Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zum ersten Mal...

Geschichte Info
Eine von Namen & Geschehnissen her rein fiktive Geschichte
4.1k Wörter
4.22
45.5k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zum ersten Mal -- eine Phantasieerzählung

Wie Seide ergießen sich die kupferroten Haare über Jessicas Schultern, während sie sich aufrichtet, nachdem sie ein Handtuch über die Heizung gelegt hat. Das braun gekachelte Badezimmer ist noch leicht von Dampfschwaden durchzogen; Folgen des warmen Duschwassers, das noch vor wenigen Minuten wohltuend über den Körper der Studentin lief.

Im Spiegel zeigt sich eine knapp über 160cm große, etwas über 50kg wiegende, junge Frau in den Zwanzigern, die mit zwei strahlend blauen Augen in die Welt blickt. Die sehr helle, teilweise sommersprossenbesetzte Haut bedeckt unter anderem zwei starke, nicht zu muskulös ausgeprägte Beine und Arme, einen recht flachen Bauch sowie zwei rundliche Brüste; größenmäßig irgendwo zwischen Körbchengröße 75B und C.

Eben diese Brüste verschwinden nun hinter einem dunkelblauen BH, der durch einen gleichfarbigen Slip ergänzt wird. Anschließend ergreift Jessica einen ebenfalls dunkelblauen Yukata (ein Sommer-Kimono), der neben ihr auf einem Wäschekorb liegt und beginnt sorgfältig mit dem Anlegen des Kleidungsstücks. Kurz nachdem der Obi (Gürtel) gebunden ist und passende Geta (Schuhe) angelegt sind, betrachtet sie sich im Spiegel.

Ein zweideutiges Schmunzeln huscht über ihr inzwischen bebrilltes Gesicht: „Das dürfte Thomas gefallen, wenn er in rund 30 Minuten hier eintreffen sollte." Mit diesen Gedanken verlässt Jessica das Badezimmer und begibt sich in die Küche, um mit den letzten Vorbereitungen zu beginnen...

Währenddessen ist besagter Thomas, ein junger, schlanker Mann mit blonden Haaren von 175cm Größe, mit einem silbergrauen Opel Vectra auf der Autobahn in Richtung einer großen Stadt in Westdeutschland unterwegs. Die Sonne scheint am strahlend blauen, mit kleinen Wölkchen besetzten Himmel an diesem sommerhaften Freitag.

Freudig wartet er der Ereignisse, die heute Abend noch kommen mögen. Ein gemeinsamer (Koch-)Abend mit Jessica, mit der ihn eine mehrjährige Freundschaft verbindet. Eine Freundschaft, die in früheren Zeiten stellenweise kompliziert gewesen war, weil er für sie mehr Zuneigung empfand als umgekehrt und als sie gewähren wollte.

Thomas konnte nicht wissen, dass dieses Thema bei Jessica in Bewegung geraten war; sie hatte ihn genau beobachtet und ihre Schlüsse aus vergangenen Gesprächen gezogen: Seine Anhänglichkeit ist verschwunden, er wirkt im Bezug auf sie nicht mehr fixiert, wie ein Hund, dem man mit einer Angel eine Wurst vor die Nase hält, wie Jessica es mal bildhaft ausgedrückt hatte.

Auch wirkt er in seinem Tun souverän, ohne es sein zu wollen -- das Studium der Philosophie und Erziehungswissenschaften läuft und seine großen Hobbies -- Kochen und Kampfkunst -- übt er freudig aus, ist darüber hinaus auch interessiert für Weiteres.

Dies alles hat Jessica angenehm erfasst und sie hat beschlossen, ihm aus Freundschaft ein großes Geschenk zu machen -- sie möchte ihm sein erstes Mal schenken... Von alldem ahnt Thomas nichts, als er -- die Digitalanzeige in seinem Auto zeigt 18:50 Uhr an -- den Rhein überquert und sich seinem Fahrtziel allmählich nähert...

