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Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 03

Geschichte Info
Die Mutter lehrt ihre Tochter von einer ganz anderen Seite
3.6k Wörter
4.47
68.7k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Ulrike starrte auf den Bildschirm, konnte aber immer noch nicht ganz glauben, was sie dort sah. Dort lief ein Porno, bei dem drei Männer eine Frau auf einem Tisch in die Muschi und den Mund fickten. Als sie das Gesicht der Frau erkannte, wollte sie aufstehen, aber Ralf hielt sie an den Schultern auf ihrem Platz. Als sie ihren kurzen Widerstand aufgab, rutschten seine Hände in den Ausschnitt ihres Kleides und legten sich auf ihre im BH eingepackten Brüste. Seinen Kopf hatte er hinunter gebeugt und flüsterte ihr leise ins Ohr:

„Deine Tochter ist doch echt gut! Nachdem ich sie entjungfert hatte, ist sie gleich schwanzgeil geworden. Du hast ja am Anfang gehört, wie sie darum gebettelt hat, dass sie gefickt werden will."

Jetzt konnte Ulrike auf dem Bildschirm sehen, wie einer der Männer ihrer Tochter seinen Schwanz in den Arsch steckte. Sie verstand die Welt nicht mehr, einen Penis in den Hintern gestopft zu bekommen, kam in ihren wildesten Vorstellungen nicht vor.

„Hat deine Tochter diese natürliche Geilheit von dir geerbt. Ich glaube, du bist genau so eine geile Sau wie deine Tochter."

Bei diesem Satz streifte er die Träger von ihrer Schulter und schob das Kleid über ihre Titten, die jetzt nur noch von dem billigen Stoff-BH gehalten wurden. Sie sah ungläubig dabei zu, wie ihre Tochter jetzt den Schwanz, der gerade noch in ihrem Hintern steckte, in den Mund nahm, daran saugte und den Erguss runterschluckte. Sie selber hatte in ihrem ganzen Leben noch nie einem Mann erlaubt, sein Teil in ihren Mund zu stopfen. Sicher kannte sie nur den Jungen, der sie damals auf der Party entjungfert hatte und ihren Mann. Ihr Mann hatte nie mehr von ihr erwartet, als sich ein-, zweimal im Monat sich auf sie zu legen für eine schnelle Nummer.

„Hat dich schon mal ein Mann so befriedigt, dass du glaubtest, du wärst auf einem anderen Stern."

Durch ihr schneller gewordenes Atmen erkannte er, dass sich ihre Brüste hoben und senkten. Leicht knetend stellte er fest, dass die Titten noch etwas größer waren als Sabrinas, zwar nicht mehr so fest, aber immer noch recht stramm. Richtige Ficktitten, die beim Reiten richtig geil hüpfen müssten.

Peter und Gerd wurden jetzt auch aktiv, gemeinsam schafften sie es, Ulrike das Kleid über ihren Hintern zu ziehen. Jetzt saß die Frau mit starrem Blick auf den Bildschirm in einer schäbigen Unterhose und einem ebensolchen BH zwischen den beiden Männern, die vorsichtig anfingen, sie abzugreifen.

Ulrike glaubte, im falschem Film zu sein, sie fühlte sich hier gar nicht anwesend. Alles, was bis heute einen festen Platz in ihrem Leben hatte, war jetzt verschoben. Ihre Tochter war eine Schlampe, die sich von drei Männern in alle ihre Körperöffnungen ficken ließ. So ordinär hatte in ihrem ganzen Leben noch kein Mann mit ihr gesprochen. Warum wehrte sie sich nicht gegen die Hände, die sie an Stellen abgriffen, die sie nicht einmal ihrem Mann erlaubte.

„Wir werden dir genauso viel Lust bereiten wie deiner geilen Tochter, lass dich einfach fallen", redete Ralf mit seiner beruhigenden Stimme weiter auf sie ein.

