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Zum Geburtstag

Geschichte Info
entfliehen wir dem Alltag ins Hotel.
4.3k Wörter
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Ich sehe dich sofort als du durch die große Drehtür kommst. Die letzte Viertelstunde habe ich damit zugebracht, möglichst unauffällig hier in der Hotellobby zu sitzen, den Eingang zu beobachten und die langweiligen Zeitschriften auf dem Tischchen vor mir durchzublättern. Keine konnte meine Aufmerksamkeit lange halten. Autos... interessieren mich sowieso eher weniger. Schöne Oldtimer... schon eher, aber auch nein. Kurzer Blick auf meine Uhr; immer noch zehn Minuten. Mehrere Frauenmagazine... warum erwähne ich sie überhaupt? Kurzer Blick zur Tür; immer noch keine Spur von dir. Ein Männermagazin mit schön gemachten Models in Bikinis (und noch mehr Autos). Aber auch das hat mich nicht wirklich gefesselt. Ich habe darin tatsächlich einen kurzen Bericht über eine Weltumsegelung gelesen, aber dann fiel mir sofort wieder ein warum ich hier sitze und ein Kribbeln fuhr plötzlich in meinen Bauch. Noch ein Blick auf die Uhr und dann sehe ich dich durch die Glastür.

Die Formalitäten und meine eigenen Vorbereitungen für das Zimmer habe ich schon erledigt. Nur du selbst hast noch gefehlt zu einem hoffentlich bezaubernden Abend. Und das sollte er werden, immerhin ist es dein Geburtstag und wir können beide die kleine Auszeit vom in letzter Zeit doch komplizierten Alltag gut gebrauchen.

Selbst wenn ich es wollte, könnte ich mein Lächeln nicht verstecken als ich aufstehe und habe das Tischchen mit den Magazinen schon vergessen bevor ich es ganz umrundet habe. Ich komme schnurstracks auf dich zu und kollidiere fast mit einem pickligen Pagen, der aus dem Nichts aufgetaucht sein muss. Du unterdrückst ein Lachen und mein Herz macht einen Sprung. Du siehst bezaubernd aus. Dein schicker Mantel und deine schlanken Beine sind klasse, aber ich kann den Blick nicht von deinem Gesicht abwenden. Du schaffst es gleichermaßen offen, freundlich, nervös und ein bisschen schüchtern auszusehen. Ich finde das irgendwie niedlich, aber deine Augen, dein verschmitztes Lächeln und die aufgeregte Röte auf deinen Wangen und Ohren versprechen gleichzeitig noch mehr...

Ich umarme dich als ich dich endlich erreiche und lege mein Kinn auf deinen Kopf. Ich mochte schon immer, dass du genau diesen einen Kopf kleiner bist. Ich kann dein dezentes Parfüm riechen und für einen Moment stehen wir einfach so da, bis sich mein Puls wieder in ungefährliche Bereiche gesenkt hat. Dann blickst du zu mir auf und ich kann wieder diesen Glanz in deinen Augen sehen. Wortlos nehme ich dich an der Hand und gemeinsam gehen wir in Richtung Aufzug.

Vor Aufregung habe ich ganz kalte Hände, aber du drückst sie beruhigend mit einem Lächeln, als wir in den Fahrstuhl steigen. Das warme Licht hier gibt deinen Haaren einen goldenen Glanz und ich kann nicht umhin, im großen Spiegel hinter dir deine Rückseite zu betrachten. Wegen des Mantels kann ich zwar eigentlich nichts Spannendes erkennen, aber der Gedanke an das, was darunter verborgen ist, würde engere Hosen unbequem machen.

Ich stelle mich neben dich und lasse meine Hand über deinen Rücken nach unten streichen, bis sie auf deinem Po liegt. Du stehst dicht neben mir und ich kann deine nervöse Vorfreude quasi spüren.

