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Zimmerreinigung

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Ich habe auf die harte Tour gelernt, wie man Trinkgeld gibt.
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Von Egon Hoppe

Dankeschön an den talentierten H.C. Waller, der dies nicht nur aus einer englischen Geschichte von edrider73 übersetzt, sondern sie auch wunderschön bearbeitet, um den Geist des Originals einzufangen.

Ich reise viel geschäftlich und egal, ob es das einzige Motel in einer kleinen Stadt oder ein Fünf-Sterne-Hotel ist, ich überlasse den Zimmermädchen, welche die Zimmer reinigen, ein Trinkgeld - mindestens 20 US-Dollar für jede Nacht, die ich dort verbringe, unabhängig davon wie billig das Zimmer ist.

Ein Grund dafür ist, wie ich feststellen konnte, dass diese Frauen - ich habe noch nie Männer getroffen - zu den am schlechtesten bezahlten und am härtesten arbeitenden Mitgliedern der Belegschaft gehören, auch was das Trinkgeld betrifft. Obwohl sie wissen, dass nicht jeder einem Zimmermädchen Trinkgeld gibt, nehmen sie den Job mit der Erwartung an, dass die meisten Hotelgäste die ungeschriebene Regel verstehen.

Früher kannte ich die Regel nicht, aber als ich davon erfuhr, machte das einen so großen Eindruck auf mich, dass ich seitdem ein guter Trinkgeldgeber bin, auch in Restaurants, Kaffeehäusern, Autowaschanlagen und überall, wo ich ein Trinkgeldkästchen sehe. Es ist eine Gewohnheit, die mir ganz automatisch von der Hand geht.

Es begann eines Morgens, als ich in einem teuren Hotel in Seattle schlief, und mir eine Erkenntnis dämmerte. Ich wurde von einer Dringlichkeit zwischen meinen Beinen geweckt. Ich wollte ganz automatisch aufstehen, um auf die Toilette zu gehen, aber dann spürte ich, wie mich einige Hände wieder auf das Bett drückten.

Das hat mich schlagartig hellwach gemacht. Der Raum war dunkel und ich konnte nicht sehen, was los war.

Ich lag auf dem Bauch und fühlte Hände auf meinem Rücken und eine andere Hand drückte meinen Kopf in das Kissen, nicht hart genug, um mich zu ersticken, aber genug, um mich am Schreien zu hindern. Ich habe auch gemerkt, was mich aufgeweckt hat. Es waren Finger, die in meinen Hintereingang eindrangen.

Die Finger drückten etwas Fettiges in mich. Mein Körper zuckte, aber ich konnte mich nicht viel bewegen. Die Finger gingen weg und etwas anderes wurde eingeführt. Es ging durch das Fett reibungslos und es war unangenehm als es meinen Dickdarm hinaufstieg. Es fühlte sich an, als hätte es meine Eingeweide erreicht, bevor es endlich aufhörte.

Eine Sekunde später fühlte ich, wie warme Flüssigkeit aus der Röhre in mich floss und einige Finger an meinen Bällen spielten. Die Finger, welche meine Bälle hielten, hörten eine Minute später auf, aber die Hände hielten mich fest, während die Flüssigkeit mich so voll füllte, dass sie meinen Bauch herausdrückte.

Als der Fluss aufhörte, wurde der Schlauch herausgezogen. Die Hände, die mich festhielten, rollten mich auf meinen Rücken. Ein Teil des Kissens war immer noch in meinen Mund gedrückt, aber meine Augen waren unbedeckt. Das Licht im Raum ging an und ich konnte endlich sehen, wer da war.

Es war eine merkwürdige Gruppe, bestehend aus Frauen in Zimmermädchenuniformen. Drei von ihnen hatten wie Muslime Handtücher um den Kopf gewickelt, so dass ich nur ihre Augen sehen konnte. Einige waren vermutlich spanischer Abstammung, andere sahen asiatisch aus, wider andere schwarz und auch weiße waren dabei. Sie sahen aus, als wären sie zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt, und ihre Körpertypen waren quer durch den Gemüsegarten zu finden - schlank, stämmig, kurvig -, aber keine von ihnen war fett.