Auch Herbert war jetzt der Meinung, bei dem Spiel mitwirken zu müssen. Er kniete sich vor Ulrike, packte den Bund der Unterhose und zog ihn langsam über ihre strammen Beine hinunter. ,Wau' dachte er, ,mal eine richtige behaarte Weibermöse, nicht so eine blanke Fotze wie sonst immer. Echt Geil.' Als er ihre Beine angehoben und den Slip über ihre Füße gezogen hatte, packten Peter und Gerd, die das mitbekommen haben, jeder einen Oberschenkel von Ulrike und legten sie über ihre Beine. Jeder von ihnen ließ eine Hand an ihren Schenkeln in den Schritt gleiten. Dann zogen sie die Schamlippen leicht auseinander. Auch ohne Absprache waren sie ein gut eingespieltes Team, das aus langer und großer Erfahrung heraus handelte.

Auch Ulrike erwachte aus ihrer Erstarrung, versuchte ihren Oberkörper aufzurichten, sah an sich runter in das grinsende Gesicht von Herbert, der gerade die Unterhose von den Beinen herunter gezogen hatte.

„Oh nein, dass will ich nicht."

Dieses kurze Aufrichten hat Gerd genutzt, um mit einer Hand geschickt den Verschluss ihres BHs auf dem Rücken zu öffnen. Als sie die Spannung auf ihren Schultern nachlassen fühlte, ließ sie sich wieder nach hinten an die Sitzlehne fallen.

Ralf spürte in seiner Hand, wie die Spannung ihres BHs nachgab. Mit einer schnellen Bewegung zog er die Hand mit dem BH nach oben weg, dabei senkten sich die Titten leicht. Das leichte Nachschwingen hatte für alle Männer schon einen gewissen Reiz, der ihnen zeigte, dass zwischen ihnen ein reifes Weib saß.

Aus langer Erfahrung überließen sie am Anfang immer Ralf das Reden mit ihren Opfern. Er hatte das Talent, mit seiner Stimme die Frauen zu beruhigen und zu beeinflussen, sich ihnen hinzugeben. Darum beschränkten sie sich darauf, die Mädels aufzugeilen. Peter und Gerd fischten ihre Schwänze aus ihren Hosen, nahmen jeder eine Hand von Ulrike und führten sie an ihre Stangen. Herbert senkte seinen Kopf auf ihre Möse und begann langsam die noch fast trockene Fotze zu lecken.

Ralf sah sich das geile Bild von oben an, als er seine Hose öffnete und sie auf den Boden rutschen ließ. ,Was für eine geile Alte, die hat bestimmt schon lange keinen richtigen Fick mehr gehabt. Wenn wir es der Schlampe richtig besorgen, dann ist die uns auch noch dankbar.' Ein sarkastisches Grinsen hatte sich auf seinem Gesicht breitgemacht.

In Ulrike knallten alle Synapsen durch, alle Haare an ihrem Körper richteten sich auf und ein leichter Schauer raste durch sie hindurch. ,Bis jetzt hatte mich noch nie ein Mann an meiner Muschi geleckt. Wie auch, der Typ auf der Party hat mich nur kurz mit seinem Glied entjungfert, sich nicht einmal die Zeit genommen, sich auszuziehen. Mein Mann würde so was als pervers und ekelig ablehnen. Die beiden Dinger, die ich in der Hand habe, sind nicht nur doppelt so viele wie ich kenne, sondern auch doppelt so groß.' Sie konnte jetzt ein lang anhaltendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest, die Zunge leckte in ihrem Honigtopf, was sie immer feuchter werden ließ. Eine Hand knetete wieder eine ihrer Brüste, über die andere schob sich ein Mund auf ihre Warze, die weiter vorstand, als sie selber das je für möglich gehalten hat. Ihre Hände fuhren an zwei Stangen rauf und runter, ohne dass sie wie zu Anfang geführt werden mussten. Die erneute Erregungswelle, die durch ihren Körper jagte, streckte ihren ganzen Körper, alle Glieder und den Kopf streckte sie weit nach hinten.

