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Zum Beobachten verführt – und zum M

Geschichte Info
Zweiter Teil der kroatischen Urlaubsgeschichte.
3.4k Wörter
4.4
80.8k
16
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 10/28/2008
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Zum Beobachten verführt -- und zum Mitmachen gedrängt...

Zweiter Teil der kroatischen Urlaubsgeschichte

Sie hatte mich tatsächlich aufgefordert mitzugehen. Ich sass erstarrt am Frühstückstisch und das Bild ihrer nackten Spalte unter dem superkurzen Jeansrock ging mir nicht aus dem Kopf. Die beiden verliessen den Frühstückraum, ohne sich umzudrehen und ich schaute ihrem kleinen, knackigen Arsch nach.

Sie wusste Bescheid! Er musste ihr erzählt haben, dass ich sie beim Ficken beobachtet, ja gar fotografiert und gefilmt hatte. Gestern am Strand...

Und mir schossen die Bilder durch den Kopf. Ihr zierlicher, nackter Körper mit den kleinen Brüsten und den enorm langen Nippeln; die Schamlippen die sich wie Blütenblätter zwischen ihren Schenkeln öffneten; wie sie beim Orgasmus ihre Säfte verspritzt hatte... Und der riesige Schwanz ihres Freundes. Nie vergesse ich das Bild dieses enormen Prügels, dick, lang, mit kleinen, harten Eiern.

Ich würgte mein Frühstück herunter und ging in mein Zimmer hoch. Einige Minuten tigerte ich wie ein gefangenes Raubtier im Zimmer auf und ab, dann fasste ich allen Mut, schlüpfte ohne Unterhose in leichte Shorts und zog mir ein weit geschnittenes Trägershirt über. Ich packte Digitalkamera und Videokamera mit frischen Akkus und leeren Karten und DVD`s ein und machte mich auf den Weg. Badehose würde ich keine brauchen...

Ich fand die Bucht auf Anhieb, ging mit eiligen Schritten und nervösem Herzklopfen durch den lichten Kiefernwald, kletterte über die weissen Felsen und stand wenig später über der kleinen Bucht, von wo aus ich am Vortag die beiden beobachtet und gefilmt hatte. Und tatsächlich, sie sassen dort und plauderten. Sie trug noch immer ihren Jeansminirock und ein enges Shirt; er sass in karierten Shorts und blossem Oberkörper neben ihr. Sein sixpack machte mich schon wieder neidisch.

Mutig und entschlossen trat ich zwischen den schroffen Felsen hindurch in die Bucht hinunter und ging auf die beiden zu. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, und selbst wenn, sollte ich erfahren, dass alles, was in den folgenden Stunden geschah, meine wildesten Gedanken bei weitem übertreffen sollte...

Sie schauten beide in meine Richtung, und als sie mich kommen sahen, sprangen sie auf. Die dunkelhaarige Frau kam auf mich zu und lächelte. Sie begrüsste mich in einer Sprache, die ich nicht verstand. Kroatisch war es jedenfalls nicht. Ich vermutete, dass sie aus der Slowakei, Tschechien, oder vielleicht Polen kamen. Wir würden uns nicht unterhalten können. Aber das sollte keine Rolle spielen.

Wir setzten uns und eine Minute herrschte nervöses Schweigen. Dann erhob sich die dunkle Schönheit und zog sich splitternackt aus, einfach so. Sie legte ihr Röckchen und das Shirt neben sich und schaute erwartungsvoll zu uns hin. Ihre spitzen Brüste reckten sich, die Nippel standen weit vor, selbst wenn sie noch nicht steif waren. Ich konnte nicht anders, als ihren nackten Körper zu betrachten. Sie lächelte. Ihr Freund tat es ihr gleich und streifte die Shorts über seine Beine. Sein schlaffer Penis hing gebogen zwischen seinen Schenkeln und war auch so grösser, als ein Schwanz, den ich je gesehen hatte.

