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Zimmertausch

Geschichte Info
Er bat ihn, das Zimmer zu tauschen
3.8k Wörter
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Albert verzog sich in sein Zimmer, das Verhältnis seiner Eltern war wohl mal wieder etwas zerrüttet. Und so, wie die beiden sich beim Abendessen angesehen hatten, war es wohl auch nicht ganz so einfach zu kitten.

Albert hatte keine Ahnung, weshalb die beiden sich immer wieder in die Wolle bekamen.

Damals, als er noch jünger war, waren sie anders zueinander gewesen. Teilweise richtig verliebt. Damals, als er noch vierzehn war, war ihm das so etwas von peinlich gewesen, wenn die beiden beim Abendessen rumturtelten und dann kichernd in ihren Schlafzimmer verschwanden.

Doch nur wenige Zeit später gab es den ersten Streit.

Albert konnte den Klassenkameraden grade noch so aus der Wohnung schieben. Wie sah es denn aus, wenn sich seine Eltern vor seinen Mitschülern bis auf die Wäsche stritten?

Damals war er später nach Hause gekommen und hatte seine Mutter, in ihren Bademantel gehüllt, auf den Sofa liegend gesehen, wie sie weinte.

Im ganzen Wohnzimmer lagen Kleiderfetzen. So erkannte er einen Teil ihres BHs und etwas, was wie der Schritt einer Unterhose aussah.

Einer sehr feinen Unterhose.

Er setzte sich neben sie und streichelte ihren Kopf.

"Mama, was ist?"

Sie sah zu ihm hoch und schluchzte "Er liebt mich nicht mehr."

"Aber vor zwei Jahren, da .."

"Pff, da wollte er was von mir."

Sie lag noch einige Zeit auf dem Sofa und stand dann auf. "Danke Albert, ich zieh mich an und räum dann auf."

"Hat er dir ..?"

"Nein, das würde er sich nicht trauen, mir hat er nichts getan."

Damals war Albert grade sechzehn geworden. In den folgenden Jahren stritten sie sich vor ihm nicht mehr so. Sie fauchten sich gelegentlich an, vertrugen sich dann auch wieder.

Albert machte seinen Schulabschluss und überlegt erst etwas, beschloss dann aber doch, zu studieren. Da die Familie nicht so unglaublich viel Geld hatte, wohnte Albert noch zu Hause. Da er zu Hause wohnte, hatte er erst Angst, was seine Eltern sagen würden, wenn er mal ein Mädchen, später auch eine Frau, mit Hause bringen würde. Doch seine Mutter hatte ihm schon früh klargemacht, dass sie keine Probleme hatten, wenn er einige einfache Regeln beachten würde.

So wollten seine Eltern von ihm und seiner Begleitung nichts lautes Hören, wenn sie zusammenwaren, und auch nichts sehen. "Wenn wir da sind, ist Wohnzimmer und Küche Tabu bei euren Sex-Spielchen" hatte seine Mutter mal gesagt und über sein Gesicht gelacht.

Und wenn sie die Nacht über blieb, und mit frühstücken wollte, sollten sie das rechtzeitig ankündigen. Die wichtigste Regel war aber "Junge, achte auf Verhütung."

Zuerst waren Albert die Regeln peinlich, doch dann fand er sich ganz praktisch. Nur einmal wollte eine junge Frau seines Alters mit Frühstücken.

Die anderen, auch Frauen, die etwas älter waren, verdrückten sich immer, ohne dass er sie seinen Eltern vorstellen musste.

An diesen Abend verdrückte sich Albert also in sein Zimmer, er musste noch etwas für die Uni machen und ging anschließend ins Bett.

Mitten in der Nacht ging das Licht in seinem Zimmer an und Albert wurde aus dem Schlaf gerissen. Er sah verschlafen zu seiner Zimmertür, in der sein Vater stand. "Junge, du musst zu ihr. Ich kann nicht mehr bei ihr schlafen.

Zieh bitte um. Ich geh noch ins Bad. Wenn du bei ihr bist, sei lieb zu ihr, sie bracht Liebe, die ich ihn nicht mehr geben kann."