Um kurz vor 19 Uhr hat Jessica gerade die letzten Eventual-Utensilien für den wohl späteren Verlauf des Abends verstaut: Mehrere Seidenschals und --tücher, eine Feder, einen gläsernen Dildo recht opulenten Ausmaßes, Gleitcreme. Sie hatte sich Gedanken gemacht und auch bei sehr vertrauten Menschen ein wenig nachgehorcht, was denn passen könnte, um Thomas den Einstieg in die Welt der geteilten Sexualität zu erleichtern. Sie wusste, dass seine Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht praktisch bei null lag und sie sah ihm nach wie vor eine gewisse Unsicherheit an.

„Also könnten wir ihm doch ein bisschen Halt geben" hatte Jessica lächelnd gemeint, als sie ihre Seidenschals durchsucht hatte, von denen sie wusste, dass sie Thomas gefielen. Dazu passte, dass sie Thomas teilweise als schüchtern, früher auch unterwürfig kennen gelernt hatte und in Gesprächen wurde ihr anvertraut, dass es Sinn machen könnte, bei ihm mit Dominanz zu spielen.

Auch erfuhr sie so, dass er große Phalli nicht uninteressant findet -- etwas, worauf sie sich gerne einlässt. Die Gleitcreme hatte sie einfach mal dazu gepackt; ob sie Einsatz findet und wohin der Abend überhaupt verläuft, wird sich zeigen.

Jessica richtet sich auf und schaut aus dem Fenster, als sie unten vor dem Haus den silbergrauen Opel halten sieht. „Da ist er ja. Schick sieht er aus.", denkt sie sich und beobachtet, wie sich der junge Mann, bekleidet in einer hellbraunen Lederjacke, einem schwarzen Kampfkunst-T-Shirt, einer blauen Jeans und ebenfalls hellbraunen Schuhen, in Richtung Hauseingang begibt...

Langsamen Schrittes begibt sich Jessica nach dem Ertönen der Klingel zur Tür, betätigt den Öffner für die Haustüre und öffnet die Wohnungstüre einen Spalt breit, durch den sie ihren Kopf steckt. Zuerst hört und kurz darauf sieht sie Thomas mit einem freudigen Gesicht die Treppe hinauf kommen. „Guten Abend, Jessica". „Hallo Thomas, schön, dass du da bist. Komm doch rein.", entgegnet die junge Frau und öffnet die Türe, so dass Thomas eintreten kann.

Im Türrahmen bleibt dieser kurz stehen, als er Jessica in ihrem dunkelblauen Baumwollkimono erblickt, über den sich die roten Haare ergießen, wie der orangene Abendhimmel über das blaue Meer im Lichtspiel der Sonne. „Wenn die Bemerkung gestattet ist, du siehst im wahrsten Sinne des Wortes traumhaft aus, Jessica".

Jessica blickt Thomas kurz schmunzelnd in die Augen: „Ich frage mich ja, was du machen würdest, wenn ich ‚Nein' sagen würde, aber danke für das Kompliment. Du weißt ja, wo die Garderobe ist und du kannst dann gerne in die Küche nachkommen, so dass wir mit Kochen anfangen können".

Mit diesen Worten macht sie sich auf in die Küche, nicht ohne Thomas' rötende Wangen aber vor allem die durchaus beachtliche Beule in seiner Jeanshose wahrgenommen zu haben. „Wenn du wüsstest, dass ich durchaus eine Ahnung von dem habe, wovon du manchmal träumst und wenn du wüsstest, was heute noch passieren kann, wären deine sehr ansehnlichen Reaktionen vermutlich noch intensiver.", lächelt Jessica in sich hinein, als sie in der Küche steht, die Thomas kurz darauf ebenfalls betritt...

Gegen 21 Uhr liegt der Duft von gebratenem Fleisch und gedünstetem Gemüse noch in der Wohnung, da die beiden mit dem Essen vor kurzem fertig geworden sind. Wohl-erfüllt sitzen sich Thomas und Jessica gegenüber und scherzen vergnügt über einen kürzlich gemeinsam mit weiteren Freunden im Kino gesehenen Film.