Du überraschst mich mit einem für dich untypisch aggressiven Manöver, als du mich gegen die Wand drückst, mich innig küsst und deinen Schenkel zwischen meine Beine schiebst. Ich umschlinge dich mit beiden Armen und versinke in der Nähe zu dir und dem Gefühl deiner Lippen auf meinen. Meine Hände wollen sich gerade wieder südwärts aufmachen und meine Zunge wagt sich gerade hervor, als du dich mit einem Grinsen wieder von mir löst und ganz unschuldig mir gegenüber stellst. Dein Timing ist makellos, denn just in diesem Moment ertönt ein Ping und die Fahrstuhltüren öffnen sich. Ein älteres Ehepaar wartet bis wir die Kabine verlassen haben und kurz bevor die Türen sich wieder schließen kann ich sehen, wie die Frau mir zuzwinkert und ihr Blick kurz zu meiner Körpermitte zuckt. Man kann wohl sehen, was du für einen Effekt auf mich hast. Ich grinse dich ein bisschen verlegen an, aber du lachst nur und zuckst mit den Schultern.

Ich lege dir den Arm um die Schultern und führe dich den Gang hinunter zu Suite, die ich mir für heute geleistet habe. Meine Hand zittert ein kleines bisschen als ich die Tür öffne und mein Herz klopft schon wieder stärker. Du betrittst vor mir das Zimmer und blickst dich um. Der ganze Raum ist in ein warmes Licht getaucht, da ich das Licht schon zuvor genau richtig gedimmt und beim Verlassen des Zimmers nicht gelöscht habe. Das Klima wird es mir hoffentlich verzeihen und brennende Kerzen im Raum allein zu lassen schien mir auch nicht ganz das Richtige zu sein. So wie es ist gefällt es dir aber offenbar, wenn ich deine Miene richtig lese. Mitten im Raum stehend drehst du dich zu mir um, lächelst mich mit einem Nicken an und machst Anstalten, deinen Mantel abzulegen.

Ich bin sofort zur Stelle, eile zu dir und halte dich auf. Heute ist es meine Aufgabe, die Geschenke auszupacken, auch wenn es dein Geburtstag ist. Ich trete ganz nah an dich heran, lege eine Hand in deinen Nacken, sehe dir tief in die Augen und komme langsam mit meinen Lippen deinem köstlichen Mund immer näher. Du schließt die Augen und als unsere Lippen sich treffen möchte auch ich nichts mehr sehen. Nur noch den weichen Druck deiner Lippen auf meinen spüren, deinen frischen Atem riechen und den Moment erwarten, wenn unsere Zungen endlich ihren feuchten Tanz beginnen.

Der Kuss wird langsam intensiver als ich deine Unterlippe zwischen meinen festhalte und mit der Zunge sanft darüberfahre. Dein Atem wird schwerer und deine Hände fangen an über meinen Rücken zu streicheln. Ich gebe deine Lippe frei und du revanchierst dich sofort in gleicher Weise. Jetzt ist es an mir tief ein- und auszuatmen und meine freie Hand sucht wieder deinen Po. Wir fangen an, uns sachte im Takt einer ungehörten Musik hin und her zu wiegen und nach einer Weile schafft es ein Gedanke den Genuss, dich in den Armen zu halten zu durchdringen und mir fällt ein, dass ich ja tatsächlich Musik anmachen wollte. Als wir beide zum Luftholen aus unserer Umarmung auftauchen, löse ich mich widerwillig von dir und drücke auf der Fernbedienung, die ich wohlweißlich in Reichweite platziert hatte auf Play. Sanfte, sinnliche Musik ertönt aus der Ecke und ich trete wieder zu dir.

Wortlos beginne ich, langsam deinen Mantel aufzuknöpfen, aber als du die Hände zu meinem Hemd führen möchtest, nehme ich sie und platziere sie wieder an deinen Seiten. Heute sollst du nichts machen, dich um nichts kümmern müssen.

