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Zuckerbrot und Peitsche Teil 06

Geschichte Info
Samstagnacht.
3.5k Wörter
4.49
18.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/03/2018
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Ich schloss die Türe und klammerte mich am Waschbecken fest.

Mein Unterleib brannte wie Feuer. Ich sah mich an.

Trotz der Qualen sah ich im Spiegel eine zufriedenen und endlos glückliche Frau. Meine Männer schenkten mir das, was mir mein ganzes Leben über gefehlt hatte.

Ich betastete mein ruiniertes Kleid.

Es roch nach Pisse und klebte auf meiner Haut.

Ich schälte mich mühsam heraus und warf es achtlos in die Ecke.

Sollte ich mich doch morgen darum kümmern, aktuell stand der Spaß im Vordergrund.

Nackt betrachtete ich mich nochmal im Spiegel.

Meine Brustwarzen wurden sofort wieder hart und meine Fotze begann abermals zu jucken.

Der Anblick gefiel mir.

Man sah mir an, dass ich in den letzten Stunden in alle erdenklichem Löcher und in allen erdenklichen Spielarten gefickt worden war.

Und ich wusste, dass da noch mehr kommen würde.

Ich sehnte mich nach Erfüllung.

Ich beschloss mich vor dem Essen richtig schön auf zu brezeln.

Für den Rest des Tages sollten sie mich besser etwas liebevoller behandeln, mir tat schon alles weh.

Ich stieg schnell unter die Dusche und befreite mich von den Spuren unserer letzten Schandtaten.

Als das Wasser aus dem Duschkopf meinen Unterleib traf, zuckte ich heftig zusammen. Vorne und hinten war alles wund, gerötet und teilweise blutig.

Ab jetzt würde ich diesen Psychopathen für den Rest des Tages liebevollen Gänsehautsex verordnen.

Sie konnten sich gerne morgen früh wieder an mir rücksichtslos vergehen, für heute hat Frau Doktor Sarah zarte Verführung verordnet.

Ich trocknete mich ab und begann meinen Körper sorgfälltig einzucremen.

Nackt wie ich war schminkte ich mich vor dem Spiegel und bewunderte dabei mein Äußeres.

Meine Brustwarzen stellten sich deutlich erkennbar auf.

Ich kramte nach verführerischer Spitzenwäsche und wurde schnell fündig. Eine eng anliegende, schwarze Korsage ohne Halter, schwarze Strümpfe und ein seperater Strapsgurt bildeten ein aufregendes Gesamtbild.

Hierdurch kam mein Po ohne ein Hösschen wunderbar zur Geltung.

Die markante Stelle heller Haut ohne Stoff zeigte jedem deutlich, wo ich es besonders nötig hatte. Ich schlüpfte in meine Hochhackigen mit den Pfennigsabsätzen und sah in den Spiegel. Ich hatte meine Augen besonders stark geschminkt und trug einen absolute übertriebenen roten Lippenstift dazu auf. Ihnen sollte der Atem stocken bei meinem Anblick.

Das wundgefickte Miststück hatten sie bereits kennen gelernt, nun folgt die männerverschlingende Lady. Nun gab ich den Ton an.

Sie sollten vor mir nieder knien und den Boden küssen auf dem ich lief.

Zuckerbrot und Peitsche.

Ich hatte mir das Zuckerbrot redlich verdient.

Es wurde Zeit für meinen großen Auftritt. Ich öffnete die Türe und stöckelte mit wogenden Hüften ganz langsam nach nebenan.

Es wurde schlagartig still.

Lediglich das erotische Geräuch meiner hohen Absätze und der Atem der Männer war zu hören.

Langsam schritt ich durch den Raum.

Provokannt langsam ließ ich mich auf der Couch nieder und streckte dabei meine Po besonders verführerisch hervor.

Ich schlug aufreizend die Beine übereinander und sah in die entsetzten Gesichter.

