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Zukunftsförderung - Teil 19

Geschichte Info
Die Mädchen probieren ein paar Spielzeuge aus.
7.9k Wörter
4.65
7.7k
3
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Teil 15 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Hallo, Ich nähere mich dem Ende und habe einfach noch ein paar weitere Fantasien mit eingebracht, vielleicht gefällt es euch ja. In diesem Teil geht es nur um die Mädchen Sina, Anna, ‚Bine' und Melek und ein paar Spielzeuge. Und wie üblich: alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter, wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten und wem es nicht gefällt, der darf gern was anderes lesen.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Zukunftsförderung - Teil 19 -- Mädchen-Experimente

Klaus war nun wieder in seiner Geburtsstadt und war mittlerweile vollständig in Corinnas Haus eingezogen. Er liebte diese Frau und er liebte es auch, zusammen mit ihr oder auch mal alleine mit anderen hier im Haus zu ficken. Seine Schwester traf er ab und zu auch, jedoch meistens nur für die normalen Feiern, aber ab und zu hatten die beiden auch Sex miteinander. Ihre Kinder und sein Sohn waren dann auch oft dabei und die Spieleabende auf dem Dachboden in Corinnas Haus waren jedes Mal wunderbar.

Das Leben hatte also fast normale Formen angenommen, jeder war glücklich und die jungen Leute gingen weiter zur Schule und bauten an ihrem Abitur.

Sina und Anna lebten ja auch in Corinnas Haus und wenn sie gerade ein bisschen Langeweile hatten, dann saßen sie beisammen und überlegten, was das Leben noch bringen würde. Eines Tages kamen sie auf die Idee, doch einmal in den Spiegelschränken im Spielzimmer zu stöbern. Oben angekommen knieten sie sich davor und kramten darin herum. Sie nahmen die diversen Dildos in verschiedenen Größen und Formen aus dem Schrank und schauten sich die Spielzeuge an. Sie kicherten viel dabei und verteilten die Sachen auf dem Boden um sich herum. Sie versuchten bei allen Teilen die genaue Funktion zu erkennen und sie dabei ein bisschen zu sortieren. Eine Reihe bestand aus den ‚normalen' Dildos, ohne Vibration oder so und in ‚normalen' Größen. Die extragroßen Teile bekamen eine eigene Reihe und dabei waren durchaus einige richtig heftige Dinger, einer hatte zum Beispiel annähernd den Durchmesser eines ihrer Unterarme und ein Doppeldildo mit zwei Köpfen war auch ziemlich dick, dabei aber sehr flexibel. Eine weitere Reihe bestand aus den Vibratoren, die sortierten sie nach der Größe, die besonderen Funktionen brachten sie mehrfach zum Lachen, die Teile lagen zum Teil schon so lange hier rum, dass die Batterien leer waren und ausgetauscht werden mussten, dafür hatten sich die beiden Mädchen extra einen Satz frische Batterien besorgt. Einen Extraplatz bekamen die Teile, die eher Massagefunktion hatten, aber durchaus auch für geile Spiele benutzt werden konnten.

In einer weiteren Schublade fanden die beiden dann auch noch ein paar Spielsachen, die eher in den BDSM-Bereich sortiert wurden. Da waren einfache Handschellen, zum Teil auch gut gepolstert und mit Anschlussringen für Karabiner oder Seile. Augenmasken, Latex- und Lederklamotten lagen auch einige in den Schränken und alles verteilten die Mädchen auf dem Tisch. In einem Fach fanden sie auch verschiedene Flaschen und Tuben mit Massageöl und Gleitmitteln.

Anna und Sina hatten sich einige der Teile gründlich angesehen und zwischendurch auch ausprobiert. Dabei hatten sie sich mittlerweile komplett ausgezogen und turnten nun nackt zwischen den ganzen Sachen herum.

Die Latexsachen reizten sie, sie probierten einige der Teile an. Sina trug gerade eine Art schwarzen Latex-Sport-BH, der ihren halben Oberkörper eng umschloss, aber die Nippel und Höfe ihrer kleinen Titten frei ließ, unter dem nackten Streifen Haut am Bauch hatte sie einen Slip aus dem gleichen Material an, der allerdings den Schritt und damit ihre glatt rasierte Spalte von der Oberseite des Venushügels bis zum hinteren Ende der Pospalte frei ließ. An den Beinen trug sie schwarze Latexstiefel mit hohen Absätzen und über den Kopf hatte sie sich eine schwarze Maske gezogen, die die Augen, die Haare und den Rest des Kopfes bedeckte, die unteres Gesichtshälfte mit Mund und Nase war aber frei, so dass man ihre vollen Lippen sehen konnte.