Ich streiche dir die Haare hinter die Ohren und mit den Fingerspitzen an ihnen entlang langsam deinen Hals hinunter. Über die Schlüsselbeine und weiter hinunter -- wo der Mantel noch immer zugeknöpft ist. Du beobachtest mich geduldig, wie ich einen Knopf nach dem anderen öffne. Als ich unten angekommen bin greife ich mit beiden Händen in deinen Nacken und küsse dich noch einmal, während ich den Mantelkragen nehme und ihn über deine Schultern gleiten lasse. Mit dem Geräusch des zu Boden fallenden Mantels öffne ich wieder die Augen und bewundere dich im schummerigen Licht.

Du trägst ein schlichtes aber elegantes Kleid, das deine Arme frei lässt und am Rücken viel Haut zeigt, vorn deine Geheimnisse aber höchstens andeutet und knapp über den Knien endet. Ich möchte, dass du siehst, wie sehr du mir gefällst und versuche gar nicht meine leidenschaftlichen Blicke zu verbergen. Eine leichte Röte zeigt sich wieder auf deinem Hals und ich lege meine Hände beruhigend darauf. Du neigst deinen Kopf und ich nehme die Einladung gerne an. Während unsere Zungen sich necken und mir immer wärmer wird, erkunden meine Hände die weiche Haut deines Rückens und als sie über deine Arme flüstern kann ich deine Gänsehaut unter meinen Fingern spüren.

Wieder an den Schultern angekommen fahre ich unter die dünnen Träger deines Kleides und spüre deinen Atem als ich sie über deine Schultern ziehe. Mit dem Stoff zwischen den Fingern gehe ich langsam in die Knie, küsse erst deine Mundwinkel, über den Kiefer und den Hals auf die Schultern. Je weiter ich mich nach unten bewege, desto mehr samtige Haut wird von mir genießerisch entblößt. Ich versuche jeden Zentimeter, der freigelegt wird zu küssen und arbeite mich langsam die wunderbaren Hügel deiner Brüste empor.

Ich lasse zu, dass du deine Hände auf meine Schultern und den Kopf legst. Du möchtest mich wohl zu den Spitzen deiner Hügel lenken, die sich bereits deutlich durch den Stoff abzeichnen, aber ich zögere das noch ein wenig hinaus, indem ich kurz bevor deine Brustwarzen sich mir frei entgegenrecken können stoppe, meine Wange auf das weiche Kissen deiner Brust lege und deinem wilden Herzschlag lausche. Aber ich bin im Grunde genauso begierig wie du, endlich deinen Knospen meine Aufmerksamkeit zu schenken und ziehe dein Kleid weiter nach unten ohne aber das Gesicht von dir zu lösen. Das Kleid fällt zu Boden als es deine sanft geschwungenen Hüften passiert hat und bevor ich meinen Augen gestatte, deinen wunderschönen Körper zu verschlingen, richte ich den Blick nach oben zu deinen Augen, in denen schon lange ein Feuer brennt, das wir nur gemeinsam löschen können.

Meine Hände streicheln deine Flanken auf und ab und mit jedem Mal, dass meine Finger fast deinen Po erreichen und an der Grenze deines Höschens wieder umkehren und die Daumen über die Seiten deiner Brüste streichen, wird das Blut in meinem Körper weiter umgeleitet, weil es an anderer Stelle gebraucht wird.

Ich reibe meine Wange über deine warme Brust bis ich schließlich die harte Spitze zwischen den Lippen habe. Deine Finger auf meinem Kopf drücken mich und dein ganzer Brustkorb ist durch dein tiefes Atmen in Bewegung.

Ich drücke den Nippel leicht mit meinen Lippen und fahre mit der Zunge langsam darüber. Ich genieße das Gefühl wie meine Zunge darüber gleitet und sie vollführt immer größere Kreise bis schließlich der gesamte Bereich um deine sich immer mehr versteifende Warze feucht glänzt und ich beginne daran zu saugen.

