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Zu Besuch bei meiner Schwiegermutte Teil 01

Geschichte Info
Ein peinlicher Moment mit meiner Schwiegermutter.
1.4k Wörter
4.06
101.2k
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Zu Besuch bei meiner Schwiegermutter

Teil 1: Ein peinlicher Moment mit meiner Schwiegermutter

Es sind schon ein paar Monate vergangen seid meine Frau Monique und ich bei meiner Schwiegermutter waren. Marion war anfang 40, lebte seid einiger Zeit in Trennung und teilte sich ihre 3-Zimmer-Plattenbauwohnung mit Jenny, ihrer jüngeren Tochter von der ich später erzähle. Marion war ein klasse Frau -und das nicht nur optisch! In den Jahren in den ich wegen Geldmangel als Lehrling mit Monique zusammen bei ihr wohnte, wurde ich quasi zu ihrem dritten Kind. Die Umstände ihrer Trennung von Lars sind mir bis heute noch nicht klar aber das änderte nichts an ihrer lieben Art und erst recht nichts am Aussehen. Sie ist gut und gerne zwei Köpfe kleiner als ich, hat lange braune Haare, auch ungeschminkt ein hübsches Gesicht und besitzt eine sportlich schlanke Figur. Auf ihren süssen Arsch und die Brüste habe ich damals nicht geachtet aber als sie uns heute die Tür öffnete und freudig strahlend in die Arme fiel ist mir erstmals aufgefallen wie gut diese Frau doch aussieht.

Weil man sich nach so langer Zeit viel zu erzählen hat blieben wir bis tief in die Nacht auf und leerten zusätzlich noch die eine oder andere Flasche Wein.

Am nächsten morgen wurde ich von Monique geweckt die sich von mir verabschieden wollte weil sie sich mit einer alten Freundin verabredet hat. Sie wird wohl erst am frühen Abend wieder kommen und auch sonst sei ich allein in der Wohnung weil Marion und Jenny ebenfalls unterwegs sind. Das sollte mir nur recht sein denn ich wollte einfach nur noch weiter schlafen. Nach einiger Zeit weckte mich die Sonner erneut und ich brauchte einige Augenblicke bis ich richtig wach war. Ich beschloss den Tag mit einer Dusche zu beginnen. Schnell bemerkte ich das ich wirklich allein war und so verschwand ich mit mit den Duschklamotten im Bad um den Kater vom gestrigen Abend weg zu waschen. Nach 30 Minuten war ich fertig mit waschen, rasieren, Zähne putzen und abtrocknen. Ich nahm meine Schlafklamotten und die Waschtasche auf und verließ das Bad, immer noch in den Glauben allein zu sein. Doch dies sollte sich schnell als Irrglaube heraus stellen. Denn in dem Moment wo ich die Tür hinter mir schloss und mich in das alte Zimmer meine Frau bewegen wollte, stand mir im Flur meine Schwiegermutter gegenüber. Wie versteinert blieben wir regungslosen stehen und starrten uns gegenseitig an.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit schoss es mir in den Kopf das ich völlig nackt war und verdeckte schnell mit meiner Tasche meinen nackten Schwanz obwohl es sicherlich dafür sowieso schon zu spät war denn Marion blickte mich weiter fassungslos an. Ich wär am liebsten auf der Stelle im Boden versunken doch stattdessen senkte ich meinen hoch roten Kopf, huschte schnell an ihr vorbei in unser Zimmer und schloss die Tür. Das war der peinlichste Moment meines Lebens und wahrscheinlich könnte ich Marion jetzt nie wieder unter die Augen treten. Während ich mich wieder anzog dachte ich darüber nach wie ich mich jetzt Marion gegenüber verhalten sollte und was passiert wenn meine Freundin davon erfährt.

Ich beschloss vorerst das Zimmer nicht zu verlassen und wollte mich gerade am PC ein wenig ablenken als es klopfte und ich von draussen gefragt wurde ob ich jetzt angezogen bin und dann mal bitte ins Wohnzimmer kommen würde. Nur wenig begeistert bat ich noch um einen kleinen Moment ehe ich das Zimmer verließ und das Wohnzimmer betrat wo Marion auf der Couch saß. Doch bereits nach der Aufforderung mich ihr gegenüber in den Sessel zu setzen wollte ich eigentlich schon wieder gehen denn ich wusste das sie jetzt darüber reden wollte.

"Ich dachte du und Monique sind unterwegs."

-"Und ich dachte ich wäre den Vormittag allein zu Hause."

Ich hoffte das dieses Gespräch nicht nur mir peinlich ist und das es schnell endet aber da habe ich Marion wirklich falsch eingeschätzt.

"Es ist schon ein paar Tage her das ich einen Mann nackt gesehen habe und das das ausgerechnet du bist habe ich nicht erwartet. Aber ich kann verstehen warum Monique mit dir zusammen ist bei so einem schönen Schwanz."