Beide schauten mich an. Ich stellte meine Kameratasche auf die Steine, und zog mir das Shirt über den Kopf. Etwas verlegen schob ich die Shorts über meine Hüfte. Ich bin zufrieden mit meinem Schwanz, aber im Vergleich zu dem Kolben des Balkanis neben mir, war meiner nur ein Winzling. Mein Hodensack hing schwer zwischen den Schenkeln.

Die langhaarige Slawin schaute mich hemmungslos von oben bis unten an und ihre Blicke hafteten lange an meinem Geschlecht. Sie lächelte.

Sie sagte etwas in ihrer Sprache und deutete auf meine Fototasche. Ich nickte und packte die Kamera aus. Ich schaltete sie ein, setzte ein geeignetes Objektiv auf und knipste zum Test der Belichtung einige Bilder von der jungen, nackten Frau. Sie setzte sich sofort in Pose. Sie drehte sich, streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen, dann wandte sie sich wieder mir zu, hob die Hände an die kleinen Brüste und zwickte die langen Nippel. Sie spreizte die Beine, und teilte mit den Fingern die fleischigen Schamlippen. Völlig ungehemmt präsentierte sie sich meiner Kamera.

Auf einmal stellte ich fest, dass ihr Freund neben uns stand und seinen Schwanz rieb. Er war schon dicker geworden und stand in grossem Bogen vor seinen Schenkeln. Ich richtete das Objektiv auf seine Mitte und fotografierte ihn, wie er seinen wachsenden Kolben rieb. Mein Penis hing noch schlaff zwischen meinen Schenkeln, doch das Ganze begann mich zu erregen.

Auf einmal deutete das Mädchen mir, die Kamera ihrem Freund zu geben. Ich erhob mich und reichte sie ihm. Im selben Moment kniete seine Freundin vor mir hin und nahm mein Glied in die Hand. Ihr Freund hob die Kamera und fotografierte.

Ich konnte nicht fassen, was da geschah. Ich stand in einer abgeschiedenen Bucht auf einer kroatischen Insel und eine wildfremde Schönheit fasste nach meinem Schwanz, während ihr Freund uns fotografierte.

Die dunkelhaarige Frau rieb zärtlich meinem Penis entlang, nahm die schweren Eier in die Hand und hob sie hoch. Mein Schwanz begann zu zucken und versteifte sich. Die Frau nahm ihn in die Hand und begann mich langsam zu wichsen. Nach ein paar Handbewegungen ragte meine Erektion steif und steil vor mir auf. Die Frau schob sachte die Vorhaut zurück, näherte sich mit dem Kopf meiner Mitte und schon schlossen sich ihre Lippen um meinen steifen Schwanz. Ich atmete schwer, schaute hinunter, wie sich ihr Kopf an meinem Schwanz vor und zurück bewegte -- und sie schaute die ganze Zeit hoch und in meine Augen. Ihre spitzen Brüste bewegten sich leicht, die Nippel bereits zentimeterlang und steif.

Auf einmal stand ihr Freund neben mir und sein riesiger, dicker Schwanz ragte vor ihm auf, die Adern deutlich sichtbar, die Eichel fett und geschwollen. Seine Hüfte berührte meine. Es war mir etwas unangenehm, doch der Anblick seines mächtigen Kolbens war einfach nur geil. Seine Freundin verstand die Aufforderung, liess mit einem Schmatzen meinen Schwanz los und stülpte den Mund über den dicken Prügel ihres Freundes, und ich glaubte, er würde ihren Mund zerreissen, so dick war er. Sie lutschte ihn, schlürfte, saugte und leckte, dann wechselte sie wieder zu meinem. Abwechslungsweise bearbeitete sie minutenlange unsere Schwänze und ihrem verzückten Blick entnahm ich, dass es ihr gefiel.