Meine Hände sind die ganze Zeit nicht etwa untätig; sie erkunden gewissenhaft jeden Zentimeter deines Rückens und freuen sich über die Gänsehaut, die sie an manchen Stellen vorfinden. Als ich mit einer Serie kleiner Küsse die Brust wechsele fahren sie deine Wirbelsäule entlang hinab und legen sich besitzergreifend auf deinen Po. Während der zweiten Brust die gleiche Behandlung zuteilwird wie der ersten, drücke ich deine Backen durch den Stoff und dich näher an mich heran, doch auch meine Geduld hat ihre Grenzen. Nach einem letzten Spielen mit meiner Nase an deiner Brustwarze setzte ich meine Kussserie südwärts fort. Mit den Händen auf deinen Hüften küsse ich mit zwischen deine Brüste und nachdem ich kurz über das kleine Muttermal auf deiner linken Brust geleckt habe wandere ich langsam in Richtung deines süßen Bauchnabels. Hier verweile ich einen Moment, um mit der Zunge damit zu spielen und mein ganzes Gesicht an deinen Bauch zu pressen. Ich zögere das, was jetzt folgen muss für uns beide noch einen letzten kleinen Moment heraus und muss unwillkürlich grinsen, weil du so gar nicht mehr still stehen kannst.

Schließlich habe ich Erbarmen mit uns und sinke den Rest des Weges zu Boden. Noch bevor ich verspielt am Bund deines Höschens knabbern kann steigt mir dein erregter Duft in die Nase und ich suche den Blickkontakt mit dir. Einen Augenblick steht die Welt still, doch dann küsse ich Stoff. Meine Hände, die deine Schenkel erkundet hatten kehren zu deinem Po zurück und ziehen dich bestimmt an mich. Tief atmend fahre ich mit der Nase zwischen deine Beine und versuche deine Konturen unter dem Stoff nachzufahren. Ich liebe es, deine Hitze so direkt und doch so versteckt zu spüren und als ich eine feuchte Stelle ausmache ist meine Zunge sofort zur Stelle und leckt fest darüber. Deine Finger krallen sich in meine Haare und ich höre dich zum ersten Mal heute Abend leise stöhnen.

Meine Finger haken sich jetzt in den Bund deines Höschens und ich nehme meinen Kopf zurück, während ich es dir langsam ausziehe. Du musst die Beine wieder ein kleines Stück weiter zusammenstellen, aber ich kann auch so sehen, dass dein Schamhaar im warmen Licht schon feucht glänzt. Aber wenn du erwartet hast, dass ich mich jetzt sofort wieder auf dich stürzen würde hast du dich getäuscht. Deine Hand versucht zwar mich zurückzuziehen, aber ich habe andere Pläne und schiebe dich rückwärts in Richtung Bett.

Du setzt dich auf die Bettkante und da ich dir auf den Knien gefolgt bin, hocke ich jetzt vor dir auf dem Boden. Du trägst nur noch deine Schuhe und das möchte ich so schnell wie möglich ändern. Ich beginne mit dem rechten und als ich ihn endlich abbekommen habe nehme ich deinen Fuß, gebe jeder Zehe einen Kuss und stelle ihn außen neben meinem Oberschenkel auf den Boden. Ich muss mich zwingen nicht zu lange und zu genau zwischen deine Beine zu schauen, die sich dadurch etwas geöffnet haben, sonst würdest du den Rest des Abends mit einem Schuh verbringen.

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Den zweiten bin ich schneller los und diesmal nehme ich deine Zehen einzeln in den Mund und sauge kurz an ihnen. Du lässt dich nach hinten fallen und streckst beide Arme von dir. Diesen Fuß stelle ich nicht wieder ab, sondern nehme meine Küsse über deinen wunderbaren Körper wieder auf. Über deinen Spann, um den Knöchel, die Wade hinauf. Nachdem ich zuerst deinen Fuß zu meinem Mund bewegt habe, liegen deine Schenkel jetzt offen vor mir und es ist mein Kopf, der sich an ihnen emporbewegt.

