich verwirrt. „Du hast eineinhalb Liter geext", sagte Johanna. Na und, aber ich wusste, ich konnte tatsächlich schneller und mehr trinken, als die meisten anderen Leute. „Lasst uns kurz Pause machen" schlug ich vor. Mein Magen war zu voll und hier war es schön. Also würden meine Beine keinen Befehl befolgen, der mit Bewegung zu tun hatte.

Umständlich räumte ich die Tüten aus. Johanna hatte in der Hauptsache Lebensmittel gekauft. Ich legte sie unter einige Baumwurzeln, wo es verhältnismäßig kühl war. Ich schnappte mir die Tüte und setzte mich darauf. Die Mädchen standen unschlüssig herum. Dann räumte Julia die andere Tüte aus. Die Schokolade machte die erste Runde. Julia setzte sich auf die Tüte neben mich. Sie legte ihren Arm um meine Schulter. Johanna, die sich gerade ein Stück von der Schokolade in den Mund schob, -- sogar das sah erotisch bei ihr aus -- sah uns etwas verlegen an. Das wunderte mich bei ihr, eigentlich, sie war eine mehr als offene Person. „Komm, setz dich zu uns", sagte ich aufmunternd. Sie sah noch verlegener drein. „Ist doch nichts da zum Draufsitzen" Da hatte sie recht. Ausgerechnet mit ihrem weißen Röcklein. „Dann tauschen wir eben immer mal wieder" meinte Julia. Sie sah mich dabei verstohlen an. Mir kam eine andere Lösung logischer vor. „Wir können auch an den Teich gehen und die Sachen ins Zelt bringen." Für Johanna unsichtbar zwickte mich Julia in den Rücken. „Oh ne, hier ists so schön, ich bin zu faul zum Laufen!". Ich verstand immer noch nichts, außer, dass Julia um jeden Preis hier bleiben wollte. Also blieb ich noch eine Weile sitzen. Wir schwiegen. Nach einiger Zeit allerdings meldete sich meine Blase massiv. Ich stand auf, Johanna nahm meinen Platz ein. Ich ging gerade um den Baum herum, als Julia rief: „Was machst du?" „Pinkeln" Ich war keine zwei Schritte gelaufen, da hörte ich Johanna rufen:

„Darf ich zuschauen?" Irritiert drehte ich mich um „Du willst was?" Johannas Kopf wurde knallrot. Also hatte ich richtig gehört. „Wenn du willst..." Ich ließ an Ort und Stelle meine Hose runter und zielte an einen Baum gegenüber. „Halt, so seh ich ja nichts!", sagte Johanna und setzte sich seitlich neben mich. Na dann. Ich musste zugeben, dass ich es sehr erregend fand, wenn sie mich beobachtete. In der kurzen Zeit hatte sich ordentlich Druck aufgebaut. Es plätscherte richtig in dem kleinen Grasbüschel, das ich mir als Opfer ausgesucht hatte. Dann war ich fertig und zog meine Hose nach oben. Doch etwas hinderte mich daran. Ich sah nach unten und sah Julias Hand in meiner Hose „Lass mal stecken, ist viel schöner so". Auch wenn ich etwas langsam im Kopf war im Moment, giefiel mir die Sache immer besser. Ich drehte mich um. Julia sah mich an und es war pure Lust, die mir entgegenstrahle „Kriegst noch deine Revanche. Johanna hilf mir mal!" Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit.

Sekunden später tobten sich Beide an mir aus. Julia rieb mein stahlhartes Teil. Johanna stand zunächst noch daneben und schaute interessiert und neidisch zu. Ich hätte sie sehr gerne eingeladen, mitzumachen, aber das fand ich etwas dreist. Doch Julia kam mir zu Hilfe: „Willst du auch mal?", sie hielt ihr meinen kleinen Freund entgegen. Johanna nickte zaghaft und kam auf uns zu. Sie kniete sich vor mich hin. Meine Güte, ihr Gesicht war verboten hübsch, ich hätte gerne mal meine Zunge auf Erkundungsreise gehen lassen. Vorsichtig fasste sie an meinen Stab. Ich wäre fast gestorben. „Der ist geil, ich hab mich schon den ganzen Tag darauf gefreut, ihn wieder berühren zu können" „Wieder?!", presste ich unter Qualen heraus. „Ja gestern Nacht hab ich ihn doch schon mal ein wenig gewichst" Ach ja, richtig. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Heute Nacht war ich nicht wirklich auf der Höhe gewesen. Johanna machte gemächlich weiter. „Mädel, bitte mach, oder soll ich sterben?!". Mir war das bitterernst. In diesem Moment spürte ich Julias Arme, die unter meinem T-Shirt meinen Rücken emporkrochen. Das war zuviel. Ich war nicht mal mehr in der Lage, Johanna zu warnen.