„Wie sieht's aus: Sollen wir gerade abspülen?", fragt Jessica, woraufhin sich Thomas mit einem „Gerne" erhebt und Richtung Spüle schreitet. Kurz darauf ist das Spülbecken voller Wasser, Jessica spült mit leicht nach oben gezogenen Ärmeln und Thomas trocknet ab beziehungsweise räumt ein.

Aus den Augenwinkeln bemerkt Jessica immer wieder, wie Thomas sie anschaut und offensichtlich Gefallen an diversen Phänomenen findet -- die Gemeinschaft, ihre energische Art des Spülens, die roten Haare, die ihr gelegentlich ins Gesicht hängen, der dunkelblaue Kimono, an dessen Unterseite je nach Bewegung ihre Füße und kurze Teile ihrer Waden aufblitzen -- gerade letztere sind Körperpartien von denen Jessica weiß, dass sie Thomas erotisch äußerst ansprechen.

Zu oft hatte sie in der Vergangenheit bemerkt, wie er auf ihre Beine geblickt, in fernen Tagen gar gestarrt hatte. Nun lässt Jessica das Spülwasser auslaufen und nimmt dankbar das von Thomas dargebotene Handtuch an, um ihre Hände und Unterarme abzutrocknen. Während sie das Handtuch zum Trocknen über die Heizung hängt, murmelt sie zu sich selbst: „Dann fangen wir mal richtig an"...

„Ich bin ja erstaunt, dass du Abtrocknen und Wegräumen kannst, ohne dass dich deine Beobachtung von mir dabei aus der Bahn wirft. Aber wenn du meine Beine weiter so anschaust, pass bitte auf, dass dir die Augen nicht aus dem Kopf fallen." Das saß.

Mit hochrotem Kopf steht Thomas am Küchentisch und setzt gerade zu einer Äußerung an. „Wenn du dich jetzt entschuldigen willst", sagt Jessica mit einem für Thomas nicht einordbaren aber zischenden Unterton in der Stimme und bewegt sich zügig auf ihn zu, „dann schmeiße ich dich hochkantig raus.".

Als sie direkt vor ihm steht, legt sie einen Zeigefinger auf seine Lippen, lächelt ihn an und flüstert in sein Ohr: „Jetzt mach dir keinen Kopf, sondern hör mir mal zu: Du hast dich gemacht in der letzten Zeit und das ist etwas, was mich als Freundin sehr freut.

Ich möchte dir gerne ein Geschenk machen, ohne Versprechungen oder Aussagen über das machen zu können, was nach diesem Abend sein wird. Wenn du das akzeptieren kannst, möchte ich dir dein erstes Mal schenken." Währenddessen hat Jessica ihre Hände um Thomas' Schultern gelegt und als sie in sein Gesicht blickt, sieht sie tränenfeuchte Augen.

„Hey, kein Thema." und mit diesen Worten legt sie seinen Kopf auf ihre Schulter. Sanft streicheln ihre Hände über Thomas' Rücken und als Jessica eine Träne von Thomas' Wange leckt, schaut dieser mit dankbarem Blick zu ihr auf. „Und jetzt genug meinen Kimono befeuchtet.", fügt Jessica schelmisch hinzu als sie ihn aufrichtet und ihn an die Küchenwand hinter ihm drückt.

Mit der linken Hand fährt Jessica zärtlich über Thomas' Wange, wohingegen ihre rechte Hand sich mit seiner linken verschränkt als sie sich langsam seinen Lippen nähert. „Schau mir in die Augen...", wispert sie, bevor ihre Lippen sich zum ersten Mal berühren.

Thomas' ganzen Körper durchzuckt es, sein Atem beschleunigt sich und ihm wird heiß und kalt zugleich als er Jessicas sanfte Lippen auf den seinen spürt -- sein erster Kuss. Jessica merkt die Unerfahrenheit, und lächelt mit einem „Süß" in sich hinein.

