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Zum Glück Gezwungen Teil 03

Geschichte Info
Beste Freundin hilft uns aus.
5.8k Wörter
4.68
28.3k
18

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/04/2019
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Nachdem ich mit meiner festen Freundin Claire und meiner besten Freundin Alina aus dem Wochendsurlaub heimgekommen bin, steht am Tag darauf wieder die Arbeit an. Es ist ein langweiliger Tag auf Arbeit und schnell lande ich wieder im Alltag. Mich nervt das die Langeweile auf Arbeit sehr. Das Wochenende war nicht nur sehr erholsam, sondern auch sehr spannend und voller Abenteuer mit Claire und vor allem Alina. Ich will nicht gleich am ersten Tag nach dem Urlaub im langweiligen Alltag gefangen sein. So entschließe ich mich, etwas zu tun, über das ich schon länger nachgedacht habe, aber mich nie getraut habe.

Ich halte nach der Arbeit an dem Sexshop auf meinem Arbeitsweg. Noch nie zuvor war ich in einem solchen Laden und etwas nervös betrete ich das Geschäft. Der Laden ist ruhig und sehr aufgeräumt. Eine freundliche Mitarbeiterin begrüßt mich von der Kasse aus. Ich lasse mir Zeit und durchsuche alle Gassen des Ladens. Ich sehe einige interessante Sachen, doch am Ende nehme ich nur ein paar Analplugs, Dildos und Masturbatoren für Frau und Mann mit. An der Kasse summiert sich der Betrag zu meinem Erstaunen schnell über 200€. Doch weil ich für über 100€ gekauft habe, schenkt man mir noch Gleitgel und Massageöl. Mit einer großen Tüte verlasse ich den Laden und fahre heim.

Zuhause angekommen bin ich der Erste, der zuhause ist. Ich gehe in Alinas Zimmer und entleere die Tüte auf ihrem Bett. Ich arrangiere die verschiedenen Dildos, Plugs und Vibratoren auf ihrem Nachttisch. Ich nehme mir davon den kleinsten Analplug und den übrigen Fleshlight-Masturbator und gehe in mein Schlafzimmer. Ich verstecke meinen Masturbator in meinem Nachttisch und probiere den kleinen Analplug mit etwas Gleitgel gleich aus. Der Analplug fühlt sich wohlig in mir an und erzeugt einen leichten Druck in meinem Po. Ich teste ihn für fünf Minuten, bevor ich ihn wieder entferne und im Bad verstecke, denn ich plane gegen die Langeweile auf Arbeit, den Analplug auf der Arbeit zu tragen.

Alina kommt aus der Uni vor Claire nach Hause. Ich begrüße sie an der Tür:

„Hey meine Gute, ich habe dir ein paar Geschenke gekauft und in deinem Zimmer zurückgelassen."

„Geschenke? Womit habe ich das verdient?"

„Na, schau erstmal."

Sie geht in ihr Zimmer und kommt zwei Minuten später zurück zu mir ins Wohnzimmer.

„Du kleiner Frechdachs."

Beschimpft sie mich spaßig. Mit einem großen Grinsen im Gesicht bedankt sie sich bei mir und sagt:

„Das kann ich gut für meinen Plan gebrauchen."

„Was ist denn dein Plan?"

„Das wirst du schon sehen. Das Einzige, was du für meinen Plan tun musst, ist es mit Claire nicht zu tun. Also keinen Sex mit ihr. Lass sie ein paar Wochen aushungern."

„Okay, das ist nicht allzu schwer, da Claire die nächsten Wochen immer noch viel auf Arbeit zu tun hat. Aber ich will trotzdem Sex haben. Hast du dann Sex mit mir?"

„Klar doch!"

Wir beenden unser Gespräch und Alina setzt sich in ihr Zimmer und macht etwas für die Uni. Als meine Claire heimkehrt, ist sie schon vom ersten Arbeitstag völlig erledigt und schaut mit mir nur noch eine Serie bevor sie schlafen geht.