Was sollte er machen?

Albert schälte sich aus seinem Bett, griff nach seinem Bademantel und schlurfte verschlafen in das Schlafzimmer, in dem noch etwas Licht war. "Hallo Junge, geh schon mal ins Bett, wenn er aus dem Bad ist, komm ich zu dir", hörte er von seiner Mutter, die dann das Zimmer verließ.

Albert legte den Bademantel ab und krauchte ins Bett, wo er gleich wieder einschlief.

Er wachte auf und wunderte sich. Eine Person hatte sich an seinen Rücken gelegt. Wie es sich anfühlt, mit ihrem Rücken an seinen Rücken, und, weil es sich ebenfalls anfühlte, genauso wie er, ebenfalls nackt.

Da fiel Albert wieder ein, wo er war. Er lag im Bett seiner Eltern, sein Vater hatte ihn gebeten, bei seiner Mutter zu schlafen.

Er muss vergessen haben, dass er schon seit Jahren nackt schlief, denn sonst hätte er sich etwas angezogen.

War die Person, deren Rücken er spürte, seine Mutter? Schlief sie etwa auch nackt?

Albert drehte sich vorsichtig um, was nicht so einfach war. erst musste er sich auf den Bauch drehen. Als er dann den Rücken der Person mit ihm im Bett sah, wusste er, dass es seine Mutter war. Denn so sah nur ein Frauenrücken aus.

Da drehte sich die Person auf den Rücken. Albert sah, wie seine Mutter ihren Kopf zu ihm drehte und ihn anlächelte. "Hallo Schatz, guten Morgen."

"Hallo Mama."

"Hast du gut geschlafen?"

"Sehr gut. Du Mama, ich habe vergessen, dass ich nackt schlafe."

"Unwichtig, Albert, ich schlafe doch auch nackt." Sie sah ihn streng an "Und das bleibt so. Wehe, du kommst mit einem Schlafanzug ins Bett. Dann wirst du der Wohnung verwiesen. Verstanden?"

Albert musste schlucken. Er sollte neben seiner Mutter schlafen, und das, so wie sie, nackt?

Er sah zu ihr, und sah, dass es ihr ernst war.

Dann sah er sich die ganze Frau an, die vor ihm lag. Seine Mutter hatte, als sie sich auf den Rücken legte, die Deckte vom Körper gezogen. Albert musste nochmals schlucken. Sie sah nackt unglaublich verrufen aus. Denn sie hatte durch ihre Brustwarzen je einen Ring, und einen am Bauchnabel.

"Gefalle ich dir?" Albert hörte nicht auf zu schlucken und nickte.

"Sieh dir alles an, was ab heute deins ist", sagte seine Mutter und schob auch die Decke, die noch auf ihrem Unterkörper lag, zur Seite. "Sieh dir alles genau an." Dann sagte sie etwas, was ihn weiter erregte "Albert, ab heute bin ich nicht mehr Mama oder Mutti, ab heute bin ich Sabrina, Babsie, oder deine 'Fickstute', verstanden?"

Albert konnte nicht so viel schlucken, wie er wollte, als er auf ihr Geschlecht sah, sah er, dass dieses komplett rasiert war. Und dass auch an ihrer, Albert musste wieder schlucken, an ihrer Klitoris, ihrem Kitzler, ein Ring befestigt war.

Sie öffnete ihre Beine und zog diese an, so dass er, um etwas zu sehen, sich anders legen musste.

Sabrina legte ihre Hände auf ihre Knie und zog diese näher an sich heran. Albert konnte sich das, was er sich ansehen sollte, was er sich ansehen wollte, nur ansehen, in dem er aufstand und sich an die Fußseite des Bettes stellte

Nun sah er genau auf ihre geöffnete, feuchte Vagina.

Alber sah hoch, auf das Gesicht seiner Mutter, das er zwischen ihren beiden Beinen sah. Sie nickte und sagte "Junge, nimm mich."

"Mama."

"Nein, fick deine Fickstute. Los, nimm mich, mach mich zu deiner."

