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Zu schön um wahr zu sein?

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Lucy spürte das Kichern hinter ihrem Rücken förmlich.
2.5k Wörter
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Lucy spürte das Kichern hinter ihrem Rücken förmlich. Zwei trendy angezogene Mädchen, eine mit besonders viel Make-up und eine mit einem Mini-Rock der beinahe schon zu Mini war. Sie kannte ihre Gedanken nur zu gut. Es lag nicht an ihrem Aussehen, dass nicht nur rebellisch wirkte, sondern auch sonderlich. Tiefschwarz gefärbte Haare, ein Piercing an der Lippe, wieso Klamotten die wie aus einem Second-Hand Laden wirkten. Doch dabei stammten sie von Lucy selbst und sie war stolz auf sie. Aber am meisten wog vermutlich ihre sexuelle Orientierung. Sie hatte sich nie offiziell geoutet, doch das war auch nicht nötig gewesen. Sie hielt sich von Männern fern und die Blicke die sie manchen Mädchen zuwarf, waren eindeutig. Irgendwie hasste sie sich selbst dafür. Sie verabscheute diese oberflächlichen Dinger, doch sie konnte nicht leugnen, dass sie sie attraktiv und sexy fand. Eine davon kam ihr nun entgegen. Klarissa aus ihrer Klasse. Doch sie ergriff ihre Aufmerksamkeit nicht so sehr wie das Mädchen, das sie begleitete. Lucy ging nicht mit ihr in eine Klasse, aber dennoch hatte sie sie schon oft beobachtet. Es war Jenny und Lucy musste zugeben eine Kleinigkeit für sie zu schwärmen. Kein Wunder. Jenny trug langes blondes Haar, immer ein hautenges Top und einen Mini-Rock der Lucy im Gegensatz zu anderen ruhig etwas kürzer sein durfte. Immer hatte sie ein unkompliziertes Lächeln aufgesetzt und ging Konflikten aus dem Weg.

„Ah unsere Kampflesbe. Sind alle wie du so spartanisch angezogen?", fragte Klarissa spöttisch und Lucy behielt ihr Lächeln bei.

„Und wie heißt dein Club, damit man dort so aufgetakelt herumlaufen muss? Seid ihr Clowns oder so was?", gab sie frech zurück.

Klarissa fauchte sie beinahe an und gab ihr einen Schubser. Lucy kippte nach hinten und ließ ihre Schreibutensilien fallen. Klarissa entfernte sich als sei nichts gewesen nur Jenny war so nett ihr beim aufheben zu helfen. Zuletzt reichte sie ihr ihre Tasche und lächelte sie verlegen an.

„Hier, ich habe alles wieder eingeräumt was drin war. Und... noch etwas, das du vielleicht brauchen könntest.", meinte sie und verabschiedete sich dann.

Lucy fragte sie, was sie damit meinte, doch Jenny war bereits außer Reichweite. Lucy kramte in ihrer Tasche und fand kurz darauf einen Zettel. Sie faltete ihn auf und erkannte eine Zahlenreihe. Eine Telefonnummer? Wieso sollte Jenny ihr ihre Telefonnummer geben? Fand sie Lucy sympathisch? Nein, jemand sie konnte niemals mit ihr befreundet sein. Klarissa hätte das auch niemals zugelassen. Oder... gab es gar andere Gründe?

In der Pause versuchte Lucy Jenny zu finden, doch vergebens. Dann entschied sie sich für den einfacheren Weg und wählte ihre Nummer. Es dauerte etwas, bis es klingelte.

„Jenny Krems?" "Hier Lucy, du hast mir deine Nummer gegeben.", erinnerte sie.

„Ach richtig, was gibt es?", hakte Jenny nach.

Lucy reagierte überrascht.

„Das frage ich dich! Wieso hast du das gemacht?", wollte sie wissen.

Jenny seufzte.

„Na damit du mich anrufen kannst du Dummerchen!", sagte sie leicht spöttisch.

Lucy knurrte.

„Also wolltest du dich nur über mich lustig machen?", hakte sie nach.

