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Zu Gast bei Freunden 03

Geschichte Info
Klarheit in der Sache.
4.9k Wörter
4.33
70.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2022
Erstellt 08/26/2011
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Da es an diesem Tag ziemlich warm war, zog sich Markus fürs Abendessen nur ein Hemd, eine weit sitzende Short und ein Paar Flip-Flops an. So ‚gestylt' begab er sich kurz vor 18 Uhr in den Wohn- und Essensraum. Als er ihn betrat, saßen Karin und Eric bereits am Tisch und Fräulein Rita hatte begonnen, das Essen aufzutragen.

Sie drehten sich zu ihm um und mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht erhob sich Karin und trat auf ihn zu. Als Markus sie so sah, wurde ihm wieder schlagartig heiß. Diese Frau war wirklich der Oberhammer. Mit ihrem kurzen weißen Rock und dem weißen, engen Oberteil sah sie einfach hinreißend aus. Erst beim zweiten Blick stellte Markus fest, dass sie heute nicht einmal einen BH trag. Aber er kam nicht wirklich dazu, darüber nachzudenken, denn Karin umarmte ihn mit den Worten:

„Willkommen Markus! Schön, dass du da bist. Wie mir Fräulein Rita soeben berichtete, hast du dir heute Nachmittag bereits das Gestüt und den Stall angeschaut und den Pool genutzt?"

„Ähm...ja. Hallo Karin, hallo Eric! Euer Gestüt ist wirklich klasse. Ja, ich hatte mich vorhin ein wenig umgeschaut, da ich die Gegend kennen lernen wollte. Ich hoffe, das war in Ordnung?"

„Na klar" meinte Eric. „Auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen, Markus!"

„Es ist wirklich sehr nett, dass ich bei euch wohnen darf, bis ich eine eigene Studentenbude gefunden habe."

„Ach, kein Problem" erwiderte Karin, „hier ist doch eh mehr als genug Platz, seitdem die Kinder weg sind. Und so bin ich nicht ganz so oft abends allein. Aber versteh das nicht falsch: Du kannst kommen und gehen, wann du willst und du musst dich hier nicht zu irgendetwas verpflichtet fühlen."

„Danke, danke. Das geht schon in Ordnung" meinte Markus, „ich kenne mich ja eh noch nicht so gut aus, was das Nachleben hier betrifft."

Nach dieser kurzen Vorstellung bat Fräulein Rita alle, doch bitte Platz zu nehmen, da das Essen aufgetragen sei. Eric bot Markus den Platz an der Stirnseite an und er und Karin nahmen links bzw. rechts davon Platz. Und ohne Umschweife nahmen sie Markus in Beschlag und fragten ihn nach den Neuigkeiten bezüglich seiner Familie sowie seiner Pläne aus.

Markus antwortete so ausführlich wie möglich, während er zwischendurch immer wieder versuchte, sich etwas von dem leckeren Abendessen in den Mund zu schieben. Dabei passierte es des Öfteren, dass sich er Karins Bein berührte. Immer leicht erschrocken versuchte er, die Situation zu überspielen. Aber je länger das Essen dauerte, desto häufiger geschahen diese ‚Zwischenfälle'. Deshalb war er auch froh, als Eric fragte, ob sie sich nicht bei einer guten Flasche Wein gemütlich auf die Couch setzen wollten, um dort weiter zu reden.

Er klingelte nach Fräulein Rita und diese brachte drei Gläser und eine Flasche Wein. Während Eric einschenkte, nahm Karin das Gespräch von vorhin wieder auf und je länger der Abend andauerte, desto mehr Wein wurde getrunken und desto offener wurden ebenso die Gespräche.

Dabei erfuhren die beiden, dass Markus derzeit solo war -- was auch durchaus gewollt war, denn nach seiner letzten Beziehung hatte er erst einmal die Nase gestrichen voll vom Beziehungsleben. Gegen 23 Uhr verabschiedete sich dann Eric, da er morgen früh auf Geschäftsreise nach Berlin müsse. Karin meinte, dass sie auch bald nachkommen wolle, nahm aber Markus gegenüber noch einmal Platz und schenke noch einmal Wein nach:

„Auf einen guten Studienstart, Markus" sagte Karin und hielt ihm ihr Glas hin.