Albert konnte diesem Befehl, und der Art, wie er gesprochen wurde, nicht widerstehen, und kletterte zwischen ihren Beinen aufs Bett.

Er setzte seinen Schwanz, der bei dem, was Albert gesehen hatte, nicht weich geblieben war, an und stieß zu.

Ihre Augen leuchteten richtig auf. Als er sich dann zwischen ihre Beine auf sie legte und sie weiter stieß, begann sie, seinen Stößen entgegen zu wirken.

"Stoß, stoß, stoooooooooooßßßßßßßßßßßßßß. ja, jaaaa. jaaaaaaaaaaa"

Albert stieg auf seine Mutter, die ihn anfeuerte, sie zu ficken. Als er den richtigen Rhythmus gefunden hatte, konnte er sich vorbeugen, und seine Arme neben ihrem Oberkörper abstützen.

Sabrina spürte wie ihr Sohn sie stieß, sie fickte, und war glücklich, denn ihr Ehemann hatte sich schon lange nicht mehr für sie interessiert.

Die beiden kamen zu einem gemeinsamen Höhepunkt und Albert spritze in seine Mutter.

Dabei musste er an etwas denken, denn eines hatte er nicht gemacht. Auf ausreichende Verhütung geachtet.

Er wusste nicht, ob seine Mutter die Pille nahm, das hatte ihn nie interessiert, und er hätte sich wohl nur unter Lebensgefahr aus ihrem Bett entfernen können, um sich einen Kondom zu holen.

Später, Albert lag neben seiner Mutter, wollte er an ihrer einen Brustwarze saugen, und spürte den Ring, der störte. so sah er seine Mutter fragend an. "Das war eine Idee, ob ich ihn wieder für mich interessieren könnte.

Den an meiner Fotze hatte er noch nicht gesehen, den am Bauchnabel habe ich schon etwas länger. Bei den beiden hier sind die Löcher grade verheilt."

"Sabrina"

"Ja, mein Stecher?"

"Mama, las das.

Mama, die gefallen mir nicht. Was hattest du mit ihnen vor?"

Sie sah ihn an und lachte "Ich wollte eine Kette durch die beiden ziehen, die dann gemeinsam durch den Ring am Nabel gehen und unten an meinem Kitzler enden sollte."

"Die wolltest du immer tragen?"

"Nein, nur wenn ich nackt wäre. Ich wollte ihn dann mit der Kette an mir im Bett empfangen.

Doch gestern Nachmittag sagte er mir, dass er andere Interessen habe.

Scheißkerl, die beiden Löcher haben wehgetan."

"Nur die beiden?"

"Nein, eigentlich alle. Was hast du vor?"

"Du bekommst ein Glöckchen da unten ran."

Sie lächelte ihren Sohn und Liebhaber an "Ich habe einen Perversling im Bett."

"Und damit man sie hört, trägst du nur Röcke ohne Höschen."

"Spinnst du?" Sie sah ihn erschrocken an. Sie konnte bei ihrem Job nicht so auftreten. Schon, dass sie Röcke getragen hatte, ohne Höschen, nachdem sie sich das Loch für den Ring am Kitzler hatte stechen lassen, hatte ihr skeptische Blicke in der Firma eingebracht.

"Keinen BH, kein Unterhemd, eine bauchfreie Bluse, so dass man den Ring am Nabel sieht, das Glöckchen an deinem Kitzler hört, kein Höschen und einen Rock, der zehn Zentimeter unter deinem Kitzler endet.

Ach ja. Und die Kette nicht zu vergessen." Er sah sie an, und wie sie rot geworden war.

Dann küsste er sie und sagte weiter "Darfst du nur im Urlaub tragen, wo wir beide alleine sind."

"Ekel, ich dachte schon, ich soll so vor den ganzen Großkopheten den Kaffee servieren." Sabrina sah ihren Sohn an und schüttelte den Kopf. Auf was für Ideen der kam, und sie fühlte, dass seine Idee sie feucht gemacht hatte.

"Albert, ich habe eine Bitte."

"Welche?"

