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Zu Besuch in Karins Garten

Geschichte Info
Karin und Heike vergnügen sich mit Steve.
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Meine dritte Geschichte.

Ich war mir nicht sicher, ob sie eher in „gierige Hausfrauen", „Gruppensex", „Lesbischer Sex" oder eben „BDSM" soll. Da die Mädels zwischendurch gemein sind, fiel die Wahl auf Letzteres.

Genießt den kleinen Ausflug in den ruhigen Garten und lasst den Gedanken und Fingern freien Lauf.

Euer böses Mädel - Heike

Karin ist gespannt. Sehr gespannt. Ihre Busenfreundin Heike hat etwas ausgeheckt. Heikes Pläne sind immer recht prickelnd und die Vorbereitungen, die Karin treffen sollte sind vielversprechend. Heike hat kleine Andeutungen über den Lustknecht gemacht. Nette Andeutungen. Karins abgelegenes Grundstück lädt schließlich zu kleinen verdorbenen Spielchen ein.

Fast pünktlich rollt Heike mit ihrem alten Polo auf die Hofeinfahrt. Bevor sie ihren Begleiter aus dem Auto bittet, schiebt sie eben kurz das Hoftor zu. Weitere Gäste sind jetzt unerwünscht. Wobei, hier in der Pampa kommt eh selten jemand unangemeldet vorbei. Ein paar Meter vor dem Auto steht ein kleiner runder Tisch. Heike führt ihren Begleiter geradewegs darauf zu,

„Herzlich willkommen im Paradies meiner Freundin, Steve. Würdest Du bitte ablegen. Du brauchst jetzt hier keine Kleidung. Leg einfach alles auf den Tisch. Wir nehmen es später wieder mit. Später, wenn meine Freundin sich mit Dir vergnügt hat."

Steve ist zwar verwundert, legt aber trotzdem unverzüglich seine Klamotten ab. Im Vorfeld hat er zugestimmt, sich den Wünschen der beiden Frauen hinzugeben. Es wäre nicht zu seinem Schaden, hat Heike ihm versprochen. Nach Shirt, Jeans und Socken kommt als letztes der knappe Slip auf den Tisch.

Heike Genießt die kleine Einlage. Bisher kennt sie Steve nur aus Mails. Natürlich durfte er ihr schon Bilder seines Körpers und von seinen Bällchen zeigen. Hier und jetzt sieht Heike zum ersten Mal sein Glied. Noch ist es nicht sonderlich angeschwollen. Was Heike sieht, könnte tendenziell Spaß bereiten. Spaß für sie und vor allem für Karin.

Schweigend hält Steve Heikes prüfenden Blicken stand. Etwas mulmig ist ihm zwar, da Heike ihm aber versichert hat, dass er nichts Schlimmes zu erwarten hat, lässt er sich auf das Spiel ein. Seine devote Grundhaltung hilft ihm dabei. Er respektiert Heike als seine Herrin und wenn sie es wünscht, dann unterwirft er sich natürlich auch ihrer Freundin Karin.

Heike greift auf die untere Ablage des Gartentisches. Mit dem pinken Seidentuch verbindet sie Steves Augen und testet, mit der winkenden Hand, ob er wirklich nichts sehen kann. Sie nimmt seine linke Hand und erklärt ihm, dass sie jetzt zusammen nach hinten in den Garten gehen.

Karin hat natürlich die Autotüren gehört. Gespannt schaut sie zur Hausecke und bekommt ein zufriedenes Grinsen, als sie ihre Freundin mit dem nackten Besucher kommen sieht. Steve sagt ihr zu. Er ist sichtlich größer als die beiden Mädels und sein Körperbau lässt kaum Wünsche übrig. Auch das frei schwingende Zepter kommt gut bei der Hausherrin an. Karin leckt sich über die Lippen, um Heike ihre Zustimmung zu signalisieren.

„Hallo Steve. Herzlich willkommen in meinem verruchten Garten. Bleib einfach hier einen Moment so stehen. Ich möchte mit Deiner Herrin einen Sekt zur Begrüßung trinken und mir dabei deinen Körper etwas näher anschauen. Ich möchte doch schauen, ob meine Freundin mir zu viel versprochen hat."

