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Zu Hause Rausgeflogen Teil 01

Geschichte Info
Macho wird zu Hause rausgeworfen...
3.9k Wörter
4.33
29.7k
11

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
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Meine Mutter hatte es satt. Ich befolge keine Regeln, war schluderig in der Ausbildung und brachte regelmässig andere Frauen mit. Naja, Frauen. Ich war gerade 19 und meine Sexpartnerinnen ungefähr genauso alt. Ich hatte keine Ahnung, warum es so gut mit dem „aufreißen" lief, war ich doch eher weniger der Adonis. Mit meinen 167cm, wog ich gerade mal 65kg und war auch sonst eher schmal.

Wie auch immer, meine Mutter stellte mir ein Ultimatum. Bis Sonntag bin ich hier raus. Mit Wohnung oder ohne. Klang jetzt nicht gerade nach Ultimatum, aber ich hatte eine Wahl und eine Möglichkeit, mir etwas zu suchen. Allerdings war heute Donnerstag, womit ich nicht viel Zeit hatte.

Aber ich kannte meine Mutter, sie meint es nicht ernst und zieht es nicht durch. Dieser Gedanke kam mir in den Kopf, als ich Sonntag nach Hause kam, meine Sachen vor der Tür fand und der Schlüssel nicht mehr passte. Hatte sie es wirklich getan? Sie hatte! Ich klingelte, klopfte, rannte ums Haus. Nix. Keine Reaktion meiner Mutter.

Ich ging also schnell zum nächsten Kiosk und kaufte mir ne Zeitung, wo Wohnungen angeboten wurden. Bei meinem Azubigehalt war jetzt nicht viel zu erwarten, aber ich fand tatsächlich drei Anzeigen, welche mit meinem Budget bezahlbar wären.

Ich rief bei allen an und vereinbarte Termine. Wieder einmal hatte ich Glück, mir fiel mal wieder alles in den Schoss. Alle konnte ich heute noch ansehen.

Bei der ersten machte ein Mann auf, um die 60 Jahre und, naja, nett gesagt, recht füllig. Sein Bach hing schwer und sein Hals war nicht mehr erkennbar. Ich schrieb die Wohnung sofort ab, schaute sie mir aber noch kurz an. Es stellte sich heraus, das es eine Zimmer sein sollte und damit eine Art WG. Zu dem war es nicht sonderlich ordentlich hier. Ich machte mich mit einem „nein, vielen Dank" auf zur nächsten Wohnung.

Bei der zweiten Wohnung öffnete ein Makler. „Super", dachte ich, „eine ganze Wohnung." Wir gingen durch die Wohnung und mir kam der Preis sehr günstig vor. Als ich den Makler darauf ansprach, erklärte er mir, das dies wohl ein Missverständnis sei, da fehle wohl eine Zahl in der Anzeige. Enttäuscht ging ich zur letzten Wohnung.

Hier wartete ich eine geschlagene Stunde, um dann festzustellen, das wohl keine kam.

Orientierungslos dachte ich darüber nach, was ich nun machen soll. Zumal es inzwischen 18:30Uhr war.

Scheisse, aber was sollte ich tun. Ich ging wieder zur ersten Wohnung und tingelte erneut. Erst mal ein Dach über dem Kopf, dann kann ich ja weitersuchen.

Als mich der Bewohner sah, schaute er etwas grimmig und sagte „was willst Du arroganter Schnösel denn noch?"

Ich erklärte ihm die Situation und mit einem verschmitzten Lächeln bat er mich rein. Puh, wieder Glück gehabt.

Wir setzen uns an den Küchentisch und er gab mir erstmal was zu trinken. Er stellte sich mir als Manfred vor und das er bereits Rentner sei. Und da das Zimmer keine Verwendung bisher hatte, wollte er es vermieten.

Es war ein nettes Gespräch, doch dann wollte ich los, meine Möbel schnell abholen. Er half mir glücklicherweise mit seinem Kombi aus und so konnte ich Bett und Schrank leicht abholen und dann schnell aufbauen. Schnell noch die Kleidung verstaut und fertig. Ich hatte eine Unterkunft.