Anna hatte für sich ein schwarzes Korsett gewählt, das an den Titten nur Halbschalen hatte und Annas exquisite Tittchen förmlich dem Betrachter präsentierte. Das stützende Teil endete unten knapp über dem Venushügel, an den Seiten waren elastische Strapse angebracht. Daran hatte sie lange Latex-Strümpfe befestigt, die eingearbeitete hohe Absätze hatten. Einen Slip trug sie nicht, so hatten beide Mädchen ständig schnellen Zugriff auf ihre Muschis und die Nippel waren auch jederzeit gut zu erreichen.

Auf der Spielwiese gab es eine Stelle in den Polstern, an der man eine Person gut auf den Rücken legen konnte und die Beine wie auf einem Gyn-Stuhl hochlegen konnte. In einem Schrank fanden die Mädchen sogar ein paar Gurte und neben dem Polster auch Ösen, durch die die Gurte zur Fixierung der Person gezogen werden konnten.

Anna ließ sich gleich von Sina festbinden, ihre latexbekleideten Beine lagen in den Ablagen und wurden ebenfalls fixiert. So lag sie mit weit gespreizten Beinen vor Sina und die betrachtete die Freundin mit geilen Blicken. Die rasierte Muschi von Anna präsentierte sich weit offen und es tropfte schon etwas Lustflüssigkeit über den Damm zu ihrer Rosette. Sina fing an, die Freundin dort unten sanft zu streicheln und sah ihr dabei ständig ins Gesicht. Anna fing an, leise zu stöhnen und bat darum, dass Sina sie intensiver fingerte. Die kicherte und sagte: „Ich werde dich jetzt ein bisschen quälen, meine Süße. Lass mich mal machen." Sina holte sich eine Augenbinde und verschloss Annas Augen damit. So lag diese nun Blind und Bewegungsunfähig da und konnte nichts sehen, was Sina mit ihr machte.

Diese nahm nun einen der dünneren Dildos und berührte Annas Schamlippen sanft damit, dann drückte sie das Teil sanft in das nasse Loch hinein. Das machte sie aber nur ein oder zwei Mal, so dass Anna lauter stöhnte. Dann nahm Sina einen etwas dickeren Dildo und machte damit das Gleiche. Annas Atemfrequenz erhöhte sich mit jeder Berührung und sie stöhnte immer schneller, ihre Hüften bewegten sich zuckend vor und zurück und sie versuchte sich den Dildo selbst einzuführen, was Sina aber nicht zuließ. Sie wechselte den Dildo wieder gegen einen etwas Dickeren aus, bis sie den ganz Großen mit der simulierten Eichel sanft in Annas kleine Muschi hineindrückte. Da diese mittlerweile regelrecht vor Lustsäften schwamm, glitschte die dicke Eichel mit einem schmatzenden Geräusch leicht hinein und Anna zitterte vor Lust. Als Sina das Ding noch weiter in Anna Höhle hineinschob und dann drehend vor und zurückbewegte, schrie diese einen heftigen Orgasmus heraus, sie spritzte eine große Ladung Lustsaft heraus, so dass das Polster darunter damit getränkt wurde. Sina ließ Anna ein bisschen Zeit, sich zu erholen und zog das Teil dann wieder aus ihr heraus.

Aber sie dachte nicht daran, sie nun in Ruhe zu lassen. Kaum dass Anna wieder ruhiger atmen konnte, wählte Sina einen mittleren normalen Vibrator und setzte das summende Teil leicht sanft auf Annas geschwollenen Kitzler. Die schrie leise auf und forderte: „AAAahhh, das ist irre. Lass das. Ich kann nicht mehr."

Sina grinste und flüsterte leise in Annas Ohr: „Schatz, das war doch gerade erst der Anfang. Ich habe da noch ein paar Ideen, die ich gern ausprobieren möchte." Damit drückte sie die vibrierende Kuppe wieder auf Annas Klit und die zuckte zusammen.

Dann ließ sie die Freundin erst einmal in Ruhe, Anna wusste nicht, was als nächstes kommen würde. Sina suchte sich einige andere Vibratoren aus und legte sie neben Anna bereit. Der nächste, den sie benutzte war etwas dicker als der Erste und den führte sie sanft in die Muschi ein, bevor sie ihn auf der niedrigsten Stufe einschaltete. Anna stöhnte laut auf und zuckte heftig zusammen. Sie forderte wieder: „Neiiin. Du bist gemein. Das halte ich nicht aus."

