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Zivildienst in geschlossener Anstal

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Jeder Zivildienstleistender bekam am ersten Tag...
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Zivildienst in geschlossener Anstalt

Mein erster Tag

Jeder Zivildienstleistender bekam am ersten Tag eine kleine Führung durch das Gebäude und somit war das auch bei mir der Fall. Für den Tag hatte ich drei Flaschen zu Trinken in den Rucksack gepackt, etwas zu Essen und andere Kleinigkeiten. Es war also schwer es die ganze Zeit auf dem Rücken durch die ganzen Räumlichkeiten zu tragen und als mein „Führer" das sah, da sagte er: „Wenn du willst, kannst du den Rucksack hier so lange abstellen, bis wir mit dem Rundgang fertig sind."

„Ok." sagte ich und stellte es leicht verborgen in einer Ecke hinter einem halbhohen Schrank.

Er führte mich länger durch das Gebäude als ich es vorab vermutet hatte. Er erklärte mir während der Führung auch andere Dinge, was es sehr in die Länge zog. Als wir vor einer Tür standen, da sagte er schließlich: „Dort ist der Bereich der weiblichen Verrückten und da haben wir keinen Zutritt. Naja, jedenfalls nicht ohne weiblichen Fachpersonal der Stufe 5."

Wir machten uns wieder auf den Rückweg und ich fragte: „Wieso haben dort weibliches Personal Zutritt? Glauben die etwa, daß sich das männliche Personal an den weiblichen Verrückten sexuell vergeht?"

„Keine Ahnung. Niemand sagte warum, aber deine Vermutung trifft wahrscheinlich am ehesten zu." sagte er und lachte dann. Vermutlich dachte er ›Wer will schon mit einer Verrückten ficken?‹ und da gab ich ihm gedanklich auch sofort Recht.

Nach fünf Minuten waren wir wieder in der großen Gemeinschaftshalle, wo jetzt männliche wie weibliche Eingelieferte den Raum füllten und da drehte gerade eine weibliche ›Verrückte‹ durch. Ich beobachtete das Schauspiel und lachte, als sie fast das gesamte Fachpersonal verarschte und an der Nase herumführte. Ich sah ihr nach und als ihr Blick schweifend über alle ihre „Feinde" fuhr -- die sie einfangen und zur „Vernunft" bringen wollten -- , da blieb sie an meinem Gesicht hängen.

Als sie sich mir schnell näherte, da gefror mein Lachen mit jedem ihrer auf mich zukommenden Schritte zu einem fast paralysiertem Lächeln. Dann stand sie vor mir und fragte: „Wie heißt du?"

Ich war verwirrt von dieser Situation und das Personal brauchte viele Sekunden, bis sie bei ihr war und sie fragte mich noch zwei Mal: „Ich bin Kristin. Wie heißt du?"

„Bitte, wie heißt du?" schrie sie, als das Personal sie auf den Boden warfen, wie die Polizei es bei Demonstranten machen. Ihr Kopf schlug auch auf den Boden auf und ihr Blick wirkte unklar.

Mein „Führer" sagte: „Nun sag ihr doch deinen Namen. Ist doch nichts Schlimmes, oder?"

„Michael." sagte ich, doch ihre Augen waren schon geschlossen. Naja, eigentlich ist es mir auch lieber, daß sie nicht gleich am ersten Tag meinen Namen kennt. Ist so ein komisches Gefühl, diese Direktheit und das Zusammenwirken mit ihrer Verrücktheit, wenngleich sie fast die gesamte Mannschaft der Anstalt gehörig auf Trab gehalten hat und damit vielleicht -- wenn diese Situation kein Zufall und reines Glück war -- ihre ganz besondere Genialität bewies.