Eine der Weißen fing an zu reden. Sie hatte einen starken osteuropäischen Akzent.

„Herr Morris", sagte sie, „bitte passen auf, nicht viel Zeit. Jetzt sechs dreißig, und einige von uns beginnen Schicht um acht. Wir legen eine Schnur um Ihre Sack, wie bei Yo-Yo, und wenn nicht kooperieren, wir ziehen. Agatha zeig ihm!"

Eine der Latinas zog mich hoch, sodass ich saß, und legte ein paar Kissen hinter meinen Rücken. Ich schaute hinunter zu dem Punkt, an dem ich fühlte, wie etwas zwischen meinen Beinen zog. Da sah ich, wie sich meine Hoden langsam von meinem Körper entfernten.

Sie wurden an einer Schnur gezogen, die von einer der asiatischen Frauen gehalten wurde. Während sie zog, sagte die weiße Frau: „Wenn Sie machen Bewegung Agatha zieht. Wird weh tun. Wenn abspringen Balle, Sie kein Mann mehr. Also bitte entspannen, Herr Morris, entspannen und hören zu."

„Mein Name Gertrude, und wir Mitglieder von Liberated Maids of America. Sie Sehen unser Abzeichen in Form von Staubsauger mit LMA darauf. Gertrude kein richtiger Name. Sind Codenamen in LMA, Geheimorganisation. Ich von Ukraine. Grunder von LMA von fruhere kommunistische Lander. Wir kennen Geheimhaltung."

„Wir dankbar zu leben mit Freiheit und Gerechtigkeit fur alle. Wir hart arbeiten, damit Kinder gehen konnen auf College. Wir lieben Amerikaner, sind großzugigste Menschen von Welt. Aber einige Amerikaner wie Menschen in altes Land - gemein, bose, betrugerische Menschen. Sie nicht leben in Kommunismus, warum sie ausnutzen Menschen? Warum versuchen betrugen System?"

„Tut leid, Sie sich krummen, Herr Morris. Warmes Seifenwasser will raus. Zwei Moglichkeiten: Eins, Sie nehmen Agathas Hand und sie fuhrt Sie in Badezimmer und hilft, sauber werden. Dann kommen zuruck und horen zu."

„Anderes Wahl: Wenn schreien oder versuchen anderes, wir halten Kissen auf Mund und Sie auf Bett. Wir wickeln in Plastikfolie uns. Dann wir heben hoch Sie und tragen durch Raum, wenn kein Seifenwasser mehr wir konnen halten."

„Wir halten fest Sie, wenn alles kommt raus von Sie auf Bett, Kommode, Mobeln, Schrank, Bugelbrett, Badewanne, Dusche, in kleines Kuhlschrank, ja sogar in Safe. Dann wir lassen liegen in Bett Sie bis Schichtbeginn. Wir Manager sagen, dass seltsames Geruch von Zimmer Ihres."

„Geruch normal bedeuten Selbstmord, also Manager rufen Polizei. Wir machen Kette vor Tur, damit nicht funktionieren Schlussel. Wenn Polizei beginnen, aufbrechen Tur, wir Sie lassen frei und gehen durch Balkon."

„Sie Polizei erklaren, was passiert. Vielleicht sie glauben Ihres Geschichte."

Gertrude machte eine Pause, hielt ihr Gesicht ganz nahe vor meines und sah mir direkt in die Augen. Sie sah todernst drein.

„Wenn Sie entscheiden sich fur diese Weg, Herr Morris, ich traurig, weil nie Sie wissen, warum wir tun das oder wann wir wieder besuchen Sie. Sie jetzt wirklich haben unangenehm, verdrehen Korper. Sie mussen schnell entscheiden. Sagen Toilette, oder wir tragen durch Zimmer Sie."