Bei deinen Knien angelangt wechsele ich immer wieder das Bein und arbeite mich ganz langsam mit Lippen und Zunge die Innenseiten deiner zarten Schenkel hoch. Schließlich kann ich es nicht noch weiter hinauszögern und meine Wange berührt dein weiches Haar. Ich blicke zu dir auf, drücke einen Kuss ober auf deinen duftenden Hügel...

... und stehe auf.

Der Ausdruck auf deinem Gesicht lässt mich fast laut loslachen. Ich kann selbst kaum glauben, dass ich diese Willensstärke aufbringen kann. Jeder Winkel meines Gehirns schreit mich an, dich endlich schmecken zu dürfen, deinen Körper sich winden zu lassen und zu verwöhnen bis du es nicht mehr aushältst. Nun, ich habe genau das vor, aber mein Plan sieht jetzt etwas anderes vor und ich möchte mich daran halten, auch wenn meine Zunge gerade etwas anderes verlangt.

Ich gehe zum Schrank und hole ein großes Handtuch und Massageöl heraus. Als ich mich wieder umdrehe und dich sehe, wie du nackt und offen und ganz entspannt halb auf dem Bett liegst halte ich einen Moment inne und versuche mir dieses Bild in mein Gehirn einzubrennen, damit ich es nie vergesse.

Du öffnest die Augen, weißt sofort was ich vorhabe und machst die Mitte der Matratze frei. Ich breite das Handtuch aus und bedeute dir, dich darauf zu legen, aber du trittst nah an mich heran und fängst an, die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen. Ich hatte sowieso vor, gleich meine Kleider loszuwerden und so lasse ich dir den Spaß, auch etwas auszupacken. Dein Geburtstag und so.

Jetzt ist es an mir stillzuhalten und dein für meinen Geschmack gleichzeitig viel zu langsames und doch perfektes Tempo über mich ergehen zu lassen. Deine erkundenden Finger lassen mich immer wieder erschauern und rufen eine Gänsehaut nach der anderen hervor. Als alle Knöpfe geöffnet sind, langst du mit beiden Armen um mich herum, um es hinten aus der Hose zu ziehen und ganz zufällig streichen deine harten Brustwarzen über meine Haut. Es juckt mir in den Fingern, dich ebenfalls zu umschlingen und deine perfekten weichen Hügel an meine Brust zu drücken, aber ich bleibe stark und atme nur einmal tief durch. Du blickst zu mir auf und ein wissendes Grinsen erstrahlt auf deinem Gesicht. Jetzt kneife ich dich doch kurz in die Seite und du quiekst überrascht auf bevor du anfängst zu lachen und mit der Hose kurzen Prozess machst. Ich kann mich nicht erinnern wann und wie ich meine Schuhe und Socken verloren habe aber plötzlich stehe ich nur noch in meiner Unterhose vor dir, die eine verdächtige Beule und einen feuchten Fleck aufweist.

Du legst die Hände in meinen Nacken und ziehst mich für einen kurzen Kuss zu dir herunter, bevor du es mir gleichtust und beim in die Knie gehen eine Reihe Küsse auf meinem Oberkörper verteilst. Deine Hände fahren an meinen Seiten hinab und halten nicht an, bis sie mitsamt meines letzten Kleidungsstückes an meinen Knöcheln ankommen. Mein steifer Penis reckt sich dir sehnsüchtig und leicht wippend entgegen und mit deinem Gesicht keine zwanzig Zentimeter davon entfernt öffnest du den Mund...

... und leckst über meinen Hüftknochen bevor du dich bäuchlings auf das Handtuch wirfst.

Dein zwinkernder Blick über die Schulter lässt mich laut auflachen und ich hebe das Öl, das irgendwann auf dem Boden gelandet ist, auf und krabbele zu dir aufs Bett.