Am Mittwoch wache ich zusammen mit Claire auf. Bevor wir gemeinsam die Wohnung verlassen, um zur Arbeit zu gehen, führe ich mir den Analplug ein. Schon auf dem Weg zur Arbeit erzeugt der Plug in mir ein Gefühl von leichter Erregung. Durch das umherrutschen auf meinem Sitz intensiviert sich das Gefühl. Den ganzen Tag auf Arbeit freue ich mich schon auf den Abend, denn mittwochabends arbeitet Claire stets besonders lange, was Alina und mir die Möglichkeit gibt, jede Menge Spaß zu haben. Voller Vorfreude bin ich wieder früh von der Arbeit zuhause, doch zu meiner Enttäuschung ist Alina gar nicht daheim.

In mir hat sich aber schon meine ganze Lust gestaut, sodass ich nun enttäuscht ein anderes Ventil suche. Ich nutze die Chance und hole den Fleshlight-Masturbator aus seinem Versteck. Provokant setze ich mich damit in Alinas Bett und will die Fake-Pussy testen. Ihr Bett ist unglaublich durchgelegen und quietscht. Mein Penis ist schon steif vor Erregung und mit etwas Gleitgel verschwindet mein bestes Stück in dem Spielzeug. Das Material fühlt sich weich und elastisch an, doch leider fehlt das wohlig warme Gefühl einer echten Vagina. Trotzdem ist das Gefühl der Kunstvagina super und ich wichse meinen Riesenprügel damit. Ich entscheide mich, ein Foto davon für Alina zu machen. Das Foto von mir in ihrem Bett mit dem Fleshlight auf meinem Penis sende ich direkt an Alina. Prompt kriege ich eine Antwort.

„Tut mir leid, ich kann heute nicht. Ich mache es irgendwie wieder gut. Ich bin zwar in einer halben Stunde kurz daheim, muss dann aber gleich wieder los den Transporter abholen und zu Ikea. Ich kaufe mir heute doch ein neues Bett"

Ich wusste das gar nicht mehr und schreibe ihr zurück.

„Soll ich dir dabei helfen?"

„Ja, das wäre schön, die Teile sind schon ganz schön schwer."

Ich setzte meine Masturbationssession fort. Das Bett quietscht und ruiniert mir den Spaß. Ich verstehe, dass sie es austauschen will. Deshalb setzte mich auf das Sofa und schalte einen Porno auf dem großen Fernseher ein. In dem Porno bringt eine MILF einem Liebespärchen harten Sex bei. Der Film nähert sich seinem Höhepunkt und ich mich gerade auch, da kommt Alina endlich nach Hause. Vom Sofa aus sehe ich, wie sie durch die Tür kommt und all ihre Sachen ablegt. Auch sie sieht mich. Ich mache dennoch ungestört weiter, denn ich bin kurz vorm Kommen und in der Gegenwart von Alina ist mir nichts mehr unangenehm. Ein paar Sekunden später kommt Alina vom Flur aus rüber.

„Sorry, dass ich heute wenig Zeit habe. Ich habe verpeilt, dass heute Mittwoch ist. Wir können trotzdem etwas Spaß haben."

Sie kniet sich vor mich hin und übernimmt den Fleshlight-Masturbator. Nun da ich nicht mehr selbst Hand am Masturbator anlegen muss, fühlt sich die Fake-Vagina noch echter an. In meinem Zustand reicht das aus und 30 Sekunden später verschieße ich meine Ladung in die Kunstvagina.

Ich gehe mich sauber machen und Alina verschwindet kurz in ihrem Zimmer und im Bad. Als sie wieder rauskommt, trägt sie nun einen kurzen schwarzen Rock, der über ihrer Hüfte sitzt und einen Reißverschluss vorne hat. Dazu hat sie ein dunkelrotes Top mit Choker-Kragen kombiniert, dass sie in dem Rock gesteckt hat. Das körperbetonte Top zeigt ihre sportliche Figur und ihre runden Brüste. Ich meine, ihre Nippel durch das Top durchstechen erkennen zu können. Sie schlüpft in ein paar hohe offene Schuhe mit Knöchelverschluss, greift ihre kleine Tasche und wir brechen auf zu Ikea. Ich übernehme das Fahren des Transporters, denn sie ist nicht nur ungeeignet angezogen zum Möbelkaufen, sondern mit den hohen Schuhen auch zum Autofahren. Ich tue das gerne, denn ihr Anblick ist rattenscharf, wie ein Vorzeigeweib.