Man konnte die Luft knistern hören.

Die Türklingel riss uns alle aus unseren erotischen Träumen.

Achim stakste zur Türe und nahm das Abendessen an.

Es verlief, bis auf einige wenige Bemerkungen, ungewohnt schweigsam.

Nach dem Essen schaltete jemand den Fernseher an.

Es lief der typische Film nach dem hochkomplexen Drehbuch der Zurschaustellung menschlischer Fortpflanzung: junges blondes Mädchen trifft zufällig drei muskulöse Schwarze mit nacktem Oberkörper und lässt sich aus irgendeinem fadenscheinigen Grund von ihren riesigen Monsterschwänzen in alle Löcher vögeln. Mir gefiel das Thema.

Wenig Handlung, kaum Dramatik, viele Bilder.

Mein Kitzler fing an seltsam zu jucken.

Ich drehte mich, legte mich mit dem Oberkörper in den Schoß von meinem Mann und die Beine über Achim und Klaus.

Sie sahen auf meine bestrumpften Beine.

Ich streifte die Hochhackigen langsam ab und spreizte die Beine leicht, so das sie mir direkt in mein duftendes Heiligtum sehen konnten. Benedikt begann mir die Schultern zu massieren und ich schloss genießerisch die Augen.

Dazu lutschte ich mit meinen vollen Lippen verführerisch an den roten Fingernägeln.

Ich spürte, wie sich große Hände sanft auf meine Beine legten und fing leise an zu schnurren.

Andreas ging zufällig an uns vorbei und sah auf mich runter.

Ich öffnete gerade die Augen und zwinkerte ihm anzüglich zu.

Er beachtete Benedikt überhaupt nicht und beugte sich zu mir herunter.

Unsere Münder fanden sich sich einem intensiven Zungenkuss, bei dem uns alle anderen Anwesenden interessiert zuschauten.

Wir küssten uns mehrere Minuten lang intensiv wie frisch Verliebte. Er schob mir die Zunge sehr tief in den Hals.

Ich genoss seine fordernden Küsse und blickte dabei immer wieder verstohlen in die Augen meines Mannes. Selbstverständlich hielt ihn dass nicht auf den Sitzen.

Er fing an mir zaghaft über die Korsage zu streicheln, wanderte sehr langsam zu meinen Schultern und schob mir schließlich sehr sachte die Hände ins Dekollete.

Ich bekam endlich das verdiente Gänsehaut-Verwöhnprogramm.

Achim legte mir lautlos seine Hand in den Schritt und fing an, mit langsamen, kreisenden Bewegungen meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich stöhnte leise mit heissem Atem in Andreas' Mund hinein.

Mein Mann legte unterdessen weiter meine schweren Brüste frei.

Ganz behutsam griff er mir in die Korsage und holte sie sachte aus ihren gepolsterten Körbchen hervor.

Ich flog auf Wolke sieben.

Ich war für meine Herrengruppe plötzlich nicht mehr nur die wertlose Nutte, sondern das schwarze Loch im Lustzentrum ihres Universums und sie hatten keine Möglichkeit, meiner sexuellen Anziehungskraft zu entkommen. Heute Abend würden SIE vor mir niederknien.

Wir küssten uns völlig ungeniert weiter.

Jemand schob mir langsam einen Finger in das Innerste meiner Möse und ich zuckte ungewollt zusammen.

Andreas sah mich fragend an.

Ich blickte ihm tief in die Augen: "Küss mich weiter", hauchte ich sehr leise.

Unsere Zungen trafen sich wieder, leise schmatzende Geräuche erfüllten den Raum.

Ich spreizte die Beine weiter. Der Finger in mir ergründete weiter sehr sorgfälltig die Innenseite meines Körpers. Ich zog langsam meinen Kopf zurück, sah meinen Mann an und beugte mich in Zeitlupe zu ihm.