Mit einem Lächeln nimmt Heike den Sekt entgegen und die Mädels schleichen um ihr Opfer und nehmen es genau in Augenschein. Karin sieht sich, aus nächster Nähe, Steves Intimbereich genau an. Auch kann sie es nicht lassen, kurz die Hand auf seine rechte Arschbacke zu legen. Steve versucht derweil ruhig stehen zu bleiben. Die Hand auf seinem Po bringt ihn dabei fast aus dem Konzept.

„Da hast Du mir ein ansehnliches Spielzeug mitgebracht, meine Liebe. Ein Mann, der auf sein Äußeres achtet. Kein Bauch. Schöne Füße. Kurze gepflegte dunkle Haare und ein sauber rasierter Intimbereich. So wie es sein sollte. Lecker. Damit werde ich bestimmt meine Freude haben."

Steve freut sich über das Lob, traut sich aber nicht, etwas zu sagen. Heike hat ihm aufgetragen nur zu sprechen, wenn er aufgefordert wird. Trotz der zarten Berührung am Hintern ist er gespannt, was die Frauen mit ihm anstellen werden. Gespannt und leicht nervös.

Heike mustert derweil die Auslage auf dem kleinen Gartentisch. Ein paar Sextoys, Riemen, und mehr liegen auf einer rosa Tischdecke. Sie deutet auf das Nietenhalsband und fragt Karin, ob sie darf. Mit einem verschmitzten Lächeln nickt Karin zustimmend. Heike schnappt sich das Halsband und legt es Steve an. Der zuckt zwar etwas, denkt aber an seine Aufgabe und versucht ruhig zu bleiben. Steve lässt sich zurückschieben und spürt dabei einen Widerstand im Kreuz. Heike hat ihn an einen Holzbock geführt. Sie bindet seine zur Seite ausgestreckten Hände in vorhandene Schlaufen und fixiert sein Halsband an einer schweren Eisenkette. Steve erkennt, dass das jetzt seine Position für die nächste Zeit sein wird.

Zufrieden mit dem Anblick geht Heike etwas zurück zu ihrer Freundin. Die beiden Frauen umarmen sich lächelnd und Karin drückt ihrer Freundin ihre Lippen auf den Mund. Sofort entwickelt sich ein inniger Zungenkuss. Heike revanchiert sich, indem sie ihrer Freundin leicht den Po streichelt. Die beiden Frauen genießen ihr Zungenspiel augenscheinlich sehr. Steve hört zwar Knutschgeräusche, kann aber leider nichts vom Schauspiel sehen.

„Dein Toy"

Mit einem Handzeig deutet Heike auf Steve, um ihrer Freundin damit das Go zu geben. Karin nickt dankend und sieht zu, wie Heike die zwei Meter zu der kleinen Gartencouch geht. Beiläufig zieht Heike sich dabei den feuchten Spitzenslip, unter dem Rock, aus und legt in auf den Tisch. So befreit setzt sie sich breitbeinig auf die Couch.

Karin läuft etwas um Steve herum und betrachtet ausgiebig seinen Körper. Der Schwanz hat sich beruhigt und hängt jetzt fast nebensächlich rum. Ein wenig riecht sie an seinem Hals. Unauffällig. So mag sie das. Sie stellt sich neben ihren Besucher, so dass sie ihrer Freundin in die gierigen Augen sehen kann.

„Da hat mir meine Freundin ein schönes Geschenk mitgebracht. Ich werde es genießen. Wenn du dich entspannst, wird es für dich auch zum Genuss. Ich möchte kein unaufgefordertes Wort hören! Lass es geschehen und wenn du brav warst, wird Heike dich bestimmt wieder einmal mitbringen."

Steve nickt nur leise und signalisiert so seine Zustimmung.

Karin legt auch ab. Sie legt alle ihre Sachen ordentlich auf einen Stuhl neben dem Tisch Sie dreht sich wieder zu Steve.