Sie fängt eines seiner Beine mit ihren Beinen und beginnt sich langsam daran zu reiben. Erneut bemerkt und erstmals spürt sie seine stattlich anmutende Beule an ihrem Oberschenkel, woraufhin sie ihr Bein schneller reibt, ihren Oberkörper nach vorne schiebt, so dass er ihre Brüste spüren muss und ihre Zunge einzusetzen beginnt.

Zusätzlich hebt sie ihre linke Hand und beginnt zu diesem ersten Zungenkuss sanft damit, Thomas' Nacken zu kraulen, während sie ihm tief in die Augen blickt. Thomas weiß gar nicht, was er zuerst oder stärker spürt -- Jessicas Beine, ihre Brüste, ihre Hände, ihre Zunge und ihr Blick jagen es ihm heiß den Rücken hinunter.

Er spürt ein vertrautes aber in dieser Intensität doch unbekanntes Zucken in seinem Unterleib, das, als sich der Orgasmus seine Bahn bricht, in seinen ganzen Körper ausstrahlt, während er in Jessicas Augen kleine Sterne zu sehen meint und nur das Gefühl wahrgenommen wird. Er nimmt Jessica, die Küche mit den letzten Sonnenstrahlen wahr und dann wird es schwarz...

Als Thomas seine Augen kurz darauf wieder öffnet, sieht er Jessica vor sich knien, die ihn zuneigungsvoll anlächelt. „Gut geschlafen?", fragt sie und zieht seinen Kopf an ihre Schulter, wobei nun ihre beiden Hände seinen Nacken kraulen, was Thomas, da er an dieser Stelle sehr empfindlich ist, mit einem kurzen Schütteln und kehligen Lauten kommentiert.

„Wenn du eine Katze -- pardon, ein Kater - wärst, würdest du jetzt bestimmt wohlig schnurren.", lacht Jessica, als beide aufstehen. Anschließend fällt ihr Blick auf seine Hose und ihren Kimono, wo jeweils mehr oder weniger deutliche verräterische Spuren der letzten Geschehnisse erahnbar sind. „Dann probieren wir doch mal etwas aus.", denkt sich Jessica...

„Habe ich dir vorhin nicht gesagt, dass du bereits genug meinen Kimono befeuchtet hast?" Mit diesen leicht zischend gesprochenen Worten packt Jessica Thomas etwas energischer an beiden Armen und funkelt ihn an. Bevor er etwas sagen kann, hat sie ihn mit deutlicher Stimme in ihr Zimmer geschickt und als Thomas sich dorthin bewegt, spürt er, wie Jessicas Hand schnell auf seinen Hintern niederfährt.

Jessicas Schlag lässt ihn kurz aufkeuchen, woraufhin ihre Augen kurz aufleuchten. „Los, zieh dein T-Shirt aus und leg dich rücklings aufs Bett.", vernimmt Thomas ihre Anweisung und leistet ihr Folge.

Als er sich auf dem ausgeklappten Schlafsofa, bezogen mit weißer Bettwäsche, niederlässt, ergreift Jessica einen seiner Arme und bindet diesen mit einem Seidenschal an einem Haken unter einem DVD-Regal an der Wand fest. Das Gleiche geschieht ebenso geschickt mit dem anderen Arm.

„So gefällst du mir: wehrlos, ausgeliefert und gefügig.", sagt Jessica mit schelmischem Blick als sie sich vor Thomas stellt und beginnt, ganz langsam, die Bindung ihres Kimonos zu lösen, was dazu führt, dass Thomas' Augen größer werden.

Als Jessica in dunkelblauer Unterwäsche vor ihm steht, droht Thomas' Hose bildhaft zu platzen -- oft hatte er sie sich vorgestellt, aber das Reale übertrifft seine Vorstellungen: Cremig weiße Haut, Sommersprossen, feuerrote Haare, schöne Beine und ein äußerst ansprechendes Dekolletee, dazu ihre ruhigen, anmutenden Bewegungen und ihr klarer, ihn erschaudern lassender Blick, als sie allmählich auf ihn zukommt und sich neben ihm niederlässt. Als er sich mit dem Oberkörper aufrichtet, um seiner Traum-Frau näher zu kommen und sie genauer zu sehen, spürt er Jessicas Hand auf seiner Brust, die ihn sanft aber konsequent wieder tiefer drückt.