Ralf hatte sich inzwischen all seiner Kleidung entledigt. Als Ulli ihren Kopf über die Sitzlehne streckte, konnte er von oben in ihr Gesicht schauen. Die Frau hatte die Augen verdreht, so dass man fast nur das Weiße darin sehen konnte. Die Frau ist reif, dachte er, wie ein überreifer Apfel, der nur noch gepflückt werden will.

Herbert wusste, wie man eine Möse lecken muss, um sie zum Sprudeln zu bringen. Aber mit der Menge an Feuchtigkeit hatte er dann aber auch nicht gerechnet. Die Spalte lief aus wie ein Wasserfall. Der Unterleib fing jetzt auch an zu zucken, kam rhythmisch seiner Zunge entgegen. Darum beschloss er, ihr noch zwei Finger in die geile Möse zu stecken und sich auf ihren Kitzler zu konzentrieren. Der kleine Knubbel war auch größer als man bei der prüden Sau vermutet hätte.

Durch Ulrike lief eine Erregungswelle nach der anderen, ihr Kopf wurde nun von einer Hand gepackt und zur Seite gedreht. Sie spürte an ihren Lippen etwas Weiches anstoßen, und als sie wieder einmal stöhnen musste, wurde es langsam in ihren Mund reingestoßen.

Ralf hatte ihren Kopf vorsichtig auf die Seite auf die Sitzlehne gedreht. Aus seiner ungünstigen Position heraus konnte er ihr nur seinen Nillenkopf in den Mund stecken.

„Blas, saug, lass deine Zunge kreisen", forderte er sie auf.

In Ulrikes vernebeltem Gehirn kam nur an, dass sie zum ersten Mal einen Penis im Mund hatte. Dieses Unvorstellbare passierte wirklich, ohne dass es so ekelig war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Als sie einmal mit ihrer Zunge an den Eindringling stupfte, musste sie feststellen, dass es sich weich, aber auch irgendwie fest anfühlte. Interessiert ließ sie noch ein paarmal ihre Zunge um den Fremdkörper kreisen, um dann daran zu saugen.

„Du bist gut. Schön weiter lutschen, dann wird der Dosenöffner richtig hart", feuerte Ralf Ulrike an, weiter zu machen.

Herbert hatte sie jetzt soweit, dass sie zuckend unter seiner Zunge zum Höhepunkt kam. Ein Schwall Flüssigkeit ergoss sich über seine Hand, da er immer noch zwei Finger in ihr hatte. ,Mann, die alte Sau hat ja richtig feuchte Abgänge.'

Ein unbekanntes Gefühl durchlief Ulrike, eines, das sie bis heute nicht kannte. In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk, ihr Körper schüttelte sich krampfartig. Das muss ein Orgasmus gewesen sein, so fühlt sich das also an. Um ausreichend Luft zu bekommen, hatte sie das Teil aus ihrem Mund ausgespuckt, um laut aufzustöhnen. Auch Herbert hatte sich aufgerichtet, um die Frau in ihrem Lustrausch zu beobachten. Als sie in sich zusammenbrach, zog er auch seine Finger aus dem pulsierenden Loch.

Ralf hatte sich bei dem Orgasmus von Ulrike auf die Vorderseite neben Herbert begeben, den er jetzt zur Seite drängelte, um seinen Platz einzunehmen. Er setzte seinen Schwanz an der immer noch pulsierenden Spalte an und sagte: „Jetzt kommt der Dosenöffner und weitet dich mal richtig." Er packte Ulrike an den Hüften und schob langsam sein Fickgerät in die Frau. Langsam, jeden Zentimeter genießend, ließ er seinen Schwanz in ihren Gebärkanal gleiten. Nachdem er ihn ganz versenkt hatte, sagte er in die Runde: „Mann, die ist genauso eng wie ihre verfickte Tochter. Die müssen wir auch erst mal richtig aufbohren." Dann begann er jetzt auch sofort heftig in Ulrike reinzupumpen.