Das Personal war in meinen Augen bei ihrem Vorgehen äußerst brutal, denn sie fixierten diese ›Verrückte‹ sofort ohne weitere Worte. Sie war wohl genau das, was man so nicht vor aller Augen zeigen wollte ... besonders, wenn Besuch da war. Es griff halt das Ego derer an, die nach außen zeigen wollten, daß sie alles unter Kontrolle hatten, aber diese Situationen zeigte eben das genaue Gegenteil. Bei dem Gedanken mußte ich leise lachen und einer der Wärter hörte es, sah grimmig zu mir hoch.

„Is was?" fragte er.

„Nein, es wirkte nur ..." begann ich, aber mein „Führer" stieß mich an, was mir sagte, daß ich mich mit jedem weiteren offensiv ausgerichteten Wort zu weit aus dem Fenster lehnen würde und der Typ sich angegriffen fühlte. Ich sagte also nur: „Nichts. Entschuldigung." dann schwieg ich und ging zu meinem Rucksack.

Als sie sie dann weg zogen, da drehte ich mich noch einmal um. Sie zogen diese Frau tatsächlich an ihren Beinen durch den Raum und der Kopf war fast so auf dem Boden, wie man den Acker mit dem Pflug beackert. Als sie dann fast aus dem Raum war, da öffnete sie noch einmal die Augen und sah mich kurz sehr konzentriert an. Ich lachte im Stillen, doch konnte niemand sehen, wie amüsiert ich darüber war, wenn sie die Situation kannten, worüber ich lachte ... sie hatte tatsächlich ihre Unmächtigkeit vorgetäuscht. War ich froh, daß sie auf der anderen Station war, wo nur weibliches Personal Zutritt hatte. Daß heißt, nur in Ausnahmefällen wie diesen brachte sie das männliches Personal in ihre Zelle zurück.

Ich redete mit meinen „Führer", der Mike hieß und mich im letzten Monat seines Zivildienstes einführen sollte. Wir verstanden uns gut und redeten auch über die vermeidlich verrückte Kristin.

Irgendwann sagte ich dann, als wir unter uns waren: „Wenn die Situation mit ihr und den zehn Wärtern nicht so grotesk komisch gewesen wäre, dann würde ich meinen, daß sie unglaublich intelligent ist und hier allen etwas vor macht. Hast du gesehen, wie spielerisch sie mit den Wärtern umgegangen ist? Ich glaube, daß es für sie nur ein Spiel ist."

„Aber dann hat sie dich gesehen, wie du über das heillose Chaos der Wärter gelacht hast." sagte er und dachte nach. „Sie ging schnell auf dich zu und guckte nicht nach links oder rechts, wo Gefahr lauern könnte. Sie sah nur dich an, wollte deinen Namen wissen und gab ihr Spiel mit den Wärtern auf."

„Ja." Stimmte ich zu. „Einfach so. Wenn ich ehrlich bin, dann macht mir genau das ... fast ein bißchen Angst. Macht sie das immer bei neuen Zivis?"

„Ha, du wirst lachen, aber das hat sie das erste Mal gemacht." er lachte darüber, aber ich nahm es eher als eine Warnung für das, was mich noch erwarten würde ... doch ich bin kein Hellseher, allenfalls der Leser dieser Zeilen, die der Autor verfaßt hatte und einer gewissen Sparte von Storyschreibern hier angehört.

Am frühen Abend machte ich mich dann auf den Heimweg und war fertig für die Nacht. Ich kramte noch einmal im Rucksack nach meinem heimlichen Pornoheft ... und suchte und suchte. Jetzt war ich auf einmal nicht mehr so müde, denn das Heft war nicht da und was würden die anderen sagen, wenn sie davon erfahren würden? Oh Mann, ... ist das peinlich! Ich legte mich aufs Bett, machte das Licht aus und starrte an die Decke, wo nur das Dunkel der Nacht war.

Mitten in der Nacht -- zwei Stunden später und ich war die ganze Zeit wach -- da klingelte das Handy und ich nahm das Gespräch entgegen, doch war ich nervös. „Ja?" fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben.

„Sind sie Michael?" fragte eine Frau.

„Ja, wer sind sie?" fragte ich.