„Du würdest es bestimmt genießen, Steve. Ich bin jetzt auch nackt. Die Nippel auf meinen kleinen Brüsten stehen schon schön. Ich genieße die frische Luft an meiner Spalte"

Karin geht kurz zu Heike rüber. Die zwirbelt fest an Karins Nippeln und streichelt mit dem Handrücken über das kleine Dreieck gestutzter Haare. Das Gesicht der Hausherrin erhellt sich und ein zufriedenes Grinsen macht sich bei ihr breit. Karin nimmt Heikes Höschen vom Tisch und hält es Steve unter die Nase.

„Na wie riecht das? Das Höschen von einer von uns beiden. Wäre es nicht schön, wenn du den Mösenduft direkt genießen könntest. So ist es nur das Höschen und du hast keine Ahnung von welcher Frau der süße Duft ist."

Sie stopft ihm das Spitzenteil in den Mund und dreht sich zurück zum Tisch. Dort zieht sie die langen roten Seidenhandschuhe an. Karin steht jetzt nackt vor Steve und streichelt ihm über die Brust. Sie zwirbelt seine Nippel, bis sie stehen und legt ihm dann die Kette mit den Nippelklemmen an.

Zu Heike gedreht. „Schau mal, wie schön er sich verzieren lässt"

Weiter geht mit einer Feder unter dem Kinn und um die Nase. Steve schnauft schwer mit dem Slip im Maul. Es scheint ihn zu kitzeln. Karin geht ein Stück weiter und greift ihm kurz an die Eier.

Steves Schwanz zuckt bei der Behandlung. Karin führt ihr Spiel fort und genießt, wie sich die Männlichkeit aufbaut.

Heike beobachtet das Treiben, von ihrem Platz aus. Sie stellt ein Bein hoch und schiebt sich eine Hand unter den Rock. Karin beobachtet ihre Freundin aufmerksam und spielt derweil weiter mit der Feder an der Innenseite seiner Oberschenkel. Zwischendurch wechselt sie zum Kinn und den Ohren. Gerade im Gesicht ist es Steve merklich unangenehm.

Karin legt die Feder weg und nimmt kleines Lederpaddel vom Tisch. Zuerst zeigt sie es Heike und als die zustimmend nickt geht die Gastgeberin wieder zu ihrem Toyboy. Es setzt zarte Klapse von unten auf die Eier. Das Paddel scheint Steve besser zu gefallen als die Feder. Sein Schwanz wächst direkt etwas mehr an.

Heike steht auf und nimmt sich den dünnen Lederriemen vom Tisch. Sie geht vor Steve in die Hocke und bindet die Eier und den Schwanz etwas ab. Der Schwanz steht jetzt fest ab und der Riemen hält das Blut gestaut. Mehrere Windungen des Lederriemens verzieren so das pralle Geschlechtsteil. Steve genießt die Zuwendung. Als Heike aufsteht, bedankt Karin sich wieder mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss bei ihr.

Heike greift ihrer Freundin Karin kurz an die harten Nippel und setzt sich wieder auf die kleine Couch. Sie lupft kurz den Rock, damit Karin die feuchte Spalte erahnen kann.

Karin wendet sich wieder ihrem Gespielen zu. Sie streichelt sanft Steves Schwanz. Die Seide der Handschuhe, lässt den Riemen noch mehr wachsen. Karin dreht sich zu Heike rum und streichelt mit der freien Hand ihre eigene Körpermitte. Heike nickt zustimmend. Karin lässt von sich und ihrem Gast ab und nimmt sich den Nadelroller vom Tisch. Sanft nadelt sie über den Brustkorb von Steve. Der schnauft aufgeregt. Die kleinen Nadeln lassen Wellen von Blitzen durch seinen Körper zucken.

Beherzt greift Karin wieder an seinen Schwanz und wichst ihn leicht. Jetzt hält sie das harte Teil an der Unterseite hoch und nadelt über die Oberseite bis kurz vor die Eichel. Vorsaft zeigt sich bei Steve. Karin nimmt die ersten Tropfen mit der Fingerspitze auf. Der Seidenhandschuh glänzt an der Stelle etwas. Zuerst riecht sie daran, dann hält sie es Steve unter die Nase. Der zuckt wieder lüstern auf.