"Du musst mich noch einmal durchziehen, dein Gerede hat mich ganz feucht gemacht."

Später, Sabrina lag neben Albert und war mehr als befriedigt, sagte er "Die Ringe kommen ab. Wie soll ich dir den in die Brüste oder einen Kitzler beißen, wenn die Ringe im Weg sind."

Sabrina drehte sich zu ihrem Sohn und küsste ihn. "Danke Schatz."

Als der Wecker klingelte, wollte Sabrina im Bett bleiben, doch sie wurde von Albert, der ebenfalls aufgewacht war, aus dem Bett geworfen. Sie murrte, als sie sich den Bademantel überwarf, um ins Bad zu gehen. Während Sabrina im Bad war, war Albert aufgestanden und hatte, ebenfalls im Bademantel, der Frühstückstisch gedeckt. Er kam in sein neues Schlafzimmer zurück, als Sabrina aus dem Bad kam.

"Lass mich dich ansehen", sagte er zu seiner Mutter, und vollendete den Satz mit "Mama, du bist die beste Frau, die sich ein Mann als Partnerin wünschen kann. Dein Körper ist fast vollkommen, und ich liebe dich."

"Fast vollkommen?" sie sah an sich herunter. "Du meinst die Ringe?"

"Ja, auch." Dann sah er sie mit einem frechen Grinsen an, Sabrina ahnte böses, was ihr bestätigt wurde, als er leicht mit einer Hand über ihren Bauch strich. "Nein, Albert, das nicht."

"Mama, ihr habt mir vorgeschrieben, dass ich, wenn ich mit einer Frau schlafe, auf ausreichende Verhütung achten solle. Und gestern habe ich meine neue Geliebte ohne Kondom genommen."

"Und das lässt du auch schön, mein lieber Sohn."

"Wie stelle ich sicher, dass du brav verhütest? Soll ich deine Frauenärztin nach der Spirale fragen? Oder dir die Pille geben?"

Sabrina sah ihren Sohn, der ihren nackten Körper weiterhin bewunderte, an und wollte schon sagen, dass sie selber dafür sorgen würde, als ihr einfiel, dass sie schon lange keine Pille genommen hatte. Denn ihr Ehemann hatte ja kein Interesse an ihr gezeigt. Sabrina sah Albert versonnen an. Sollte sie, oder nicht?

Sie würde sich wohl doch wieder für die Pille entscheiden müssen, wenn sie nicht wollte, dass sie seine Samenschübe nicht spüren könne.

"Ich nehme die Pille. Und du lässt deine Finger von meiner Frauenärztin."

"Ich wollte mit ihr nichts anfangen, sie nur fragen." Albert sah ihren skeptischen Blick. "Doch, Babsie." Die drehte sich zur Seite und fing an, ihre Kleidung für Tag herauszusuchen.

Albert verschwand im Bad. Anschließend ging er in sein altes Zimmer, um sich seine Kleidung zu holen. Das Bett war schlecht gemacht, aber leer.

Sabrina stand immer noch nackt vor dem Kleiderschrank und fragte sich, ob es eine gute Idee gewesen war, ihrem Sohn zu erlauben, sie 'Babsie' nenne zu dürfen. Denn es hatte sie schon immer erregt, wenn sie so genannt wurde.

Dann griff sie nach ihrem BH und ihrem Unterhöschen, und zog die Teile nacheinander an. Das Unterhemd und die Bluse folgen, dann die Strümpfe, Sabrina sah an ihren Beinen und den halterlosen Strümpfen hinab. Was würde Albert dazu sagen, wenn er sie so ... Sabrina, konzentrier dich, du musst arbeiten, und nicht davon träumen, die Tage mit seinem Sohn im Bett zu verbringen ...

Als sie die Hose schloss, strich sie sich leicht über den Bauch. Sie hatte ihre Hand auf der Bluse, und die war ja über dem Unterhemd, aber doch wurde ihr bei dem, was er angedeutet hatte, ganz komisch.

Beim Frühstück saßen sie, wie immer in der Woche, sich schräg gegenüber. Albert behandelte seine Mutter wie jeden Tag, dachte sie zuerst, bis sie merkte, wie er sie betrachtet.