„Marta Hilge, ich habe Nachtschicht und ein Problem mit Kristin." sagte sie und ich schluckte, begleitet von dem Gedanken ›Oh Gott!‹ . „Sie will nur mit ihnen reden und die Verrückte schreit seit zwei Stunden. Wir können sie auch nicht ruhig stellen, weil sie sich in den Toiletten verbarrikadiert hat. Können sie bitte schnell vorbei kommen und uns helfen?"

Ich hörte Schreie im Hörer, aber konnte nicht verstehen was gemeint war.

„Ja, ich komme sofort." sagte ich. „Bis gleich ... etwa zehn Minuten."

„Danke. Vielen Dank." Sagte sie. „Langsam werde ich einfach zu alt für diesen Job."

Gute 7 Minuten später war ich am Haupttor und betätigte die Klingel, worauf mir fast sofort geöffnet wurde. Die Frau die mir öffnete sah sehr geschafft aus, hatte viel Schweiß auf der Stirn und war dem Weinen nah. „Danke, daß sie kommen konnten, aber ich kann einfach nicht mehr. Bitte kommen sie mit und reden sie mit ihr, denn sie will nur mit ihnen reden und auch nur sie sehen."

„Wieso das denn?" fragte ich.

„Keine Ahnung. Es muß etwas mit ihr passiert sein." sagte sie und hob hilflos ihre Schultern.

„Also gut." sagte ich leise und war etwas unsicher, da ich befürchtete, daß diese Kristin das Heft aus dem Rucksack geholt hatte und sie es mir jetzt vorhalten würde, was somit den anderen vor Augen führt, daß ich ein „zweifelhafter" Genosse bin. Obwohl ich noch nie eine Frau auch nur berührt hatte und das ganze Leben lang mehr Respekt gegenüber dem weiblichen Geschlecht hatte, als alle anderen die ich kannte und mir immer wieder Mut zureden wollten. Es hatte mich jedes Mal wieder genervt, aber natürlich mußte ich verlegen grinsen, wenn sie auf mich einredeten und das ermunterte sie irgendwie damit weiter zu machen.

Wir durchschritten die Tür, welche für mich eigentlich tabu war und gingen den Flur entlang.

„Marta, bis hier und nicht weiter, klar?!!?!" sagte eine Stimme, deren durch die schlechten Lautsprecher verfälschter Klang zumindest etwas an die von Kristin erinnerte.

Wir blieben stehen und ich schaute ihr in die Augen, hatte Angst, denn ich kannte Kristin ja nicht und die zufällige Bekanntschaft, wo wir die Namen ausgetauscht hatten reichten ja eher nicht ... nicht wirklich.

Marta sah mir in die Augen und sagte: „Kristin hatte eine schwere Kindheit hinter sich, aber sie hatte bisher noch niemanden ein Leid zugefügt. Selbst den Wärtern nicht, obwohl sie schon so manchen Bruch gehabt hatte."

„Bruch? Brüche?" fragte ich. „Was genau?"

„Ihr linkes Bein zweimal, das rechte einmal..." fing sie an und ich konnte es nicht glauben, was sie mir auch ansah. „Ihre Arme waren in der Anfangszeit jeweils dreimal gebrochen, zwei Finger ihrer rechten Hand waren gebrochen und der Schlüsselknochen einmal."

„Stimmt das wirklich?" fragte ich, denn das konnte und wollte ich nicht glauben.

„Hör zu, durch ihre Art provoziert sie es geradezu, denn sie reizt die Wärter durch ihre spitzbübischen Streiche." erklärte sie. „Außerdem riskiert sie durch ihre Kletteraktionen auch viele ihrer Verletzungen. Daß nicht noch mehr passiert ist oder sie gar zu Tode gekommen ist scheint fast ein Wunder zu sein. Oder würdest du einen Sturz aus zwanzig Metern Höhe wagen, nur um zu sehen, ob man es überleben kann?"

„Was?" fragte ich. „Jetzt lügen sie mich aber an." Ich ging los und schüttelte den Kopf, glaubte kein einziges Wort.