Als das Kissen von meinem Gesicht genommen wurde, schnappte ich nach Luft und schrie: „Toilette!" Und rannte mit Agatha ins Badezimmer, um es rechtzeitig zu schaffen. Agatha befeuchtete ein Tuch und fuhr damit über meine Stirn, während ich mich verkrampfte und krümmte.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit zog sie mich in die Dusche und spülte mich mit dem Handbrausekopf ab welcher am Haltegriff angebracht war. Ich zitterte so stark, dass ich kaum stehen konnte.

Als sie mich getrocknet hatte, zog Agatha mich ans Bett und drückte mich mit dem Rücken darauf. Gertrude begann zu reden, als Agatha meine Beine anhob und sie über mich zurückschob, so dass mein Hinterteil angehoben wurde. Eine der anderen Frauen trat vor und drückte etwas mehr Fett in mich, gefolgt von der Röhre und mehr warmer Flüssigkeit.

„Wir das noch einmal machen, Herr Morris", sagte Gertrude. „Wo ich war? Oh ja. Einige Leute in wunderbares Amerika sind egoistisch und gemein - oder verstehen nicht wie geht mit Trinkgelder. Hotel zahlen wenig, damit halten niedrig Zimmerkosten und wollen, dass Trinkgelder bezahlen Rest."

„Wenn wir dann Ausgebrannt, wir nicht glucklich. Einmal, zweimal in Jahr Urlaub, wir akzeptieren. Aber Unternehmer, die sind viele Nachte bei uns, sollten wissen. Warum manche hinterlassen keine Cent für Zimmermädchen?"

„Liberated Maids of America, keine Gewerkschaft. Wir Bildungs- und Rehabilitationsorganisation. Wenn wir stoßen auf Billigsuchtige, wir beginnen mit Verfolgung, bis wir haben gefunden richtiges Zeitpunkt fur Intervention. Wir versuchen heilen. Heute Abend Heilung fur Sie."

„Eine Minute bitte", sagte ich. Mein Körper war mit der warmen Flüssigkeit gefüllt und ich wollte schnell ins Badezimmer zurücklaufen, also beeilte ich mich mit meinen Worten.

„Jetzt, da ich weiß, was erwartet wird, werde ich gerne meinen Beitrag leisten."

„Ich zu Schatzen wissen das", sagte Gertrude. „Anhoren sich, dass Intervention haben gute Erfolg. Aber Herr Morris, wir sehr vorsichtig sind, bevor wir kommen so weit. Nur wenn nix geht sonst!"

„Sie erinnern an Funf-Sterne-Hotel in Denver vor eine Monat? In Bar? Beeindruckende Lady sprechen zu Sie?"

Ich nickte. Sie war Eurasierin mit einem auffallend schönen Gesicht und der Art von Körper, welche die Aufmerksamkeit aller im Raum auf sich zog, vor allem, weil sie ein Outfit trug, das so viel davon enthüllte.

Sobald sie sich neben mich setzte, stellte ich fest, dass sie völlig außerhalb meiner Preisklasse lag, also entspannte ich mich und es gefiel mir mich mit ihr einfach zu unterhalten. Wir haben lange geredet, bevor sie gemerkt haben musste, dass ich nicht genug Geld hatte, um ihr weiter einen Grund für Konversation mit mir zu geben. Sie realisierte das offensichtlich erst zu diesem Zeitpunkt, weil sie bis zu dem Moment freundlich war, als sie sagte, sie müsse gehen.

„Das Ethel", sagte Gertrude. „Kein richtiges Name. Sie nicht Callgirl. Weil eine von uns, aber aussehen gut, machen Job in Buro und kostenloses Englischunterricht, sie enttauschen Mann, der bezahlen, weil verweigert Korper fur zu bezahlen Freundlichkeit, aber er sagt, dass sein genug Belohnung, fur sie nur anzusehen jede Tag."

„Ethel fuhlt schlecht sich wegen Vorzuge, aber nicht ihre Schuld, dass sie ist wunderschon. Eifersucht nicht ist erlaubt in Liberated Maids of America. Alle dankbar, dass in Land von Freiheit und Freude, wenn Mitgliedern geht gut."

„Sie darauf bestehen, zu bleiben Mitglied und uns helfen, wenn kann. Sie, Herr Morris, haben gesprochen uber Ihre Arbeit. Ethel sprechen uber Freunde, Zimmermädchen von Hotel, wie hart arbeiten wir, wie manchmal wir ausgebrannt sind."