Sina drückte den vibrierenden Stab tiefer hinein und schaltete ihn schlagartig auf die höchste Stufe. Annas Muschi zog sich ruckartig zusammen und ihr ganzer Körper zitterte heftig, aber Sina schaltete ihn aus und zog den Vibrator komplett aus Anna heraus. Die lag keuchend da und kam langsam wieder runter. Sina streichelte die Freundin sanft über den Körper und den in Latex verpackten Busen. Anna atmete langsam ruhiger und das nutzte Sina für den ultimativen Vibrator. In diesem drehten sich große Perlen um die Mitte, er brummte und summte heftig und an der Vorderseite fand sich ein kleiner Fortsatz, der zusätzlich noch mit einem Silikonnippel über die Klitoris strich und zitterte.

Sina führte das Gerät sanft in Annas Muschi ein und sie flüsterte leise: „Schatz, willst du kommen, oder darf ich noch ein bisschen mit dir spielen?"

Anna bettelte: „Nnnnicht mehr Spielen. Bbittttte lass mich kommen, ich halte das nicht mehr aus!"

Sina lachte leise: „Mal sehen, wie weit wir jetzt gehen." Sie drückte das ausgeschaltete Gerät sanft in die nasse Höhle hinein, bis der Fortsatz den Kitzler berührte. Auch wenn Sina das Ding stillhielt, zuckte Anna heftig zusammen, als das Silikon die Klit berührte.

Sina flüsterte: „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?" und Anna bettelte:

„Jaa! Mach schnell weiter!"

Sina stellte schlagartig den Motor auf höchster Stufe an und drückte den Vibrator komplett tief rein. Anna schrie laut auf und zuckte überall, zerrte an den Fesseln und wand sich hin und her. Sie schrie und bettelte um Erlösung, als Sina das Teil schnell rein und raus bewegte und den Fortsatz jedes Mal fest auf den Kitzler drückte, zitterte sie immer heftiger und als Sina dann merkte, dass die Freundin es nicht mehr aushielt, presste sie ihn fest rein und drückte ihn auch fest auf die Klit.

Anna schrie gellend auf und bäumte sich trotz der Fesseln mächtig auf. Sie überschritt die Klippe zu einem gewaltigen Orgasmus, ihre Muschi sonderte eine Riesenmenge an Flüssigkeit ab und dann brach Anna wieder zusammen. Sie keuchte einmal laut auf und lag dann total still da. Sina bekam kurz Angst, weil die Freundin sich nicht mehr bewegte und auch nicht mehr atmete. Aber als Anna dann mit einem tiefen Seufzen Luft holte und heiser sagte: „Das war der absolute Wahnsinn. Willst du mich umbringen? So einen Orgasmus überlebt man doch nicht."

Sina befreite Anna von den Fesseln und der Augenbinde und legte sich dicht neben sie. Sie nahm die Freundin in den Arm und küsste sie. „Anna. Süße, bist du wieder da? Ich hatte einen Moment Angst, dass du das nicht überlebt hast. Entschuldige, war wohl etwas zu heftig, aber es hat mich einfach mitgerissen. Geht es dir gut?"

Anna genoss kurz die Streicheleinheiten und erwiderte dann die Küsse: „Danke Schatz. Das war der heftigste Orgasmus, den ich jemals im Leben hatte. Das war absolut klasse. Aber bitte mach das nicht so schnell noch mal. Das halte ich nicht aus."

Sie lachten leise und kuschelten dann noch ein bisschen miteinander. Dann räumten sie wieder auf, Sina half Anna im Bad sich wieder ein bisschen frisch zu machen und dann gingen sie wieder runter und nahmen am Abendessen teil, als ob nichts gewesen wäre. Da der Dachboden bei geschlossener Türe nahezu schalldicht war, hatte unten auch keiner Annas Schreie gehört. Nach dem Essen, dass sie wie so oft in der letzten Zeit mit allen gemeinsam einnahmen, verabschiedeten sich die Mädchen mit einer Umarmung und Anna flüsterte: „Das war super heute. Aber ich bin beim nächsten Mal dran. Dann bekommst du die Augen verbunden und ich probiere mal ein paar meiner Ideen aus." Sina lief eine Gänsehaut über den Körper und sie küsste Anna: „Ich freu mich drauf."

Sie gingen ins Bett und schliefen beide tief und fest. Sina war zwar nicht gekommen, aber der Anblick der zuckenden Anna und die geile Arbeit mit den Dildos hatten sie genauso geschafft wie die Freundin. Trotzdem freute sie sich auf die nächste Session auf dem Dachboden.