Ulrike spürte, wie etwas in sie reingeschoben wurde, was mächtiger war, als alles, was sie bisher dort gespürt hatte. Der große Schwanz kam an Stellen, die bis zu diesem Zeitpunkt noch von niemanden berührt worden waren. Ein leichter Schmerz durchzuckte sie, als er an ihrem Muttermund anstieß, aber es erregte sie auch irgendwie. Als das Wort „Tochter" in ihrem Bewusstsein ankam, wurde ihr wieder das Video bewusst, das sie vorhin gesehen hatte. In dem Film wurde ihre Tochter von den gleichen Männern benutzt wie sie auch gerade. Aber sie hat es anscheinend genauso genossen wie sie selber eben. Was hatte ihre Tochter immer wieder zu den Männern gesagt: „Fickt mich, fickt mich, macht aus mir eine Schlampe." Sie hatte gar nicht richtig mitbekommen, dass sie diese Worte auch laut ausgesprochen hatte.

Herbert, der sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen hatte, klatschte sich bei den Worten von Ulrike mit einem breiten Grinsen mit Peter und Gerd ab. „Gebt mir fünf."

Ralf, der sich jetzt aus Ulrike zurückzog, forderte jetzt die anderen auf: „Ich hab die Alte aufgebohrt, jetzt verpasst ihr mal einen anständigen Fick." Damit machte er Herbert Platz, der gleich da weiter machte, wo er aufgehört hatte. Er selber griff zur Videokamera, um alles für die Nachwelt festzuhalten. Man weiß ja nie, wofür man das noch mal brauchen könnte.

Nacheinander fickten die drei jetzt Ulrike durch, spritzten in und auf ihr ab und ließen sich die Schwänze von ihr sauber lecken. Ulrike hatte mehrere feuchte Orgasmen, stöhnte ihre Lust in den Raum und war in ihrer eigenen Extase gefangen. Bereitwillig lag sie immer noch mit weitgespreizten Beinen auf dem Sofa, bockte den Stößen entgegen, lutschte an den hingehaltenen Schwänzen. Als alle drei gekommen waren, legte Ralf die Kamera auf die Seite und forderte seine Freunde auf: „Legt die Schlampe jetzt mal über die Rückenlehne, ich werde ihr jetzt auch noch den Arsch aufbohren."

Die Männer packten Ulrike, die das gar nicht richtig registrierte, über die Lehne. Ralf wollte schon zu einem Gleitmittel greifen, sah aber dann, wie nass die Fotze war. Er fuhr einmal über und in die nasse Spalte, verteilte die Feuchtigkeit auf ihrer Rosette und drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihren Hintern ein, um den Schließmuskel vorzudehnen.

Jetzt bekam auch Ulrike mit, was sich da hinter ihr anbahnte, aber sie hatte keine Chance, sich dagegen zu wehren. Zwei Hände hielten sie an der Schulter in Position und zwei Hände kneteten ihre nach unten baumelnden Titten gefühlvoll durch. Ein klägliches „Bitte nicht, bitte, bitte nicht das auch noch", verhallte praktisch ungehört.

Ralf war abgebrüht genug, um ihre schwachen Einwände zu ignorieren. Er setzte seinen Hammer an ihrer Rosette an, zog mit seinen Händen ihre Arschbacken auseinander und drückte gegen ihren vorgedehnten Schließmuskel. Langsam gab dieser nach und als seine Eichel ihn überwunden hatte, packte er sie an den Hüften und drückte seinen Schwanz langsam in ihren Schokotunnel. Von Ulrike kam ein animalischer Schrei aus Schmerz und Lust, der von den Wänden widerhallte. Als er ganz in ihr steckte, wartete er, bis der Druck an seiner Schwanzwurzel nachließ, bevor er begann, sich langsam bis zur Eichel zurückzuziehen, wieder langsam vor und ebenso langsam wieder zurück. Seine Freunde stimulierten weiter Ulrikes Titten, streichelten ihren Rücken und eine Hand wanderte an ihre pitschnasse Möse.