Wir parken auf der obersten Etage des Parkhauses, da hier alles frei ist und ich den großen Transporter gut abstellen kann. Wir steigen in den Fahrstuhl und fahren runter in die Verkaufsebene. Dort steuern wir direkt zu den Betten. Alina springt von Bett zu Bett und probiert noch einige Betten aus, bevor sie sich entscheidet und den Kaufvertrag beim Verkäufer machen lässt. Nun müssen wir typisch Ikea durch alle Abteilungen laufen, um zum Ausgang zu kommen. Alina lässt sich immer wieder von Ausstellungsstücken ablenken.

In der Badezimmerabteilung läuft sie in einen kleinen Gang und nach vier Abzweigungen, stehen wir an einem verborgenen Ort. Ich finde, dass das zur Schau aufgebaute Bad unglaublich echt aussieht und ich habe das Gefühl in einem kleinen und engen Bad einer Studenten-WG zu stehen. Man hört zwar noch den Lärm der vielen Kunden, doch man ist hier ganz allein und steht in einem kleinen recht preiswert aussehenden Badezimmer. Alina, die vorausgegangen ist, bleibt mitten im Badezimmer stehen und dreht sich um. Ihr Blick verrät, dass sie etwas vorhat. Sie zieht ihr Top hoch und präsentiert mir ihre nackten Brüste mitten im Ikea. Sie wackelt mit ihrem Oberkörper, sodass ihre schönen runden Brüste freudig wackeln. Dann dreht sie sich um, schaut über ihre Schulter und lockt mich in die kleine Duschkabine des Badezimmers. Ich folge ihr in die Duschkabine und sage zu ihr spaßig:

„Du versautes geiles Luder. Ich dachte du hättest keine Zeit?"

„Etwas Zeit habe ich schon."

Sie zwinkert mir zu und zieht sofort den Duschvorhang zu, als ich zu ihr in die Kabine trete. Ich weiß, was kommt und stelle mich an die Duschwand, während sie auf ihre Knie geht und meine Hose öffnet. Beim Öffnen sagt sie „Du stehst doch auch wie ich auf öffentlichen Sex! Das soll deine Belohnung dafür sein, dass du mitgekommen bist und mir hilfst."

Schnell hat sie mich auf meine maximale Größe geblasen. Ich höre immer wieder hin, ob sich Schritte unserer Position nähern. Doch dem ist nicht so. Alina erhebt sich, ich stelle sie gegen die Wand und sie streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich schiebe ihren Rock hoch über ihre Hüfte. Natürlich trägt meine geile beste Freundin kein Höschen. Ich teste mit einer Hand, wie feucht ihre Muschi ist. Sie ist feucht und ich will gerade meinen Penis in ihre geile Fickmuschi stecken, da sehe ich, dass sie den Analplug mit dem Juwel, den ich ihr gekauft habe, in ihrem Analloch trägt. Ich bin perplex. Ich hatte das Spielzeug aus Neugier im Laden gekauft und Alina auf den Nachttisch gelegt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie es sofort ausprobiert. Ich drücke mit meinem Daumen auf das Juwel und übe somit Druck auf ihren Anus aus. Sie stöhnt leicht und ich sage voller Entzückung:

„Ich wusste nicht, ob du das benutzen würdest. Ich trage gerade auch einen Analplug."

„Ich weiß, ich habe vorhin, als ich dich zum Abspritzen gebracht habe, den Plug in deinem Anus gesehen. Also dachte ich mir, ich teste mal den Analplug, den du mir geschenkt hast und bis jetzt liebe ich den Druck in mir."

Sie stockt kurz, schaut über ihre Schulter zu mir und fährt dann fort.

„Als ich den Analplug als Geschenk fand, dachte ich, er sei ein Zeichen, dass du dir Analsex wünschst!?"

„Also ne, nicht direkt. Ich bin da schon neugierig, aber ich würde das jetzt nicht von dir verlangen."

„Ich habe das auch noch nie gemacht, aber viele von meinen Freundinnen sagen, dass es ganz gut ist und ihre Männer es echt geil finden."