Sie fühlte sich wohl.

...

In den folgenden Wochen lebten sich die beiden als Paar ein. Albert holte seine Sachen aus seinem Zimmer, er bekam auch das Arbeitszimmer seines Vaters, der ohne Murren seine Sache auf den Platz räumte, den Albert für sein Studium in seinem Zimmer eingerichtet hatte.

In den ersten Tagen hatte Albert die Ringe entfernt, was bei seiner Mutter in der Forderung endete, dass er sie lieben solle, bis sie ohnmächtig würde.

Keiner der beiden glaubte, dass sie das erreichen würden, doch als Albert seine Mutter ausleckte, nachdem er sie vollgespritzt hatte, und ihr dann ganz zärtlich in den Kitzler biss, bekam sie einen Höhepunkt, der sie wirklich ohnmächtig werden ließ.

Albert reinigte sie und legte sich neben sie. Sie drehte sich bald zu ihm und er nahm sie ihn seine Arme. Sabrina murmelte etwas in seinen Hals, was er nicht verstand, aber wohl ihre Liebe ausdrücken sollte.

...

Alberts Vater erklärte nach ein paar Monaten, dass er die Familie verlassen würde. "Ihr beide habt euch ja wohl gefunden. Ich habe auch jemand neues. Ich wünsche euch beiden in eurer Beziehung alles Glück." Er hatte eine Tasche gepackt und verließ die Wohnung. "Die Schlüssel lege ich auf den Tisch", waren eine letzten Worte.

Albert fragte Sabrina dann einmal beim Essen, ob noch die alten Regeln gelten würden.

"Welche Regeln?"

"Na dass ich mich mit meiner aktuellen Geliebten nur in meinem Schlafzimmer vergnügen dürfte, und dass wir, also sie, keine lauten Schreie ausstoßen dürfe."

Sabrina sah ihren Sohn skeptisch an. Was hatte der schon wieder vor. "Warum sollten sie nicht mehr gelten?"

"Wen könnte meine Geliebte stören, wenn sie ihre Lust hinausschreit?"

"Deine Mutter?"

"Die bekommt Oropax, solange meine Geliebte in der Wohnung ist." Sabrina musste lächeln. "Und zwei Augenklappen, damit sie nicht sehen muss, was für ein Vollweib ich als Geliebte habe. Sie könnte sonst eifersüchtig werden." Jetzt musste Sabrina laut lachen. Dann fragte sie "Junge, los, spuck es aus, was willst du?"

"Backst du wieder eine Stolle?" Sabrina überlegte, es war eine heiden Arbeit, aber er schmeckte immer so gut. "Wenn du mir hilfst?" Sie sah Albert an.

"ALBERT, beim Bearbeiten des Teigs. Was hast du wieder vor?"

Es sah sie an und sagte "Du würdest himmlisch aussehen, mit dem Mehl und Teig an deinem Körper."

"Ich soll den Teig nackt bearbeiten?" Er nickte.

"Und mich dabei einsauen?" Er nickte wieder.

"Und du willst den Teig von meinem Körper ablecken?" Sein Nicken wurde schneller.

"Albert, was willst du noch?" Sie sah ihn länger an. "Mich auf dem Küchentisch nehmen. Ich soll auf den Resten liegen, und du willst mich ficken?"

"Lieben, meine liebe Fickstute."

"Albert", Sabrina sah sein Grinsen. Er hatte rausbekommen, dass sie mehr als willig wurde, wenn er sie so nannte.

Doch die Idee, von ihrem Sohn nackt als Abschluss der Bereitung der Stolle auf dem Tisch genommen zu werden, war schon animieren.

"Ich überlege es mir."

"Gut, Mama. Übrigens, weißt du schon das neuste?"

"Was denn?"

"Ich liebe dich immer noch."

Sie schlug ihn liebevoll auf den Hinterkopf.

Seitdem sie alleine in der Wohnung waren, änderte sich ihr Sexleben etwas. Sie liebten sich auch im Wohnzimmer auf dem Sofa.

