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Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 08

Geschichte Info
Anschaffen kann auch Spaß machen!
2.7k Wörter
4.36
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Gut gelaunt machten sich die beiden Frauen sich für ihren Ausflug fertig, damit sie Gerd zum Hafen fahren konnte. Jetzt hatte Sabrina endlich auch die Gelegenheit, ihrer Mutter den String-Bikini vorzuführen, den sie sich extra für den Urlaub gekauft hatte. Statt wie sonst ihr eine Moralpredigt zu halten, leihete sie sich auch einen Bikini von ihrer Tochter. Nicht ganz so klein, aber für ihre Verhältnisse schon sehr gewagt. Darüber zogen sie sich wieder aus Ralfs reichlicher Kollektion die allseits beliebten Stretchkleider an. High Heels rundeten das Gesamtbild perfekt ab.

Auf dem Fußweg zum Hafen kauften sie sich noch ein Eis, an dem sie provozierend leckten. Der Anblick dieser beiden sinnlichen Frauen beim Eisschlecken bescherte nicht nur Gerd einen Steifen in der Hose, sondern auch vielen männlichen Passanten, die ihnen entgegen kamen.

Als sie auf dem Steg vor dem Boot standen, kam Ulrike aus einem Film, den sie mal gesehen hatte, in den Sinn, mit fester Stimme zu rufen: „Aye, Aye, Käpt'n, wir wollen um Erlaubnis bitten, an Bord kommen zu dürfen."

Es erschienen auch gleich zwei Köpfe, einer Anfang 50, der andere etwa um die 20. Der Ältere griff auch gleich neben sich und setzte sich eine Kapitänsmütze auf: „Erlaubnis erteilt", dabei nahm er stramme Haltung ein und legte die eine Hand an die Mütze.

Das wiederum ließ den jungen Mann in Gelächter ausbrechen: „Mann, Onkel Karl, so kenn ich dich ja gar nicht."

„Mein Junge, man muss bei so reizenden Damen die Form waren", aber seine gerade noch strengen Gesichtszügen waren einem freundlichen Lächeln gewichen. Er wandte sich wieder dem Steg zu: „Es wäre mir eine außerordentliche Freude, Sie an Bord willkommen zu heißen zu dürfen."

Die beiden Frauen trippelten über den schmalen Steg an Bord, dabei reichten ihnen die Männer hilfreich die Hand. Gerd blieb auf dem Steg und wartete. Der Ältere begrüßte die beiden Mädels, nahm sie in den Arm und stellte sich vor: „Ich bin Karl-Theodor, aber ihr könnt Karl sagen und das ist mein Neffe Florian, zu ihm dürft ihr auch gerne Floh sagen."

Floh reichte beiden Frauen die Hand und Sabrina übernahm die Vorstellung, da sie Karl ja schon kannte: „Wie du ja weißt, bin ich Sabrina und das ist meine Mutter Ulrike."

„Ich wollte es ja nicht glauben, als Ralf es sagte", musterte Karl die beiden Frauen, „aber ihr seid wirklich Mutter und Tochter?"

„Sollen wir auch noch unsere Ausweise vorzeigen", ereiferte sich Ulrike, „oder hast du damit ein Problem. Könnte ja sein, dass es dich vor moralische Bedenken stellt."

„Mich", wiegelte gleich Karl ab, „auf keinen Fall. Aber ich konnte es mir nicht vorstellen, dass eine so reizend aussehende Frau wie sie schon eine so bezaubernde Tochter hat."

„Danke für das Kompliment." Ein Seitenblick zeigte ihr, dass ihre Tochter wohl auch Gefallen an dem jungen Mann gefunden hatte, denn sie himmelte ihn an. Das beruhte anscheinend auf Gegenseitigkeit, denn auch er hatte nur noch Augen für sie.

„Würden die Damen schon mal auf dem Sonnendeck Platz nehmen, wir machen nur schnell das Boot los, dann können wir auslaufen."