Ich nahm ihrem Freund die Kamera aus der Hand und fotografierte mit dem Weitwinkel von oben, wir unsere beiden Schwänze gelutscht wurden. Allmählich verlor ich die Hemmungen und wurde nur noch scharf. Scharf auf das, was noch kommen würde.

Irgendeinmal später, liess die zierliche Schwarzhaarige unsere Schwänze los und legte sich auf den Rücken auf eine flache Steinplatte. Sie spreizte die Beine weit, die Schamlippen öffneten sich wie eine Blume in der Morgensonne, und sie schaute zu uns hoch.

Ihr Freund trat zwischen ihre Schenkel, wichste seinen Schwanz einige Male, dann kniete er sich zwischen die Beine seiner Freundin und begann, ihre Möse zu lecken.

Ich nutzte dies, um die Videokamera hervorzuholen. Ich stellte sie auf das Stativ, zoomte, so dass ich die beiden und etwas von der Bucht um sie im Bildschirm hatte, dann startete ich die Aufnahme.

Die Frau winkte mir anerkennend, während ihr Freund sein Gesicht in ihrer Muschel vergrub. Ich kniete neben sie, dann nahm sie mein Bein und deutete mir, mich über sie zu knien. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Hinter mir leckte ihr Freund ihre nasse Spalte und sie lutschte meine Erektion, saugte an meinen schweren Eier und stöhnte leise.

Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung hinter mir, und als ich über die Schulter schaute, sah ich, dass der muskulöse Mann sich aufgerichtet hatte, die Spitze seines unglaublich dicken Schwanzes ansetzte und langsam in die nasse Möse seiner Freundin stiess. Sie wimmerte und saugte sich noch heftiger an meinem Strammen fest, während sich ihr Freund langsam Zentimeter um Zentimeter in sie versenkte. Als er vollständig in sie eingedrungen war, und sein dicker Kolben ihre Spalte weit dehnte, berührte sein Oberkörper meinen Rücken. Ich war noch nie einem Mann so nahe gewesen, doch hier in dieser Bucht zu sein, und zum ersten Mal einen Dreier zu erleben, war so geil, dass mich sogar seine Nähe antörnte.

Ich langte nach unten und erlaubte mir, die zentimeterlangen Nippel der Frau, die steif hoch standen, mit den Fingern zu zwirbeln. Sie dankte es mir mit einem verruchten Augenaufschlag und nahm meine Eier in den Mund. Hinter mir fickte der Mann seine Freundin nun leidenschaftlich und ich hörte, wie seine kleinen Eier gegen den Ansatz ihres Hinterns klatschten.

Nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück und die Frau löste ihren Mund von meinem Geschlecht. Sie kroch unter mir hervor und deutete mir, mich auf den Rücken zu legen. Mein Schwanz stand steil empor, als sie sich über mich kniete, meine Erektion in die Hand nahm und sich mit meinem Schwanz pfählte. Ich drang bis zur Wurzel in sie ein, und sie stemmte die Hände auf meinen Brustkorb. Langsam ritt sie mich, ihre Pobacken gingen auf meine Schenkel hernieder und ihre kleinen Brüste hüpften. Ihr Freund kniete daneben und wichste seinen dicken Schwanz.

Eine Weile rammte sich die Frau meinen strammen Penis in ihre Möse, liess sich auf mich fallen, dann beugte sie sich vor, bis ihre langen Nippel über meine Brust strichen. Sie streckte den Hintern raus, während sie mich ritt. Sofort kniete ihr Freund hinter sie, und plötzlich bemerkte ich, dass er die Spitze seines Kolbens gegen ihren Anus drückte. Sie schluchzte auf, verharrte einen Moment in der Bewegung, und dann spürte ich plötzlich an meinem Schwanz in ihrer Muschel, wie sein dicker Ficker in ihr Poloch eindrang. Ganz sachte drückte er sich gegen ihren Hintern, und hatte schliesslich seinen riesigen Schwanz in ihrem Hintern versenkt. Langsam stiess er zu, seine Freundin bewegte sich wieder und ich spürte bei jeder Bewegung seinen dicken Prügel, der sich in ihren Anus trieb.