Dabei musste sie sich ziemlich weit nach vorne lehnen und da sie tatsächlich keinen BH trug, fielen ihre großen Brüste so weit nach vorne, dass Markus ihr tief ins Dekolletee schauen konnte. Da sich sein kleiner Freund sofort zu regen begann, schaute er schnell nach oben -- und direkt in ihre Augen:

„Offenbar hast du dich nicht allzu sehr verändert, was? Gefällt dir denn wenigstens, was du siehst?" fragte Karin direkt.

Vielleicht lag es am Wein, aber anstatt wie sonst knallrot im Gesicht zu werden und herumzustammeln antwortete Markus frech: „Also wenn du mich so fragst, dann muss ich das doch glatt bejahen" und grinste sie dabei an.

Karin schien kurz irritiert zu sein, zog dann aber eine ihrer Augenbrauen nach oben und konterte: „Zumindest bist du mittlerweile schlagfertiger als vor 5 Jahren. Damals bist du ja nur rot angelaufen und sahst aus, als würdest du lieber wegrennen wollen."

Ehrlicherweise musste Markus sich eingestehen, dass er gerade am liebsten weggerannt wäre, aber irgendetwas hielt ihn fest.

„Puh, hier ist es ganz schön stickig. Wollen wir kurz auf die Terrasse gehen" fragte Karin, „wir könnten die Poolbeleuchtung anmachen und würden so nicht im Dunkeln sitzen müssen."

„Klar, warum nicht."

Karin stand auf, ging nach draußen und Markus folgte ihr: „Pass auf, dass du keine Stielaugen bekommst" ärgerte sie ihn, ohne sich umzudrehen.

Zwar fühlte Markus sich ertappt, ihr auf ihren Hintern gestarrt zu haben. Allerdings berührte es ihn nicht mehr peinlich. Vielmehr machten ihn der Alkohol und Karins stichelnde Art langsam angriffslustig: „Der Mann, der von so einem Hintern nichtbegeistert wäre, muss erst noch geboren werden."

Karin drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an: „Ich verstehe das jetzt mal als Kompliment, du Casanova." Noch betonter mit ihrem Hintern wackelnd als vorher -- zumindest hatte Markus diesen Eindruck -- betrat sie vor ihm die Terrasse und schaltete die Poolbeleuchtung an.

Am Pool angekommen ergriff sie seinen Arm und drehte ihn zu sich herum. Sofort fiel Markus die Szene in der Hütte von vor 6 Jahren wieder ein, wie sie ihn forsch in die Kabine gedrängt hatte, und er bekam sichtlich Mühe, ruhig weiterzuatmen.

„Du, Markus, kannst du dich an die Wanderung vor 6 Jahren mit deiner Familie erinnern?"

„Ähm...ja. Warum?"

Sie druckste etwas herum und sah ihm dann tief in die Augen: „Ich weiß, dass du mich beobachtet hast, als ich im Wald war. Ich konnte dich zwar nicht sehen, wusste aber, dass jemand da war. Erst meine kleine Stichelei auf der Hütte hat mir meine Vermutung bestätigt, dass du es gewesen bist."

Markus wusste nicht so recht, was er sagen soll. Er stammelte etwas von einer Entschuldigung und jugendlichem Leichtsinn, aber sie legte nur ihre Finger auf seine Lippen und bat ihn, zu schweigen. Offenbar entfaltete der Alkohol auch bei ihr langsam seine Wirkung:

„Ich muss dir noch etwas gestehen. Der Gedanke, dass dort jemand im Gebüsch war und mich beobachtete, erfasste mich noch bevor ich mich anschickte, meine Short auszuziehen. Zunächst erschrak ich schon, aber in mir baute sich die Gewissheit auf, dass es nur du sein konntest. Frag mich nicht, woher ich das wusste. Es war einfach so. Und ehrlich gesagt: Der Gedanke, dass du dort hinter den Sträuchern standest, brachte mein Blut in Wallung."