Sie dreht ihren Kopf zurück und ich nehme das als Zeichen fortzufahren. Ich führe meinen Penis in ihre Fickmuschi ein und merke, wie der Analplug ihre Muschi verengt. Ich ficke sie stehend von hinten und freue mich, nun doch noch Sex zu bekommen. Da wir in dem Ikea-Bad jeder zeit überrascht werden könnten, höre ich mit einem Ohr, ob sich Schritte nähern. Ich liebe den Nervenkitzel und spüre, wie der verbotene Sex in der Öffentlichkeit Alina und mich geil macht. Alina probiert ihr erregtes Stöhnen zu unterdrücken. Dass ich ihre großen Titten durchknete und an ihren Nippeln beim Ficken rumspiele, hilft ihr sicherlich nicht dabei, ruhig zu sein. Voller Erregung sagt sie zu mir:

„Weißt du was, ich vertraue dir zu tiefst und würde es mit dir ausprobieren wollen."

„Was?"

„Na, Analsex."

Ich bin nun noch perplexer als vorhin schon.

„Wie? Du willst wirklich Analsex?"

„Ja, warum nicht. Ich bin doch schon gedehnt durch den Analplug und meinen Anus habe ich, bevor ich den Plug eingeführt habe, im Bad gereinigt."

„Okay, ich würde es mit dir ausprobieren. Aber doch nicht hier, oder?"

„Nein, nicht hier, das ist nicht ruhig genug. Lass uns stoppen und nach einem ruhigeren Ort suchen."

Ich ziehe meinen Penis aus ihr und wir beide ziehen uns wieder an. Wir gehen auf der Suche nach einem Ort weiter Richtung Ausgang. Im Verkaufsraum war das Bad bereits die ruhigste Stelle. Alina schlägt auf der Suche nach einem ruhigen Ort den Transporter oder Parkhausfahrstuhl bei Nothalt vor. Doch so richtig überzeugen uns die Orte nicht und wir vertagen das Ganze auf nächsten Mittwoch zuhause, auch wenn Alinas Analloch schon vorbereitet ist. Wir zahlen das Bett an der Kasse und gehen zur Warenausgabe. Dort sehen wir nach unserer Nummer und müssen feststellen, dass ganze 21 Nummern vor uns sind. Überrascht setzten wir uns in den Wartebereich. Frustriert warten wir dort und langweilen uns. Da zuckt Alina plötzlich auf und haucht mir ins Ohr:

„Ich habe eine Idee. Komme da vorne in zwei Minuten auf die Behindertentoilette. Klopfe drei Mal"

Sie erhebt sich und schwingt ihren sexy Arsch Richtung Toilette. Ich warte ungeduldig und folge ihr zwei Minuten später. Gott sei Dank sind die Toiletten recht ruhig und es gibt keine Klofrau, die am Eingang steht. Ich gehe zu der einzigen Behindertentoilette und klopfe dreimal im Rhythmus an die Tür. Die Tür öffnet sich einen Spalt und Alina schaut vorsichtig hindurch. Als sie mich erkennt, öffnet sie die Tür ruckartig und lässt mich hinein. Ich schließe die Tür sanft hinter mir und verriegle sie. Ich drehe mich zu Alina um.