Die Männer machten gemeinsam das Boot los, wobei noch Gerd beim Leinen lösen mithalf. Die beiden Frauen zogen es vor, die Männer zu beobachten, da es etwas Neues für sie war. Als das Boot langsam Fahrt aufnahm, winkten sie noch Gerd zum Abschied zu. Sie beobachteten weiter die Ausfahrt aus dem Hafen an den anderen Schiffen vorbei, bis sie sich langsam vom Land entfernten. Als erster kam Florian zu den beiden Frauen zurück, zeigte ihnen mit ausgestrecktem Arm noch einige Sehenswürdigkeiten, die beim Auslaufen an ihnen vorüber zogen.

Als das Boot schneller Fahrt aufnahm, gesellten sie sich zu Karl, der am Steuer stand, um Kurs aufzunehmen. Er erklärte den beiden Frauen, dass er eine abgelegene Bucht ansteuern wollte, in der man auch gut schwimmen könnte. Floh besorgte für alle kalte Getränke, die Frauen legten ihre Kleider ab, die Schuhe hatten sie schon vor dem Betreten des Bootes ausgezogen. Im Fahrtwind legten sie sich dann in die Sonne, genossen die Meeresluft und hingen ihren Gedanken nach.

Florian kam aber schnell mit Sonnenmilch zu ihnen und wollte sie eincremen. Zuerst war Sabrina dran, die auch gleich ihren Bikini auszog. Floh beschränkte sich wirklich aufs Eincremen, hauptsächlich den Rücken, den vorderen Bereich machte Sabrina selber. Als Ulrike dran war, zog auch sie kurz entschlossen ihre Badesachen aus, so wie das ihre Tochter auch gemacht hatte. Auch bei ihr versuchte Floh nicht an die Intimzonen zu gehen, sondern konzentrierte sich nur auf seine Aufgabe. Nachdem die beiden Frauen eingecremt waren, halfen sie auch noch gemeinsam Florian, auf sich die Sonnenmilch zu verteilen, der behielt aber seine Badeshorts an. Er konnte aber nicht vermeiden, dass die Frauen seine Beule in der Hose sahen.

Die Fahrt dauerte über eine Stunde, bis sie in eine Bucht einliefen. Florian half noch mit, den Anker zu werfen, dann kam auch Karl endlich zu den Frauen. Sie hätten sich vor ihrer Abfahrt kalte Platten liefern lassen, klärte sie Karl auf. Die Frage sei nur, ob man vor oder nach dem Essen schwimmen gehen wollte. Da es schon später Nachmittag war, beschlossen sie gemeinsam, erst eine Runde zu schwimmen. Karl ließ eine Badeplattform mit Leiter ins Wasser, damit sie auch wieder leicht an Bord kommen konnten. Für Ulrike und ihre Tochter war es das erste Mal, das sie im offenen Meer schwimmen würden. Eigentlich hatten sie einen höllischen Respekt davor, aber die beiden Männer, die schon vor ihnen ins Wasser gegangen waren, schafften es dann doch, ihnen die Angst zu nehmen. Das Salzwasser, die leichte Dünung und das Gefühl von unendlicher Weite hatte schon was Berauschendes.

Aber länger als 20 Minuten konnten sie es in dem kalten Wasser nicht aushalten. Eine kleine Handdusche an der Badeplattform nutzten alle, um das Salz abzuwaschen. Nach dem Abtrocknen wickelten sich die Frauen in Badetücher, die Männer wechselten ihre Shorts. Gemeinsam setzten sie sich aufs Sonnendeck, wo es eine gemütliche Sitzecke gab. Die Platten wurden aufgetragen, dazu gab es Rotwein.

Bei der Unterhaltung erzählte Karl, dass er fast das ganze Jahr auf der Insel leben würde. Seine Familie hatte ein Unternehmen in Deutschland, und er brauchte eigentlich nur zu den Vorstandsitzungen erscheinen. Sein Neffe (Der Sohn seiner Schwester) war nur in seinen Semesterferien bei ihm. Floh studiere BWL, da er auch mal in der Firma arbeiten sollte. Er sei der einzige Unverheiratete unter seinen Geschwistern und das schwarze Schaf der Familie. Sein älterer Bruder würde seit dem Tod seines Vaters die Firma leiten. Die Mutter hatte sich mittlerweile in der Schweiz niedergelassen. Darum kommen eigentlich alle nur noch zu Weihnachten bei ihr zusammen.