Doch Jenny regierte entsetzt über diesen Verdacht.

„Aber nein, niemals! Wie kommst du darauf? Ich mag dich einfach und... du gefällst mir. Deswegen gab ich sie dir.", gestand sie.

Lucy wollte nachhacken was genau sie meinte, doch dann lud Jenny sie nach der Schule auf ein Eis ein. Noch immer perplex nahm sie die Einladung an, auch wenn sie nicht wusste, was sie erwarten würde.

Jenny kam allein, Lucy hatte bereits befürchtet, sie käme mit Freundinnen um sich über sie lustig zu machen.

„Hey wartest du schon lange?", fragte Jenny, doch Lucy verneinte.

„So ein Glück, normalerweise komme ich zu einem Date nie zu spät.", versicherte sie.

Lucy hob eine Augenbraue?

„Date?"

Sie hätte nie im Leben gedacht, dass Jenny ihr Treffen so bezeichnen würde. Diese sah sie nun musternd an.

„Sag bloß... du magst mich gar nicht und bist nur aus Nettigkeit hergekommen.", wirkte sie nun enttäuscht.

Lucy schüttelte de schnell den Kopf.

„Nein... aber willst du mir jetzt sagen, dass du auf Frauen stehst?", konnte sie es kaum glauben. Nicht zuletzt, da sie Jenny bereits mit Männern gesehen hatte.

Diese lächelte nun verschmitzt.

„Im Moment stehe ich ehrlich gesagt auf dich. Macht dir das etwas aus?", fragte sie dann.

Lucy schluckte. Meinte sie das ernst? Dann schüttelte das Mädchen den Kopf und die Kellnerin nahm die Bestellungen entgegen. Während sie das Eis aufaßen redeten sie kaum miteinander.

Lucy überlegte, doch es gab nichts. Außer natürlich für den kommenden Test zu lernen. Jenny lud sie zu sich nach Hause ein um dort gemeinsam zu büffeln und Lucy sagte zögernd zu. Was würde sie dort erwarten?

Jennys Zimmer war genau so wie sie es sich vorgestellt hatte. Poster von bekannten Bands an der Wand, stylische Klamotten und jede Menge Schnickschnack.

Es begann ganz harmlos, sie lernten zwei Stunden dann entriss ihr Jenny das Buch.

„Hast du derzeit eigentlich eine Freundin?", fragte sie Lucy grinsend.

Diese schluckte und schüttelte schließlich den Kopf.

„Hättest du... dann etwas dagegen mir das ein oder andere zu zeigen?", fragte Jenny.

Lucy sah sie gespannt an.

„Darum ging es also. Jenny wollte sie zum Experimentieren missbrauchen.

„Hast du genug von Kerlen?", hakte Lucy nach doch Jenny wiegte nur mit dem Kopf.

„Sagen wir, ich interessiere mich sehr für Neues.", erwiderte sie und begann über Lucys Schenkel zu streicheln. Diese räusperte sich und rutschte etwas weg. Jenny reagierte beleidigt. Dann sprang sie auf und legte sich auf ich Bett. War das ein Zeichen? Lucy überlegte immer noch. Es waren vermutlich keine Gefühle im Spiel, Jenny wollte etwas ausprobieren und hatte sie dazu auserkoren. Sollte sie sich darauf einlassen? Was sprang dagegen? Es war eine Chance und vielleicht würde sie sich um Nachhinein hassen, wenn sie sie nicht nutzte. Jennys Eltern waren nicht da, also warum nicht?

