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Zur Hochzeit meiner Schwester

Geschichte Info
Bruder entjungfert und schwängert Schwester
3.3k Wörter
4.25
161.8k
20
1

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
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(Alle Protagonisten sind älter als 18 Jahre)

Ganz in Weiß gekleidet, den Babybauch vor sich her tragend, schritt sie unter dem Applaus der bereits eingetroffenen Gäste die Stufen der Treppe hinunter, steuerte auf mich zu, lächelte, reckte ihren Hals und flüsterte mir ins Ohr:

„Mach mir 's ein letztes Mal. Geh hoch. Ich komme."

Die, die das sagte, war meine Schwester Tania. In zwei Stunden würde sie Andreas heiraten. Sie begrüßte die ersten Gäste. Dann, nach fünf Minuten kam sie, sperrte dieTür hinter sich zu, lehnte sich mit dem Rücken an dieselbe, hob den Hochzeitsrock bis zum dicken Bauch hoch und zeigte mir ihre nackte Muschi.

„Die ist für dich. Nimm mich. Ein letztes Mal", sagte sie.

Ich öffnete meinen Hosenschlitz, holte meinen steifen Lümmel hervor und stellte mich vor sie hin. Sie begriff, was ich wollte, kniete sich etwas mühevoll hin und nahm ihn in den Mund.

„Es wird nicht das letze Mal sein" , sagte ich.

„So war 's abgemacht. Wenn ich heirate, machen wir 's kurz vorher ein letztes Mal, dass ich deinen Samen mit in die Hochzeitsnacht nehme", konterte sie.

Ich zwängte meinen Schwanz in ihren Mund.

„Aber ich habe dich geschwängert. Das ändert alles", sagte ich.

„Das Kind kann auch von Andreas sein. Er hat mich auch abgefüllt", sagte sie.

„Aber du hast mir gesagt, dass ich mit der größten Wahrscheinlichkeit der Vater bin."

„Stimmt. Aber du bist mein Bruder. Auch wenn du der Erzeuger bist, so wird Andreas der Vater sein", sagte sie. „Das ist besser für uns alle."

„Und du wirst ihn im Glauben lassen, er sei der Erzeuger?"

„Muss ich wohl", sagte sie.

„Du kleines Luder! Komm jetzt her! Dreh dich um und bück dich. Ich nehme dich von Hinten."

Sie tat, was ich verlangte. Mein Glied teilte die Pofurche, suchte den Eingang übte Druck aus.

„Tiefer!", ächzte Tania. „Du bist am falschen Eingang."

„ Halt still. Ich mach ihn dir hinten rein", sagte ich und drückte mit Macht gegen die Rosette.

„Nicht. Nicht sowas!"

Ich presste unbeirrt weiter, dehnte den engen Kanal und versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag.

„Das tut weh. Hör auf! Es tut gar nicht gut."

„Aber mir", sagte ich und feuerte in ihren Po hinein.

Als es kein Zurück mehr gab, beließ ich meinen Steifen bewegungslos in der Tiefe ihres Pos, genoss die Enge des Kanals und ließ meinem Samen freien Lauf.

„Das war wohl die Strafe dafür, dass ich dir nicht mehr zur Verfügung stehe werde", sagte sie.

„Falsch gedacht", sagte ich. „ Ich brauche dich nicht zu bestrafen, denn es wird alles beim Alten bleiben. Wir werden Mittel und Wege finden uns zu lieben."

„Aber ...", protestierte sie.
 „Scht!", unterbrach ich sie. „Ich wollte bloß der Erste sein, der dich von Hinten nimmt. Oder hat er dich etwa schon ..." 
„Nein! Wo denkst du hin?", entrüstete sie sich.

„Hätte ja sein können."

„Was deine Vorstellung betrifft, ich stünde dir weiterhin zur Verfügung", meinte sie, „ da sage ich dir lediglich: Mach dir keine falschen Hoffnungen. Einmal muss Schluss sein. Du wirst dir ein anderes Mädchen suchen müssen, wenn du poppen willst. Es gibt ja genug davon."