Das hatte angefangen, als Sie ihren Kopf einmal auf seinen Schoß gelegt hatte, und er seinen harten Schwanz rausgeholt hatte. Sie sah erst auf den Schwanz, dann zu ihrem Sohn und sagte "Nur, wenn du mich auch befriedigst."

So legte er sich auf dem Sofa auf den Rücken, und sie stieg über ihn.

Er leckte ihre Möse, sie seinen Schwanz, und jeder befriedigte den anderen zu dessen Zufriedenheit.

Gelegentlich, wenn sie nichts im Fernsehen fanden, sahen sie sich Schnulzen an, hier saß sie auf ihm, ihren Rücken zu ihm gewandt, und beide liebten sich während der Unsinn im Fernseher ablief.

Es wurde langsam Zeit, dass sie sich auf das kommende Weihnachtsfest vorbereiten mussten. Als ersten kam, wie in jedem Jahr, die Weihnachtsbäckerei ran.

Albert hatte schon als kleiner Junge mit Begeisterung Plätzchen gebacken und ließ sich das nie nehmen. Wenn er das machte, hatte seitdem seine Mutter ihm immer als Handlangerin gedient.

Doch diesmal verlangte er, dass sie dieses nackt machen müsse.

"Ich nackt in der Küche, und du? Also los, raus aus den Klamotten. Eine Schürze ist nur bei den Arbeiten am Ofen erlaubt."

Und so bereiteten sie gemeinsam die Plätzchen vor und standen nackt am Tisch.

Sabrina fing dann an, immer wieder Teigstückchen an ihren Sohn zu schmieren. Er sah sie an und sie sagte "Ich, als deine aktuelle Geliebte, werde ich nach dem letzten Blech auch wieder säubern." Sie sah ihn an "Aber erst, nachdem ich dich um den Verstand gefickt habe."

"Habe ich den noch?"

"Kleine Reste scheinen noch vorhanden zu sein."

Sabrina befahl Albert, sich auf den Tisch zu legen und stieg dann auf ihn raus. Während sie sich beide sexuell zu Höchstleistungen trieben, wurden die Plätzchen gebacken und die Küche mit Geruch der Plätzchen gefüllt.

Sabrina schrie ihren Höhepunkt hinaus, als der Wecker klingelte.

Albert, der so etwas geahnt hatte, hatte den Wecker so eingestellt, dass sie noch 10 Minuten hatten, bevor die Plätzchen aus dem Ofen mussten.

Während er die Kuchenbleche mit den Plätzchen herausholte, stand Sabrina neben ihn und lästerte, dass er die ganze Küche verdreckt hätte. Dabei lief ihr sein Sperma an den Beinen herab.

Sabrina nahm einen Teigrest, die sie bei ihrem Liebesspiel nicht plattgedrückt hatten, und tupfte damit das Sperma vorsichtig an. "Liebling, das ist vorzüglich. Plätzchenteig mit Sperma, das müssen wir das nächste Mal unbedingt machen."

Albert hatte alle Bleche aus dem Ofen genommen und ihn mit einer neuen Ladung versehen. So konnte er sich Sabrina, die strampelte, auf den Rücken legen und ins Bad tragen.

Unter der Duschen wuschen sie sich beide soweit sauber, dass sie sich auf seinen Schwanz stürzen konnte.

"Auch hier brauche ich eine Füllung", sagte sie zu ihm und schob ihren Mund über den Schwanz.

Es war die letzte Ladung mit Plätzchen, und Albert hatte den Ofen so eingestellt, dass er sich rechtzeitig abstellte, denn nach der Dusche landeten beide im Bett.

Sabrina freute sich auf das Backfest am folgenden Wochenende. Hier sollte sie ihre Stolle machen.

Sabrina hatte den Teig bereitet, Albert hatte ihr immer wieder geholfen, so auch die schwere Arbeite des Kneten des Teigs übernommen, als der Teig fester wurde.

Sabrina bereitete das Blech, auf das die beiden Laibe gelegt werden sollten und sah zu, wie Albert sich noch mit dem Teig beschäftigte.

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