Die Möglichkeit dazu ergab sich eine Woche später, allerdings hatten sie dieses Mal Melek dabei, die in einem Gespräch in der Schule von der Dildosession erfahren hatte und darum gebeten hatte, auch einmal mitmachen zu dürfen. Da sie heute zufällig nach der Schule gemeinsam noch für ein Projekt arbeiten mussten, waren alle drei zusammen in Annas Wohnung und sie liefen nach der Arbeit kichernd auf den Dachboden.

Oben angekommen zeigten Anna und Sina der Freundin die Sachen aus den Schränken und sie suchten alle drei heute geile Sachen raus, die sie angespannt aber getrennt voneinander anzogen. Dann standen Sie alle drei gegenüber und sahen sich an, was die Freundinnen ausgesucht hatten.

Sina trug wieder den Latex-BH, dieses Mal aber dazu einen farblich passenden Rock, der aber nicht einmal den Arsch und schon gar nicht die schon feuchtglänzende Muschi bedeckte. An den Füßen trug sie kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen.

Anna hatte ähnliche Stiefel gewählt, dazu trug sie ein Latexkleid mit hüfthohen Schlitzen sowohl an den Seiten als auch vorn und hinten, so dass bei jedem Schritt die nackte Muschi und der Arsch sichtbar wurden. Oben war das Teil sehr eng und trägerlos, umfasste die Titten jedoch so, dass diese sehr gut zur Geltung kamen. Sie hatte ihre Haare sehr streng nach hinten gebunden und sah wie eine perfekte Domina aus.

Melek hatte sich für rotes Latex entschieden. Sie trug nur eine Hebe, eine Art Hüftgürtel mit daran angebrachten Stiefelstrümpfen mit hohen Absätzen und einen knappen Slip.

Alle drei sahen sehr geil aus und bestaunten sich gegenseitig. Melek, die das Material noch nicht kannte, strich sanft mit den Fingerspritzen über ihre eigene Kleidung und die der Freundinnen. Sie waren alle drei so erregt, dass sie sich dann auch gegenseitig küssten und anfingen, die anderen mit den Fingern an den Muschis zu streicheln. Der Atem der Mädchen ging schneller und Sina war die erste, die zwei Finger tief in Meleks Muschi schob. Die zuckte in einem kleinen Orgasmus du krallte ihre Finger fest in Annas Schritt. Das löste bei der einen Orgasmus aus und durch ihre zusammenkrallenden Finger kam Sina auch zum Höhepunkt. Dann standen sie eng beieinander und kamen langsam wieder runter.

Anna sah Sina lange an, nahm aus einem der Schränke dann eine Augenbinde aus Latex und hielt diese der Freundin hin. Diese Art Maske nahm sie lächelnd entgegen und legte sie selber so an, dass zwar die Augen verdeckt wurden, aber der Mund und die Nase frei blieben. Anna führte Sina zum Tisch und drückte sie sanft rücklings darauf.

Sina wurde von den beiden Freundinnen komplett ausgezogen, auf dem Tisch gut platziert und mit weit gespreizten Armen und Beinen darauf festgebunden. Anna suchte ich ein paar Dinge heraus und fing an zusammen mit Melek die blonde Freundin zu streicheln. Sie trugen Latex-Handschuhe, Sina seufzte leise und genoss das Gefühl überall auf der Haut. Die Freundinnen wurden dann aber etwas grober, sie kniffen zuerst etwas sanfter in die Nippel, die Schamlippen und in die Klit. Sina zuckte jedes Mal zusammen und keuchte dann erregt, wenn sie wieder sanft gestreichelt wurde. Aber die Kniffe wurde häufiger und fester und Anna griff zu einer kleinen weichen Peitsche, mit der sie Sina zuerst ein wenig streichelte, dann aber zu kleinen Schlägen wechselte. Diese verteilte sie zunächst sanft auf den Titten, dem Bauch und den Schenkeln, dann auch auf der nassen Muschi und Sina keuchte jedes Mal heftig auf. Anna fragte: „Zu heftig?" als Sina einmal laut zischend einatmete. Die schüttelte den Kopf: „Geht schon. Ist total geil. Macht weiter. Ich sag, wenn es zu viel wird."

Anna grinste Melek böse an und holte kurz aus und schlug einmal fest quer über beide Titten und traf dabei fest auf die Nippel. Sina schrie laut auf und keuchte heftig. Was den anderen beiden aber auffiel war, dass die Muschi der gefesselten Freundin nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war. Als Anna mit der Peitsche nun einmal auf die Muschi schlug, spritzte der Saft auf und Sina schrie geil stöhnend auf. Ein paar weitere Schläge später, die Anna auf Schenkel, Bauch und Brüste prasseln ließ, war Sina kurz vor einem Orgasmus. Anna stoppte die Schläge und sie betrachteten die heftig atmende Freundin. Ihre Haut war zwar gerötet, aber nicht verletzt. Sina bettelte: „Ich weiß, dass ist pervers, aber schlag mich weiter, das ist geil, ich komme gleich."