Ich setze mich rittlings auf deine geschlossenen Oberschenkel und gieße etwas warmes Öl in die sanfte Vertiefung deiner Wirbelsäule. Ich lege beide Hände knapp über deinen Po und verteile in einem einzigen langsamen Zug von da bis zu deinem Nacken das Öl. Oben angelangt massiere ich sanft aber bestimmt deine Schultern und entlocke dir ein leises Summen. Unter meinen Fingern kann ich förmlich spüren, wie du völlig loslässt, dich total entspannst und jeglicher Stress deinen Körper verlässt. Meine Daumen kreisen auf dem Weg zurück nach unten über die Muskeln neben der Wirbelsäule und ich genieße wegen deiner weichen Haut mindestens genauso wie du, was ich mache.

Ich arbeite mich langsam immer wieder deinen Rücken hoch und wieder runter und lasse meine Finger immer öfter die Seiten deiner in die Matratze gepressten Brüste streicheln.

Ich kümmere mich auch um deine Arme und jeden einzelnen Finger und als ich mich ein letztes Mal zu deinem Nacken massiert habe, lehne ich mich vor und hauche dir einen Kuss hinters Ohr. Dabei presse ich mich auch weiter unten an deinen Po und rutsche ganz von selbst zwischen deine Backen. Du kannst sicherlich spüren, dass ich eine feuchte Spur über deine linke Pobacke gezogen habe, aber du sollst ruhig wissen, was für eine Wirkung du auf mich hast.

Ich frage dich flüsternd, ob du dich gerne umdrehen möchtest und du nickst leicht mit geschlossenen Augen. „Zu schade!", wispere ich frech und drehe mich um, sodass ich jetzt auf deinem unteren Rücken sitze und du mich deutlich warm und schwer auf dir liegen spürst. Mit weiteren Händen voll Öl beginne ich deine Schenkel und Waden zu massieren und immer wenn die Innenseiten deiner Schenkel an der Reihe sind, öffnest du deine Beine ein bisschen weiter. Meine Finger gleiten immer weiter zu deiner Körpermitte und schließlich erreichen sie das Ende deiner Beine. Ich kann deutlich deine Hitze spüren, aber ignoriere sie noch für einen Moment und gleite lieber weiter auf deine herrlichen Pobacken.

Ich träufele noch etwas Öl darauf und knete sie dann sanft durch, wobei ich sie immer wieder auseinanderspreize und einen Blick zwischen deine Beine erhasche, der meinen Penis zucken lässt.

Als ich sonst jeden erreichbaren Zentimeter Haut liebevoll bedacht habe, tropfe ich noch etwas warmes Öl ganz oben zwischen deine Pobacken und lasse es zwischen deine Beine laufen. Meine Finger folgen sanft dem Öl und endlich spüre ich deine auch ohne Öl glitschige Hitze. Ich gleite über die weichen Lippen und erfreue mich sowohl an den feuchten Geräuschen die ich ganz deutlich hören kann, als auch an deinem Stöhnen. Ich fahre noch einmal mit der ganzen Hand von oben durch deine Pospalte, bis sie ganz über deiner Vagina liegt und presse einfach ohne viel Bewegung gegen deine warme Weiblichkeit.

Unter mir kann ich spüren, wie du ganz leicht beginnst die Hüften zu bewegen und dich an meiner Hand zwischen deinen Beinen zu reiben. Ich finde das unglaublich erregend und genieße einfach mit dir deine Lust.

Aber ich bin noch nicht ganz fertig mit dir. Nicht ganz ohne Bedauern entziehe ich dir meine Hand und steige von dir herunter. Ich bin selbst schon so erregt, dass sich ein Faden meiner eigenen Lust zwischen meiner Eichel und deinem Po bildet. Jetzt darfst du dich endlich umdrehen und ich rutsche zwischen deine einladend gespreizten Schenkel. Ich schiebe meine Beine unter deine und komme so bequem an alle entscheidenden Stellen deines aufregenden Körpers heran. Dieses Mal lasse ich mir nicht ganz so viel Zeit wie bei deiner Rückseite, aber ich lasse es mir nicht nehmen, wenigstens kurz deine Schenkel und deinen Bauch zu massieren, bevor ich mich deinen Brüsten widme.

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