Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zuckerbrot und Peitsche Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Benedikt reichte mir seine Hand. "Komm, meine Königin, lass mich dich zu deinem Thron geleiten".

Wir gingen nach nebenan. Es war für mich wie der Gang zum Schafott.

Ich blieb kurz stehen. In diesem Raum wird es also stattfinden.

Was diese Wände in den nächsten Minuten sahen würde sehr grausam werden. Vor dem Gynstuhl stand ein kleiner Hocker zum aufsteigen. Meine Männer halfen mir auf den Stuhl. Ich nahm zaghaft Platz und atmete tief durch.

Erwartungsvoll sahen mich alle an. Ich nickte kurz und lehte mich zurück.

Als ich meine Beine in die Stützen legte klappte meine Möse sofort obszön auf. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Sie begannen mich mit den Ledergurten zu fixieren. "Kein Knebel", sagte ich plötzlich. "Ich möchte schreien. Laut schreien."

"Möchtest du es sehen?", frage Benedikt. "Nein", antwortete ich mit brüchiger Stimme und schüttelte langsam den Kopf.

Er zog mir die Maske über die Augen. Meine Arme wurden fixiert und ich griff mit den Händen feste nach den Handgriffen.

Jetzt geht es wohl los, dachte ich. Kein zurück. "Bereit?", frage jemand?

Ich nickte und hob den Daumen. "Los, fangt endlich an. Ich halte es nicht mehr aus".

Jemand trat zwischen meine Beine und legte die Hände auf meine gespreitzten Oberschenkel.

"Halt ihr kurz den Mund zu Dieter, der erste Stoß wird ihr sehr weh tun", hörte ich Klaus zu meinem Entsetzen sagen.

Dieter presste mir seine große Hand auf den Mund. Mein Herz raste.

Ich spürte kurz eine dicke Eichel an meiner trockenen und ungedehnten Rosette. Sofort wurde Druck ausgeübt, großer Druck.

Mein Schließmuskel begann zu schmerzen, doch wollte einfach nicht nachgeben.

"Los doch Dieter, quetsch ihn mit Gewalt rein, sie wollte es so", sagte Andres. Und das tat er auch.

Der Schwanz drang einfach ein und riss mir das Arschloch auf.

Ich schrie, doch mir wurde der Mund zu gehalten. Ich wollte brüllen. Der Schmerz explodierte in meinem Kopf. Es tat unglaublich weh.

Gnadenlos schob er seinen Schwanz ruckartig in meinen Darm vor. Ich spürte wie mein Darm gedehnt wurde. Alles tat weh.

Ich bäumte mich auf und versuchte zu entkommen, aber die Gurte hielten mich fest.

Mir wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Ich hatte das Gefühl in zwei Teile gerissen zu werden.

Mein Gott, dachte ich. Sie tun es tatsächlich. Du wirst von ihnen Anal vergewaltigt, und es gibt keine Gnade.

Ich krallte mich an den Handgriffen fest, meine Fingerknöchel knackten. Ich begann zu heulen, mir liefen dicke Tränen unter der Maske hervor.

Der Schwanz kämpfte sich unterdessen immer weiter in meinen trockenen Arsch vor.

Ich wollte nicht mehr, wollte das sie aufhörten. Das war kein Spiel mehr. Ich spürte, wie sich zwei Männer links und rechts an meinen Brüsten zu schaffen machten. Sie kniffen, streichelten, leckten und knabberten an meinen Brüsten, aber es brachte mir keine Ablenkung.

Ich spürte intensiv, wie ich innerlich zerstört wurde. Endlich fühlte ich Dieters Oberschenkel an meinen Beinen und seine prallen Eier an meinem Schließmuskuskel. Benedikt streichelte mir sanft über den Kopf. "Ganz ruhig, Süße, du hast es schon geschaffte, er ist ganz drin".