„Schatz, du verstehst nicht: Es ist nicht so, dass andere Mädchen keine fickfähigen Mösen hätten, aber keines von ihnen ist meine Schwester. Und genau das ist der springende Punkt. Es gibt kein schöneres Gefühl, als die kleine Schwester unter sich liegen zu haben, die Beine willig gespreizt, um den Schwanz des Bruders in sich aufzunehmen und sich besamen zu lassen."

„Und von ihm geschwängert zu werden."

„Ich bespringe liebend gern jede Fotze, die mir unterkommt", sagte ich. Aber die eigene kleine Schwester zu vögeln, das ist der erlesenste Genuss, den man haben kann. Erinnere dich ans erste Mal. Du lagst mit Fieber im Bett. Edgar war zu mir gekommen, um zu wichsen. Wir wichsten uns oft gegenseitig einen ab, und meistens fantasierten wir, du stündest uns zur Verfügung. Wir haben sogar auf ein Foto von dir ejakuliert."

„Ferkel!", kicherte Tania.

„Tja, und dann kam das Vorspiel zum ersten Mal. Edgar kam wie gesagt zu mir um zu wichsen und fragte nach dir."

„Sie liegt mit hohem Fieber im Bett", sagte ich zu ihm. Meine Mutter hat mir aufgetragen, ich soll ein paarmal nach ihr schauen,. Bevor wir beginnen, gehe ich noch mal schnell hoch. Vielleicht braucht sie was zu trinken oder Medikamente. Ich bin gleich wieder da. Warte einen Moment."

„Ich komme mit", sagte Edgar.

Ich öffnete leise die Tür zu deinem Schlafzimmer, sagte :"Leise!" zu Edgar und trat ein.

„Sie schläft", flüsterte Edgar.

„Pscht! Leise! Schau mal!"

Da sah es auch Edgar. Du lagst auf der Seite, den Rücken uns zugewandt und hattest das Nachthemd bis zur Taille hochgeschlagen. Das Betttuch bedeckte lediglich deinen Oberkörper. Wahrscheinlich hattest du dir im Schlaf auf diese Art etwas Kühlung verschafft. Die Beine und ein Teil des Pos waren nackt. Edgar konnte nicht anders. Er lupfte den Teil des Nachthemdes, der den Po noch bedeckte und legte nicht nur die Rundungen frei sondern auch den Schlitz deiner haarlosen Muschi.

„Sieh dir das an!", sagte er.

Ich bückte mich, um die Pracht zu bewundern. Edgar hatte die Hand an der Ausbeulung seiner Hose und sagte: „Wollen wir?"

Ich wusste sofort, was er meinte. Es war ja nicht das erste Mal, dass wir zusammen wichsten. Er wartete die Antwort erst gar nicht ab. Im Nu hatte er die Hose abgestreift. Sein Lümmel stand wie ne Eins. Bei mir auch.

„Leise!", sagte ich. „Sie darf nicht wach werden."

„Hol du mir zuerst einen runter. Nachher mach ich's dir", flüsterte er.

Ich wusste, dass er ein Schnellspritzer ist, so dass ich bald an der Reihe sein würde. Ich packte sein Ding und legte los.

„Ziel auf ihren Schlitz!"

Und nach ein paar Wichsbewegungen warnte er: "Pass auf, es kommt!"

Sein Körper spannte sich, er ächzte, prustete und spritzte ab. Achtmal pulsierte sein Penis, acht mal fühlte ich, wie sein Sperma sich durch den engen Kanal des steifen Gliedes einen Weg nach draußen bahnte. Achtmal klatschte sein schleimiger Auswurf in deine Pofurche und gegen deine Muschiritze und bildete dort eine Lache.

„An dir!", raunte Edgar mir ins Ohr und begann mich abzuwichsen. „Stell dir vor, du kommst in ihr, in den Bauch deiner Schwester", raunte er mir ins Ohr. „Du stichst sie an, nimmst ihr die Unschuld, sie schreit, du tust ihr weh, aber du, du verspürst eine verteufelt geile Lust daran, ihr Schmerzen zuzufügen. Stell dir vor, dein Samen schiesst in den Bauch deiner Schwester."