Karin dreht sich zu Heike herum und wirft ihr einen Luftkuss zu, der bei der Besucherin ein zufriedenes Lächeln hervorruft. Lüstern schaut Heike zu Karin rüber und ist gespannt, was ihre scharfe Freundin noch so alles plant.

Frisch motiviert schiebt Karin sich etwas zurück. Steves Schwanz liegt zwischen ihren Arschbacken und ragt in die Höhe. Karin reibt seine Rübe mit ihrem Knackarsch. Sein Vorsaft sorgt für gute Schmierung und so flutscht der Riemen schön zwischen den Bäckchen. Die Vorhaut ist schon ganz zurückgezogen und die Eichel glänzt wundervoll rot. Diese Behandlung bleibt natürlich nicht ohne Reaktion. Steve kann sein Glück kaum fassen und stöhnt vor Glück. Bei jedem Schub hofft er in das nasse Paradies vordringen zu dürfen.

Heike steht auf und schaut sich das Spiel ganz genau aus der Nähe an. Sie lobt Steve für seinen schön nassen Schwanz. Mit beiden Händen fasst Sie Karin an die Arschbacken, zieht diese auseinander und lässt etwas Spucke auf die Ritze laufen. Ganz deutlich ist zu erkennen, wie Steves Schwanz das Spiel genießt.

Mit einem festen Klaps auf die linke Pobacke zieht Heike ihre Freundin nach vorne weg. Karin richtet sich auf und genießt sofort Heikes Zunge. Die Zunge, die um Einlass in den Mund bittet. Die Freundinnen verfallen in einen innigen nassen Zungenkuss, während Steve enttäuscht seufzt. So plötzlich den Kontakt zur Haut seiner Gastgeberin zu verlieren, fühlt sich einfach schrecklich für ihn an. Zu sehr hat ihn das Spiel in den Bann gezogen.

Ganz automatisch finden Heikes Finger den nassen Spalt ihrer Freundin. Der Mittelfinger flutscht zwischen die Schamlippen und streichelt gleich hoch zum Kitzler. So nass wie Karin ist, überlegt Heike augenblicklich, ob sie nicht zwei Finger in der Grotte versenken sollte. Den Kuss aufrecht haltend fingert sie so weiter das Fötzchen und stülpt ihre andere Hand um das Rohr des Spielkameraden. Steve juchzt sofort erfreut auf.

Heike beendet den liebevollen Kuss und zieht ihre Finger vom magischen Bereich ihrer Freundin zurück. Karin schnauft immer noch sehr aufgeregt. Mit ihren Fingern voller Mösenschleim streichelt Heike zart über die Wange ihrer aufgegeilten nackten Freundin. Zusammen genießen sie Steves Stöhnen und Jammern. Er windet sich förmlich unter der Schwanzmassage. Mit einem gemeinen Grinsen auf den Lippen fragt Karin Steve, ob er abspritzen will.

Da er noch immer den Slip im Mund hat, kann Steve nur nuscheln. Seine Antwort ist aber trotzdem für die Mädels eindeutig zu erkennen. Ja, er möchte bitte kommen dürfen.

Heike erhöht erneut kurz das Tempo und rubbelt den zuckenden Schwanz noch etwas heftiger. Steves gedämpftes Stöhnen wird immer intensiver. Karin greift Heike ans Handgelenk und bremst somit deren Aktivitäten. Sofort windet sich Steve, denn er steht kurz vor dem erlösenden Moment.

„Komm Schatz, lass den Schwanz erst mal etwas abkühlen. Ich glaube, er hat es nicht verdient jetzt hier zu kommen. Setzt Du dich lieber mal wieder auf die Couch und lass mich machen."

Karin führt ihre Freundin zurück zum Sessel und als diese sich hingesetzt hat kniet Karin sich vor Heike und steckt ihren Kopf unter den Rock der Freundin.