Nach dem Essen legte Karl seinem Neffen eine kleine blaue Pille auf den Teller. Er selber nahm auch eine und forderte ihn auf, sie zu schlucken. Floh protestierte, er würde keine Drogen nehmen, aber Karl sagte ihm, das sei ein Medikament, er würde die Wirkung nicht bereuen. Widerwillig, aber mit Vertrauen zu seinem Onkel, schluckte er sie dann doch.

Dann begann eigentlich das, warum sie zusammengekommen waren. Ulrike schmuste mit Karl und Sabrina mit Florian. Nachdem die erste Lust abgeklungen war, bei der alle Löcher der Frauen mindestens einmal Besuch hatten, tauschten sie die Partner.

Verwunderlich war nur, dass die Männer immer noch einen Steifen hatten. Auch in dieser Zusammensetzung hatten alle eine Menge Spaß. Hinzu kam, dass sie sich gegenseitig beobachten konnten, was bei allen die Lust noch steigerte. Die hereingebrochene Nacht hallte wider von ihren Lustschreien.

Da die Männer immer noch konnten, wurden die Frauen abwechselnd in beide Löcher gleichzeitig gefickt. Aber auch die geilste Nummer hat irgendwann mal ein Ende. Alle Versuche, durch Lecken oder Saugen die beiden Schwänze wieder steif zu bekommen, hatten keinen Erfolg.

Nach einer Erholungspause kam Sabrina auf die Idee, noch einmal ins Wasser zu springen. Sie stellte sich kurz entschlossen auf die Reling und sprang einfach von Bord ins schwarze Wasser. Floh überlegte nicht lange und sprang ihr einfach nach. Da saßen die beiden Alten nur kopfschüttelnd da und schauten sich verblüfft an. Aber die Idee, auch noch mal ins Wasser zu gehen, fanden sie gut, bevorzugten aber dann doch die Leiter.

Es war schon kurz vor Mitternacht, als sie ihre Bahnen um das Boot zogen. Nach ihrem stundenlangen Fick war das genau der richtige Abschluss. Alle stellten für sich fest, dass ein Bootsausflug nicht schöner sein konnte.

Für Karl war ein langersehnter Traum in Erfüllung gegangen, einmal mit Mutter und Tochter gleichzeitig Sex zu haben.

Bei Florian war es ganz anders, er hatte ein Mädchen kennengelernt, das Spaß an Sex hatte, keine Hemmungen zu haben schien, wie sonst die, die er kennengelernt hatte. Alles war so frei und unverklemmt, im Gegensatz zu den Mädchen aus seiner Clique. Und das Schärfste war, die Mutter machte auch noch mit.

Für Sabrina war Floh der Traumprinz, den sie immer kennenlernen wollte. Gut aussehend, zärtlich, der aber auch zupacken konnte. Warum hatte sie ihn nur nicht vorher kennen gelernt, bevor sie zu einer Nutte wurde.

Ulrike hatte wieder ganz andere Gefühle. Sie hatte endlich erlebt, dass das Leben und der Sex auch Spaß bereiten konnte. Nie wieder würde sie darauf verzichten, sie wäre dafür sogar bereit, sich von ihrem Mann zu trennen. Alles. Aber nie wieder 20 Jahre Hausmütterchen und nur kuschen. Ab jetzt wird das Leben genossen, mit allen Sinnen.

Leider wurde es Zeit, aufzubrechen. Die Rückfahrt verlief eigentlich sehr schweigend. Ulrike saß bei Karl am Ruder, die jungen Leute hatten sich auf dem Sonnendeck zusammengekuschelt und schmusten miteinander. Karl machte Ulrike zwischendurch auf die beiden aufmerksam und meinte, sie wären, so wie sie daliegen würden, ein schönes Paar.

Als sie wieder auf dem Steg im Hafen standen, verabschiedeten sich die jungen Leute, beide mit Tränen in den Augen, voneinander. Florian musste am nächsten Tag wieder nach Hause fliegen, darum würden sie sich wohl beide nicht mehr wiedersehen. Man konnte richtig spüren, wie schwer es beiden fiel, loszulassen. In dem Moment hatte Ulrike richtig Mitleid mit ihrer Tochter und Karl hatte ähnliche Gefühle für die jungen Leute.