„Frag sie nach den tiefsten Sprung, den sie gemacht hat." rief sie mir hinterher. „21 Meter 70 Zentimeter."

Irgendwann stehe ich vor einer anderen Glastür und sehe mich kurz um, da summte es und schnell drückte ich gegen die Tür ... stemmte mich kraftvoll dagegen, denn sie ging nur schwer auf. Als ich im nächsten Raum war, da schlug der Puls sehr stark in mir und das Pochen in den Schläfen war geradezu ohrenbetäubend laut. Ich lehnte mich gegen die Wand, warf noch einmal einen Blick durch den langen Flur, wo ich kaum noch die Umrisse von dieser Marta erkennen konnte, es aber genauso gut Einbildung sein konnte.

„Los, komm weiter." sagte die Stimme aus den Lautsprechern. „Die Tortur ist für dich noch nicht zu Ende, denn für das was du getan hast mußt du bestraft werden."

„Tortur? Wieso? Was habe ich getan?" sagte ich laut und drückte mich von der Wand, setzte mühsam den einen Fuß vor den anderen. Langsam wurde ich müde, obwohl ich diese Peinlichkeit im Kopf hatte und mich vorhin noch hellwach gehalten hatte.

Die nächste Tür -- die vom Aussehen genauso war wie die vorige -- stand vor mir. Das Summen sagte mir, daß ich wieder weiter geht und stemmte mich dagegen. Mensch, oh Gott, die geht ja noch schwerer als die vorherige! Ich drückte sie etwas auf, das Summen verstummte und mit dem linken Fuß stemmte ich dagegen, damit sie nicht wieder ins Schloß fällt und ich erneut auf das Summen angewiesen wäre. Zentimeter um Zentimeter kämpfte ich mich weiter und dann kam ich mit dem Fuß Tür und Türrahmen. Jetzt machte ich eine kleine Pause, holte schnaufend nach Luft und wollte eigentlich nur noch schlafen, setzte mich aber nicht hin. Nein ich holte Luft, spannte alle Muskeln gleichzeitig an und zwang mich erneut gegen die Tür zu stemmen. Sie ging tatsächlich auf und als ich in diesem Bereich des Flures war, da ließ ich mich zu Boden gleiten und den Kopf auf den gebeugten linken Arm.

„Los, ... auf ... auf, es ist noch nicht vorbei!" sagte die Stimme im Lautsprecher. „Die Tortur hat noch etwas für bereit, und es wird dir sicherlich nicht gefallen."

Ich quälte mich in die Senkrechte, konnte kaum noch die Augen offen halten ... geschweige klar sehen. „Sag mir wohin, ich schlafe ein und falle gleich um wie tot. Also ich möchte nicht mehr den Weg erraten müssen und suchen, ... ja?"

Eine Tür ging auf und ich bewegte mich darauf zu, durchschritt den recht schmalen Spalt und rums ... die Tür knallte so ruckartig und laut ins Schloß, daß ich einen wahnsinnigen Schrecken bekam. Die Müdigkeit hatte mir jegliche Aufmerksamkeit um mich herum geraubt und so sackte ich langsam zu Boden, legte mich hin, als ich sie da so vor mir stehen sah und fragte -- mit der Überdosis Adrenalin durch den Schrecken -- zitternd: „Und wie geht es jetzt weiter?"

Ich weiß nicht was es war, aber das Zittern ging nicht weg und guckte eine Weile auf mich herab, ehe sie mir etwas sagte. Sie zeigte mir eine Seite aus dem Pornoheft, welches das meine war und fragte: „Sieht die Frau glücklich aus?"

„Ich weiß es nicht, manchen Frauen macht es Spaß, aber eben nicht jeder. Diese Frau hat dafür aber bestimmt eine gute Stange Geld bekommen." sagte ich.

„Ich habe es durchgeblättert, aber kein einziges Mal hat ein Mann den Genitalbereich der Frau geleckt." sagte sie.