Heike zuckt auf, als sie die Zunge ihrer besten Freundin an den Schamlippen spürt. Jedes Mal ist es ein unbeschreibliches Gefühl. Ganz zart erkundet Karin die wohlbekannte Spalte mit der Zunge. Ein klein wenig reibt sie die Nase am Kitzler. Immer wieder schleckt sie durch die nasse Spalte. Mit einem leichten Stöhnen genießt Heike die forsche Zunge ihrer Freundin. Leichte Bisse in die Schamlippen lassen Heikes Unterleib zucken. Karin hat riesig Spaß damit, die Pflaume ihrer Freundin so zu bearbeiten.

Steve steht gefesselt dabei. Doppelt gefesselt. Zum Einen ist er angebunden und zum Anderen fesseln ihn die Lustgeräusche. Er stellt sich bildlich vor, was die Mädels wohl gerade treiben. Er würde so gerne mitmachen. Zuerst Heike lecken und dann das Spiel an Karins Arsch fortsetzten. Durch ihre Pospalte reiben, um dann sein Rohr in ihrem nassen Fötzchen zu versenken. Er fantasiert darüber, wie Karins Pflaume wohl aussieht. Hat sie lange nasse Schamlippen. Er würde es so gerne herausfinden. Würde sie gerne ficken, bis sie schreit. Oh, wenn die Mädels ihn doch nur lassen würden.

Weder Karin noch Heike bekommen von den Gedanken ihres Opfers etwas mit. Steve hält sich daran, nichts zu sagen. Mit dem Slip im Mund würde das eh nur schwer gehen. So kann sich Karin voll darauf konzentrieren, in Heikes Lustloch einzutauchen. Mittlerweile fließt auch aus Karins Muschi nur so der Saft. Ihre Schenkel sind schon ganz eingenässt. Sie liebt es, an nassen Frauenmösen ihre Zunge einzusetzen. Heikes haarloses Grotte ist wie geschaffen für diese Zungenspiele.

Erste Anspannungen im Unterleib kündigen die nahende Eruption an. Heikes Stöhnen wird heftiger und gierig drückt sie ihre Möse der Freundin entgegen. Karin schafft es immer wieder, Heike herrliche Höhepunkte zu bescheren. So auch diesmal. Unter lautem Stöhnen kommt Heike auf der Ziellinie an. Sie zuckt heftig und squirtet ihrer Freundin eine heiße Saftladung entgegen. Jeder weitere Zungenschlag verlängert den Orgasmus und fördert neue Stöhnlaute hervor. Karin versucht möglichst viel Saft aufzusaugen. Ist es doch ein Beweis für ihre vorzüglichen Oralkünste.

Derweil ist Steve ganz enttäuscht darüber, dass er nicht einbezogen wurde. Zu gerne hätte er die beiden Frauen gefingert, geleckt und begattet. So ist er nichteinmal Zuschauer. Mit verbundenen Augen konnte es das Spiel lediglich hören. Natürlich hat er sich vorgestellt, wie das Schauspiel aussieht. Das ist aber eben nur ein leichter Trost. Sein Schwanz steht halb steif vom Körper ab. Wie gerne würde er jetzt dort eine Möse oder einen Mund spüren. Selbst die eigene Hand wäre ihm recht. Hauptsache Befriedigung. Aber so. Ihm bleibt nur die Rolle des blinden Beobachters.

Nackt und verschmiert, wie sie ist, kommt Karin unter dem Rock der Freundin hervor. Ihre Augen glänzen vor lustvoller Freude. Heike schnauft kurz durch und macht ihrer Freundin Platz auf der Gartencouch. Die beiden geben sich einen innigen Zungenkuss und Karin setzt sich breitbeinig hin. Ihre Möse platziert sie an der vorderen Kante des Sitzmöbels. Heike kennt ihre Freundin ganz genau. Daher greift sie rüber zum Tisch und angelt sich den Glasdildo. Ohne jeglichen Widerstand verschwindet das Toy in der nassen Spalte der Hausherrin.

Lustvoll stöhnend übernimmt Karin das Spielzeug und fickt sich damit selbst. Sie rammt sich den Dildo tief in die schmatzende Muschi. Das Glasteil ist sofort von einer Schicht Mösensaft überzogen. Einen Moment lang beobachtet Heike ihre Freundin dabei, bevor sie sich wieder zu Steve umdreht.