Mir ging gewaltig einer ab. Mit Wucht schleuderte ich meinen Samen gegen die Pobacken und gegen deine geschlossene Möse. Ich musste wohl etwas laut gestöhnt haben, denn du wurdest plötzlich wach, drehtest dich um, sahst mich mit steifem, nass glänzendem Glied und Edgar mit ausgefahrenem Rohr da stehen. Blitzschnell fasstest du dich an den Schlitz zuerst vorne im Bereich der Klitoris, zogst den Finger durch den Schlitz, prüftest ob er schmierig nass sei, suchtest dann etwas tiefer in Richtung Po, tauchtest in unser beider Nass und tatest einen Schrei.

„ Was habt ihr gemacht?",schriest du entsetzt.

„ Nur gewichst, nicht hineingespritzt!",sagte ich.

„Raus!", schriest du. Und wir verdünnisierten uns kleinlaut. Vor der Tür kicherten wir - wohl aus Verlegenheit - wie kleine Schuljungen, die sich über ihre Blödeleien amüsieren. Wir verstauten unsere Schwänze in der Hose und zogen uns in mein Zimmer zurück, wo wir unsere Taten ausgiebig kommentierten.

Als Edgar nach Hause ging, sah ich noch einmal nach dir.

„ Komm rein!", hörte ich dich sagen, als ich die Tür vorsichtig öffnete, „Ihr habt mich also als Wichsvorlage benutzt. War 's wenigstens schön?"

„Aber hallo! Ich habe mir vorgestellt, ich steck' ihn dir rein, da ist mir gleich einer abgegangen", sagte ich.

„Du-u"; flötetest du. „ Kannst du eigentlich zweimal hintereinander kommen. Geht das?"

„ Ja, hab 's schon mal gemacht, aber so richtig hintereinander war das wohl nicht, glaube ich. Nachdem es mir gekommen war, überfiel mich eine süße Mattigkeit, und ich zwirbelte unbewusst an meinem Pimmel herum - nicht lange, vielleicht zwei drei Minuten lang -mit dem Resultat, dass er wieder steif wurde und es mich danach verlangte, ein zweites Mal zu kommen. Es klappte auf Anhieb. Da wollte ich's wissen. War noch ein dritter Erguss drin? Die Antwort war ja, aber es machte diesmal einige Mühe, den Samen da unten rauszuholen. Ein viertes Mal probierte ich erst gar nicht. Ist deine Frage damit beantwortet?"

„Ja. Es ist so. Ich wollte dich eigentlich bitten, es nochmal zu tun. Ich möchte dir dabei zuschauen.Wenn du willst, mache ich mir 's auch. Ich hätte Lust."

„Bei der Vorstellung dir beim Masturbieren zuzusehen und selber dabei zu onanieren härtete meine Stange in der Hose im Nu aus. Du spreiztest die Beine. Ich durfte deine Möse anfassen, sie abtasten, sie streicheln, sie untersuchen. Ich führte einen Finger ein ertastete das, worauf ich scharf war, dein Jungfernhaut. Ich war einiger Maßen erstaunt, dass sie noch unversehrt war. Die wird mein sein, schoss es mir durch den Kopf. Der Druck meines Fingers musste wohl etwas stark gewesen sein.

„Nicht!", herrschtest du mich an und kniffst die Beine zusammen. „Nicht das!", lasst uns wichsen, jeder für sich."

Dann wichsten wir. Ich musste mich zügeln, um nicht sofort abzuspritzen. Ich brach mehrmals ab, während du deinen Lustknopf immer schneller bearbeitetest. Ich rückte näher an deinen Kopf um zu machen, was ich in Pornofilmen xmal gesehen hatte. Als es bei dir abging, war mein Verlangen so groß, dass ich dich nicht einmal mehr vorwarnen konnte."

„Doch du sagtest ‚ Jetzt!' , und dann trafen mich mehrere Samenauswürfe im Gesicht, in den Augen, über der Nase, im Mund und in den Haaren."

„Es ist seltsam, aber ich empfinde eine tiefe Befriedigung darin, dein schönes Gesicht mit diesem ekeligen Schleim zu entstellen, um ihn anschließend wieder wegzuwischen und deine Schönheit wieder herzustellen."