„Sie Ethel sagen, dass nicht es Sache von Gaste ist, zu bringen Kosten von Hotel. Sie sagen, satt haben, dass uberall Trinkgeldkastchen. Sie sagen, nie geben Trinkgeld, außer in Restaurants. Ethel versuchen auf verschiedene Arten zu erklaren, wie Sie verletzen uns und unsere Familien. Ethel sagen, Sie zuhoren hoflich, aber nicht horen, was Ethel sagen."

„Als wir erhielten Bericht von Ethel, wir wussten, dass Intervention notwendig. Sie sehen aus, als mussten wieder gehen mit Agatha."

Als Agatha mich ein zweites Mal gesäubert hatte und wir zum Bett zurückkehrten, war ich erschöpft, sodass ich nicht viel Widerstand leistete, als sie und einige andere Frauen mich herumdrehten, bis ich mit dem Rücken auf einem großen Kissen in der Mitte des großen Bettes lag, das meinen Kopf nach oben drückt. Gertrude fing wieder an zu sprechen.

„Es tut leid, Herr Morris, das nicht gehort zu Intervention. Notwendig, weil jetzt filmen. Video mit gutes Geschmack. Jetzt anfangen!"

„Drei Damen mit Handtuchern in Gesicht halten Videokameras, sind Hilfskrafte von Liberated Maids of America, weil noch nicht sind befreit. Illegale. Arbeiten so hart wie wir alle, aber haben Angst vor Abschiebung, also zeigen keine Gesichter. Sie Video machen."

„Jetzt kann losgehen, Herr Morris. Wir beibringen Ihnen einige Dinge, die wir fur Sie tun, damit Sie besser schatzen und großzugiger sein konnen zu Zimmermädchen."

„Prudence eine Lehrer von Sie. Ausziehen Kleider. Sie aus Ukraine und arbeiten hart als Zimmermädchen. Sie total verruckt nach Sex. Wir sagen zu ihr, sie nicht muss ausziehen sich fur Intervention, aber sie will. Wir sagen, sie nur Hande benutzen soll, aber sie auch benutzt Mund."

„Sie liebt saugen, aber ihr Freund Angst hat. Er aus Dominikanische Republik, sehr aberglaubig. Er ihr sagen, sie mogen saugen Seele aus Leib wie Staubsauger."

„Wenn sie kichern bei saugen, sie eine Orgasmus hat. Sie mag Ihre Aussehen. Wenn Sie noch einmal herkommen hier in Hotel und sie wird gesehen von Ihnen, konnte sie kommen in Ihre Bett wenn Schicht vorbei, aber sie kein Hure. Will kein Geld."

Prudence hatte ein süßes Gesicht. Sie war schlank mit blassweißer Haut, natürlichem blondem Haar und übergroßen natürlichen Brüsten, die gegeneinander prallten, als sie auf das Bett kletterte. Sie kniete sich neben mich und hatte etwas Unschuldiges an sich, als sie mich auf die Wange küsste.

Sie beugte sich über meinen Schritt und ich keuchte, als sie mich mit der Kraft eines Tornados in ihren Mund zog. In einer Sekunde war ich hart wie Stein, und in der nächsten Sekunde entließ sie mich aus ihrem Mund und lächelte mich lasziv an. Sie hatte hohe Wangenknochen und blaue Augen.

Ohne weitere Anregung sackte ich langsam zusammen, und sie beobachtete das Geschehen, bis nur noch ein Häuflein vorhanden war. Danach saugte sie mich schnell wieder hoch. Diesmal bewegte sie ihren Kopf ein wenig auf und ab und ich fing an zu reagieren. Sie hielt wieder an und wartete, bis ich wieder weich war. Noch zwei Mal, und ich wurde langsam nervös und frustriert. Ich musste kommen, das brauchte ich jetzt, aber sie ließ mich nicht.