Mein Saft klatschte ihr mit aller Wucht ins Gesicht. Ein paar kleinere Spritzer gingen auf den Waldboden, doch das allermeiste landete auf ihrem Gesicht und Hals. Ich sah sie geschockt an. Das hatte ich nicht gewollt. „'Tschuldigung" murmelte ich undeutlich zu Johanna hinunter, die mich mit großen Augen ansah. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Das wollte ich nicht, sorry". Sie schob sich mit dem Finger eine große Menge von meinem Saft in den Mund. Ein wenig war er schon angetrocknet. Ich schüttelte mich. Ich hatte schon mehrfach meine Soße probiert und fand es, um ehrlich zu sein, ziemlich abstoßend. Johanna schob es eine Weile im Mund hin und her. Dann meinte sie: „Es gibt besseres, aber ich könnte mich daran gewöhnen. Willst du auch mal probieren Julia?" Sie sagte das so unschuldig, als hätte sie eine neue Kaugummisorte getestet, doch ihre Augen funkelten. Julia setzte sich neben sie. Ich hatte erwartet, dass sie einen Finger voll nehmen würde, aber nein, sie streckte ihre Zunge heraus und leckte Johannas Gesicht sauber. Die war offenbar nicht minder überrascht als ich. Doch nachdem sie den kleinen Schreck überwunden hatte, gefiel es ihr immer mehr. Ich war vergessen, während die Beiden sich atemlos die Kleider vom Körper rissen. Geküsst hatten sich auf jeden Fall schon einmal, aber so wild wie sie jetzt aufeinander waren, hatten sie auch schon ganz andere Dinge miteinander gemacht. Dann standen sie Beide vor mir und sahen mich an. Ich war froh, dass wir vom Wegesrand weiter in den Wald hineingegangen waren, wir befanden uns jetzt auf einer kleinen Lichtung. Der Boden war angenehm weich, wenn auch erdig. Wieder stieg mir der Duft in die Nase. Ich kam mir schon wieder vor, wie in einem Traum, doch ein heftiges Zwicken ließ mich nicht mehr einen Augenblick an der Realität von Julia und Johanna zweifeln.

Johanna hatte weiße Unterwäsche an. Ihr Körper war prall und einfach nur himmlisch anzusehen. Ihre Pobacken und ihre Brüste quollen beinahe aus ihren Stoffbehältnissen. Vollkommen makellos war ihre Haut. Ein ähnliches Bild bot Julia: Genauso drall wie Johanna nur war sie im Gegenteil zu ihr klein und weniger stämmig. Doch auch unter ihrer Unterwäsche konnte man Verheißungsvolles erahnen. Ihre braunen Haare fielen ihr auf ihre Schultern und es war die reinste Wonne, diese beiden Schönheiten anzusehen. Lange standen sie da, schauten mich an und aus ihren Blicken sprach die pure Lust. Ich schaute zurück. Mein Mund wurde trocken und zwischen meinen Beinen regte sich etwas.

Unter dem einfallenden Licht der Sonne sahen die beiden Mädchen noch gigantischer aus. Wie zwei Göttinnen. Und in die beiden Göttinnen kam Bewegung. Julia nahm Johanna an der Hand. Und ging mit ihr auf die andere Seite der Lichtung. Dabei konnte ich von unten -- ich hatte mich an einen Baumstamm gesetzt -- die Beine der Beiden genau anschauen. Absolut glatt rasiert, und die Füße, einfach herrlich. Man konnte einen leichten Film auf Johannas Beinen sehen, war es Schweiß oder etwas Anderes? Die beiden folterten mich geradezu, wahrscheinlich wussten sie das, ich hätte sofort Hand anlegen können aber ich beherrschte mich.