Mein Gesicht war tränennass. Andreas nahm die Hand von meinem Mund. Ich atmete tief ein. "Ohhh, Gott, tut das weh, bitte zieh ihn raus", heulte ich.

"Hör nicht hin", sagte Achim. "Fick der Alten endlich das Hirn raus."

Dieter zog seinen Schwanz ein Stück zurück und jagte ihn sofort mit einem harten Stoß wieder in mein blutiges Arschloch.

Ich keuchte "Nein, bitte nicht, hört auf".

Dann erst begann das ficken. Er hämmerte gnadenlos in mich rein. Ich wurde noch nie so hart gefickt und brüllte los.

"Aaaahhhh, bitte, ohhhhh, Verdammt, Aaahhhh, mach mich fertig", schrie ich.

Trotz Schmerzes feuerte ich ihn an. Jemand packte meine Haar und schlug mir plötzlich feste ins Gesicht, als Dieter abspritze.

Er hielt meinen Arsch ganz fest und presste seinen Schwanz so tief es nur ging in mich hinein.

Mein Darm wurde von seinem Sperma regelrecht zugekleistert, Dieters Schwanz zuckte unaufhörlich und spieh immer mehr in meinen ausgehungerten Ausch hinein.

Er zog seinen Schwanz schnell aus mir heraus und es wurde mir sofort der nächste rektal hinein geschoben.

Nun war ich in meinem Element. "Jaaa, zeigt es mir richtig, ihr dreckigen Schweine. Oooohhh, jaaaaa, macht mich fertig, jaaa, fester".

Jemand bekann mir den Kitzler zu massieren und mir seine Finger in die Möse zu stopfen.

Offenbar nahm mich Achim jetzt. Er stopfte mich regelrecht. Seine Eier schlugen wie wild gegen meinen Hintern und ich hörte die lauten, klatschenden Geräuche.

Ich wurde immer geiler und wollte mehr. Ich roch Sperma, Schweis und Moschuss.

"Jaaa, so ist es richtig, fick meinen Arsch so feste du kannst, fick mich, ohhhhjaaaa, fick meinen Aaaarsch, jaaaaaa, los doch, fester".

Grunzend rotze mir Achim seinen Schleim tief in den Darm und rutschte sofort raus.

"Mal sehen ob ich die Schlampe nicht fertig machen kann", sagte Andreas. "Jetzt hat dein Arsch Kirmes, Fräulein".

Sein Schwanz pfählte mich. Er fühlte sich riesig an und wollte kein Ende nehmen. Er war auch aktuell der ausdauernste Ficker und hämmerte mich eine längere Zeit lang durch.

"Ich reis dir den Arsch auf bis du heulst, du Flittchen", brüllte er.

"Ja, zeigs mir", antwortete ich. Ich genoss den wilden Arschfick. So hatte ich es mir immer vorgestellt. Endlich befand ich mich in meiner eigenen Hölle.

Sie nahmen mich ohne jede Rücksicht.

"Fester, jaaaa, in den Arsch, tiefer, fick den Hurenarsch, jaaaa, ist das etwa alles was du drauf hast, aaaahhhhh".

Die Männer liefen zur Hochform auf. Ich wurde richtig durchgehämmert.

Er pumpte mir den Arsch voll. Er schob noch einmal nach und drang so tief wie noch niemand zuvor in mich ein.

Ich jubelte innerlich. Das erste mal in meinem Leben wurde ich so richtig hart in den Arsch gefickt. Andres brach auf mir zusammen. Ich fühlte, wie mir sein Schweiss auf den Körper tropfte und sich mit meinem vermischte.

Er zog sich zurück und Klaus nahm seine Position ein. Ich war endlich richtig ausgelastet.

"Jaaaa, los, gebt mir alles, fiiiickt miiiich, ooohhh, jaaaaa".

Ich hörte Andreas sprechen: "Ich muss mal pissen." "Ich auch", sagte Achim.