Als sie so da standen, kam Gerd, wie auf Bestellung, um sie abzuholen. Er hatte den Auftrag von Ralf, die beiden wieder zur Finca zu bringen.

Die Finca lag verlassen da, darum machten sich die Frauen auch gleich auf, gemeinsam in Ralfs Bett zu steigen. Lange brauchten sie nicht zum Einschlafen, denn der Tag war doch anstrengend gewesen.

***

Am Frühstückstisch trafen sie wieder mit Ralf zusammen, den sie ja seit dem Essen am Vortag nicht mehr gesehen hatten. Sie berichteten ihm, dass sie mit Karl-Theodor und seinem Neffen einen wundervollen Bootsausflug gemacht hatte. Sabrina schaute einen Moment etwas sehnsüchtig in die Ferne, hatte sich aber schnell wieder gefangen.

Ralf hatte eine ganze Reihe Anfragen von Männern, die sie unbedingt kennenlernen wollten. Die Nachfrage war so groß, dass Ulrike noch locker vier Wochen auf der Insel bleiben müsste. Da ihre Zeit aber begrenzt war, kam die Entscheidung Sabrina zu, für welche der Angebote sie sich entscheiden sollten. Da Sabrina schon mit den meisten Erfahrungen hatte, wählte sie drei Gruppen aus, die ihrer Meinung nach vielversprechend waren.

Ralf versuchte noch einmal, Sabrina zu überreden, weiter auf der Insel zu bleiben, hatte aber keinen Erfolg damit. Zu guter Letzt versprach er, sich um den Flug zu kümmern, damit sie zusammen abreisen können. Als Flugtag wurde der Samstag festgelegt, an dem sie sich dann trennen wollten. Also hatten sie nur noch drei Tage miteinander, die es zu nutzen galt.

Gerd, der schon Ulrikes Sachen aus dem Hotel geholt hatte, wurde kurzerhand als ihr persönlicher Fahrer abgestellt. Er nahm das einfach zur Kenntnis, in der Hoffnung, bei den Frauen auch noch einmal zum Zuge zu kommen.

Jetzt fehlte nur noch die Vereinbarung für die Party. Auch die würde für die Nacht von Freitag auf Samstag vereinbart. Es wollten nur die beiden Frauen dabei sein, ohne weitere weibliche Unterstützung. Beide wollten gemeinsam agieren und es könnten bis zu 16 Männer daran teilnehmen. Ralf könnte Sabrina Vorschläge der Interessenten machen, sie würde aber die Auswahl treffen.

Ralf informierte die ausgewählten Gruppen und vereinbarte Zeit und Ort.

***

In den nächsten Tagen verbrachten die Frauen viel Zeit in der Sonne am Pool, bei der Gelegenheit hatte auch noch mal Gerd sein Vergnügen mit ihnen.

Die erste Gruppe, 3 Männer, trafen sie im Hotel von Gildo. Der ganze Spuk dauerte gerade mal gut eine Stunde, dann konnten die Herren der Schöpfung nicht mehr. Anschließend gingen sie noch mit Gildo und Gerd in eine Hafenkneipe zum Essen.

Den nächsten Tag verbrachten sie mit 5 Gästen in der Finca. Als die Herren sich am Nachmittag verabschiedeten, waren alle auf ihre Kosten gekommen. Drei schafften sogar drei Durchgänge mit den beiden Frauen, bis ihre Nudeln nichts mehr hergaben. Alle Varianten wurden durchprobiert und eine kleine Lesbenshow, in der 69er-Position, war auch noch drin.

Den Abend verbrachten sie in einer Villa etwas außerhalb. Ein Mann über 40 ließ sich über zwei Stunden von den beiden Frauen nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Anscheinend war wohl wieder die kleine blaue Pille mit im Spiel.