Sie waren nun auf der anderen Seite und Johanna schob ihre Hand unter Julias Slip. Völlig ruhig standen sie da. Nach einer Weile zog sie die Hand wieder heraus, sie glänzte -- Johanna hatte ihre Hand nicht bewegt soweit ich das hatte sehen können. Sie führte die Hand an ihre Nase und roch an dem Sekret, dass sie Julia entlockt hatte. Sie schloss die Augen. Julia dagegen lehnte immer noch an dem Baum, völlige Ruhe strahlte von ihr und nichts ließ erahnen, dass ihr Geschlecht soeben vor Erregung feucht geworden war. Noch einmal hielt Johanna ihre Hand an ihr Gesicht, ein wenig war das Sekret schon getrocknet. Doch diesmal kam ihre Zunge ins Spiel. Langsam und ganz genüsslich leckte sie ihren Handrücken. Mir wurde dabei ganz anders. Johanna sah nun in Julias Augen und ein geheimes Zeichen schien ihre Sehnsucht zu erfüllen. Sie kniete sich vor Julia und begann ihren Slip auszuziehen. Als Julia ihre Füße daraus heraushob -- meine Güte, die Füße hätte ich am liebsten geleckt und dann verschluckt, zumindest diesen herrlichen zarten Schweiß -- hatte Johanna ihren Kopf schon zwischen Julias Beine gesteckt.

Schmatzende Geräusche von Johanna, stöhnende von Julia, was hätte es Angenehmeres geben können? Das Gemeine an der Sache war, dass Johannas Hintern höchstens drei Meter von mir entfernt war. Zu weit, um ihn berühren zu können. Aber schon der pure Anblick, die Geräuschkulisse und die Vorfreude hätten ausgereicht, um eine ganze Kompanie zu erfreuen. Von dem zarten Gerüchen von Schweiß und den Ausflüssen Julias Geschlechts, die ihr inzwischen schon die Beine hinabwanderten und sanft zu mir herüberwehten, ganz zu schweigen. So ging das eine ganze Zeit lang. Beide Mädchen glänzten nun vor Schweiß. Und dann hörte Johanna plötzlich auf, Julia zu verwöhnen. Ich konnte jetzt wieder ihr Gesicht sehen; es war weißlich und glänzte wie ihre Hand vorhin. Wie gerne hätte ich jetzt ihr Gesicht geleckt... Doch Julia kam mir zuvor: Sie ging ebenfalls auf die Knie, schaute Johanna einen Moment lang an und begann dann, ihre Zunge über Johannas Gesicht gleiten zu lassen. Gleiten war gar kein Ausdruck. Eher war es ein wilder und doch zärtlicher Tanz einer Zunge auf einem Gesicht.

Natürlich waren Johannas Lippen besonders befeuchtet und so schenkte Julia ihnen extra große Aufmerksamkeit Sogar die Nasenlöcher leckte sie ganz zart und die Augenlider. Da, als wäre für Johanna der Kuss von Julias Schamlippen noch nicht genug gewesen, öffnete sie ihren Mund und umschlang mit ihrer Zunge Julias selbige. Julia ließ es sichtlich genüsslich über sich kommen. Immer tiefer drangen die beiden mit ihren Zungen ineinander ein, tauschten Speichel und andere Säfte aus, wurden dabei wie eins. Es war eine verzückende Ewigkeit. Nicht nur für die Mädchen... Doch ich sollte noch eine ganze Weile warten müssen. Julia und Johanna waren mehr als zwei Freundinnen, das war mir spätestens jetzt klar. Sie mochten wohl noch keine Erfahrung mit Jungs gemacht haben, aber sehr wohl miteinander; ich hegte so meine Zweifel, dass sie sich erst jtzt gegenseitig entdeckten. Auch wenn ich ohne Probleme hätte zu ihnen hinübergehen können, wartete ich wie gebannt, was als nächstes passierte. Ich kam mir vor, als würde ich einen Porno sehen, nur war ich live dabei. Außerdem war das, so spürte ich sehr deutlich, für sie allein bestimmt.