Ohne lange zu überlegen begab sie sich zu Jenny aufs Bett und diese grinste nur. Sie strich sich ihr Top über den Kopf und gab ihren BH frei. Ein süßes rosa, nichts anderes hatte Lucy on ihr erwartet. Sie hörte etwas klappern, Jennys Schuhe waren über den Bettrand gefallen. Lucy wusste dass sie alles aufbieten musste um Jenny zu beeindrucken. Doch das war leichter gesagt als getan. So eine Schönheit und eine Sexgöttin hatte sie noch nie zuvor vor sich gehabt. Besonders nicht nackt. Jenny hantierte am Verschluss ihres Rockes und Lucy half ihr beim ausziehen. Sie zog ihn langsam die Beine herab und begutachtete ihren Slip. Er hatte dieselbe Farbe wie der BH und Lucy konnte sich nicht mehr weheren, ihren Finger daran entlang zu ziehen. Sie spürte Jennys Knospe und ihre Spalte förmlich darunter. Dann küsste sie das Mädchen auf den Bauch und rückte immer näher zur Brust hinauf. Jenny wollte sich den BH gerade ausziehen und Lucy erfasste ihn mit ihren Zähnen. Sie zog ihn ihr auf diese Weise aus und Jenny grinste nur. Dann fuhr Lucy langsam mit ihren Händen über die Brüste des Mädchens und knetete sie leicht. Jenny stöhnte auf, war sie wirklich so einfach zufrieden zu stellen? Dann küsste sie ihre rechte Warze und spielte mit ihrer Zunge. Sie lutschte daran und wechselte dann zur anderen. Jenny schien es zu gefallen, denn so streichelte parallel über Lucys Haar. Dann rutschte diese wieder nach unten und ließ ihre Zunge über das Höschen fahren. Schließlich zog sie es ihr aus weil sie es einfach nicht mehr erwarten konnte ihr Heimlichstes zu sehen. Umso überrascht war sie, dass Jenny ziemlich behaart zu sein schien.

„Tut mir Leid. Mein letzter Freund stand darauf.", erklärte sie und Lucy hob eine Augenbraue.

„Ist... das schlimm?", hakte Jenny nach.

Lucy schüttelte den Kopf.

„Nein, eher sexy.", meinte sie und begann die Spalte mit ihren Fingern zu reiben. Ihr Kopf rückte näher und der Duft stieg in ihre Nase. Jenny roch gut, sogar an diesem Ort. Sie leckte über ihre Knospe und begann sie zu lutschen. Dabei gab sie schmatzende Geräusche wieder, Jenny stöhnte auf als wäre sie im Delirium. Lucys Zunge fuhr immer wieder durch ihre Spalte, nun drang das Mädchen sogar mit der Zunge ein.

„Nein! Nicht mehr!", flehte Jenny, doch Lucy wusste, dass sie es nicht so meinte. Sie setzte ihre ganze Geschmeidigkeit ein um Jenny einen Orgasmus zu bescheren. Das Mädchen kam und der Saft ergoss sich teils auf Lucys Zunge, teils auf dem abgestreiften Höschen.

Dann legten sich beide nebeneinander und Lucy nahm Jenny in den Arm. Vermutlich wollte sie das nicht, ‚Jenny war wohl nur an Sex interessiert gewesen. Aber Lucy sollte doch auch etwas davon haben oder?

„Wow. Das müssen wir unbedingt wiederholen.", murmelte Jenny und Lucy wagte es gar nicht ihr zu widersprechen.

Zwei Tage später begegnete ihr Jenny auf dem Korridor.

„Hey, hast du heute Zeit?", begann es mit diesen magischen Worten.

Lucy wäre nie auf die Idee gekommen zu verneinen. Also stand sie am Abend vor Jennys Tür und wurde hineingelassen. Jenny führte ihre neue Freundin in ihr Zimmer und Lucy erkannte Kerzen. Sie war überrascht, als Jenny vor ihr zu strippen begonnen hatte. Bald war sie völlig entkleidet und Jenny machte bei Lucy da weiter wo sie aufgehört hatte. Lucy ließ alles mit sich geschehen, scheinbar hatte sich Jenny dazu entschlossen heute etwas weiterzugehen und auch sie zu beglücken. Lucy war froh, wenn nicht sogar glücklich darüber.

Ihr Herz pochte als auch Jenny sie diesmal komplett nackt betrachtete. Dann legten sich beide aufs Bett und Jenny streichelte ihre Brüste. Lucy hatte inzwischen begriffen, dass sie sich in Jenny verliebt hatte, sie würde alles mit sich geschehen lassen.