„Du erniedrigst mich, machst mich erst zu deiner schmutzigen Hure, dann zu deinem unschuldigen Engel."

„Besser kann man es nicht formulieren", sagte ich. „Und nun sei ein liebes Mädchen und mach nochmal die Beine breit für deinen Bruder. Ich will, dass du während der Zeremonie nicht nur mein Kind sondern auch meinen Samen in dir trägst und zwar im Po und in deiner Muschi."

„Komm, versauter Kerl! Füll mich ab!", sagte sie sichtlich erregt und legte sich aufs Bett.

+++

Während der Hochzeitsreden schweiften meine Gedanken in die Vergangenheit und weckten die Erinnerung an unseren ersten Geschlechtsakt. Tania sagte mir später, sie habe ebenfalls daran gedacht. Wenn jemand sie nach dem Inhalt der Reden gefragt hätte, sie hätte passen müssen.

Es war so. Am Tag, nach dem ich meine Schwester eingesaut hatte, besuchte ich sie erwartungsvoll, sobald Mutter außer Haus war. Tania hatte immer noch Fieber, wenn auch nicht mehr so hohes. Als ich eintrat, grinste sie und sagte:

„Ich weiß, warum du kommst."

„Ach ja!", feixte ich, setzte mich neben sie auf die Bettkante und fuhr ihr schnurstracks an die Möse. Sie zuckte zusammen:

„Nicht so stürmisch, junger Mann", sagte sie. „Was willst du?

„Dich! Ich will dich haben. Wichsen ist zwar schön, ficken ist um vieles besser."

„He!", protestierte sie. „Wir sind Bruder und Schwester."

„Na und", sagte ich. Das macht die Sache erst so richtig reizvoll."

„Und wenn du mir ein Kind machst? Das kann schief ausgehen", sagte sie.

„Ich zieh' ihn rechtzeitig raus."

„Glaub' ich nicht." Und dann fragte sie: "Hast du schon mal ...?"

„Ja, hab ich."

„Kenne ich sie?"

„Nein. Es war eine reife Frau, eine 42-jährige Deutsche vom Campingplatz in Riccione, die uns rangelassen hat."

„Uns?"

„Ja, Edgar und mich. Du durftest ja nicht mit nach Italien. Wegen der Papagalli und so. Dort haben wir die Moni in einer lauschigen Nacht kennen gelernt. Sie saß an den Stamm einer Pinie gelehnt und heulte. Wir setzten uns zu ihr und fragten sie, was denn los sei. Es habe einen Streit zwischen ihr und ihrem Mann gegeben so heftig und unversöhnlich, dass er sie verlassen habe und kurzerhand abgereist sei. Wir hörten uns ihre Geschichte geduldig an. Dabei lehnte sie sich abwechselnd an Edgar und mich an und schniefte. Sie wolle nicht in ihrem Zelt schlafen, ob sie bei uns übernachten dürfe. Unser Zelt bot zwar kaum ausreichend Platz für drei Personen, aber wir befleissigten uns ihrem Wunsch nachzukommen.

Moni lag zwischen uns, hatte ihren Sommerrock kurzerhand ausgezogen - einen BH trug sie nicht - so dass sie zum Schlafen lediglich ein knappes Höschen anhatte.

„Ist das so in Ordnung?", fragte sie.

„Aber klar", sagten wir fast einstimmig.

Nichts war klar. Edgar und ich wussten nicht, wie wir mit der Situation fertig werden sollten. Sie lag auf der Seite, sodass Edgar und Moni sich wie zwei Löffelchen aneinander schmiegten. Moni und ich umarmten uns. Wir lagen uns gegenüber und sahen uns in die Augen. Sie lächelte mich an, lag mit dem Kopf auf meinem ausgestreckten Arm. Ich glaube jedem von uns war bewusste, wohin diese Situation uns führen würde. Edgar rückte näher an Moni heran und atmete schwer. Moni spürte das steife Glied am Po. Ganz unerwartet nahm sie meinen Kopf zwischen zwei Hände und küsste mich lang und innig. Als sie ihre Lippen von meinen löste, sagte sie zu Edgar:

„Dann mach 's , Junge."