Der arme Kerl kann es sich nur ausmalen, was die heißen Frauen da so treiben, als er eine Hand an seinem Gemächt spürt. Die Erlösung? Wird ihm jetzt wenigstens ordentlich einer runtergeholt? Er hofft es so sehr. Mit jeder Faser seines Körpers versucht er sich auf die Hand zu konzentrieren. Steve spürt, wie die zarten Frauenfinger, den Lederriemen lösen. Halb aufrecht hängt sein Schwanz vorerst befreit vor seinem Körper herum. Die Reize waren zwar ausgeprägt, die Fesselung hat aber eine größere Härte verhindert. Dementsprechend brauch der Kolben noch etwas Zuneigung, bevor er sich in einer nassen Möse austoben kann.

„Oh Scheiße. Aahhhhh. Nein"

Richtig deutlich sind seine Worte, durch den Knebel, nicht zu hören. Auf jeden Fall ist zu erkennen, dass Steve gerade ziemlich schockiert ist. Er zuckt zurück und windet sich in seinen Fesseln. Das hier passt ihm gar nicht. Ein Blowjob fühlt sich definitiv anders an.

Sich selbst weiter fickend, beobachtet Karin Heikes Spiel. Mit einer Schüssel kaltem Wasser und einem Schwamm rückt Heike dem Unterleib ihres Gespielen auf den Leib. Während der Glaskolben immer wieder in der nassen Möse eintaucht, wascht Heike recht unsanft den Penis ihres Gegenübers. Sie zieht die Vorhaut weit zurück und lässt auch die Eier nicht aus. Mit viel kaltem Wasser rückt sie Steve auf die Pelle. Der windet sich zwar, muss sich der Waschung aber hingeben.

Heike trocknet Steve eher unsanft ab. Mit dem Handtuch rubbelt sie über die Genitalien und kurz die Beine runter. So kalt, wie das Wasser eben war, bringt das kein neues Leben ins Steves Schwanz. Der Kerl zuckt eher frustriert. Auch als Heike die Handfesseln löst, ist Steve noch immer ganz unsicher, was als nächstes passieren wird. Einzig das schmatzende Geräusch, von rechts vorne, lässt ihn ein wenig an Sex denken. Hier schmatzt eindeutig eine weibliche Grotte.

„Mein Lieber, das war es für heute. Du hast leider etwas Pech gehabt. Meine Geilheit hat Karins Arsch von dir weggezogen. Sorry, aber ich brauchte sie ganz dringend. Da war dann eben kein Platz für einen kleinen Fick von hinten. Ich musste unbedingt ihre Zunge an meiner Perle spüren. Karin ist jetzt ganz in ihrem Element. Sie spielt so gerne mit ihren Toys und hat dabei noch meinen Geschmack auf der Zunge. Das liebt sie, wie Du hören kannst."

Steve nickt zustimmend, würde jedoch viel lieber seine Luststange zum Einsatz bringen.

„Für uns wird es Zeit, wieder zu fahren. Karin hat sich im Griff. Damit Du mir nicht mein Auto zustinkst habe ich Dich gereinigt. Wir gehen jetzt wieder vor und da darfst Du dich dann anziehen. Ich nehme Dir dann auch die Augenbinde und den Knebel ab."

Heike zieht den Kerl hinter sich her und wirft Karin dabei einen liebevollen Luftkuss zu. Sie gehen um die Hausecke vor in Richtung Auto. Steve ist etwas traurig, denn die Fickgeräusche der scharfen Frau im Garten verstummen immer mehr. In dem Moment, in dem Heike ihn die Augenbinde am Auto abnimmt, kommt ein zufriedener Orgasmussschrei aus dem Garten. Beide erleben so den Höhepunkt der Hausherrin wortgewaltig mit. Heike nimmt den Abgang zufrieden lächelnd auf. Steve hingegen ist enttäuscht, den zu gerne wäre er natürlich ausschlaggebend beteiligt gewesen.

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