Auf einmal hörte sie einen undefinierbaren Laut. Schritte? Waren Jennys Eltern zurückgekommen? Erschrocken versuchte Lucy sich zu bedecken, doch Jenny hielt sie davon ab. Ein Junge betrat sacht das Zimmer und Jenny funkelte ihn wütend an. Lucy verstand nicht was vor sich ging und sah zu Jenny.

„Tut mir Leid, aber mein... ähhhh... mein Freund Leon findet dich irgendwie total geil. Dein Look und alles. Er wollte dich unbedingt mal flachlegen, doch du stehst ja nur auf Mädels. Also habe ich mir überlegt, ob ein Dreier nicht eine gute Sache wäre.", gestand sie schließlich.

Lucy sah sie ungläubig an.

„Du... hast nur mit mir gespielt? Alles war gelogen?", konnte sie es nicht glauben.

Jenny schüttelte sofort den Kopf.

„Nein! Ich mag dich wirklich und das letzten hat Spaß gemacht. Wieso können wir nicht zu tritt Spaß haben?", wollte sie wissen.

Lucy brummte.

„Weil ich nicht auf Kerle stehe, kapierst du? „

Jenny streichelte ihr über die Wange.

„Du weißt doch gar nicht wie es mit einem ist, oder? Probier es doch aus, ja? Für mich!", bat sie und küsste Lucy auf die Lippen. Diese wollte sich wehren, doch es ging nicht. Jenny hatte sie vollkommen in ihren Bann gezogen. Sie wollte mit ihr schlafen, unbedingt, doch das ging nur wenn dieser Leon dabei war. Sollte sie es tun? Jenny war bei ihr, was sollte schon schief gehen? Sie hatte noch nie etwas mit einem Mann und war auch nicht erpicht darauf. Doch Jennys flehendes Lächeln und bezauberndes Lächeln hielt sie nicht lange stand. Dann nickte sie und bereute es schon wieder auf Leon seine Hose öffnete und seine Boxershorts fallen ließ.

„Das ist übrigens ein Penis.", glaubte Jenny erklären zu müssen und ergriff Leons langes Ding mit ihrer Hand. Lucy hatte einen männlichen Schanz noch nie live gesehen und d war verunsichert. Doch Jenny nahm auf ihre Hand und brachte sie dazu Leons Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich nicht schlimm an, Lucy hatte sich bereits sonst etwas ausgemalt. Als sie los ließ schlang Jenny plötzlich ihre Zunge um ihn und nahm ihn tief in den Mund. Leon stöhnte und Lucy erkannte die dicken Adern an seinem Glied. Jenny ließ davon ab und hielt ihn Lucy hin. Diese wich zurück, doch Jenny redete ihr gut zu.

„Er schmeckt wirklich, du wirst sehen!", versicherte sie und Lucy nahm das Wagnis an. Er roch irgendwie seltsam, ganz anders als Jenny da unten. Mit der Zungenspitze leckte sie über den vorderen Teil. Dann begann sie Leons Schwanz immer weiter in den Mund zu nehmen. Seltsam, es war gleichzeitig ekelig, aber auch interessant. Dann geschah etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Leons Schanz pulsierte und sein Sperma ergoss sich in ihrem Mund. Lucy hustete und wich zurück. Sie spuckte, doch Jenny kam zu ihr gerutscht und küsste sie erneut. Lucy spürte ihre Zunge und das Sperma in ihrem Mund gleichzeitig. Es verteilte sich in den Mündern der Mädchen und trotz des üblichen Geschmacks war Lucy glücklich Jenny zu spüren. Dann spürte sie wie sich Leon an ihrer Spalte zu schaffen gemacht hatte. Er steckte abwechselnd immer wieder Finger hinein und schließlich setzte er seinen Penis an.

Lucy sah ihn und Jenny entgeistert an. Diese umschlang sie mit ihren Armen und sah ihr tief in die Augen.

