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Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 09

Geschichte Info
Alles muss auch mal ein Ende haben.
1.7k Wörter
4.44
28.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Die Gäste kamen ab 21 Uhr, meistens in kleinen Gruppen. Es entwickelte sich eine Art Stehparty, bei der Ulrike mit den Gästen bekannt gemacht wurde. Sabrina kannte ja schon alle Anwesenden, darum übernahm sie mit Ralf zusammen die Vorstellung. Beide Frauen hatten sich für ein schwarzes Kleid entschieden, was noch mehr herausstellte, dass es Mutter und Tochter waren. Bis kurz vor 22 Uhr waren alle Gäste eingetroffen.

Peter, Gerd und Herbert waren für die Kameras zuständig, Gildo übernahm das Büfett und die Getränke. Ralf hatte die Aufgabe eines Conférenciers, der die Spielregeln ausgab und darauf achtete, dass sie eingehalten wurden.

Als der Startschuss fiel, waren sofort hilfreiche Hände da, die den beiden Frauen aus den Kleidern halfen. Einige hatten auch gleich angefangen, sich auszuziehen. Als die Frauen in die Knie gingen, waren auch schon die ersten zum Anblasen da. Somit hatten die Frauen gleich jede Menge Arbeit mit Mund und Händen. Alle Gäste wollten wenigstens einmal in den Genuss kommen.

Aber dann wurde gefickt, gevögelt und gebumst, was die Löcher hergaben. Von vorne und hinten, von oben und unten, in allen nur erdenklichen und möglichen Lagen. Jeder Gast hatte wohl den Wunsch, einmal bei Mutter und Tochter jedes Loch ausprobiert zu haben.

Gegen Mitternacht setzte sich Sabrina breitbeinig auf den Schoss ihrer Mutter. Sie drückten die Brüste aneinander und streckten ihre Köpfe den Männern mit ausgestreckten Zungen entgegen. Alle, die noch konnten, durften dann auf die Frauen abspritzen. Dabei beteiligten sich auch die fünf Freunde, um ihren Druck loszuwerden. Es war wie in einem der japanischen Bukkake-Filme. Die Gesichter der Frauen waren mit Sperma überzogen und ein Teil sammelte sich auf den zusammengedrückten Titten. Da sie auch eine Menge in den Mund bekommen hatten, mussten sie zwischendurch immer wieder schlucken.

Als die Quellen versiegt waren, verstärkten die beiden Frauen noch ihre Umarmung und gaben sich einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Aber anstatt die Frauen duschen gehen zu lassen, packten sie einige übermütige Männer an Beinen und Armen und warfen sie in den Pool. Sie sprangen gleich hinterher, um sie abzuwaschen. Es entstand eine wilde Balgerei und Ralf dachte nur, dass er jetzt wohl doch morgen das Wasser wechseln müsste.

Das Wasser und die Aufregung hatten die Frauen wieder munter gemacht. Zum Ficken hatten sie keine Lust mehr, aber sie bedienten sich noch am Büfett, tranken mit den Gästen und man hätte glauben können, es ist eine einfache Stehparty. Außer dass alle Anwesenden nackt waren, sich die eine oder andere Hand mal in südlichere Regionen verirrte.

Um halb drei hatten sich dann auch alle Gäste verabschiedet, so dass zum Schluss nur noch Sabrina, Ulrike, Ralf und Gerd übrig geblieben sind. Gerd versprach noch etwas aufzuräumen, bevor er schlafen geht. Die drei sprangen noch zusammen unter die Dusche und legten sich dann in Ralfs Bett, kuschelten sich aneinander und schliefen ein.

***

Am späten Abend saßen Sabrina und Ulrike mit Ralf in einem Café im Flughafen. Auch Gerd war als Fahrer mitgekommen. Die beiden Frauen hatten aus ihrem eigenen Fundus leichte Sommerkleider an, die sie nicht von den anderen Touristinnen unterschied. Die Stimmung war etwas gedrückt, da wohl allen der Abschied schwerfiel. Ralf überreichte Ulrike noch eine geschmackvoll eingepackte Geschenkverpackung, dann wurde auch schon ihr Flug aufgerufen.

Als die beiden im Ausgang verschwanden, musste sich Ralf sogar eine Träne verkneifen. Was hätte das eine tolle Zeit mit den Beiden werden können. Wenn er nur an die Nachfrage dachte, und den damit verbundenen Gewinn, könnte er sich selber in den Hintern beißen.