Es war unglaublich! Ich wollte die Augen schliessen und konnte nicht. Der Anblick war zu geil. Während die unbekannte Schönheit meinen Schwanz ritt, wurde sie von ihrem Freund in den Arsch gefickt. Ihre langen Nippel rieben sich an meiner Brust und ihr Stöhnen drang in meine Ohren.

Unendlich lange füllten wir die zierliche Schwarzhaarige mit unseren Schwänzen, dann schob sie auf einmal ihren Freund sanft zurück. Sie sagte etwas zu ihm, er nickte und legte sich neben mich auf den Rücken. Augenblicklich stieg seine Freundin von mir, mein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte, und sie pfählte sich mit dem riesigen Kolben ihres Freundes. Sie zeigte mit der Hand auf ihren Po und reckte ihn einladend. Ich sollte...?

Sie nickte. Mir wurde heiss. Ich hatte noch nie eine Frau anal gevögelt. Meine Fantasie hatte sich zwar schon oft in diese Richtung entwickelt, doch gab es nie die Gelegenheit.

Ich kniete mich hinter sie und vor mir öffnete sich ihre Pospalte, die Backen weit gedehnt. Ihr Anus war geweitet vom dicken Kolben ihres Freundes und leuchtete mir rosa, mit dunklen, faltigen Rändern entgegen. Fasziniert von diesem Anblick, richtete ich meine purpurne Eichel gegen ihren Hintereingang und drückte die Schwanzspitze gegen den faltigen Ring. Sachte stiess ich vor und drang mühelos in ihr Poloch ein. Es war unglaublich. Eng umschloss sich ihr Anus um meinen Schwanz, während ihr Freund sie mit seinem riesigen Prügel fickte. Ich bewegte mich vor und zurück, mein Bauch berührte ihren prallen, runden Hintern. Ich atmete ruckartig ein. Das Gefühl an meinem Schwanz war unbeschreiblich.

Plötzlich begann die zierliche Slawin zu wimmern, Schluchzen und ihr Körper zuckte. Heftig trieb sie sich auf den Schwanz ihres Freundes und ihr Stöhnen wurde ein Schreien. Sie war kurz vor dem Orgasmus. Hart warf sie ihre Hüfte vor, pfählte sich noch einige Male, dann stiess sie mich auf einmal zurück. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Anus und sie löste sich vom Schwanz ihres Freundes. Wieder deutete sie mir, mich neben ihren Freund zu legen. Er wichste seinen Schwanz und ich tat es ihm gleich. Seine Freundin stellte sich über uns, die Beine weit gespreizt, und rieb mit dem Finger heftig ihre Clit. Sie zuckte, schrie, seufzte, und dann explodierte sie. Ihr Lustschrei drang über das Wellenschlagen gegen die Felsen, gegen den Wind, und sie spritzte ab. Wie am Vortag spritzten ihre Säfte einem Samenerguss ähnlich aus ihrer Möse und wie ein Wasserfall sprudelte es auf unsere Oberkörper. Sie spritzte uns mit ihren Säften voll. Es war so unglaublich geil! Ich wichste wie wild meinen Schwanz, dann spürte ich, dass auch mein Höhepunkt nahte. Die Frau merkte dies, kniete mit noch zuckendem Körper zwischen meine Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinem pulsierenden Schwanz. Ich verstand und zog die Vorhaut heftig zurück. Sofort platzte meine Lust wie ein prall gefüllter Wasserballon und ich kam. Mein Körper wand sich auf der Felsplatte, meine Muskeln zitterten, und dann spritzte ich ab. In kräftigen Schüben schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze und spritzte mit voller Wucht in ihr Gesicht. Ich besudelte sie über und über mit meiner Ficksahne, spritzte in ihre Haare, auf ihre Wange, die Stirn, die Augen und schliesslich in ihren weit geöffneten Mund. Sie schluckte und schluckte und das Sperma sickerte zwischen ihren Lippen hervor.