Ich öffente meinen Mund und ließ ihn meinen heissen Atem spüren. Ich stöhnte leise und auch unsere Lippen trafen sich.

Unsere Zungen begannen einen komplizierten Tanz.

Ich fühlte mich unglaublich begehrlich.

Achim und Klaus nahmen ihre Finger weg, schoben meine Beine sachte beiseite und erhoben sich ohne ein Wort.

Die wenigen Kleidungsstücke, welche meine Männer trugen, glitten fast lautlos wie von selbst zu Boden.

Ich lag immer noch in den Armen meines Mannes, wir küssten uns weiter. Dieter kam näher.

Er spreizte sachte meine Beine und begann sich auf der Couch dazwischen zu knien.

In einem kurzen Moment sah ich sein prächtiges Gemächt zwischen meinen Schenkel aufragen.

Ich schloss wieder die Augen und ließ mich von meinen starken Männern weiter verwöhnen.

Wärend ich meinen Mann weiter küsste gab ich mich ganz ihren Verführungskünsten hin.

Ich spürte wie sich einige Hände an meinen Brüsten zu schaffen machten.

Zungen gesellten sich dazu und verwandelten meine dunklen Brustwarzen mit ihren großen Vorhöfen in ein Feuerwerk aus kleinen Lustblitzen.

Dieter rutschte näher und rieb mir seine große Eichel behutsam durch meine Schamlippen und über den Kitzler.

Ich keuchte kurz, blickte meinem Mann verträumt in die Augen und streichelte ihm über den Rücken.

"Los, Dieter, erobere mich endlich", hauchte ich in den Mund meines Mannes wärend eines weiteren Kusses.

Dieter kam der Aufforderung sofort nach. Er schob sehr langsam seinen Schwanz in meinen Körper und begann mich quälend langsam zu stoßen.

Ich wurde eine gefühlte Ewigkeit von ihm zärtlich gefickt, wärend jeder der anderen Männer weiter seine sehr spezielle Rolle auf meinem Körper einnahm.

Als Dieter sich langsam aus mir zurück zog beschloss ich, den Schauplatz der Lust etwas zu verlagern, um erotische Abwechslung in unser unkeuches Spiel der Lüste zu bringen.

Ich erhob mich und drängte meinen Ehemann bestimmend auf die Couch zurück.

Mit breit gespreizten Beinen schwang ich mich rittlings auf ihn und führte mir sein Glied an mein weit geöffnetes Fotzenfleisch.

Ich blickte ihm verliebt in die Augen und nahm auf seinem stahlharten Schwanz Platz.

Er fuhr tief in mich ein, ich keuchte leise.

Sein Kopf wanderte nach vorne und er knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen.

Jemand hatte den Fernseher ausgeschaltet und das Licht gedimmt.

Es war ein sehr sinnlicher Moment. Ohne ein Wort ritt ich ihn. Lediglich mein stoßweiser Atem und das Ächzen der Couch waren zu hören.

Klaus trat leise hinter mich.

Sanft legte er seine Hände auf meinen Po.

Ich verstand die Aufforderung sofort und beugte mich weiter zu meinem Mann vor.

Klaus legte seine Fingerkuppe vorsichtig an meine Rosette und begann sie langsam zu massieren.

Ich wusste was dies bedeutete, für welch verdorbene Spielart er mich vorbereitete.

Ich ritt weiter meinen Mann. Völlig entspannt öffnete sich wie von selbst mein Anus, Millimeter für Millimeter. Klaus kam näher.

Mein Herz klopfte. Ich schloss die Augen, bereit sein Geschenk in mich auf zu nehmen.

Sein Finger verließ meine Rosette und hinterließ für einen kurzen Moment ein sehnsüchtiges Gefühl der Leere.

Benedikt wusste was kam.

Er hielt mich im Arm und streichelte sanft meinen Rücken.

Ich hielt ganz still.

Dieter brachte seine Eichel oberhalb von Benedikts Schwanz am Eingang meines Anus in Stellung.