„Ich denke, daß viele Männer ein Problem haben es einer Frau oral zu befriedigen und daß das Heft eher für Männer ausgelegt ist." brachte ich meine Vermutung zu Sprache.

„Ja, das denke ich auch." sagte sie und dachte nach. „Ich wüßte gern, wie eine Frau aussieht, wenn sie geleckt wird.

„Tja, da kann ich dir aber nicht weiterhelfen und ich ... " ich verkniff mir weiteres Wort.

„... es sei denn..." führte sie meinen Gedanken fort und sah mich mit ihren wachen Augen prüfend an. „... ich würde mich damit zufrieden, daß du mir die Muschi leckst."

„Oh Gott." stotterte ich hervor. „Das meinst du doch nicht ernst!!??!"

Sie nickte erst stumm, dann sagte sie mir: „Du machst es oder ich gebe das Pornoheft an jede Person hier eine Seite weiter, der dich während der gesamten Zivildienst damit nerven und aufziehen wird. Vielleicht wird er dich auch nur erpressen wollen, aber letztlich ist es natürlich deine Entscheidung, wie du vorgehen wirst, oder etwa nicht?" Sie lachte leise und wartete auf meine Antwort.

Ich sah sie an. Das Zittern war fast weg, aber war ich jetzt auch wacher im Kopf. „Was ist aber besser? Entweder erpreßt er mich oder du tust es." sagte ich und richtete mich auf.

„Überlege es dir sehr genau, aber wisse, daß der psychische Streß einen Menschen innerlich sehr aufreiben wird." sagte sie, als sei sie eine Psychologin und nicht die vermeidliche Verrückte. „Manche hat es sogar in den Selbstmord getrieben, aber ich verspreche, daß es von mir niemand erfahren wird, wenn du jetzt folgsam bist und mich leckst. Ich will wirklich nur wissen wie es ist. Nicht mehr und nicht weniger."

„Und dann ist es vorbei? Einfach so?" fragte ich und schnippte, als ich die letzten zwei Worte ausgesprochen hatte.

„Einfach so und schluß." sagte sie und schnippte. „Einfach so."

Ich sah sie mir noch einmal sehr genau an und dachte, daß es ja nicht so schwer sein würde, da sie ja gar nicht so unattraktiv aussieht, obwohl ich es mir vorher nicht eingestehen wollte oder ignoriert hatte. „Also gut, ich machs." flüsterte ich leise und hoffte, daß es schnell überstanden sein würde.

Sie stellte sich merkwürdig hin, so daß sich ihre Beine stark beugten und streckte Hände in die Höhe. Langsam kam sie immer mehr in Rückenlage und bis sie dann mit den Händen auf den Boden kam, schließlich wie eine Spinne auf allen Vieren vor mir stand und ihren Becken samt Oberkörper nach oben drückte. Es sah beeindruckend aus, wie sie ihren Körper beherrschte, als gäbe es die Schwerkraft der Erde nicht und wie geschmeidig der Ablauf gewesen ist, als sie ihre Hände auf den Boden setzte. Sie kam Schritt für Schritt näher an mir heran und hatte nur das Nachthemd an.

Langsam schob ich den Fetzen Stoff an ihr hoch und war ihre Muschi zu sehen, welche frisch rasiert schien und über der magischen Linie ein schmales Dreieck hatte.

„Sieht es gut aus?" fragte sie. „Habe ich heute rasiert."

„Da hast du ja deine Vorbilder in dem Heftchen gefunden, wie es Männer hübsch finden." sagte ich und sie lachte.

„Ach, wirklich?" fragte sie leise. „Es freut mich sehr ... na egal, machs mir jetzt bitte."

Ich saß zwischen ihren Oberschenkeln, welche fast auf Schulterhöhe gedrückt wurden und streichelte die weiche Haut ihrer Oberschenkel, ehe ich dann die Lippen auf die empfindliche Stelle dieser vor mir spinnenartig stehenden Frau, die wissen wollte wie es ist geleckt zu werden.