Ich hatte noch von der Tankstelle n 6-Pack geholt und bat ihn eine Bier an. Wir setzen uns auf die Couch und stiessen auf unsere WG an, während er mir ein paar Regeln erklärte. Wie schon gesagt, mit Regeln hatte ich es nicht so, also hörte ich nur mit einem Ohr richtig hin.

Es ging um die Arbeitsteilung beim putzen, abwaschen und Müll rausbringen und das er es nicht mehr alles so gut schaffte. Aber mit mir als Unterstützung geht es bestimmt besser.

Wir gingen dann erstmal zu Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte und ins Wohnzimmer ging, hörte ich ihn aus dem Bad rufen, ob ich Ihm helfen könne. Mit Fragezeichen ging ich zu ihm und war wie versteinert, als ich ihn sah. Er hatte gerade groß gemacht und versuchte sich seinen Hintern abzuwischen. Dabei kniete er auf dem Boden und kam nicht richtig an. „Ist das Dein ernst? Ich soll Dir beim Hintern abwischen helfen?" Er grinste etwas und bejahte meine Frage. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da ich aber seine Situation sah und durch seinen dicken Körper mir vorstellen konnte, half ich ihm und wischte seinen Hintern ab. Ich ekelte mich so sehr, das ich mehrfach würgen musste. Er war nackt, mit einem dreckigen Hintern und kniete vor mir, als wäre es das normalste wer Welt.

Damit es richtig sauber wurde, ging er direkt noch unter die Dusche und ich setzte mich desillusioniert ins Wohnzimmer. „Was war hier gerade passiert?"

Um auf andere Gedanken zu kommen, ging ich erstmal in die Küche und mache mir einen Kakao. Während ich ihn, wieder in Gedanken versunken, zu mir nahm, kam Manfred auch rein und lächelte. „Danke Dir, aber so schlecht ging es bisher noch nie." Er schaute mich dabei aber klar und deutlich an, ohne das es ihm peinlich erschien. „Interessant, Du trinkst einen Kakao nach dem Morgen." Ein Lächeln huschte kurz über sein Gesicht.

Er fragte, was ich frühstücken möchte, doch ich lehnte ab, da ich gleich zur Arbeit müsse.

Etwas verwundert sagte er, „ich denke Du gehst da nicht so gern hin und bist eher faul?! Hattest Du mir sowas nicht gestern Abend erzählt?" „Stimmt", sagte ich, „aber jetzt brauche ich ja das Geld, um mir das Zimmer leisten zu können."

„Naja, wir können eine andere Lösung finden, wenn Du magst." Ich schaute ihn fragend an. „Wollte er mir einreden, meine Ausbildung zu schmeissen?"

„Also", fuhr er fort, „wie schon gestern gesagt, brauche ich Hilfe im Haushalt. Und manchmal auch Hilfe, wie heute Morgen. Und einkaufen ist auch nicht mehr so einfach." Pause. Er versuchte in meinem Gesicht zu lesen. „Pass auf, ich mache Dir folgenden Vorschlag. Du wirst Deine Arbeit kündigen, hilfst mir bei den genannten Tätigkeiten und ein paar anderen und dafür wohnst Du mietfrei und bekommst auch essen. Obendrein bekommst Du noch ein Taschengeld. Wäre das was?" Ich starrte ihn an. „ja, er wollte mir das einreden", dachte ich bei mir.

„Geb mir bis heute Abend bescheid. Am besten bleibt Du heute zu Hause und denkst drüber nach."

Er machte uns ein paar Brote und anschließend ging ich in mein Zimmer.

Es klang eigentlich recht toll, nicht mehr arbeiten, viel Zeit und auch noch Taschengeld, um Abends meine „Frauen" aufzureißen. Aber das Hintern abwischen war schon ekelig. Ich vertagte die Entscheidung auf später und surfte ein wenig im Netz. Irgendwann kam ich zu meinen einschlägigen Sexseiten. Schlanke Frauen, mit großen Brüsten, gern auch mit Silikon. Ich schaute mir sowas nur zu gern an und rieb mir dann gern meinen, leider viel zu kleinen Penis. Es war immer wieder einfach herrlich. Wie auch diesmal, als Manfred reinkam. Panisch verstaute ich mein Geschlechtsteil und wurde binnen Sekunden rot wie eine Tomate.