Julia legte sich auf den Rücken. Sie winkelte ihre Beine an und ließ sie auseinander fallen. Ihre äußeren Schamlippen blieben noch einen Moment lang aneinander haften, dann öffneten sie sich und gaben ein Geschlecht von atemberaubender Schönheit frei. Rötlich dick, prall gefüllt, extrem feucht. Absolut himmlisch zeigte ihre Lusthöhle genau auf mich, doch wieder war ich zu weit entfernt.

Und jetzt wurde ich mit meiner Zurückhaltung auf eine harte Probe gestellt. Johanna zog sich vollständig aus. Die reine Haut ohne Piercings oder Tatoovierungen oder sonstigen Schmuck ließ einen Mann doch als hässliches Wesen erscheinen. Sie kam nahe an mich heran und ich konnte ihren Körper genauestens betrachten. Ein wunderschönes Gesicht mit weißen Zähnen, grünen Augen und blondem Haar. Das Gesicht eines Engels. Johanna lächelte. In mir kam jedes sexuelle Begehren zum Erliegen, ich wollte einfach nur dieses Mädchen berühren und ihr meine unendlich tiefe Liebe gestehen. Diese Idee blieb zwar auch weiter bestehen, wurde aber etwas relativiert, als ich ihre Brüste sehen konnte. Zwei perfekte Kugeln mit roten Spitzen obenauf. Sie mussten sich herrlich anfühlen. Richtig steil standen die Brustwarzen nach oben. Und gerade als ich mir ihren Bauch etwas näher ansehen wollte, kam sie ganz nahe auf mich zu.

„Leck mich bitte" Das riss mich aus meiner Trance. Johanna stand keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt. So direkt aufgefordert, fühlte ich mich ein wenig überfordert. Vor allem weil ich feststellen musste, dass Johanna heute noch tausendfach schöner war, als in meinem Traum. Um mir ein wenig Zeit zum Nachdenken zu verschaffen, ging ich noch mal an den nächsten Baum pinkeln. Dann kehrte ich entspannt und aufgeregt zugleich zu Johanna zurück und besah mir unverhohlen ihre Liebesgrotte, indem mich so vor sie setzte, dass ich sie von unten sehen konnte. Sie war sehr feucht und ihre glatten Schamlippen glänzten. Mit einem kleinen Seitenblick auf Julia, die aber lässig mir gegenüber an einem Baum lehnte und mit dem Daumen nach oben zeigte, streichelte ich über Johannas Schamhügel. Es war einfach perfekt, wie sich das anfühlte. So weich, so glatt, so warm. Zaghaft schob ich Mittel- und Zeigefinger in ihre Spalte. Johanna stöhnte verhalten. Ich zog meine Finger wieder hinaus. Und kostete ihren Saft schon mal vor. Er war mehr als gut. Also gleich noch mal hinein, diesmal etwas schneller. Johanna kam mir mit ihrem Becken entgegen. Langsam steigerte ich das Tempo und erhöhte die Anzahl meiner Finger auf drei. Es machte jedes Mal richtige Spritzgeräusche.

Julia war nicht so schüchtern wie ich vorhin und ging hinter Johnna. Während sie auf meinen Fingern ritt, wurde sie von Julia unter den Achseln ein wenig gestützt und ihre Brüste von ihr gekitzelt. Ich spürte, wie meine Finger immer tiefer in sie hineinglitten. Plötzlich kam mir die Frage in den Sinn, ob Johanna noch Jungfrau war. Experimenteller Weise stieß ich meine Finger so tief hinein wie ich konnte. Johanna quiekte zwar ein wenig, doch es klang eher angenehm überascht als schmerzvoll. Ich sah mir meine Finger an. Kein Blut. Also doch unwahrscheinlich. Mir fiel ihr gelber Vibrator ein, der wohl definitiv schon seine Arbeit getan hatte. Da ich gemerkt hatte, wie sehr Johanna meine Tieftauchtechnik gefiel, glitt ich erneut bis zum Anschlag in sie hinein. „Oh, jetzt bitte leck mich endlich mal, Julia meinte, du wärst fantastisch". Die Beiden hatten also tatsächlich überhaupt keine Geheimnisse voreinander.

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