Dabei zog sie Markus Kopf leicht zu sich herunter, legte eine ihrer Hände auf seinen Hinterkopf und zog so sein Ohr an ihren Mund: „Ich hätte auch schreiend davonrennen können. Aber ich war wie gebannt von dem Gefühl, von dir beobachtet zu werden und meine aufkeimende Geilheit, ließ mich weitermachen."

Markus Mund fühlte sich in der Zwischenzeit wie eine Wüste an. Er konnte nur nicken -- verstand aber noch nicht wirklich, was Karin von ihm wollte. Nach einer kurzen Pause fuhr Karin fort:

„Ich spürte deine Blicke in meinem Rücken und konnte nicht anders, als meine Short und meinen Slip auszuziehen und dir meinen nackten Hintern zu präsentieren. Es hat mich unglaublich erregt zu fühlen, dass du mich in dieser hilflosen Situation mit runtergelassener Hose dort im Wald siehst. Aber was mich noch mehr angemacht hat, war die Vorstellung, dass du mir direkt auf meine kleine Muschi schaust, während ich mir Erleichterung verschaffe. Deswegen habe ich auch meine Kleidung ganz ausgezogen. Ich wollte, dass du alles ganz genau sehen konntest. Der Gedanke daran, dass sich ein Junge, der mein Sohn sein könnte, daran aufgeilt, wie ich dort hocke und pinkle, hat mich so sehr erregt, wie seit langem nicht mehr. Ich hatte an dem Abend noch unglaublich intensiven Sex mit Eric und ich musste dabei ständig an diese Szene im Wald denken und wie du dir wahrscheinlich dabei deinen Schwanz gewichst hast."

Markus wusste immer noch nicht, was ich jetzt sagen sollte. Auf der einen Seite fühlte er sich plötzlich wieder schuldig, dort als kleiner geiler Voyeur herumgestanden zu haben und andererseits, schien Karin das Ganze fast ‚inszeniert' zu haben. Gleichzeitig bekam er bei ihrer Erzählung eine dicke Beule in der Hose.

„Sag bitte noch nichts, Markus. Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass auch ich dich...naja...irgendwie benutzt und dann unter Druck gesetzt habe. Ich hätte das nicht tun dürfen. Du bist der Sohn meiner Freundin und ich habe mich an deinen Blicken aufgegeilt, während du mir beim pinkeln zugesehen hast. Verzeih mir bitte, aber ich konnte nicht anders. Ich bin innerlich fast explodiert bei der Vorstellung, dass dein Blick auf meiner kleinen, nackten, rasierten Muschi heftete und dabei meine Pisse aus mir herausgeschossen ist. Kannst du mir bitte verzeihen?"

Während sie das alles sagte, hatte ich das Gefühl, dass sie sich die Situation wieder vor Augen rief. Von ihrem Körper ging eine unglaubliche Hitze aus. Ihr heißer Atem brannte jedes ihrer Worte in sein Gehör. Und bei ihren letzten Worten sah sie ihm tief in die Augen, nahm seine beiden Hände und drückte sie zusammen, so als wolle sie unbedingt, dass er ihr vergebe.

„Äjm...also...Karin, es gibt nichts, was ich dir verzeihen müsste. Ich war doch genau so aufgeregt wie du. Ich war gerade 17!!! Ich hätte dir nie hinterherlaufen dürfen aber als du dort ins Gebüsch gegangen bist konnte ich nicht anders. Ich schaute dir wie gebannt dabei zu, wie du dich ausgezogen und zwischen die Felsen gehockt hast. Der Gedanke daran, wie du mit deinen Fingern deine Muschi auseinander gezogen und losgepinkelt hast, lässt mich gleich wieder geil werden."