„Oh, ich störe wohl. Brauchst aber nicht rot werden. Machen doch alle Männer", sagt er und machte keine Anstalten, mein Zimmer zu verlassen. Ich weiß nicht was ich machen sollte und bleibe einfach so liegen, wie ich lag und schaute ihn an.

Er grinste und sagte, „ok, komm mit, ich zeige Dir was." Da meine Errektion sowie so in sich zusammen gefallen war und meine Erregung schlichtweg nicht mehr vorhanden war, tat ich wie er sagte und trottete ihm hinterher ins Wohnzimmer. Er schmiss eine CD rein und es erschien ein Porno. „Schau, ich schaue doch auch sowas und machs mir dabei!" Auf dem Fernseher sah man eine Frau, die gerade vor einem Mann kniete und ihn oral befriedigte. Der Mann hielt dabei Ihren Kopf fest und und machte Stoss-Bewegungen und und spritze ihr in den Mund. Sowohl der Mann stöhnte als auch die Frau, die vor ihm kniete.

Wie elektrisiert schaute ich mir den Film an und mein Penis wuchs wieder. Ich bemerkte gar nicht, wie Manfred seine Hose öffnete und sein Ding rausholte und es massierte. Erst als er kam erschrak ich zum wiederholten Male und schaute ihn überrascht und angeekelt an.

Als wenn es das normalste der Welt ist, sagte er „wenn ich so fertig bin, denke ich mir manchmal, was wohl diese Frauen denken ,bzw. wie sie sich fühlen, wenn sie da unten knien." Er merkte, das ich immer noch nicht wieder im klaren war und wiederholte seinen Satz etwas lauter. Ich „wachte" auf und sagte, „ja, das kenne ich, das denke ich auch manchmal."

„Willst Du es mal ausprobieren, wie die sich fühlen müssen?" Wieder mal schaute ich Ihn an, als würde ich die Welt nicht verstehen. Ohne irgendwas zu begreifen, sagte ich, „ja klar, warum nicht" und kniete mich vor ihn.

Er grinste und fragte mich, wie ich mich nun fühle. Kurz überlegend sagte ich ihm, das es erniedrigend ist. Wieder lächelte er und fragte, „und, ist es schlimm, diese Erniedrigung?" Wieder überlegte ich und sagte dann ziemlich klar, „nein, merkwürdigerweise nicht."

„Wie man erkennen kann", erwiderte er und zeigte auf meine Hose, die noch offen von vorhin war.

Erneut wurde ich knallrot, sprang auf und schloss meine Hose. Anschliessend ging ich schnell in mein Zimmer und schloss die Tür. Als ich mich aufs Bett schmiss, fing ich an zu weinen, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Bestimmt über eine Stunde wollte es nicht mehr aufhören. Und das auch nur, weil Manfred in mein Zimmer trat.

„Tut mir leid", das war gerade nicht meine Absicht. „komm mal her". Ich stand auf und ging zu ihm. Überraschenderweise nahm er mich in den Arm und drückte mich an seinen dicken Bauch und seine Brust. Das heulen starte erneut. Mit leisen Worten und etwas streicheln versuchte er mich zu beruhigen. Auf eine überraschend merkwürdige Weise gelang es ihm und ich fühle mich wohl in seinem Arm, so dass ich mich sogar an seine Brust kuschelte.

„Siehst Du, ist doch alles nicht so schlimm. Und weinen ist auch nicht schlimm. Ich mag es, wenn ich weinende Menschen sehe. Das zeigt, das sie Gefühle leben können." Er hatte recht, auch wenn es mir komisch vorkam.

„Komm mit, lass uns Abendbrot essen und Du gibst mir Deine Entscheidung."