Sie steht einen Meter vor mir und langsam und sehr verführerisch öffnet sie den Reißverschluss ihres Rocks. Der Rock teilt sich, fällt zu Boden und sie präsentiert mir ihre nackte Vagina mitten auf der Behindertentoilette im Ikea. Sie braucht nichts zu sagen. Ich ziehe hastig meine Hose aus, während sie zum Wickeltisch geht und sich auf ihn setzt. Ich lasse meine Hose fallen und gehe zu ihr zum Wickeltisch. Alina hat bereits ihre Beine gespreizt und zieht sehr langsam aus Vorsicht den Analplug aus ihrem Po. Ihr Anus dehnt sich dabei und mit einem Plopp flutscht der Plug aus ihr. Zurück bleibt ein großes schwarzes Analloch. Sie kramt in ihrer Handtasche auf dem Wickeltisch und holt Gleitgel hervor. Sie gibt mir das Gleitgel und ich reibe meinen schon sehr steifen Penis damit ein. Ich gebe ihr das Gleitgel zurück und sie steckt es wieder in ihre Tasche. Dann trete ich heran, sodass mein Penis ihr Analloch bereits berührt. Alina spreizt ihre Beine so weit, wie sie kann und zieht mit ihren Händen ihren Po auseinander. Durch den Analplug ist ein kleines aufgedehntes Loch zurückgeblieben, in dass ich nun behutsam meinen großen Prügel schiebe. Durch das Gleitgel rutsche ich langsam, aber kontinuierlich in ihr enges Analloch. Ein Gefühl von wohliger Wärme stellt bei mir ein. Wir haben nicht viel Zeit also gehe ich gleich ran und ficke Alina in ihr jungfräuliches Analloch. Ich schiebe ihr Top hoch und greife nach ihren Brüsten. Alinas leichtes Stöhnen verrät, dass es ihr zu gefallen scheint. Dennoch wandert ihre linke Hand an ihren Kitzler und sie bringt sich mit kreisenden Bewegungen zusätzlich in Fahrt. Ihre Enge lässt auch mich Stöhnen und ich ficke sie tief in ihren Hintern. Ich sage zu Alina:

„Gib mir mal bitte noch mal das Gleitgel."

Sie kramt wieder mit einer Hand in ihrer Tasche rum und reicht mir das Gleitgel. Mein Penis flutscht kurz aus ihr raus und ich befeuchte erneut meinen Penis mit Gleitgel. Ich reiche ihr die Tube zurück. Sie will sie in ihrer Handtasche wieder verstauen, doch ihr Smartphone blockiert die Tube. Sie nimmt ihr Smartphone und legt die Tube zur Seite. Dann fragt sie:

„Ich würde dieses Mal uns gerne etwas beim Sex filmen, wenn es für dich okay ist?"

„Du meinst, du willst einen eigenen Porno drehen?"

„Ja genau. Das habe ich auf meiner Bucketliste zu stehen."

„Okay, aber ohne Gesichter."

„Gut."

Alina öffnet die Kamera ihres Smartphones und richtet sie auf meinen Penis. Dann sagt sie für die Kamera:

„Los, fick mich in meinen Po."

Ich dringe wieder in sie ein und ficke sie hart in ihr Poloch. Sie stöhnt etwas lauter für die Kamera und filmt dabei unseren Sex. Nach ein paar Minuten nehme ich das Smartphone und filme das Ganze aus einem anderen Blickwinkel. Es ist gut zu erkennen, wie sich ihr Poloch durch meinen Schwanz füllt und dehnt. Ich richte die Kamera auch auf Alinas Brüste und fange eine wie sie an ihrer Brustwarze und ihrem Kitzler rumspielt. Vor Geilheit streckt sie ihre Brust raus und wirft ihren Kopf zurück. Dann sagt sie:

„Komme in mir. Ich will wissen, wie sich das anfühlt."

Das braucht mir meine sexy beste Freundin nicht zwei Mal zu sagen und ich stoße noch ein paar weitere Male tief und kräftig zu. Ihr Finger umkreist ihren Kitzler wie irre, sodass Alina kurz vor mir zum Orgasmus kommt. Ich komme nach ihr und spritze meinen Saft in ihr Loch. Ich pumpe alles in sie hinein. Wie beruhigen uns wieder und ich ziehe meinen Penis aus ihrem Hintern. Mit der Kamera halte ich fest, wie der Saft danach langsam aus ihrem Loch tropft. Ich beende den Film und küsse Alina forsch.

Als wir uns angezogen und sauber gemacht haben, kehren wir zur Materialausgabe zurück und setzen uns wieder auf eine Couch im Wartebereich. Es sind nur noch vier Nummern vor uns. Ich finde, wir haben die Wartezeit gut genutzt. Dann leuchtet unsere Nummer endlich auf. Wir stehen erfreut auf und gehen zum Ausgabeschalter. Alina reicht dem Mitarbeiter die Nummer und der fragt nach dem Bon. Da fällt Alina panisch auf, dass sie ihre Tasche auf der Couch liegen gelassen hat. Ich sage:

„Ich hole sie schnell für dich."