„Keine Sorge, es wird dir gefallen. Bitte, danach gehöre ich ganz dir.", versuchte sie das Mädchen zu überzeugen und Lucy nickte. Sie hatte Angst, doch für Jenny hätte sie im Moment alles getan. Dann spürte sie ihn. Es war wie ein Stich. Sie hatte sich einmal mit ihrer besten Freundin befingert, doch das hier war anders. Leons Penis war größer und länger. Er drang in sie ein und Lucy fühlte etwas, das sie noch nie zuvor gefühlt hatte.

Jenny strich ihr liebevoll über die Wange und hielt sie fest. Dann begann Leon mit seinen Schüben und Lucy gab quiekende Geräusche von sich. War das was sie hier tat wirklich ok? Es gehörte zu Jennys Spiel, doch sie hatte sich darauf eingelassen. Aber Moment, war es in Ordnung, dass Leon kein Kondom benutzte? Konnte beim ersten Mal etwas passieren? Lucy wusste es nicht, sie hatte sich nie über so was Gedanken gemacht. Dann als sie Jenny und die Wärme spürte, wusste sie dass ihr nichts Böses widerfahren konnte. Das Gefühl war einfach zu schön. Dann begann sich Jenny sich auf sie zu legen und drückte ihr, ihre Spalte entgegen. Gemeinsam mit ihrer Zunge bearbeitete sie nun zusammen mit Leon Lucys Spalte. Diese stöhnte auf und versuchte den Gefallen zu erwidern. Jenny hatte sich inzwischen rasiert, für sie etwa? Lucy drang mit der Zunge in Jennys Spalte ein und brachte sie zum kommen, während diese immer noch an Lucys Knospe leckte.

Auch Leon ergoss sich in ihr und Lucy spürte ein warmes Gefühl in ihrem Inneren.

So fühlte es sich also an Sex mit einem Mann zu haben. Leon zog ihn raus und Jenny flüsterte ihm etwas zu. Dieser verstand, zog sich schnell wieder an und verschwand dann. Lucy gab zu froh darüber zu sein. Jenny leckte weiter, sogar Lucys Poloch musste einen Moment daran glauben. Sie steckte in beide Löcher einen Finger, was das Fass zum überlaufen brachte. Während Jenny wieder zu lecken begonnen hatte kam Lucy beschenkte Jenny mit ihrem Saft.

Diese rutschte nun zu ihr und sah sie erregt an. Lucy musste kichern, als sie sah, dass Jennys Lippen und ihre Wange von ihrem Saft verziert waren. Sie benutzte ihren Zeigefinger um etwas von ihrer Wange zu entfernen. Jenny reagierte auf einmal verblüfft. Sofort packte sie Lucys Hand und leckte den Finger sauber. Lucy begann zu lachen und Jenny küsste sie erneut. Dann kuschelten sich die beiden aneinander und Jenny flüsterte ihr ins Ohr.

„Was hältst du davon wenn wir ab jetzt öfters zusammen Spaß haben?", wollte sie wissen.

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4 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiße Story

Eine heiße, aufgeilende Story - wunderbar und gefühlvoll die sexuellen Lüste der beiden beschrieben und die geile Lust - hmmm - auch die lustvolle Erfahrung mit einem harten Schwanz am Ende lassen weitere Szenen im Kopfkino ablaufen.

LesbicmanLesbicmanvor etwa 10 Jahren
Nicht schlecht geschrieben, aber....

was soll das mit dem Dreier am Ende? Das passt irgendwie nicht dazu. Dennoch schön und abwechslungsreich geschrieben!!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
lass es!!!!

Was für ein Mist !!

Frag mich wo man so was gefunden hat und es ins deutsche übersetzt hat.

Solche Fehler sind meiner Meinung nach keine Fehler die man beim schreiben macht.

gast69gast69vor etwa 10 Jahren
Antwort auf Deine Frage aus der Überschrift: NEIN!!!

Schön geschrieben, aber ist das realistisch? Zuviele Lügen, da wäre es ja noch glaubhafter die Mädchen hätten sich der Schuloberzicke hingegeben! Also ich wäre bei so einer Aktion aufgestanden und gegangen!

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