Etwas warmes traf auf meine Brüste, wärend Klaus weiter meinen Arsch bearbeitete.

Sie pissten mich voll. Etwas traf mein Gesicht und lief mir in die Haare.

Gehorsam öffnete ich den Mund, ich wusste ja was sich für eine devote Schlampe gehört.

"Mehr", bettelte ich, "hört bloß nicht auf, los, fickt mich weiter in den Arsch, oooohhhhjaaaaaa".

Nach ein paar Minuten begann Klaus zu stöhnen. "Jaaa, spitz mir den Arsch richtig voll, oooohhhhhjjaaaa, ich spürs, oh Gott wichst du mir viel in den Arsch, jaaa, lass alles raus. Spitz ganz tief rein".

Klaus war fertig.

Ich hörte Dieters grimmige Stimme. "Jetzt mach ich dich alle. Ich mach dich jetzt richtig fertig du Luder, dass die Hören und sehen vergeht". Er drang sehr grob ein, es tat wieder sehr weh. Ich schrie laut auf "Auuaaaa, mein armer kleiner Popo, aaahhh".

"Jaaaa, jetzt fickt dich der Bulle in den Arsch bis du heulst wie ein kleines Mädchen, du Miststück".

Ich wurde brachial in den Stuhl genagelt. Irgendjemand muss sich mal wieder gewichst haben, ich bekam Sperma ins Gesicht.

"Du Hure, da vergeht dir wohl das Lachen". Benedikt schlug mir nochmal feste ins Gesicht, mein Kopf flog zur Seite und mir klingelte es in den Ohren.

Wahnsinn, ich war nicht mehr ich selbst. Ich hob ab. Ich wollte das sie nie mehr aufhörten. Sie sollten mich bewusstlos vögeln. Als ich so da lag kam mir nebenbei die Idee mich mal hilflos im Schlaf ficken zu lassen.

Ich lief aus, meine Möse tropfte unaufhörlich und meine volle Blase tat ihr übriges.

Ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase entleerte sich, ich konnte es einfach nicht mehr halten.

Je tiefer Dieter in meinen Arsch nagelte desto mehr pisste ich. Es lief einfach heraus.

"Jaaaaaa, ich kooooommeeee, ooogooottt, jaaaaaaaa, fester, jaaa, jaaa, jaaaaaaaaa".

Ich verlor kurz das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam fühlte ich, wie Dieters Schwanz heftig zuckte und pumpte.

"Nimm, du Hure, jaaaa, alles in den Arsch, da gehört es hin, jaaaaaa". Erschöpft kam Dieter zur Ruhe. Er zog seinen Schwanz ruckartig aus meinem Arsch.

Sperma lief an mir herunter.

"Das reicht jetzt erstmal für heute", hörte ich Benedikt sagen. Ich zitterte, schluchzte und mir liefen die Tränen unter der Augenmaske herunter.

Mein Anus brannte wie die Hölle. Benedikt streichelte mir sanft über die Haare und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.

"Noch einmal Süsse, und du hast es für heute überstanden".

Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Benedikt trat zwischen meine Beine und legte seine Hände langsam auf meine Oberschenkel. Jetzt war wohl er dran. Finale.

Er setzte seinen harten Schwanz an meiner blutigen Rosette an und drang mit einem einzigen Stoß grob in mich ein.

Ich schrie auf. Genauso brauchte ich es. Er sollte mir zeigen was er von mir hielt.

Ich wollte das er mich bricht. Und das tat er auch. Er verführte nicht sanft seine Ehefrau. Er bestrafe eine dreckige Hurenfotze mit einem brutalen Arschfick für ihr abnormes Verhalten.

Er nahm mich nicht sanft. Er zeigte es mir richtig.

Ich bekam es noch nie so hart von meinem Man besorgt. Er fickte mich gnadenlos in den Arsch.

Ich spürte mein eigenes Finale kommen.