Er drängte sich hinein.

Ich empfing ihn von hinten, sanft pfählte er mich.

Die Nähe zwischen uns dreien war unglaublich.

Benedikt spürte, was ich spürte.

Er fühlte, wie der enge Darm seiner geliebten Frau langsam von einem fremden Schwanz erobert wurde, wie sie von ihm geweitet wurde.

Uns dreien stockte der Atem.

Die anderen sahen uns mucksmäusschenstill zu.

Wir drei waren miteinander vereinigt.

Sanft, wie beim ersten Kuss, fickte mich Dieter in meine Hinterpforte.

Dieter drang weit in meinen Körper vor.

Die Schwänze meiner Männer trafen sich tief in mir und schickten mich ins Reich der Träume.

Auf ein geheimes Kommando hin begannen sie sich abwechselnd in mir zu bewegen.

Mein Mann spürte ganz deutlich, wie mein kleiner Arsch gefickt wurde.

Ihre Schwänze rieben an einander, nur getrennt durch ein dünnes Häutchen.

Wir blickten uns an.

Er sah seiner eigenen Ehefrau zu, wie sie sich hemmungslos in den Arsch ficken ließ und spürte dabei die rythmischen Stöße des fremden Schwanzes.

Nach endlosen Momenten des Glücks begann Dieter zu keuchen.

Er bäumte sich auf. Wir spürten beide Dieters Muskelkontraktionen in meinem Anus.

Mein Mann sah zu wie ich mich mit Hingabe anal besamen ließ, wärend er weiter in mir steckte.

Dieter spritzte mir eine große Menge in meinen dankbaren Po.

Er zog seinen Schwanz sehr langsam aus meinem Rektum.

Sein Sperma lief aus dem Hintern und an Benedikts Schwanz hinab.

Ich küsste meinen Mann zärtlich und ritt ihn weiter mit kleinen, kreisenden Bewegungen.

Achim trat hinter mich.

Mit Wonne registrierten mein Mann und ich, wie er von hinten sanft in meinen frisch besamtem Darm eindrang und anfing, dort tief in meinem Körper, das Sperma seines Vorgängers umzurühren.

Liebevoll begannen sie mich abwechselnd zu ficken.

Sachte wiegte mein Körper zwischen ihren harten Schwänzen hin und her.

Der Zauber des Momentes entführte mich in das Reich der Träume.

Für eine Frau gibt es kein größeres Geschenk, als sie im Sandwich mit einem anderen Mann zu nehmen.

Es ist die pure Erfüllung, der Inbegriff des Frau-seins.

Die Intensität der Gefühle ist nicht zu beschreiben.

Der weibliche Geist entflieht in eine andere Welt.

Ich atmete stoßweise zwischen dem abwechselnden Eindringen der beiden Schwänze.

Sie wollten mich, nur mich.

Sie begatteten mich auf der höchsten Stufe des sexuellen Mantras.

Aber auch der schönste Traum endet einmal.

Achim war soweit.

Ich sah meinen Mann an.

"Schatz, er besamt mich gerade", flüsterte ich.

Ich erhielt seinen Samen rektal von hinten.

"Ja, ich spür es ganz genau", antwortete Benedikt.

"Oohhh, ist das schön. So viel in meinen Po."

Er zuckte heftig in meinem Arsch.

Dankbar empfing ich sein warmes Sperma.

Sein Schweiss tropfte mir auf den Rücken.

Er küsste mich noch einmal zärtlich in den Nacken und verliess dann mein Rektum.

Es wurde Zeit für einen Wechsel.

Ich erhob mich sachte von meinem Mann und drehte mich rum.

Mit dem Rücken zu ihm nahm ich wieder Platz. Mit einer Hand stützte ich mich ab, mit der anderem führte ich mir seinen Schwanz an meinen vollgewichsten Arsch.

Etwas zu ruckartig ließ ich mich fallen.