‚Bist du jetzt von allen guten Geistern verlassen, ihr hier eine Beichte abzulegen?' schollt er sich innerlich. ‚Was treibt dich dazu, ihr so unverblümt zu gestehen, dass du dich an ihr aufgegeilt hast?'

Aber Karin schien das offensichtlich egal zu sein. Sie nahm stattdessen seine rechte Hand und drückte sie auf ihren Bauch:

„Markus", hauchte sie, „ich fühle den ganzen Wein in meinem Bauch." Dabei schaute sie ihm wieder in die Augen:

„Was tust du? Warum drückst du mir auf meinen Bauch?"

„Aber ich..."

„Das darfst du nicht. Es geschieht gleich ein Unglück. Markus!"

Dabei drückte Karin weiter seine Hand auf ihren Bauch: „Maarrrkusss...nicht...ich...es..."

Markus schaute gebannt an ihr herunter und sah, während sie seine rechte Hand weiter festhielt, wie sich langsam auf ihrem Rock ein kleiner Fleck abzeichnete, der immer größer wurde. Er konnte nicht anders als sie aufzufordern:

„Warte kurz!"

Darauf blickte sie ihn mit glasigen Augen an, schien sich aber darauf zu konzentrieren, nicht weiterzupinkeln. Mit seiner freien Hand erfasste er ihren Rocksaum und schob den Rock über ihre Hüften. Zum Vorschein kaum ein weißer enger Tanga, der sich tief in ihre Schamlippen eingeschnitten hatte. In der Mitte zeichnete sich ein nasser Fleck ab, der das Weiß durchsichtig werden ließ und nur noch spärlich einen kleinen Streifen Schambehaarung bedeckte. Ohne zu fragen fasste Markus ihr mit seiner ganzen Hand zwischen die Beine und drückte gleichzeitig mit der rechten auf ihren Bauch. Erregt spürte er die Wärme der Nässe auf seiner Hand. Er hätte in diesem Augenblick nichts lieber getan, als seinen Schwanz herauszuholen und kräftig abzuspritzen.

Aber stattdessen nahm er wahr, wie Karin sich langsam wieder entspannte. Sie erschauerte leicht, als sie es wieder laufen ließ und krallte sich mit ihrer freien Hand an mir fest. Dabei stöhnte sie:

„Oooohhh...halt deine Hand ganz fest auf meine Muschi...das ist gut...es macht mich scharf, dir auf deine Hand zu pissen."

Markus spürte, wie ihre Pisse über seine Hand lief und sah, wie sie langsam an ihren Beinen entlang nach unten floss und eine Pfütze bildete. Ihm war das aber noch nicht genug, er wollte es nicht nur auf seiner Hand spüren, sondern sehen, wie es aus ihr heraus lief. Deshalb ging er in die Knie und zog seine Hand weg. Aber Karin hatte anderes im Sinn:

„Du kleine geile Sau. Schaust du der Freundin deiner Mutter schon wieder beim pinkeln zu? Macht dich das an? Ja? Einfach so einer älteren Frau zwischen die Beine zu glotzen, während sie mal muss...das kann ich nicht ungestraft lassen."

Fest ergriff sie seinen Hinterkopf, trat einen kleinen Schritt auf ihn zu und presste unvermittelt seinen Mund auf ihren Tanga:

„So, mein Lieber", stöhnte sie, „und jetzt sei ganz brav und koste, was die liebe Karin dir gibt. Immer schön aufschlecken. Und wehe du hörst auf, bevor ich es zulasse."

Widerstandslos ließ Markus all das mit sich geschehen und fing an, mit seinem Mund ihren Tanga auszulutschen. Gleichzeitig ließ er seine Zunge an den Rändern ihres Slips auf- und abwandern und versuchte jeden Tropfen Flüssigkeit abzulecken. Karin ließ ihre Pisse so gekonnt und kontrolliert aus sich herauslaufen, dass fast nichts mehr daneben ging:

„Gut machst Du das. Mach mich fein sauber."