Auf dem Flug konnte Ulrike ihre Neugierde nicht zügeln und wollte wissen, was in dem Paket ist. Gemeinsam machten sie die Verpackung auf, fanden darin fünf Videokassetten und einen Briefumschlag. Der Umschlag enthielt 2000 Euro und ein Schreiben.

Liebe Ulrike,

Liebe Sabrina,

Ich weiß, dass ich kein guter Mensch bin, aber ich möchte auch nicht in eurer Erinnerung bleiben als der, der euch nur ausgenutzt hat. Darum habe ich den kleinen Betrag beigelegt und werde noch drei Monate lang das Gehalt für Sabrina überweisen.

Die Kassetten hat Ralf heute noch fertiggestellt. Sie enthalten die Aufnahmen, die ich von euch beiden habe. Ich werde sie nicht veröffentlichen und ihr solltet euch vorher überlegen, wem ihr sie zeigen wollt.

Solltet ihr wieder mal auf die Insel kommen, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euch bei mir melden würdet.

Euch beiden wünsche ich für die Zukunft alles Gute und hoffe, dass ihr mich auch in guter Erinnerung behaltet.

Euer Freund Ralf

Nach dem Lesen brachen beiden in Tränen aus, die erst versiegten, als das Anschnallsignal für die Landung kam.

***

Dieter hatte seine Frauen vom Flughafen abgeholt. Er war überglücklich, seine Tochter wieder in die Arme schließen zu können.

In den nächsten Tagen stellte er für sich fest, dass sich seine Frauen besser verstanden als in all den letzten Jahren. Er wusste nicht, wie er es greifen sollte, aber irgendwas war anders. Sie stritten nicht mehr bei Dingen, die sonst einen Riesenkrach auslösten. Auch ihre Kleidung hatte sich irgendwie verändert. Wenn Sabrina früher mal etwas Körperbetontes anzog, rastete Ulrike regelmäßig aus. Jetzt trug sie mit einem Mal selber manchmal Kleider, die tiefe Einblicke zuließen.

Für sich selber kam er zu der Erkenntnis, dass es ihm so besser gefalle. Der gemeinsame Urlaub hatte seinen Frauen wohl gut getan und sie näher zusammengebracht. An machen Stellen brachten sie schon soviel Verständnis füreinander auf, dass ihm das schon wieder Angst machte. Aber dem gesamten Familienleben tat es gut.

***

Zwei Monate waren ins Land gegangen, in denen Sabrina versucht hatte, eine Lehrstelle zu bekommen. Ralf hatte Wort gehalten, vom Hotel kam eine Lohnabrechnung und die Zahlung auf ihr Konto. Dieter war noch auf der Arbeit, als die beiden Frauen in der Küche zusammensaßen. Er hatte nie einen Verdacht, dass auf der Insel mehr passiert sein könnte, als schicklich gewesen wäre.

Auch haben sie in der ganzen Zeit keine Intimitäten mehr miteinander ausgetauscht. Die Gelegenheit hätten sie sicher gehabt, aber hier fanden sie das beide nicht für angebracht. Ohne dass sie jemals darüber gesprochen hatten, gehörte dass einfach auf die Insel.

Sabrina war in den vergangenen Wochen auch mehrmals ausgegangen, hatte sich auch hier und da einen Mann aufgerissen, aber keiner war dabei, der sie befriedigen konnte. Ulrikes Liebesleben mit Dieter war auch so wie immer in den letzten Jahren, nicht anders als wie immer frustrierend. Beide redeten an diesem Tag um den heißen Brei, ohne dass sich eine von ihnen traute, das Kind beim Namen zu nennen.

Sabrina fasste sich dann aber doch ein Herz und fragte ihre Mutter, ob es nicht möglich wäre, dass sie eine Ausbildung bei Gildo machen könnte. Sie sei ja schließlich bei ihm immer noch angestellt.

Jetzt lagen die Karten auf dem Tisch. Ulrike kam nach kurzem Nachdenken zu dem Entschluss, ihn einfach mal anzurufen. Kurz entschlossen griff sie zum Telefon und stellte die Verbindung her.

Sie sprach über eine halbe Stunde mit Gildo, was zum Ergebnis führte, dass Sabrina eine Ausbildung als Hotelkauffrau bei ihm machen könnte. Ob sie wieder mit Ralf was zusammen unternehmen würde, sei nicht Bestandteil ihres Arbeitsvertrages. Das könnte Sabrina in ihrer Freizeit für sich selber entscheiden.