Edgar streifte ihr Höschen ein Stück weit herunter, dann seine eigene Badehose und versenkte sein Glied in der nassen Möse, nicht ohne vor tiefer Genugtuung zu grunzen wie eine Sau im Schlammbad. Monis Augen glänzten, als sie mir zuflüsterte:

„Er ist drin."

Dann ächzte Edgar und schnaubte und ich wusste: Jetzt ist er bereits gekommen. Das war auch beim Wichsen so. Kaum hatte ich begonnen seinen Steifen zu reiben, dann ächzte er und spritzte ab.

„Was ist?", fragte Moni.

„Ihm ist schon einer abgegangen", sagte ich. Er kommt immer so früh."

„O je!", sagte sie. „Aber sag mal: Woher weißt du das?

„Wir wichsen immer zusammen. Daher weiß ich 's."

Sie küsste mich leidenschaftlich und packte meinen Steifen, während Edgar ihren Busen von hinten knetete.

„O, ganz schön hart. Sag: Seid ihr beiden eigentlich schwul?"

„Weiß nicht. Eher nicht, glaube ich. Wir haben immer nur gewichst und uns gegenseitig angefeuert."

Sie walkte meinen Penis und hauchte mir ins Ohr:

„Jetzt ist es an dir. Mach's mir. Ich liebe euch."

Dann drehte sie sich um, hielt mir den Po entgegen, nahm, wie sie es bei mir gemacht hatte, Edgars Kopf zwischen beide Hände und küsste ihn ebenso leidenschaftlich wie mich. Ich fand den Eingang zu ihrem Bauch auf Anhieb: Edgars glitschige Spermaspur erleichterte meinem Schwanz das Eindringen. Herrlich die warme Vagina. Ich hörte Moni gurren vor Erregung. Ihre Zunge steckte tief in Edgars Mund, ihr Po kam meinen Stößen entgegen, sodass ihre Vagina meinen Stößel gänzlich schluckte.

„Gib deinen Samen dazu", hauchte sie. „Ich liebe euch."

Als es bei mir losging, hatte ich nicht mehr das Bedürfnis zu stoßen. Ich beließ meinen Steifen in Monis Fotze, bewegungslos, tief eingetaucht in der spermanassen Höhle und mischte meinen Samen mit dem meines Freundes.

„Noch einmal", sagte sie zu Edgar und ließ sich von ihm bespringen.

„Und als er gekommen war, durfte ich wieder ran. Ich weiß nicht mehr, wie viel Mal wir sie beschlafen haben, es ging die ganze Nacht so weiter. Sie stand uns noch drei Nächte zur Verfügung. Wir konnten so richtig die Sau rauslassen. Dann war es mit der Herrlichkeit vorbei. Am vierten Tag morgens war sie weg. Ihr Zelt hatte sie stehen lassen. Sie hatte keine Adresse hinterlassen, und auch der Platzwart konnte uns nicht bei der Suche nach ihr weiterhelfen. Wir mussten zurück zum Handbetrieb."

„Siehst du", sagte sie. „Du hast ihn auch bei ihr nicht rausgezogen. Was ist wenn einer von euch die Frau geschwängert hat?"

„Was soll schon sein? Wenn ich wüsste, dass ich ihr ein Kind gemacht hätte, würde ich sagen gut gemacht, Alex, da hast du etwas Gescheites getan."

„Gescheites? Würdest du mir auch so was Gescheites einpflanzen?"

„Ehrlich gesagt, ich denke nicht dran, ihn im letzten Moment herauszuziehen. Wenn es mir kommt, presse ich ihn tief in deinen Bauch, bewege mich nicht mehr und genieße es, wenn mein Saft deine Gebärmutter umspült."
 „Nochmal: Ich bin deine Schwester!

„Eben drum. Ich will dich, WEIL du meine Schwester bist. Wieso bist du eigentlich noch Jungfrau? Hast du nie mit einem Jungen rumgemacht?", wollte ich wissen.

„Doch, ich hatte den Xaver und den Joseph. Ich hab' beide jedoch nur geküsst, hab' sie abgewichst, hab' mich streicheln lassen. Sie durften mich befingern, bescherten mir auch Orgasmen, aber penetrieren durften sie mich nicht."