Markus leckte sich mittlerweile in eine Art Rausch. Dabei griff er mit beiden Händen um sie herum und begann ihr ihren völlig durchnässten Tanga auszuziehen. Bereitwillig stieg sie aus dem Höschen, hielt ihm aber gleich wieder ihre rasierte Muschi vor sein Gesicht:

„Wir sind aber noch nicht fertig", sagte Karin und ließ einen weiteren Schwall Pisse auf sein Gesicht laufen. „Ja, lecken, immer schön lecken und trinken, du kleines Ferkel. Älteren Frauen ihre Fotze auslecken, während sie pinkeln...gut machst du das...jaaaa....lass deine Zunge immer schön um diese Stelle kreisen...ja...ja...los, zieh meine Arschbacken schön auseinander...fester...da steh ich drauf...ooohhhh".

Dabei presste sie ihm ihre triefende Fotze noch mehr ins Gesicht und ließ die letzten Spritzer Pisse auf mein Gesicht tropfen:

„Macht dich das an? Steckst du gerne der lieben Karin die Zunge in ihre Fotze...du kannst doch einer Ehefrau und Mutter nicht einfach die Pisse aus ihrer Fotze lecken...ja...ja...wenn du so weiter machst, komme ich gleich...los, drück meine Arschbacken...pack ordentlich zu...gleich...gleich kommt's mir...los, nicht aufhören...leck weiter, du kleine geile Sau...ich... ich..."

Karin erzitterte am ganzen Leib. Sie krallte sich in seinen Haaren fest und presste seinen Kopf in ihre Fotze, während Markus ihr kräftig ihre Arschbacken knetete und zusammendrückte. Er leckte dabei immer weiter und plötzlich schoss ihm ein weiterer Schwall Fotzensaft aufs Gesicht. Gierig trank er und ließ dabei seine Zunge immer weitere in ihr Loch ein und ausfahren.

Nur langsam löste Karin ihren festen Griff von seinem Hinterkopf und gab Markus nach und nach frei. Triumphierend blickte sie auf ihn herab:

„Na, du Ferkel! Bist du mir mit meiner Mitleidstour aber schön auf den Leim gegangen, oder? Von wegen, ‚Ich bitte dich um Verzeihung'! Ha! Ich wollte meine Genugtuung dafür, dass du mir damals einfach so hinterher geschlichen bist. Und jetzt hockst du vor mir, völlig bepinkelt und mit meinem Fotzensaft überzogen und einem harten, zum bersten gespannten Schwanz".

„Was? Ich versteht nicht richtig..."

„Ach, wie süß. Der Kleine versteht nicht richtig. Na dann erkläre ich es dir jetzt mal: Du hast mich damals gedemütigt, mir meine Würde genommen, indem du mir hinterher spioniert hast und das war die Rache. Jetzt kann ich deiner Mutter auch sagen, dass ich dich dafür bestraft habe."

„Meiner Mutter? Was hat meine Mutter damit zu tun? Und du hast dich doch freiwillig ausgezogen!"

Ohne auf seinen berechtigten Einwand einzugehen fuhr sie ihn an:

„Ich habe ihr damals alles gebeichtet -- also meine Version der Geschichte -- und sie war entsetzt. Aber sie versprach mir hoch und heilig, nichts zu unternehmen, und mir die Bestrafung zu überlassen. Und das habe ich damit getan."

Dabei trat sie einen Schritt zurück und betrachtete Markus von oben herab mit einem Siegerlachen. Markus gab ein erbärmliches Bild ab, wie ich mit einer mächtigen Beule in der Short und einem von Pisse und Mösensaft glänzenden Gesicht vor ihr kniete. Er war völlig konsterniert und brachte kein Wort heraus.

Karin bückte sich kurz und hob ihren klitschnassen String auf, sah ihn kurz an und warf ihn Markus ins Gesicht:

„Hier, Schweinchen, wenn du dir heute Nacht noch einen runterholen willst. Und übrigens: Lass dir ja nicht einfallen, dir eine neue Wohnung zu suchen. Ich habe mit deiner Mutter ausgemacht, dass dir ansonsten dein elterliches Stipendium ersatzlos gestrichen wird und du somit pleite bist. Ich bestimmte, wann ich mit dir fertig bin. Ist das klar?" Daraufhin drehte sie sich um und stöckelte zurück ins Haus.