Hemmungen, sich gegenseitig zu verwöhnen, hatten beide Frauen vollkommen abgelegt. Ulrike hatte richtig Spaß daran gefunden, ihrer Tochter mit Zunge und Fingern Lust zu bereiten. Sabrina gab bereitwillig die erhaltenen Zärtlichkeiten im vollen Umfang zurück. Bei der Party am Nachmittag schaffte Sabrina es sogar, ihrer Mutter einen Orgasmus zu verschaffen, dass sie in zwei Schüben fast einen Meter weit abspritzte. Die anwesenden Männer staunten mit offenen Mündern, als sie Ulrike so kommen sahen.

***

Beim Frühstück am Freitag, schon gegen Mittag, trafen sich langsam die üblichen Verdächtigen. Gerd saß schon am Tisch und hatte Kaffee gekocht, als Ralf mit den beiden Frauen auftauchte. Aber es dauerte nicht lange, da kamen auch Peter und Herbert. Beim Frühstück hatte Ralf Sabrina eine Liste mit 32 Namen gegeben, die sie gnadenlos auf 14 zusammengestrichen hat. Ralf machte sich gleich daran, die Verbliebenen für den Abend einzuladen.

Den Nachmittag verbrachten alle am Pool. Die Männer verwöhnten die Frauen, lasen ihnen alle Wünsche von den Augen ab, cremten sie ein, massierten sie oder erzählten lustige Erlebnisse, die sie in der Vergangenheit hatten. Auf diese Weise bekamen die Frauen auch mit, warum der eine oder andere von ihnen auf die Insel gekommen ist und hängen geblieben war.

Herbert kam nach einer Scheidung auf die Insel und wollte einfach einen Neuanfang. Er ist KFZ-Meister, da bot sich eine Autovermietung an.

Gerd hatte sich nach einem abgebrochenem Studium seinen Rucksack gepackt und ist durch Südeuropa gezogen. Auf der Insel ist er abgebrannt hängen geblieben und Ralf hatte ihn aufgenommen. Peter ist Angestellter eines deutschen Getränkeherstellers und von seiner Firma auf die Insel geschickt worden.

Bei Ralf konnte man nicht rausbekommen, was ihn auf die Insel verschlagen hatte, er wollte von seinem vergangenen Leben nicht sprechen. Somit umgab ihn ein Geheimnis aus vergangener Zeit.

Keiner von ihnen machte einen Versuch, sexuell aktiv zu werden.

Am späten Nachmittag kam auch Gildo mit zwei Köchen im Schlepptau. Die brachten jede Menge Nahrungsmittel mit, die sie in die Küche schleppten. Die Köche fingen auch gleich an, ein größeres Büfett aufzubauen. Als Sabrina einmal im Evaskostüm in die Küche lief, um schon mal etwas zu naschen, gafften ihr die beiden nach.

Als sie wieder zu der Gruppe zurückkam, fragte sie Gildo: „Du, die beiden sind aber süß, können wir an denen auch naschen."

Nach allgemeinem Gelächter sagte Gildo, sie könnte ihnen nach getaner Arbeit ja noch die Schwänze leer saugen. Es war schon 20 Uhr, als die beiden Köche in der Terrassentür standen, Bescheid sagten, dass alles angerichtet ist. Da standen beide Frauen auf, ohne dass sie sich vorher abgesprochen hatten. Lächelten sich gegenseitig verschmitzt an, dass sie anscheinend die gleiche Idee hatten und gingen zu den Köchen.

Staunend verfolgten die fünf Freude, wie die beiden Frauen auf die Köche zugingen. Beide gaben den Köchen einen Kuss, sagten „Danke" und gingen synchron auf die Knie. Beim Runtergehen hatte sie die Hosen gepackt und in die Kniekehlen gezogen. Das Blaskonzert, das sie ihnen dann verpassten, ließ die Köche nur noch die Augen verdrehen. Beide gaben sich nach fünf Minuten geschlagen, verspritzten ihre Sahne auf die Gesichter der Frauen. Die standen auf, schauten sich einmal in der Runde um und Sabrina sagte: „Dann werden wir uns mal für den Abend entsprechend anziehen gehen."

Als sie mit wackelnden Hintern ins Haus verschwanden, applaudierten ihnen alle hinterher.

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