„Vorschau Herr Morris," kündigte Gertrude an. „Prudence spiele so bis ist an Reihe. Sie wird zeigen Ihnen, wie man macht Spray auf Tresen. Sie weiß, wie man macht jemanden frustriert."

„Diese Victoria, Herr Morris. Sie bescheidener als Prudence. Sie bringen bei, wie man putzt Ausguss."

Ich konnte sehen, dass Victoria klein und stämmig war und ein schlichtes, aber kein hässliches Gesicht hatte. Sie kletterte über mich, und ich konnte nichts mehr sehen, denn als sie sich auf Hände und Knie begab und in Richtung meiner Füße blickte, fuhr ihr Rock über meinen Kopf. Alles war dunkel, bis ein Paar Hände ihren Rock anhob und ihn auf ihren Rücken legten.

Dann konnte ich sehen, dass Victoria keine Unterwäsche trug und zwischen ihren Beinen eine Fülle schwarzer Locken besaß. Ich hatte noch nie eine Frau mit so dichtem Haar gesehen, nicht einmal als Kopfhaar.

„Spreiz die Beine für Herrn Morris, damit er den Ausguss sehen kann", befahl Prudence. „Lassen Sie sich schmieren vom Schweiß, weil Victoria gerade ihre Schicht beendet hat. Harte Arbeit. Jeden Tag reinigt sie nasse und haarige Abflüsse. So viele Haare im Abfluss. Ablauf abdecken. Sie müssen durch die Haare durch, um den Abfluss sauber zu wischen."

„Prudence, bitte legen Kissen unter Kopf von Herr Morris, damit er naher ist an Ausguss. Danke."

„Zeit, zu offnen Mund und Ausguss bearbeiten mit rosa Lappen. Schieben rosa Lappen durch Haare bis fuhlt Ausguss. Geben rosa Lappen in Ausguss und anfangen mit wischen. Ich nicht habe Zeit fur ganzes Morgen, Herr Morris. Fuhlen Sie Zug an Schnur um Balle? Erinnerung."

Meine Gedanken wirbelten und ich fing an, Victorias haariges Geheimnis zu lecken. Sie spreizte ihre Beine weiter, was sie absenkte und mein Gesicht weiter in ihre Schamhaare drückte. Dise bedeckten jetzt alles von meiner Stirn bis zu meinem Kinn. Es roch anstrengend und war schleimig.

Ich leckte weiter und sie breitete sich weiter aus, bis ich es endlich spürte. Meine Zunge fand jene Öffnung, aus der die Säfte drangen. Ich zögerte, und dann spürte ich einen weiteren Ruck an meinen Bällen, so dass ich meine Zunge in ihre Vagina drückte und anfing, ringsum zu lecken. Als ich den kleinen Knopf oben leckte, sprang Victoria auf und kam hart auf mich hernieder.

„Entschuldigung", hörte ich sie sagen, als sie sich wieder aufrichtete, damit sie mich nicht erstickte.

Ihre mit dem Schweiß vermischten Flüssigkeiten kamen aus ihr heraus, als ich leckte. Sie bedeckten mein Gesicht und strömten in meine Nase und meinen Mund. Der Geschmack und der Geruch ließen mich beinahe würgen, aber ich leckte weiter und versuchte zu beschleunigen, weil ich dachte, dass sie nicht von mir absteigen würde, solange sie nicht abhebt.

Ich hörte schweres Atmen über mir und dann fühlte ich, wie sich ihr Körper auf mir bewegte. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und rieb ihre Vagina über mein Gesicht. Ich gab den Versuch auf, sie zu lecken und konzentrierte mich darauf, um die glitschige, haarige Sauerei herumzuatmen, die mich erstickte, als sie es mir ins Gesicht rieb.

Schließlich wurden ihre Bewegungen schneller und sie stieß einen kurzen Schrei aus und knallte auf mich drauf. Sie wand sich und stieß eine Minute lang kleine Schreie aus, bevor sie zusammenbrach.

Ich war mit Victoria beschäftigt, aber ich fühlte gelegentlich, wie der Mund von Prudence saugte und mich zur Erektion reizte, mich dann aber wieder entließ. Als Victoria vom Bett aufstand, spürte ich einen drückenden Schmerz in meinen Bällen. Ich musste unbedingt kommen, aber das schien nicht im Plan zu sein.