Ich keuchte laut auf, als mir sein großer Schwanz so brachial in den Arsch jagte.

Als ich endlich saß atmete ich kurz durch.

Sein Schwanz war durch die gute Schmierung wie von selbst in meinen zweifach besamten Arsch geflutscht.

Ich spreitzte die Beine.

Meine Möse klappte obszön weit auf.

Ich sah zu Klaus und forderte ihn auf zu mir zu kommen. "Komm doch näher", sagte ich. "Ich brauch dich jetzt ganz dringend, jaaaa." Klaus stellte sich zwischen meine Beine. Ich lehnte mich mit dem Rücken auf den Oberkörper meines Mannes.

Klaus legte seine Hände auf meine Oberschenkel.

Benedikt knetete meine Brüste und knabberte an meinem Ohr.

"Genieß es", sagte er leise.

"Lass dich fallen und gib dich ihm ganz hin."

Ich nickte. Klaus drang ein. Tief in meine Vagina.

Er stieß hart gegen meine Gebärmutter. Wieder. Und wieder.

Mein Mann blieb ganz passiv, wärend Klaus mich fickte.

Er war der außdauernste meiner Stecher. Gefühlt stundenlang bockte er in mich hinein.

Ich schwebte davon, wusste nicht ob ich wach war oder träumte.

Als ich erwachte sah ich in sein hochrotes Gesicht.

Ich spürte, wie sich seine Nässe in mir ausbreitete.

Sein Sperma glaubte ich bis zum Muttermund zu spüren.

Zärtlich streichelte ich ihn und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss, wärend mein Mann weiter passiv in meinem Po steckte.

Sein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus mir heraus.

Zähflüssiges, weißes Sperma quoll langsam aus meiner frisch gefickten Fotze und lief meinem Ehemann über den Schwanz.

Andreas war der letzte in der Reihe.

Er war schon sehr geil, da er uns alle die ganze Zeit über beobachtet hatte und sich dabei pausenlos gewichst hatte.

Er schob mir vorsichtig seinen harten Pfahl in mein weiches Fotzenfleisch.

Ich beschloss, ihn für seine Geduld zu belohnen und ihm ein ganz besonderes Vergnügen zu gönnen.

Ich drehte meinem Mann den Kopf zu.

"Schatz, willst du mir dabei zusehen, wie er mir seinen Samen in den Mund spritzt?", fragte ich.

"Oh, jaaaa", stöhnte Benedikt.

Ich sah Andreas in die Augen.

"Los, fütter mich mit deinem Sperma", forderte ich Andreas auf. Er reagierte sofort und zog seinen Schwanz heraus, scheinbar hätte es für ihn keine Sekunde länger dauern dürfen.

Er kletterte auf die Couch und wichste sich vor meinem Gesicht den Schwanz.

In diesem Moment wurde Benedikt in meinem Arsch wieder aktiv.

Er fing an tief in meinen Darm hinein zu stossen.

Wir waren auch beide fast soweit.

Ich blickte zu Andreas.

Weit öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus.

Er spritzte mir in großen Schüben in den Mund.

Einiges lief mir aus den Mundwinkeln.

Genießerisch schloss ich die Augen und schluckte die zähe Masse herunter.

Das war zuviel für Benedikt und mich.

Ich fühlte seinen Samenerguss in mir aufsteigen.

Wir kamen in einem gewaltigen Orkan.

Feste presste mein Ehemann noch einmal seinen Schwanz so tief es ging in meinen Darm und verströmte sein Erbgut in meinen dunklen Eingeweiden.

Mein Orgasmus wollte kein Ende nehmen, ich gab ausnahmsweise keinen Laut von mir und biss die Zähne fest zusammen. Geräuschlos ertrug ich die unkontrollierbaren Kontraktionen in meinem Anus und meiner Vagina.

Mir lief der Schweiß von der Stirn, das Sperma tropfte mir von den Lippen.