Spätestens jetzt hätte ich aufstehen und gehen sollen doch mir fehlten nicht nur die Worte sondern irgendwie auch die Fähigkeiten mich zu bewegen. Wir schon zuvor im Flur war ich wie versteinert, nicht jedoch Marion. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und legte eine Hand auf mein Knie. "Darf ich ihn nochmal sehen?" fragte sie mich und schob ihre Hand den Oberschenkel entlang direkt zwischen meine Beine. Ohne ein Wort von mir ab zu warten rieb sie meinen Schwanz durch die Hose und alle Ausreden hätten nichts genützt denn sie merkte sofort das mir das gefiel weil er allmählich grösser wurde.

Ich versuchte mir krampfhaft ein zu reden das es falsch ist was wir hier tun aber als sie mit der Hand in meine Hose fuhr und meinen Schwanz heraus holte übernahm meine Geilheit das weitere Denken. "Jetzt zeig ich dir was ich noch kann." sagte Marion und fing an ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Langsam fuhr ihre Zunge den Stamm entlang bis hoch zur Eichel an der sie besonders intensiv leckte. Ich hatte das Gefühl das mein Schwanz durch das Lecken ihre Zunge und das Wichsen ihrer Hand noch grösser wurde. Als er dann langsam zwischen ihren Lippen in ihren warmen Mund verschwand konnte auch ich mir das erste Stöhnen nicht mehr verkneifen. Obwohl Monique mich auch gerne oral verwöhnt war das hier ein anderes Erlebnis. Das es sich um die Mutter meiner Frau handelte die mir hier ein bläst machte die Sache scheinbar viel aufregender. Nach einigen intensiven Minuten hörte sie auf und stellte sich vor mich hin. Langsam begann sie sich auszuziehen und entblöste Stück für Stück ihren Körper für mich. Zuerst das Oberteil das einen schönen Bauch verdeckte und danach die Hose worunter sie zu meiner überraschnung einen Tanga trug. Als sie ihren BH abstriff sah ich auf zwei apfelgrosse Brüste mit kleinen dunkelbraunen Nippeln. Sie zog ihren Tanga hinunter und es kam ihre Scham zum vorschein an der lediglich die Ränder säuberlich rasiert waren. Sie drehte sich einmal, um mir auch ihren Hintern zu zeigen. Die Frage: "Gefällt dir was du siehst?" konnte ich nur mit einem Kopfnicken beantworten. Marion half mir meine Klamotten los zu werden und kniete sich dann mit dem Rücken zu mir auf den Sessel. Sie hob ihren Arsch an, stütze sich auf der Lehne ab und sagte mit fordernder Stimme: "Los zeig mir wie du meine Tochter glücklich machst!" Mittlerweile haben mich auch die letzten Zweifel verlassen und ich bewegte mich mit meinen steifen Schwanz auf sie zu und setzte ihn direkt an ihr Loch an. Dieses war mittlerweile feucht und ohne viel Mühe drang ich in sie ein. Schnell entwickelten sich rhytmische Bewegungen und jeder Stoß ließ Marion aufstöhnen. Es war ein herrliches Gefühl diese Frau zu verwöhnen die um einiges älter ist als ich.

"Leg dich auf den Boden." forderte sie mich auf. Der Teppich war nun nicht gerade bequem aber als sie meinen Schwanz wieder in ihren geilen Körper führte und anfing mich zu reiten war das schnell nebensächlich geworden. Ich massierte ihre süßen Brüste und mit kreisenden Hüftbewegungen trieb sie mich weiter an. Ihr Stöhnen und der geile Körper ließ mich langsam auf den Höhepunkt zu treiben was sie auch zu bemerken schien. "Sag mir bescheid wenn du soweit bist. Ich will nicht das du in mir kommst!" raunte sie mir entgegen. Und das ließ nicht mehr lange auf sich warten denn bereits wenige Minuten später spürten wir das es soweit war. Ohne das ich was sagte stieg sie von mir runter und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand um ihn zu wichsen. Doch anstatt nur mich weiter zu bearbeiten wanderte ihre andere Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre Klit. Dabei zu zusehen wie diese Frau sich selber zum Orgasmus reibt gab mir den Rest und sorgte dafür das in ihrer Hand kam. Der weiße Saft den ich in ihre Hand schoss ließ auch Marion kommen denn mit einem letzten lauten Aufstöhnen und einem Zucken das ihren Körper durchzog signalisierte sie ihren Orgasmus. Völlig erschöpft legte Marion sich neben mich und rieb noch ein wenig mit ihrer vom Sperma verklebten Hand meinen langsam kleiner werdenden Schwanz.

Nach wenigen Minuten stand sie auf und ging ins Bad wo sie sich noch einmal zu mir umdrehte und meinte: „Ich hoffe du machst Monique genauso glücklich."

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