Die Ausbildung laufe über drei Jahre, danach stünden Sabrina alle Türen offen, und sie könnte auf der ganzen Welt arbeiten. Ihr Ausbildungsgehalt sei dann aber nicht mehr so üppig wie ihr jetziges, aber für Unterkunft und Verpflegung sei das Hotel zuständig.

Da sie noch mit Dieter Rücksprache halten wollten, sagten sie noch nicht zu.

Als Dieter von den Plänen seiner Tochter erfuhr, seine Frau auch keine Einwände vorbrachte, wie sonst üblich, wen es um Sabrina ging, stimmte auch er zu.

Sabrina fing ihre Ausbildung bei Gildo an. Finanziell hatte sie keine Einschränkungen, da sie immer wieder Aufträge von Ralf übernahm. Im Hotel unter den Kollegen war sie sehr beliebt, da sie immer hilfsbereit war.

Ihre Mutter besuchte sie regelmäßig alle zwei, drei Monate für eine Woche. In dieser einen Woche fickte sie sich allen Frust ihrer Ehe aus dem Leib.

Es war ein Jahr vergangen, als sich Florian und Sabrina wieder trafen. Von seinem Onkel erfuhr er nur, dass Sabrina eine Ausbildung bei Gildo machte. Auch Ulrike war zufällig in dieser Zeit auf der Insel. Der Bootsausflug aus dem Vorjahr wurde wiederholt, bei dem sich die jungen Leute noch näher kamen.

Karl-Theodor traf sich zwei Tage später mit Ulrike zum Essen. Dabei eröffnete er ihr, dass Florian beabsichtigte, ihre Tochter zu heiraten. Ihren Einwand, dass er doch genau wüsste, womit Sabrina ihr Geld verdient hatte, dass sie eigentlich ja eine Hure sei, ließ er nicht gelten.

Er habe lange mit Florian über Sabrina gesprochen, dass sie kein unbeschriebenes Blatt ist und schon mit einer Menge Männer zusammen war. Er hatte ihm gesagt, dass ihm das klar sei, er auch nicht beabsichtigte, eine monogame Ehe zu führen. Genau das sei es ja, was ihm an Sabrina gefallen würde, diese unkomplizierte Art, mit dem Thema umzugehen. Außerdem bekomme er auch noch eine Schwiegermutter, mit der er auch nach Herzenslust rumvögeln könnte. Welcher Mann bekommt eine Ehefrau, die nicht einmal eifersüchtig auf ihre eigene Mutter ist, ihm sogar erlauben würde, auch mit anderen Frauen zu ficken.

Diese Argumente erschlugen regelrecht Ulrikes Einwände. Außerdem hätte Karl keine Einwände, zwei so reizende Schlampen in seiner Familie willkommen zu heißen. Sicher sollte der Rest der Familie nicht unbedingt erfahren, wie die Dinge stünden. Aber dass ließe sich schon irgendwie einrichten.

Kurzer Rede langer Sinn, die beiden machten ihre Ausbildung beide zu Ende. Heirateten im Sommer an Sabrinas 22. Geburtstag in der Schweiz bei Florians Großmutter. Dieter platzte vor Stolz, als er seine Tochter zum Altar führen durfte. Eine Hochzeit in der Größenordnung hätten sie ihrer Tochter nie bieten können. Karl-Theodor ließ es sich nicht nehmen, die Feier auszurichten.

Florian ist in das Familienunternehmen eingestiegen und machte schnell Karriere. Sie hatten sich ein Haus in der Nähe des Firmensitzes gekauft.

Aber den Sommer verbrachten sie bei Onkel Karl-Theodor auf der Insel. Meistens war dann auch Ulrike bei ihnen. Sabrina war nur in der Zeit monogam, als sie schwanger werden wollte. Außer Karl durfte sie in der Zeit kein fremder Mann ficken. Aber bei ihm meinte Floh, bliebe es ja in der Familie.

Sabrina schenkte Dieter zwei Enkelkinder, um die er sich liebevoll kümmerte. Wenn er in seinem Sommerurlaub mit auf die Insel kam, nahm er sich seiner Enkel an und war den ganzen Tag mit ihnen unterwegs. Er ist in all den Jahren niemals hinter ihr Geheimnis gekommen.

Karl-Theodor setzte die Kinder von Sabrina als seine Erben ein, da er keine eigenen Kinder hatte und ja die Möglichkeit bestand, dass eines der Kinder ja von ihm sein könnte.

Mit Ralf und den anderen verbindet sie immer noch eine gute Freundschaft, die auch öfters mal in dem einem oder anderem Bett enden kann.

Und wen sie nicht gestorben sind, ficken sie immer noch fröhlich weiter.

ENDE

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