„Nanana. Gucken darfst du später, wenn du artig bist. Jetzt wird es erst mal wieder dunkel.", vernimmt Thomas ihre leicht kichernde Stimme direkt an seinem Ohr und bekommt kurz darauf die Augen mit einem Seidentuch verbunden. Er horcht in die Schwärze hinein...

Er merkt, dass Jessica sich auf dem Bett bewegt, aber ihm keinen Kontakt gewährt. Dann spürt er etwas an seinem Gesicht, etwas, dass kurz seine Wange kitzelt, dann sich aber schon wieder entzieht, nur um direkt danach an seinem Hals und Nacken aufzutauchen und einen Ausflug über seinen ganzen Oberkörper unternimmt.

„Hehe, das kitzelt, Jessica." Thomas beginnt, leicht zu lachen und zu zittern, was sich zu einem Winden des Gefesselten steigert; reagiert er doch auf die von Jessica benutzte Feder sehr sensibel. „Gebar dich nicht so." Erneut ist ihre Stimme direkt an seinem Ohr und der Federkontakt verschwunden.

Dafür spürt Thomas nun Jessicas Hände, die geschwind über seinen nackten Oberkörper fahren -- seine Brust, seinen Bauch, seine Arme und sein Gesicht streicheln. Ebenso beginnt Jessica, an Thomas' Ohr zu knabbern, haucht ihm Küsse auf die Nase, die Wange und den Hals.

All diese Zärtlichkeiten bringen Thomas noch weiter in Wallung, sein Atem geht schneller, er keucht, stöhnt und haucht ihren Namen hervor. Urplötzlich entfährt ihm ein uriger Laut, als Jessica kurz an seinem Nacken knabbert, wobei das Ganze sehr schnell in einen festeren Halt mit ihren Zähnen übergeht und dann blitzartig mit einer Hand zwischen seine Beine greift und sein Glied umfasst. „Dachte ich mir doch, dass er am Nacken sehr sensibel ist", huscht es ihr vergnügt durch den Kopf, als sie beschließt, eine neue Wendung zu versuchen...

„Meine Güte bist du empfindlich...da werd ich dich noch knebeln müssen, bevor du mir hier die Nachbarn neugierig machst.", klingen ihre geraunten Worte in Thomas' Ohr, dessen Leib immer noch äußerst erregt zittert. Da vernimmt er schon ihre kichernde nächste Aufforderung „Kopf nach hinten und Mund auf! Und schön drin behalten." und kurz darauf spürt er, wie sein Mund ausgefüllt wird.

Er versucht, den Knebel zu identifizieren - geschmacklich neutral, aber vom Material erinnert es an Glas und die Form scheint eher lang und von einem Durchmesser von 3-4cm zu sein -- könnte es sein, dass Jessica ihn mit einem Dildo geknebelt hat?

„Wie ich sehe scheint dir mein treuer gläserner und bald 30cm langer Freund als Knebel nichts auszumachen. Dann wollen wir aber mal sehen, mit was du aufwarten kannst, Thomas." Ehe Thomas Jessicas Worte vollständig erfasst hat, hat sie ihm die Schuhe ausgezogen und ihre Hände machen sich an seinem Gürtel zu schaffen. Flugs ist die Hose mitsamt Socken abgestreift, so dass Thomas nur noch in einer grauen Boxershorts vor Jessica liegt, wo sein Glied ein recht mächtiges Zelt spannt.

Jessica schaut mit funkelnden Augen zwischen Thomas' Beine, kniet sich zwischen selbige und fährt einerseits mit den Händen über seine Brust sowie seinen Bauch und startet andererseits damit, seine Oberschenkelinnenseite zu küssen. Ganz langsam kommt sie so seiner Körpermitte immer näher, genießt sein Keuchen und sein Zucken in seinen seidenen Fesseln.