"Jaaaa, feste, fick mich in den Hurenarsch, los, jaaaaa, fester, zeigs mir richtig. Ich bin eine wertlose Drecksau, aaaahhhhh", schrie ich.

"Mach mich endlich fertig, jaaa, fester, ich habs nicht anders verdient, O Goooott."

Ich spürte dass wir beide bald so weit waren.

"Los, ganz tief in den Arsch, richtig rein, ich brauch das, ooohhjaaaa, spritz mir endlich alles in den Darm."

Benedikt keuchte. Meine Beine begannen zu zittern. Sein Schwanz schwoll noch weiter an.

"Ja, so ist es gut, reis mir den Arsch richtig auf. Los jetzt, lass alles raus, jaaaa, ich will dich spüren".

Sein Schwanz fing an zu zucken. Er spritzte los.

Es war eine gewaltige Menge. Ich sprang über die Klippe.

"JAAAAA, AAAAHHHH, O GOTTT". Ich spürte jeden Spitzer. Mein Darm wurde überflutet.

"GOTT, ICH FüHLE ALLES, JAAAA".

Langsam reduzierte er das Tempo. Eine vertraute Wärme breitete sich in meinem Po aus. Er hatte mich als letzter besamt. Das Sperma der anderen in mir weiter verteilt.

Ich war unglaublich glücklich und flog. Nie zuvor hab ich mich so begehrt gefühlt.

Ich war endlich vollständig, meine dunkle Seite hatte ihren Platz in meinem Leben eingefunden.

Er sties seinen Schwanz ein letztes Mal so tief es ging in meinen Hintern und verharte dort.

Mir lief der Schweis in Strömen über den Körper. Ich hattes es geschaft, es war überstanden.

Mein Mann beugte sich nach vorne und nahm mir die Augenmaske ab. Sanft küsste er mich. "Ich liebe dich", sagte er ruhig.

Ich sah ihm tief in die Augen. Sein Schwanz in meinem wunden Arsch zuckte immer noch und wurde langsam kleiner.

Trotz allem hatte mein Arsch dem Ansturm wunderbar stand gehalten. Die Männer halfen meine Fesseln zu lösen, der Schwanz rutschte aus meinem zerstörten Po.

Sperma lief in Strömen aus meinem brutal mißbrauchten Hintern heraus.

Man half mir beim aufstehen. Meine Beine zitterten und mein ganzer Körper schmerzte.

Ich klebte überall vor lauter Pisse und Sperma, und ja, ich genoss dieses Gefühl.

Ich war sehr stolz auf mich. Ich hab nicht klein bei gegeben.

Sie haben es mir richtig gezeigt, und ich habe nicht aufgegeben. Sie lösten die letzten Fesseln.

Mein Körper war stellenweise taub. Mein Kiefer war von den harten Mundficks fast ausgerenkt und ich hatte eine blutige Lippe.

Die Männer halfen mir beim aufstehen. Ich sah nach hinten und betastete meinen Hintern.

Irrsinnige Schmerzen gingen von ihm aus, es war, als säße ich im Feuer. Ich sah blutige Striemen auf meinem Po.

Meine Beine zitterten fürchterlich und gaben nach. Ich kippte nach vorne. Sie fingen mich auf und stützten mich.

"Ich brauche bitte dringend eine Pause", sagte ich.

"Bringt mich ins Bad".

Mit wakeligen Stöckelschritten brachten sie mich bis ins Badezimmer.

Ich hatte es geschafft.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
marvin17marvin17vor mehr als 5 Jahren
BDSM oder Anal wären passendere Kategorien

...auch wenn es im Kern darum ging, ihre Vergewaltigungsfantasie im halbwegs geschützten Rahmen umzusetzen. Aber ein analer Gangbang ohne Gleitgel und Vorbereitung ist schon heftig.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Devot Die dunkle Seite einer Frau.
Weihnachten zu Dritt Wenn sich der beste Freund kurz vor Weihnachten trennt.
Mehr Geschichten