Wir gingen in die Küche und bereiteten gemeinsam das Abendbrot vor. Als wir beim essen waren, fragte er mich nach meiner Entscheidung und wie ich zu der gekommen wäre.

Ich, in meiner gerade befindlichen Gefühlswelt, sagte ihm, das ich selbstverständlich ihm helfen werde. Und das kommt, weil er mir auch geholfen hat, bzw. mich getröstet hat.

Mit einem breiten Grinsen sagte er, „wie schön, das habe ich gehofft." Er stand auf und kam mit seinem Laptop wieder. „Hier, dann schreibe direkt Deine Kündigung, damit Du mir helfen kannst." Als wäre es genau die richtige Entscheidung sendete ich die Mail ab.

„Prima, dann können wir ja direkt loslegen, meine liebe Haushaltshilfe." kurz innehaltend schaute ich ihn an, aber viel Zeit hatte ich nicht. „steh´ auf und mach die Küche sauber. Die wurde schon lange nicht mehr richtig gereinigt. Du hast zwei Stunden zeit. Ich komme gleich noch mal." Er ging und ich dachte kurz, „stimmt, die Küche hat es nötig. Aber Moment, was kam danach? Ich habe zwei Stunden zeit? Bin ich sein Arbeitstier jetzt?" Ich fing mich und dachte, „nein, er braucht Hilfe und die Küche schafft er nicht allein." Er kam wieder rein und warf mir einen Kittel und Gummihandschuhe zu. Dazu schob er einen Eimer mit Wischmob und Putzmittel rein. „Das wirst Du brauchen", kam es kurz und knapp von ihm. Als ich mir die Sachen anschaute, war ich zwar wieder mal verwirrt, dachte aber nicht weiter drüber nach, da meine Zeit lief. Ich zog den Kittel an und die Handschuhe und fing an. Abwaschen ohne Geschirrspüler, abtrocknen, Tisch abwischen, saugen, wischen. Ich war nach 1,5 Stunden fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes. Geschafft ging ich zu ihm ins Wohnzimmer und sagte ihm bescheid und wollte mich gerade setzen, als er sagte, „Dein Kittel sieht hübsch aus bei Dir, aber wenn Du ihn schon trägst kannst Du auch knicksen wenn Du die Fertig-Meldung gibst, stimmts?" „Hörte ich schlecht? Was will er?" Aber ich war so kaputt, das ich mich hinstellte und einen Knicks machte und dazu sagte „die Küche ist fertig, Manfred!" Er lachte fröhlich, stand auf und sagte, „na siehst Du, war doch nicht so schwer. Das wirst Du jetzt Immer machen, denn Hausmädchen machen das, stimmts?" „Wieder diese Frage, aber wieso Mädchen? Was läuft denn hier?" Etwas zu lang dachte ich wohl darüber nach, als er wiederholte, „STIMMTS?" „Ja, Manfred." „ok, aber wann Du fertig bist, sage ich Dir, es ist ja meine Wohnung und Du die Haushaltshilfe." Also gingen wir in die Küche und er kontrollierte meine Arbeit. Er war zwar nicht ganz zufrieden, aber gab mir die Möglichkeit, es beim nächsten Mal sorgfältiger zu machen.

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich war erleichtert und hoffte zugleich, das es nicht jeden Tag so anstrengend werden würde.

„Morgen", startete er einen Monolog, „wirst Du erstmal zum Einwohnermeldeamt gehen und Dich ummelden. Anschließend gehst Du einkaufen. Die Einkaufsliste stelle ich Dir zusammen. Auch Geld lege ich Dir bereit. Wenn Du nach Hause kommst, wirst Du mir ein Essen bereiten. Und am Nachmittag hilfst Du mir beim Duschen. Dann hast Du Zeit zum Badezimmer reinigen. Jetzt lass uns aber erstmal entspannen und ein Film schauen."