„Warum nicht?"

„Ich wollte mich aufheben für den, den ich liebe."

„Ui ui ui! Und wer soll das sein?"
 „Jemand, der mich auch liebt.", sagte sie.

„Darf ich wissen, wer der Glückliche ist?", sagte ich.

„Er hatte den Finger schon an meinem Hymen und ich hatte Angst, er könne das Häutchen mit dem Finger statt mit seinem schönen, steifen Schwanz durchstoßen. Darum wehrte ich mich gegen das Eindringen seines Fingers."

„Sag bloß ..."

„Doch. Du bist es. Bist du blind, dass du nicht gemerkt hast, dass ich dich liebe? Ich habe mich aufbewahrt für dich. Du sollst mich entjungfern dürfen. Füg mir den süßen Schmerz der Defloration zu. Aber mach mir kein Kind. Zieh ihn rechtzeitig raus. Lass es auf keinen Fall in meinen Bauch fließen. Ich liebe dich, habe mir täglich beim Masturbieren vorgestellt, du nimmst mich, mal liebevoll zärtlich, mal grob und mit Gewalt. Jedesmal hast du mich besamt, und jedesmal öffnete ich mich für dich und empfing ungeschützt deinen Samen. Aber es muss bei der Fantasie bleiben."

„Weshalb sagst du mir das erst jetzt?"

„Ich kann mich doch nicht einfach so vor meinen Bruder hinstellen und sagen: Ich liebe dich. Fick mich."

„Das tut er aber jetzt."

„Ja, tu's."

Tania zog ihr Nachthemd ruck zuck aus, legte sich hin, spreizte die Beine und sagte:

„Komm. Nimm mich. Aber versprich mir, ihn rechtzeitig rauszuziehen."

„Versprochen", log ich.

Ich legte mich auf ihren heißen Körper und küsste sie. Der erste Kuss von meiner Schwester. Dann stützte ich mich ab, dass ich zwischen unsere Leiber blicken konnte und sah zu, wie mein Schwanz ihre Schamlippen teilte.

„Mach 's!", hauchte sie.

Ich drücke meine Stange in die jungfräuliche Öffnung meiner Schwester bis an das Häutchen. Dann hielt ich inne.

„Stoß zu!", raunte sie und hob den Kopf an um zuzusehen, wie mein Penis von ihrer geilen Möse geschluckt wurde. Sie tat einen spitzen Schrei.

„Nicht schlimm. Mach weiter!", sagte sie.

Ich konnte in ihrem Gesicht lesen, dass sie weiterhin Schmerzen hatte. Das turnte mich an, mit Wucht in sie hineinzustoßen. Dann versteifte sich mein ganzer Körper und es brach mit Macht aus mir heraus.

„Da, da, da! Das ist für dich!", ächzte ich.

Ich ergoss mich in einer Reihe kraftvoller, genussreicher Kontraktionen in den Bauch meiner Schwester. Sie hatte jede Gegenwehr aufgegeben und empfing meinen Samen mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen.

„Der Schuss sitzt!", sagte ich.

Und er saß, wie wir heute wissen. Das war vor neun Monaten. Als wir nach der Kopulation erschöpft neben einander lagen, sagte sie:

„Vielleicht hast du mich soeben geschwängert. Wenn ich masturbierte, gehörte diese Vorstellung zu meinen Lieblingsfantasien.

Sie druckste herum und sagte schließlich:

„Ich muss dir etwas sagen, was dir eventuell nicht passt: Unsere Kind braucht einen Vater. ich werde also einen Mann heiraten, der zwar nicht der Erzeuger, aber der Vater des Kindes sein wird."

Ich war baff.

„Wie ich dich kenne, hast du bereits einen in der näheren Auswahl."

„Andreas heißt er. Ein lieber Kerl. Ich habe ihn schon ganz scharf gemacht. Ich werde mich demnächst von ihm besamen lassen, damit es, wenn ich denn schwanger sein sollte, zeitlich passt, und er der Erzeuger sein könnte. anderseits kann es auch sein, dass dein Schuss doch nicht saß, er mich aber schwängert."

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