Ich drehte meinen Kopf zu Benedikt und sah ihm tief in die Augen.

"Ich liebe dich, Schatz. Küss mich."

Es folgte ein ausgedehnter Spermakuss, er leckte die letzten Reste von meinen Lippen.

Unsere Zungen teilten sich den salzigen Geschmack.

Sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch.

Er nahm mich sanft in den Arm und hielt mich fest.

Ich war unfassbar glücklich.

Erschöpft lag ich auf ihm. Liebevoll streichelte er über meine Arme.

Leise erhoben sich die Männer. Es herrschte immer noch eine besondere Atmosphäre.

Niemand wagte es sich auch nur, den Fernseher einzuschalten.

Ich stand auf und wollte frische Luft schnappen.

Zu intensiv war das Erlebte für meine Synapsen.

Ich hatte leichte Kopfschmerzen und musste dringend herunter kommen. Die massive Reizüberflutung über mehrere Stunden hatte definitiv ihre Spuren hinterlassen.

Ich trug immer noch meine Abendgardarobe: Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und Korsage. Kein Hösschen. Bekleidet wie ich war trat ich auf die kleine Terrasse hinaus und genoss das freie Gefühl untenrum.

Obwohl es Nacht war hatte ich ein angenehm exibitionistisches Gefühl. Gedämpfte Geräusche und leise Gespräche drangen aus dem Inneren unseres kleinen Liebesnestes.

Es war eine lauwarme, sternenklare Nacht.

Auf dem Balkon des gegenüber liegenden Hauses erblickte ich im Dunkeln eine Gestalt.

Der Unbekannte beobachtete mich anscheinend sehr aufmerksam.

Ich sah im dunkeln regelmäßig die Glut einer Zigarette kurz aufleuchten.

Mir gefiel die Aufmerksamkeit des anonymen Spanners. Ich lehnte mich mit voller Absicht an das Terassengeländer und streckte meinen Po provokant heraus.

Der Unbekannte schien sich nicht zu regen.

Ich konnte zwar sein Gesicht nicht erkennen, doch sein Körper hob sich deutlich von seiner Hausfassade ab.

Hinter mir hörte ich plötzlich Schritte. Mein Mann trat heraus und schob die Schiebetür leise zu.

Er trat hinter mich und griff mit beiden Händen sanft meine Pobacken.

Er begann sie sachte zu massieren.

"Endlich sind wir mal ein paar Minuten für uns alleine", sagte er leise. "Leider nicht ganz", flüsterte ich ihm zu. "Man beobachtet uns."

Ich deutete unauffällig nach nebenan.

"Und, stört es dich?"

"Nein, nicht wirklich. Im Gegenteil. Es gefällt mir sogar. Soll er uns doch ruhig beobachten."

"Na, warum bieten wir ihm dann nicht eine kleine Show an?", fragte mein Mann.

"Sehr gerne. Schwebt dir da igendwas bedtimmtes vor?"

Ich legte den Kopf in den Nacken und sah ihn an.

Er antwortete mir nicht. Statt dessen massierte er immer weiter meinen Po. "Egal was du vor hast, mach einfach weiter. Das tut gut", schnurrte ich.

Ich beugte mich weiter nach vorne und spreizte leicht die Beine.

Meine Scham öffnete sich mit einem leisen Schmatzen herausfordernd. Benedikts Finger glitten in meine Spalte.

Ich stöhnte leise auf und sah wieder auf den Balkon.

Offenbar hatte der Unbekannte seine Zigarette gelöscht.

Im Dunkeln konnte ich seine Hand an seiner Shorts erkennen. Ich gefiehl ihm also wohl. Wärend dessen drang mein Mann mit zwei Fingern in meinen Unterleib ein.

Seine fordernden Finger entfachten ein wahres Feuer der Leidenschaft in meinem Unterleib.

Er nahm weitere Finger hinzu und dehnte mich langsam auf.

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