Damit hatte er mir aufgezeigt, das zumindest morgen nicht besser werden würde. Ich schaute zum Fernseher und es lief wieder so ein Film. Die Frau kniete vor dem Mann und nahm seinen Penis in den Mund. Ich erschrak, als er mich plötzlich ansprach, „na, willst Du es noch einmal probieren von heute Mittag?" Ich habe keine Idee, warum er mich das fragte, aber noch weniger war mir klar, warum ich von der Couch rutschte und mich vor ihn kniete. Er hatte wieder seinen Penis in der Hand, aber war noch nicht gekommen. So stand er nun genau vor meinem Gesicht. Und zu meinem Entsetzen zeigte er wieder auf meine Hose. Ich wurde wieder rot und fing sofort an zu heulen, rannte aber diesmal nicht weg.

„Schau Süsser, jetzt biste schon einen Schritt weiter, es Dir vorzustellen, stimmts?" Zum wiederholten Mal diese Frage. „Ja, Manfred, stimmt." „Und wie ist es diesmal?" „Genau wie vorhin", gab ich zurück, „nur das ich mich noch gedemütigter fühle, weil ich noch hier sitze."

„Es zwingt Dich niemand, daher denke ich, das es Dir gefällt", kam seine logische Schlussfolgerung. „Nein, Manfred." „Was, nein?" „Nein, es gefällt mir nicht", versuchte ich aus der Situation zu kommen. „hm, dann liegt es vielleicht an was anderem. Ah, ich habs, Du willst ihn anfassen, versuchte mich Manfred aus der Reserve zu locken. So ging es eine ganze Zeit hin und her, bis es mir zu schwierig wurde, etwas entgegen zu bringen.

„ok, pass auf, wir machen folgendes. Nimm ihn in den Mund und lutsche meinen Schwanz bis er Dir in den Rachen spritzt!" Pause. Keine sagte etwas. Ich war wie erstarrt. Er wartete auf meine Reaktion. Dieser Befehlston, diese derben Worte, und diese plötzlich Offensive von ihm. Und dann zeigte er erneut auf meine Hose. Ich lies meinen Kopf hängen, fing an zu weinen und betete, das es nur ein schlechter Traum war. Manfred schaute mich weiter an und wartete, was ich tun werde.

Mit verheulten Augen und gesenktem Blick beugte ich mich nach vorn und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich lutschte seinen Schwanz, blies ihn und als er kam, spritzte er mir seine Sahn in den Rachen. Selbstverständlich schluckte ich alles und leckte hinterher alles sauber. Ich ging wieder auf die Knie, behielt meinen Blick bei gesenkt und wischte mir die Tränen weg.

„Baby, war das geil", begann r seine Reaktion. „Du bist ja ne geile Bläserin." „Schon wieder diese weibliche Form", schoss es mir durch den Kopf. „Ich habe gehofft, das Du es machst, aber das Du so schnell brichst, toll. Darauf stossen wir an. Hole uns ein Sekt-Glas und den Sekt. Und mir ein Bier. „Ich würde auch lieber ein Bier", stellte ich mehr fest, denn es zu fragen. Doch seine Reaktion war klar und deutlich. „Nein".

Als wir anstiessen, sagte er zu meiner Überraschung, „auf Dich, Du neugeborene Barbie. Ab sofort heißt Du Jenny. So, oder Barbie, werde ich Dich nennen. Du solltest schnell lernen, darauf zu hören." Er blickte an mir runter und... zeigte wieder auf meine Hose. Und wieder heulte ich los.

„Jenny, hör zu, es schein Dich eben zu erregen, wenn sowas mit Dir mache. Also lass es einfach geschehen, ohne darauf zu reagieren. Ich nehme das Heft in die Hand, oder besser die Leine." Er grinste. „Aber zunächst machen wir jetzt mal klare Verhältnisse. Zieh Dich aus!" Bumm, das hatte mal wieder gesessen. Ich zögerte kurz, doch sein Finger machte mir wieder deutlich, das ich hören sollte. Er lachte. Dann grinste er. „Bleib hier stehen." Er kam mit einem Spiegel zurück und stellte ihn so vor mich, das ich mich komplett sehen konnte. Eingeschüchtert durch sein Lachen und jetzt dieser Spiegel, ohne das er ein Wort sagte, liessen mich mein komplettes, oder besser gesagt, mein restliches Selbstwertgefühl schwinden.