Ulrike glaubte, ihr Arsch würde ihr platzen, als der Schwanz langsam in ihr kleines Polöchlein geschoben wurde. Sie musste tief Luft holen, um dann einen lauten Schrei aus ihren Lungen zu pressen. An ihren Brüsten wurde sie stimuliert, die Warzen gezupft und nach unten in die Länge gezogen. Als der fremde Eindringling sich langsam aus ihr zurückzog, verspürte sie in ihrem Bauch eine Erleichterung. Aber der Kerl verließ ihren Po nicht, sondern bahnte sich langsam wieder seinen Weg in ihr Inneres, bis etwas gegen ihre Hinterbacken drückte. Das wiederholte sich immer wieder, langsam schneller werdend, bis es schließlich in einen kontinuierlichen Fickrhythmus überging. Als sich auch noch eine Hand auf ihre Muschi legte und ihre Knospe stimulierte, empfand sie nur noch Erregung. In ihr Stöhnen mischten sich kaum verständliche gestammelte Worte wie „Ja", „Fick mich", „Reiß mich auf", „Mehr", „Tiefer", ...!

Ralf hämmerte seine Latte in schnellem Tempo mit aller Wucht in den geilen Arsch vor ihm. Seine Freunde halfen ihm, diese Frau mit ihren Händen zu stimulieren. Gemeinsam mussten sie sie in Position halten, weil ihr immer wieder die Beine wegzuknicken drohten. Die gestammelten Worte in ihrem Stöhnen zeigte immer mehr ihre aufkommende Geilheit. Die Schlampe war trotz ihres Alters eine Offenbarung. Genauso ein Rohdiamant wie ihre Tochter, ein Rohdiamant, der nur richtig geschliffen werden musste. Sie hatte sich ab einem bestimmten Punkt genauso fallen lassen wie damals ihre Tochter. Mit ein bisschen Druck würde sie auch alles mitmachen, was sich seine Kunden wünschten. Irgendwie hatte er schon Dollarzeichen in seinen Augen, die ihm halfen, seinen Erguss noch zurückzuhalten.

In Ulrike brachen alle inneren Dämme, ihre ganzen Moralvorstellungen lösten sich in Luft auf. Seit ihrer Entjungferung hatte sie mit Sex nur Schmerzen, Schmutz und Langeweile in Verbindung gebracht. Bis heute hatte sie die Empfindungen eines Orgasmus noch nie erlebt, hatte keinerlei Vorstellungen davon. Und jetzt steuerte sie in der kurzen Zeit schon wieder auf einen zu, der ihr schier den Körper zerreißen wollte. Wie hatte sie einmal gehört -- ein Orgasmus ist wie ein kleiner Tod -- und genauso hatte sie die vorangegangenen empfunden. Sie wollte nur noch sterben vor Lust und Gefühlen. Dieser Höhepunkt kam mit einer Macht, die ihr die Sinne raubte.

Ralf spürte den Orgasmus von Ulrike, sein Schwanz wurde regelrecht von ihrem Arsch gemolken, was ihn auch über die Klippe springen ließ. Als er sich in ihrem Darm entlud, spritzte auch Ulrike, wie er es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Die Sitzfläche der Bank wurde ordentlich eingesaut. Entkräftet sackte er auf Ulrikes Rücken zusammen, so dass ihn seine Freunde stützen mussten, sonst wäre er umgefallen. Seit langer Zeit hatte keine Frau ihn so geschafft wie diese brave und biedere Hausfrau.

Als Ulrike in die Gegenwart zurückkam, kullerten ihr Tränen über die Wangen, nicht der Schmerz hatte sie in ihre Augen getrieben, sondern das Gefühl, jetzt erst eine richtige Frau zu sein. Sie bekam am Rande nur mit, dass die Männer sie in die Dusche trugen. Als das Wasser über ihren Körper lief, kam sie langsam wieder zu sich. Ralf und Gerd seiften sie ein und sie begann, die beiden einzuseifen. Sie wuschen sich gegenseitig, dann kamen Peter und Herbert zu ihr in die Dusche. Sie wusch auch den beiden den Rücken und vor allem die Geschlechtsteile, was sie sehr erregend fand. Noch erregender waren die Hände der Männer, die ihren Körper wuschen. Ihre Brüste wurden geknetet, genauso wie ihre Arschbacken und immer wieder verirrten sich Finger in eines ihrer Löcher. Was sie aber noch mehr antörnte, war, dass jetzt unter der Dusche alle Männer sie küssten, ihr die Zungen in den Hals steckten und ihr damit ihre ganze Begierde zeigten.