Allmählich verebbte mein Orgasmus und ich liess ermattet die Hand sinken.

Was dann kam, überstieg meine Vorstellungskraft bei weitem. Mit Sperma verschmiertem Gesicht, sprach die Frau zu ihrem Freund, er nickte und erhob sich. Dann schaute sie zu mir hin, zeigte auf den riesigen Schwanz ihres Freundes und dann auf mein Gesicht. Sie öffnete den Mund und machte saugende Bewegungen.

Nein! Sie will, dass ich ihrem Freund den Schwanz lutsche? Das kann nicht wahr sein. Ich schüttelte den Kopf. Ich bin nicht gleichgeschlechtlich orientiert, auch wenn mich ein steifer, dicker Schwanz eines anderen fasziniert. Ihr Blick war eindeutig, es gab keine Widerrede. Die dick geschwollene Eichel seines Schwanzes pochte wenige Zentimeter neben meinem Gesicht.

Nein, ich kann das nicht. Ich kann nicht einen Schwanz lutschen! Sie packte mich an den Schultern und drehte mich zu ihm hin. Angewidert und doch fasziniert, starrte ich den dicken, riesigen Schwanz vor meinen Augen an. Nein! Nein!

Sie sprach etwas zu mir, und es klang eindeutig wie ein Befehl. Ich weiss nicht, was in mich gefahren war. Ob es die Lust war, etwas Neues zu probieren; oder die Stimmung nach dem wilden Fick mit diesen Fremden am Strand; oder einfach der überaus geile Anblick dieses glänzenden, pochenden Monsters vor meinem Gesicht. Vielleicht war es auch, weil die zierliche Dunkelhaarige, die nun plötzlich ein dominantes Biest geworden war, nun hinter mir kniete, zwischen meinen Pobacken durch nach meinen Eiern langte und kräftig zudrückte. Ich schrie auf. Dann leckte sie mein Ohrläppchen und flüsterte mir heisse Worte ins Ohr. Ich verstand sie nicht, brauchte ich auch nicht. Meine Eier hielt sie immer noch in der Hand. Erniedrigt und gleichzeitig unglaublich geil, beugte ich mich vor, öffnete den Mund und nahm die glühende, rote Spitze des riesigen Schwanzes in den Mund. Oh mein Gott! schiesst es durch meinen Kopf, ich knie nackt in einer Bucht in Kroatien, eine wildfremde Schönheit knetet meine Eier -- und ich bin dabei, einen dicken, steifen Schwanz zu lutschen...

Salz. Ich spürte als erstes Salz, und dann eine herbe Mischung aus Moschus, Bittermandel und wieder Salz. Sein Schwanz war unglaublich heiss. Ich musste den Mund weit aufreissen, dann liessen die Lippen die samtene, geschmeidige Haut seiner Eichel hinter sich und ich spürte den wulstigen Ring der Vorhaut. Immer tiefer stiess der muskulöse Freund der Dunkelhaarigen seinen steifen Kolben in meinen Mund, und beobachtete von oben was geschah. Ich hatte nicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund, als die Eichel hinten am Rachen anstiess. Ich glaubte, meine Mundwinkel würden reissen, so sehr füllte der monströse Ficker meinen Mund aus. Seine Freundin knetete nun zärtlich meine Eier und rieb gelegentlich meinen schlaffen, leer gepumpten Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich ihr Gesicht, sie war ganz nahe, um zu sehen, wie dieser wildfremde Mann den Schwanz ihres Freundes lutschte. Ich sah mein eintrocknendes Sperma auf ihrem Gesicht.