Plötzlich sind ihre Hände an seiner Hüfte, gleiten nach hinten, wo sie seinen Hintern zu kneten beginnen und sachte knabbert Jessica an Thomas' Gemächt, welches immer noch durch eine Boxershorts bedeckt ist.

Trotz Thomas' stark zunehmendem Keuchen bemerkt Jessica erste Flecken auf seinem letzten Kleidungsstück, als sie von ihm ablässt. Ihre Augen und Haare sind das erste, was Thomas wahrnimmt, als das Seidentuch von seinen Augen verschwindet.

Das nächste ist, dass Jessica seine Boxershorts ebenfalls auszieht. „Oha...durchaus ansehnlich.", kommentiert sie den sichtbar werdenden fast 20cm langen Penis und merkt nun auch die aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Interessiert legt sie erst eine und bald darauf ihre zweite Hand um den emporragenden Stab.

„An dir ist nicht nur ein schnurrender Kater, sondern auch ein kleiner Hengst verloren gegangen, was?", fragt sie mit keckem Augenaufschlag und gleitet in einer betörenden Langsamkeit mit beiden Händen auf und ab, wobei ihre Worte und Hände Thomas weiter anheizen.

Sein Körper kontrahiert in immer kürzeren Abständen und als Jessica eine Hand zu ihrem gläsernen Freund bringt und diesen ganz sanft vor und zurückbewegt während sie mit der verbleibenden Hand energischer wird, bringt sie Thomas mit einigen anfeuernden Worten endgültig auf die Orgasmus-Zielgerade...

Schwer keuchend sitzt Thomas auf Jessicas Bett, als diese seine Arme von den seidenen Fesseln befreit und den jungen Mann mit einem von einem Lächeln begleiteten „Komm mal her." zu sich zieht. So liegen die zwei Menschen Arm in Arm und Thomas kommt langsam wieder zu geregeltem Atem, während sein Kopf auf Jessicas Brust gebettet ist.

In seinen Händen hält Thomas den großen Glasdildo Jessicas und betrachtet diesen mit großen Augen und Interesse, während er wohlig auf Jessicas weichen Busen liegt und ihrem Herzschlag lauscht.

Nachdem so ein wenig Zeit ins Rheinland gegangen ist, entwendet sie ihm frech den Dildo. „Ich scheine dir ja zu gefallen und du scheinst neugierig auf große Dinger zu sein; ich hab vom Durchmesser her noch größere und vielleicht suchen wir ja mal irgendwann moch imposantere Spielzeuge..."

"Wenn du mir aus den Klamotten hilfst, kann ich dir ja mal eine kleine Show bieten...", richtet sich die Rothaarige verheißungsvoll auf und reckt Thomas ihre Brust entgegen. Fast schon ehrfurchtsvoll nähert er sich ihren beiden Kugeln in deren dunkelblauen Umhüllung.

Jessica muss schmunzeln, als er seine Hände zu ihrem Rücken bringt und seine liebe Mühe mit dem Verschluss hat. „Soll ich dir helfen?", fragt sie und zeigt Thomas nach dessen Nicken, wie der BH ab- und anzulegen ist. Nachdem sie Thomas den BH überreicht hat und dieser den Verschluss nochmals neugierig probehalber schließt und öffnet, hat sich Jessica geschwind ihres Slips entledigt und liegt nun in einer Pracht vor Thomas, die diesen sprachlos macht, während der Vollmond langsam durchs Fenster scheint. „Mach doch mal gerade bitte das Licht an, es wird sonst bald zu dunkel sein."

Nachdem er Jessicas Wunsch nachgekommen ist, verweilt Thomas noch einen Moment, um den Anblick der vor ihm liegenden, unbekleideten, rothaarigen, jungen Frau in sich aufzunehmen, wobei sich ihre Blicke zuneigungsvoll treffen. Jessica streckt nun ihre Arme nach Thomasander aus und zieht diesen eng an sich. „Dann schau dir mal ‚das weibliche Geschlecht' in Ruhe an.", sagt sie in einer verschmitzten, leicht ironischen aber herzlichen Art und gespannt beginnt Thomas seine Erkundungen...

12