Nach dem gegenseitigen Abtrocknen wickelte sich Ulrike in ein großes Badetuch und die Männer zogen ihre Shorts an. Ralf hatte ihr beim Abtrocknen erzählt, dass sie gestern einen Film mit Sabrina gedreht hätten, wenn sie möchte, könnte man sich den ja zusammen anschauen. Da außer Gerd, der den Schnitt gemacht hatte, noch keiner den Film gesehen hatte, waren alle neugierig auf das Ergebnis.

Die Männer trafen Vorbereitungen, Herbert und Peter machten Schnittchen und Salate, Ralf besorgte Getränke und Gerd holte den Film aus seinem Zimmer. Jetzt hatte Ulrike auch mal die Ruhe, sich die Männer genauer anzuschauen. Ralf und Peter mussten wohl in ihrem Alter sein, beide gut durchtrainiert, nicht übermäßig muskulös oder mit Waschbrettbauch, aber doch sportlich. Herbert war etwa 10 Jahre älter, aber auch noch gut in Form. Gerd war wohl Ende 20, ein bisschen schlaksig und nicht ganz so sportlich. Alle machten es sich wieder auf der Sitzgruppe gemütlich, nur dass jetzt Ralf und Herbert neben ihr saßen.

Ulrike hatte ihr Badetuch um ihre Brust gewickelt, wie es so unvergleichlich nur Frauen können. Eines ihrer Beine hatte sie unter ihren Po geschoben, genauso wie sie auch sonst zu Hause vor dem Fernseher saß. Man trank, nahm von dem bereitgestellten Essen und schaute einen Film, wie unter guten Freunden. Solange keiner auf den Bildschirm schaute, konnte man glauben, eine Clique schaut zusammen „Titanic" oder den „Pferdeflüsterer". Aber die Bilder auf der Mattscheibe waren ganz andere, dort wurde eine Frau von ständig wechselnden Männern permanent in alle Körperöffnungen gefickt. Sobald einer der Männer schlappmachte, ersetzte ihn sofort ein anderer. Im Hintergrund sah man gelegentlich zwei weitere nackte Frauen, die zwar auch an manchen Schwänzen lutschten, aber nicht gefickt wurden.

Ulrikes Fragen zu dem Film wurden von den Männern, meistens von Ralf, direkt beantwortet. Er hatte wie ein guter Freund ihre Schulter umfasst, sie an sich gedrückt und ihr das Gefühl richtiger Zuneigung gegeben. Sie bekam erklärt, dass die beiden Frauen nur dabei waren, um die beteiligten Männer bei Laune zu halten. Die Aufnahmen hatten abwechselnd Peter, Gerd und Herbert gemacht. Der Schnitt von Gerd hatte schon beinahe was Professionelles, da die Übergänge von Nah- und totalen Aufnahmen eine gewisse Chronologie hatten. Zum Schluss konnte man die Frau in einem Männerkreis mit strahlendem Gesicht sehen. Sie wartete mit offenen Mund und rausgestreckter Zunge auf die Ergüsse. Fast ein Dutzend Männer spritzte auf ihrem Gesicht und in ihren Mund ab. Ein Teil sammelte sich in ihrem Mund, ein großer Teil tropfte von ihrem Gesicht langsam auf die wogenden Titten. Das Gesicht der Frau war unter dem ganzem Sperma kaum noch zu erkennen. Als sich alle Kerle ausgespritzt hatten, zeigte die geile Schlampe der Kamera, was sie in ihrem Maul gesammelt hatte und schluckte dann den gesamten Inhalt genüsslich runter.

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