„Deine Schultern sind nicht sonderlich breit, Deine Arme und Beine wenig muskulös und jetzt sehe ich Deinen Schwanz und denke an eine Klit. Stimmts?" Ich hasste diese Frage inzwischen. „Ja, Manfred, ich habe eine Klit. Darum nennst Du mich wohl Jenny." Er lächelte mich stolz an. „Du lebst so schnell, wirklich toll, Barbie." Er stellte den Spiegel weg und stellte sich vor mich. Es war ein Riesen Kontrast. Ich mit meinen 167cm, er mit bestimmt 195cm. Seine kräftigen Schultern, seine dicker Bauch und seine Brust.

„Knie Dich hin, Süsse." Ohne auch nur darüber nachzudenken, tat ich wie befohlen und wartete auch keine weitere Ansage ab. Ich nahm seinen Schwanz in meinem Mund und lutschte daran, bis er knüppelhart war. Jetzt übernahm Manfred das Ruder, bzw. meinen Kopf und hielt ihn so fest, das er anständig meinen Kopf ficken konnte. Das machte er mit einer Selbstverständnis und Härte, das ich mich einfach hingab. Es dauert zwar etwas länger diesmal, aber als er kam, schluckte ich die gleiche Menge an Herrensahne, wie zuvor.

Selbstverständlich leckte ich alles sauber und kniet mich dann wieder zurück. Manfred streichelte meinen Kopf, „brav", war sein einziges Wort. Und ich? Ich fühlte mich zufrieden und geborgen.

„Wir gehen jetzt zu Bett, Jenny. Woher werden wir aber noch was ändern. Komm mit." In meinem Zimmer standen wir vor meinem Kleiderschrank. „Gib mir Deine gesamte Unterwäsche!" Fragend in meiner Körpersprache sammelte ich alles zusammen und vergass auch nicht, ins Wohnzimmer zurückzugehen und die Unterhose dort zu holen.

„Schmeiß alles in die Müll und bringe den Eimer direkt raus. Zieh Dir kurz den Kittel drüber, dann brauchst Du nicht nackt zu gehen." Schockiert sah ich ihn an. „Jenny!" Ich zog den Kittel an und ging raus und hoffte mich sieht keiner. Es war dunkel und ich sah niemanden.

„Geh jetzt Zähneputzen, hier hast Du Dein Nachthemd", Manfred warf mit ein Stück zu. Als ich fertig war zog ich es an. Es war weiss, mit vielen pinken Blumen drauf. Es hatte lange Ärmel und ging mir gerade so über den Po. Ich betrachtete mich im Spiegel, als ich rufen hörte. „komm schon her, Jenny". Ich wusste nicht genau, was er meinte, aber ich sollte wohl zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Er lag bereits im Bett und hielt die Decke hoch. „Komm, schlüpf rein, mein Fickstück." Und wieder solch ein Wort, aber ich rechnete inzwischen mehr mit sowas und war nicht mehr so überrascht.

Er war nackt und nahm mich in den Arm und fing einen kleinen Monolog an. „Jenny, weißt Du, ich hatte schon mal ein Dienstmädchen wie Dich. Die habe ich auch ausgebildet und mich bedienen lassen. Daher habe ich schon viel Erfahrungen. Und Dir habe ich diese Neigung an der Nasenspitze angesehen. Sie war leider krank und hat es nicht überstanden. Das ist inzwischen 8 Jahre her. Die Zeit war einsam und ich habe mir sehnlichst eine neue Schlampe gewünscht.

Und jetzt frage ich Dich, auch wenn es erst kurz in Deinem Kopf ist und wir erst heute gestartet sind. Willst Du meine neue Drecksfotze auf Lebenszeit werden? Ich frage das genau dieses eine Mal und Du bekommst nur jetzt die Chance zu antworten. Also, willst Du das?"

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