Ich drehe mich vom Schalter um und gehe in Richtung der Couch. Da kommt mir schon eine alte Dame mit der Tasche entgegen. Sie saß zuletzt uns gegenüber und hat wohl die Tasche gefunden. Sie kommt auf mich zu, reicht mir die Tasche und sagt:

„Ihre Frau hat ihre Tasche vergessen."

Ich bedanke mich bei der alten Dame, nehme die Tasche und bringe sie zu Alina zurück. Wir kriegen kurz danach das Bett und schieben den Wagen samt Bett in den Lastenaufzug. Ida wir allein im Aufzug sind, sage ich zu Alina:

„Die Oma, die deine Tasche gefunden hat, hielt uns für Mann und Frau."

„Sie dachte wirklich, dass wir ein Paar sind?"

„Ja, lustig, oder?"

„Ja, finde ich auch, aber schon irgendwie klar, dass sie das denkt. Ich mag es irgendwie, mit dir für ein Pärchen gehalten zu werden."

„Ja, fühlt sich gut an. Was sagst du dazu, wenn wir uns fortan zu zweit in der Öffentlichkeit immer als Pärchen ausgeben?"

Wir laden das Bett ein, fahren heim und ich baue es für sie gleich auf. Während des Aufbaus sitzt Alina mit ihrem Notebook neben mir. Ich merke, dass sie etwas schaut, dann fragt sie mich:

„Unser Video von vorhin ist echt gut geworden. Es hat so einen leichten Nervenkitzel. Was hältst du davon, es zu veröffentlichen?"

„Das geht nicht Alina. Wenn Claire etwas mitbekommt..."

„Ich habe mir das Video genau angesehen und man sieht unsere Gesichter nicht und kann nicht darauf schließen, dass wir es sind. Ich würde es geil finden, zu wissen, dass unser Erlebnis andere auch geil macht."

„Hm, das wäre wirklich geil, aber auch riskant. Was wenn andere uns erkennen und es Claire sagen?"

„Das geht doch nicht. Man kann uns nicht erkennen und wie wahrscheinlich ist es, dass jemand, der uns beide kennt, das Video schaut?"

„Hm, ich weiß nicht."

„Bitte! Du darfst auch entscheiden, was wir im nächsten Video tun."

„Ach du planst schon ein zweites Video?"

„Ja, wenn das erste gut ankommt."

„Du bist verrückt, Alina. Aber fuck, tu es einfach."

„Ja, du bist der Beste!"

Ich baue das Bett fertig auf und lege erschöpft auf das fertig zusammengebaute Bett. Alina legt sich mit ihrem Laptop zu mir. Sie zeigt mir das Profil, dass sie sich bei Pornhub angelegt hat. Sie hat ein Nackt-Selfie von sich ohne Gesicht hochgeladen. Ich kannte das Bild noch nicht. Als ich nachfrage, sagt sie:

„Das Bild habe ich mal für meinen Ex gemacht. Ich habe es jetzt genommen, da er es bestimmt eh nach unserer Trennung nicht mehr geheim hält."

Auf dem Bild drückt Alina ihre großen Brüste mit einem Arm zusammen. Ihre Brustpracht kommt darauf voll zur Geltung. Dann zeigt sie mir das Video, dass sie unter dem Titel „Ich lasse meinen besten Freund auf öffentlicher Toilette in meinen Arsch spritzen". Ich segne es ab und sie postet es. Wir sind gespannt, was wir für Reaktionen kriegen.

Die nächsten Tage vergehen wie gewohnt. Die Arbeit ist langweilig, Claire muss viel und lange arbeiten und hat keine Zeit für Sex. So ist es wirklich einfach Alinas Plan, um Claire zu einem Dreier zu kriegen, zu befolgen und Claire sexuell austrocknen zu lassen. Erst am Wochenende, als Claire Zeit hat, probiert sie mich zu verführen, was ich einfach abblocken kann. Die Woche danach probiert es Claire sogar nach der Arbeit bei mir, doch ich lasse sie nicht ran. Statt mich mit meiner festen Freundin zu vergnügen, nutze ich Claire langen Tag am Mittwoch, um mich wie immer mit Alina zu vergnügen.

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