„Sehr gut, Herr Morris", sagte Gertrude. „Sie haben gemacht sauber Waschbecken. Job ekelhafter, nein? Aber gibt schlimmere. Hier Nora. Sie bringt bei zwei Dinge: Wischen um Toilette herum und putzen Schussel."

Ich sah Nora an. Sie sah nahöstlich aus, vielleicht arabisch. Heißblütig und sexy, sie hatte eine Menge oben herum das gegen ihre Uniform drückte. Aber noch bevor sie aufs Bett stieg, war klar, welches ihre herausragendste Eigenschaft war. Sie war gut proportioniert, bis auf ihr Hinterteil, das eher einem Wasserball glich.

Wie Victoria, so hatte auch Nora keine Unterwäsche an und bald war ich wieder im Dunkeln, mit diesen riesigen Sitzpolstern im Gesicht. Wieder gingen die Lichter an, als Gertrude ihren Rock zurückfaltete.

Sie saß so auf mir, dass ihr Po gegen meine Nase prallte. Ihr Gesäß war groß, aber es war nicht schlaff und orangenhäutig. Es war glatt und fest. Ich fühlte, wie Prudence mich wieder einsaugte, als Gertrude anfing zu reden.

„Herr Morris, wischen um Toilette und putzen Schussel kein Spaß. Einiges Zimmermädchen von Asien finden unrein und unheilig, wenn machen fur alle nicht nur Familien, aber weil lieben Amerika, sie erledigen Arbeit."

„Erstes Schritt klar, alles rund um Toilette, zusehen was wir tun. Also packen Arsch und ziehen auseinander Backen. Brauchen Zug auf Balle?"

„Bitte ziehen weiter auseinander. Sehen alle Haare in Spalt. Ist gefallen auf Fliesenboden und muss aufwischen. Drucken Sie rosafarbenes Mopp, um aufwischen dunstiges, stinkiges Haar. So Sie machen es richtig! Bitte bisschen harter mit Mopp."

Nachdem ich Noras Backen auseinandergezogen hatte, war mein Kopf so auf die Kissen justiert, dass meine Zunge anfangen konnte, an ihrem Spalt zu lecken. Auf dem Weg rauf und runter ging ich über die Knospe in die Mitte. Ich habe versucht, es schnell durchzumachen. Die Haare schmeckten und rochen viel schlechter als die um Victorias Vagina. Mir wurde schwindlig von der Atmosphäre.

„Sehr gut, Herr Morris", sagte Gertrude. „Sie haben gemacht gute Arbeit in Toilette. Jetzt gehen in Klo mit Burste. Nora wird offnen durch drucken. Dann Sie stecken hinein tief rosafarbenes Kloburste, damit Sie konnen bursten bis zu Boden."

Sie hörte auf, als sie mich würgen hörte.

„Nora, warte. Er klingt wie einige von uns, wenn wir putzen Schussel erstes Mal. Lass erholen."

Nach einer Minute spürte ich einen Ruck an meinen Bällen. Ich öffnete die Augen und sah auf. Da war Noras großes Hinterteil über mir wie eine Abrissbirne, die meinen Kopf in kleine Stücke zerschmettern wollte. Ich schauderte, als Gertrude sprach.

„Wieder fangen an mit Hande, Herr Morris. Spreizen weit, weiter. Nora, anfangen drucken. Herr Morris lecken. Gut. Drucken jetzt rosafarbene Toilettenburste hinein tief. Kopf drucken. Gut. Jetzt halbes Kopf in ihre Hintern. Halten Sie Burste in Toilette. Sie sich windet. Sie machen gut. Durch Nase atmen."

„Sie benutzen Finger vorne, wenn rosafarbenes Burste reinigt Toilette. Da sie geht ab. Sie eng um rosa Burste, nein? Sie beginnt sich bewegen auf Ihre Gesicht. Wenn sie zu sehr schiebt Sie in Arsch, einfach anhalten Atem."

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