Langsam zog der Hengst seinen Schwanz etwas zurück, bis meine Lippen wieder die samtene Eichel spürten, dann stiess er zu. Er war nicht brutal, nicht grob, ganz langsam fickte er mit seinem pochenden Schwanz meinen Mund. Ich vergass alles, meine Hemmungen, meine Ängste, die Erniedrigung, und wollte einfach diesen Moment erleben, wie er war. Mutig leckte ich mit der Zunge über seine Eichel, wenn er sich fast gänzlich aus mir zurückgezogen hatte.

Zu meiner riesigen Überraschung merkte ich auf einmal, dass mein Schwanz in der Hand der zierlichen Schwarzhaarigen schon wieder steif wurde. Ich saugte und schleckte den dicken, harten Schwanz ihres Freundes und sie wichste genüsslich meinen.

Ich wollte seine Eier berühren. Ich langte zwischen seine Beine und strich mit den Fingern über die kleinen, harten Bälle, die tanzten, wenn er in meinen Mund stiess. Ich nahm sie in die Hand, rieb sie, und schaute über seinen flachen Bauch nach oben. Es schien ihm zu gefallen.

Seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich schmatzte, manchmal würgte ich, wenn er zu tief stiess, und immer leckte ich über die pulsierende Spitze, die jetzt immer salziger schmeckte. Mein Schwanz war wieder steinhart und wurde von der Frau innig gewichst.

Auf einmal begann der Hengst zu stöhnen, er gab seufzende Laute von sich, packte plötzlich meinen Kopf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Mehrere Male hintereinander stiess er ganz schnell nur die Eichel zwischen meine Lippen. Es schmatzte laut. Dann schrie er auf -- und kam.

Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf schloss die Augen. Und da spritzte sein Sperma in gewaltigen Schüben in meinen Mund. Es war eine Geschmacksexplosion die meinen Gaumen überflutete. Immer heftiger ejakulierte er in meinen Mund. Das Sperma spritzte bis in meinen Rachen und ich schluckte. Muscheln, fuhr es mir durch den Kopf; es ist wie Muscheln schlürfen. Und ich schluckte die salzige Sahne, es kam aber zuviel, und sein Sperma quoll aus meinem Mund, tropfte über die Lippen auf meine Brust, auf den Fels unter mir, auf meinen Schwanz, der von der Frau gewichst wurde, und einige Spritzer landeten in meinem Gesicht.

Allmählich verebbte sein Orgasmus und in diesem Moment spürte ich eine zweite Explosion. Ich kam. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, wie sich mein Höhepunkt näherte und schon schoss mein Sperma zum zweiten Mal aus meiner Schwanzspitze. Die Frau stülpte sofort ihren mund über die Eichel und schluckte mich. Sie schluckte meine ganze Ficksahne und lutschte dabei meinen Schwanz.

Ihr Freund ging erschöpft in die Knie und von seinem Schwanz tropfte noch etwas Sperma.

Als ich alles verspritzt hatte, liess die Frau meinen Penis schmatzend los, dann beugte sie sich über mich und leckte das Sperma ihres Freundes von meiner Brust. Sie schlürfte alles in ihren Mund, während sie an mir höher kroch. Ihre langen Nippel berührten meine nackte Haut. Schliesslich legten sich ihre Lippen auf die meinen, die drang mit der Zunge in meinen Mund und küsste mich wild. Mein Sperma vermischte sich mit dem ihres Freundes...

Ein langer Piepston der Videokamera machte klar, dass entweder die DVD voll, oder der Akku leer war. Ich hatte die ganze Szene gefilmt, von Anfang bis am Schluss.

Später, nach einem langen, nackten Bad im Meer, bei dem wir uns gegenseitig anspritzten und lachten, obwohl wir einander nicht verstanden, lagen wir an der Sonne und liessen unsere Körper trocknen. Die Schwarzhaarige Schönheit lag in der Mitte. Ihr Freund streichelte ihre Schenkel und fuhr mit den Fingern hin und wieder sanft über ihre Blütenlippen. Ich erlaubte mir, ihre unglaublich langen Nippel zu streicheln und deren Härte unter meinen Fingern zu spüren.

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