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‚Ha, hat der geguckt!' dachte sich Karin, als sie das Wohnzimmer betrat. ‚Aber seine Zunge ist nicht zu verachten. Unser kleiner Markus wird sich noch umschauen. Wenn der wüsste!'

Dabei schaute sie an sich herunter und stellt mit großer Genugtuung fest, dass sie einen recht nuttigen Anblick bot: Kein String mehr an und der weiße Rock und ein Teil des Oberteils waren völlig durchnässt und daher zeigte ihr Outfit mehr, als es verbarg. Auch fühlte sie nach wie vor die Nässe an und zwischen ihren Beinen. ‚Da wird sich Eric aber freuen. Wenn der Lüstling nicht eh alles beobachtet hat. Ich könnte jetzt noch gut einen schönen dicken Schwanz vertragen...'

In freudiger Erregung stieg Karin die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Bereits als sie den Flur betrat, konnte sie Erics kräftige Stimme hören:

„Gut machst du das. Mhm...schön vor und zurück...und lass Dir Zeit...wir wollen doch meiner Göttergattin noch etwas übrig lassen."

‚Oh, dieser geile Bock wird sich doch nicht etwa schon wieder...' Dabei trat sie an die Schlafzimmertür heran und schob sie leicht auf. Bei schummrigem Licht sah sie ihren Mann nackt, mit dem Gesicht zur Tür in der Mitte des Zimmers stehen. Vor ihm kniete Fräulein Rita in ihrem Hausmädchenoutfit. Allerdings war ihre Uniform nach oben über die Hüften gerutscht und da sie bereits keine Unterwäsche mehr trug, konnte Karin ihr direkt zwischen die Beine auf ihr rasiertes Fötzchen schauen. Als Eric hörte, wie die Tür aufging schaute er seiner Frau direkt in die Augen und sagte mit einem schadenfrohen Grinsen:

„Na, mein Schatz. Man konnte sogar von hier oben aus sehen, was du für einen Abgang hattest. Unsere liebe Rita stand direkt neben mir und konnte es nicht unterlassen, dabei ihre kleine Fotze zu befingern, die geile alte Sau. Zur Bestrafung habe ich sie dazu aufgefordert, mir -- bis du kommst -- erst einmal schön einen zu blasen."

Karin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, während sie das Zimmer betrat. Sie ging langsam auf die zwei zu und blieb direkt neben ihnen stehen. Fast zärtlich begann sie, Ritas Hinterkopf zu streicheln, während diese weiter an Erics Schwanz lutschte:

„Ob du's glaubst oder nicht, Schatz, ich denke, unser neuer Untermieter wird gut zu uns passen. Und seine Zunge ist wahrlich nicht zu verachten. Darüber freut sich jedes Frauenherz -- bzw. jede Muschi. Ich habe ihm aber erst einmal richtig Angst gemacht. Nachdem er es mir besorgt hatte, habe ich ihn einfach -- so geil, wie er war -- sitzen gelassen. Jetzt wird er wahrscheinlich grübeln, was das wieder zu bedeuten hat. Naja, wenigstens eine kleine Strafe muss sein."

Und mit einem unschuldigen Unterton fuhr sie fort: „Man schaut doch auch einer älteren Frau nicht einfach dabei zu, wie sie sich auszieht, ihre Fotzenlippen spreizt und dann pisst, oder?"

Dabei nahm sie Fräulein Ritas Kopf und drehte ihn zu sich um. Schmatzend ließ Fräulein Rita Erics Schwanz aus ihrem Mund gleiten und umgehend verschwand ihr Kopf unter Karins kurzem Rock. Sofort spürte Karin, wie Fräulein Ritas Zunge zwischen ihren Schamlippen nach den letzten Resten von Pisse und Mösensaft suchte.

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