Eigentlich sollte ich grob sein, damit sie nicht doch Gefallen daran finden und es dann schnell wieder abbricht. Andererseits ... ich hatte hier die Chance eine Frau zu berühren, wie ich es noch nie getan hatte und bewegte vorsichtig die Lippen über die magische Linie.

Es dauerte etwas, bis ihre Muschi reagierte und anschwoll, aber von dem Punkt an drückte in dieser Spinnenhaltung ihr Becken mehr in mein Gesicht und da ihre Füße links und rechts neben mir aufgestellt waren. Es spreizte es im Schritt in besonders erotischer Weise und langsam wurde die Linie zum Riß, welcher im Begriff war langsam zu einem Bächlein zu werden, aus dem mir das Ihres Innern Tropfen für Tropfen entgegen kam. Jetzt wurden ihre Knie auch immer weicher und ihre akrobatische Haltung wurde erschüttert, ein Zittern durchfuhr ihren Körper, was mich vermuten ließ, daß sie diese körperliche Haltung bald aufgeben würde.

Ich legte die Hände an ihre Hüften und stellte mein linkes Knie auf, welches sie in der Nähe des Steißbeins stützen sollte, denn sie sah in dieser Haltung so wunderbar aus. Ihre Laute waren im Unterton vom inneren Zittern begleitet, doch sagte sie nichts ... Verständliches. Als die Zunge jedoch zwischen den Schamlippen tief ins Fleisch stach, erschreckte sie und wollte ihre Beine zusammendrücken, sich dem Eindringling instinktiv erwehren, doch war da mein Körper. Ich lachte innerlich, doch das Zittern dieser seelischen Ermunterung drang nach Außen ... die Zunge schmeckte im Innern das Naß, welche sich in den Tiefen wandte.

Meine Hände streichelten ihren Körper und das wollte sie nicht, doch als ihre Muschi zuckte wie verrückt und ihre Beine kämpften, da sprudelte es aus ihrer Muschi ... spritzte heftig aus ihr heraus und dann kam sie auf einmal mit ihren Armen hoch, balancierte auf meinem Knie und umklammerte meinen Kopf, daß ich -- die Zunge immer noch in ihrem Fleisch -- keine Luft kriegte. Ihre Beine hatten den Kopf so flexibel aber dennoch sehr kraftvoll wie ein Oktopus umspannt und ich rang nach dem lebenswichtigen Sauerstoff.

Ich klatschte mit den Händen an ihre Oberschenkel, damit sie sich löste, doch bemerkte sie es nicht oder ignorierte es schlicht weg. Noch immer zitterte ihre Muschi wie verrückt, der Orgasmus war noch nicht vorbei und ließ ihr keinen Raum für eigene Gedanken, so daß sie instinktiv dem Gefühl zwischen ihren Beinen nach hing und es verlängern wollte, wie nur möglich. Ich stand krampfhaft auf und hatte sie mit ihren Beinen um meinen Kopf verknotet herum, klatschte jetzt -- im Todeskampf nach dem Sauerstoff -- sehr kräftig auf ihren Hintern.

Ein Dutzend hatte ich die Haut dieser Frau hart getroffen, doch erst nach dem letzten des Dutzend reagierte sie, lockerte ihre Umklammerung, legte mir ihre Hände beruhigend an meine Ohren und hangelte sich langsam an mir herunter ... zog sich damit die Zunge aus ihrer Muschi. Zuletzt strichen ihre Brüste -- durch das Nachthemd verdeckt -- über mein Gesicht und einmal kurz, da legte ich die Hände an ihre Hüften, wollte sie ficken, doch ... dann schüttelte ich den Kopf, kniff die Augen ganz fest zu und löste mich von ihr.

Leise flüsterte sie: „Ich wußte gar nicht, daß es ... so stark wirkt ... und ... und ... [sie schluckte sichtlich] und ... sich so wundervoll anfühlt. Entschuldige bitte, daß ich dich beinahe erstickt hatte. Verzeihst du mir?"

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