Anna lachte: „Entspann dich ein bisschen meine Liebe. Wir machen gleich weiter."

Sie wandte sich Melek zu, legte den Arm um sie und sie betrachteten die Freundin. Sie lachten und küssten sich dann liebevoll. Dann sah sich Anna die anderen Spielsachen an und entschied sich für einen dünnen Vibrator mit kleinen Querrillen. Sie strich mit dem vibrierenden Teil über Sinas Körper und konzentrierte sich dann auf die Muschi und die Rosette, die von Sinas Säften auch sehr feucht und glitschig war. Sie drückte den Vibrator sanft gegen die dunkle Öffnung. Das war für alle drei ein Novum, Analspiele hatte noch keiner von ihnen versucht und Sina zuckte zuerst zurück, aber dann ließ sie Anna weitermachen.

Die drückte den Vibrator immer wieder gegen das Loch, das sich langsam entspannte. Sie tauchte den Vib noch einmal komplett in Sinas Muschi und drückte dann mit der Spitze fest gegen den Anus. Sina keuchte auf, als das Teil komplett in ihrem Arsch verschwand. Anna hielt ihn still und sah Sina an. Die lag still und fühlte in sich hinein.

Es schien sie aber nicht abzutörnen und sie flüsterte leise: „Geiles Gefühl. Mach weiter."

Anna grinste Melek an und drückte den Vibrator sanft weiter rein. Sie verteilte mit den Fingern der anderen Hand immer wieder Geilsaft aus der Muschi auf der Rosette, bis diese genauso nass war wie Sinas Muschi und der Vibrator ganz problemlos rein und rausrutschte. Anna bedeutete Melek, einen anderen Vibrator zu holen und die reichte ihr einen ziemlich dicken, der aussah, wie ein echter Männerschwanz. Anne sah sie fragend an, aber dann grinsten sich die beiden an. Sie zog den dünnen Vib aus Sina raus und setzte sofort den dicken an. Den drückte sie mit Kraft fest in Sinas Arsch und die schrie laut auf, sagte aber nichts, schnaufte nur und genoss die harte Behandlung offensichtlich.

Anna stieß das Teil komplett in Sinas Hintern und fing dann mit langsamen Fickbewegungen an. Die Freundin wand sich in den Fesseln hin und her und stöhnte immer lauter. Melek hatte inzwischen den kleinen Vibrator genommen und führte das summende Teil über Sinas Nippel. Das brachte die Blondine noch weiter an den Höhepunkt heran und sie stand wieder einmal kurz davor. Anna drückte Meleks Finger zur Seite und zog auch den Vibrator aus dem Arsch. Sie ließen die zuckende Freundin auf dem Tisch liegen und gingen wieder zur Seite. Sina konnte nichts sehen und da die beiden auch nichts sagten oder machten, lag sie jammernd da und bettelte um den Höhepunkt. Sie beruhigte sich dieses Mal nur langsam und lag schwer atmend da und wimmerte leise: „Bitte Anna. Lass mich kommen. Ich kann nicht mehr. Das war gerade soo geil." Sie zuckte und bewegte das Becken stoßend vor und zurück.

Anna und Melek suchten sich jetzt zwei Vibratoren aus. Anna nahm den mit den Perlen, den Sina letztes Mal verwendet hatte und schmierte den mit Gleitmittel ein, Melek gab sie das Teil von eben und auch da gaben sie noch einmal Gleitmittel drauf. Dann verteilten sie bei Sina auch noch auf beiden Löchern ein wenig von dem glitschigen Zeug, um sofort die beiden Vibratoren gleichzeitig mit schnellen Bewegungen in beiden Löchern der Freundin zu versenken. Sina schrie laut und langgezogen auf und sofort setzte ihr Orgasmus ein. Sie zuckte und ihre Muschi sonderte Mengen an Lustsaft ab. Aber Anna und Melek ließen ihr keine Ruhe. Sie fanden einen gleichmäßigen Rhythmus und fickten Sina mit den beiden Teilen abwechselnd tief in die Löcher. Sina wand sich schreiend von einem Orgasmus zum anderen, es war eine ganze Ebene an Höhepunkten, von denen sie gar nicht mehr runterkam. Die beiden hörten irgendwann auf, als die Atemfrequenz der Freundin bedenklich wurde und sie sich an ihrem eigenen Speichel immer wieder verschluckte.