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Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 05-06

Geschichte Info
Teil 5 & 6.
5.3k Wörter
4.52
134.6k
17

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 05/06/2014
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Alle beteiligte Personen dieser frei erfunden Geschichte sind mindestens 18 Jahre und älter.

Bitte zur Orientierung die ersten beiden Teile lesen.Ich habe den Titel leicht verändert da es sich in meiner Geschichte wohl eher um eine Sklavin als um eine Hure handelt.

Ich bitte um Kritik, es handelt sich hier um meine erste zusammenhängende erotische Story (angefangen bei Teil 1)

Ich erwache, schaue auf den Wecker, es ist 8 Uhr. Ich liege alleine im Bett, Christian ist nicht neben mir, mich durchfährt ein undefinierbarer Schmerz, fühle mich alleine und weggestoßen.

Warum ist er weg ohne sich bei mir zu verabschieden?

Ich dusche und bereite mir danach ein leckeres Frühstück zu. Versuche mich dabei von meinen Gedanken zu befreien, er fehlt mir, ich vermisse ihn schon jetzt. Freitag haben wir heute, er kommt früher aus dem Gymnasium als sonst erinnere ich mich wieder, es wird ihm bestimmt gefallen wenn ich wieder mein kurzes Schlafshirt anziehe...

Ich bin ein dreckiges Schwanzgeiles Luder, geht es mir bei diesen Gedanken durch den Kopf. Kann meine Gedanken einfach nicht neutral steuern, muß immer wieder an den riesigen Schwanz von meinem 19 jährigen Christian denken, der mich so hemmungslos und animalisch durchgefickt hat.

Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mir wieder dieses Shirt an, betrachte mich dabei im Spiegel, sehe daß das Shirt kaum meinen Hintern bedeckt. Ich bin trotz meiner 37 Jahre aber immer noch stolz auf meinen Arsch, er ist fest, habe Kleidergröße 36 und durch die regelmäßigen Solarium Besuche bin ich wirklich relativ braun und deswegen auch sehr stolz auf meinen Körper. Ich achte sehr auf mein Äußeres. Hebe das Shirt vor dem Spiegel etwas hoch sodass mein Hintern und meine rasierte Muschi ganz freiliegen. Bewundere mich für die relativ großen Schamlippen, meinen Ex haben sie damals fasziniert. Ich ziehe die äußeren Lippen mit beiden Daumen etwas auseinander und spüre an den Fingern daß ich schon wieder nass bin. "Du bist eine geile läufige Hündin", grinse ich in den Spiegel und zwirbele mit dem angefeuchteten Finger meinen großen Kitzler.

Ich erinnere mich noch an den lilafarbenen Vibrator der in meinem Nachttisch liegt und hole ihn hervor. Die Batterien sind noch völlig intakt als ich das gutriechende Teil einschalte und die vibrierende Spitze in meinem sinnlichen Mund anfeuchte und auf meinen Kitzler drücke. Er füllt sich fast sofort mit Blut und reibt sich lustvoll an der Latexspitze meines Lustspenders. Meine Beine gehen wie automatisch etwas auseinander, es sieht sehr frivol, nein obszön im Spiegel aus als der Gummiknüppel mit seiner hämmernden Spitze in meine Fickgrotte stößt. Ich führe das Teil langsam, aber immer tiefer in mich ein und beobachte mich dabei im Spiegel. Gleitgel brauche ich nicht, ich bin schon wieder nass wie ein Kieslaster, stelle mir vor wie mein Christian mich nimmt und dabei stoße ich das Gummiteil tief und immer schneller in meine Votze die sehnlichst auf einen erlösenden Orgasmus wartet. Meine Augen fangen an zu tränen und ich stehe kurz vorm Kommen. Ich werfe, beinahe zufällig, einen Blick auf das Fenster das ich vorhin zum Lüften aufgemacht hatte und sehe meinen Nachbarn gegenüber auf dem Fenstersims lehnend, mir bei meinem frivolen Schauspiel lustvoll zuschauend...

Voller Panik fällt mit der Vibrator aus der Hand und ich renne schreiend aus dem Schlafzimmer ohne dass ich meine Erlösung gehabt hätte. Ich werde ihm niemals mehr wieder in die Augen schauen können schießt es mir durch den Kopf, er hat mich doch immer so nett gegrüßt. Meine Schamgrenze hat nun ihr Limit erreicht. "Du Dreckstück," sage ich zu mir, mußt du es dir vor dem offenen Fenster machen? Wenn sich das rumspricht kann ich hier ausziehen.

Ich setze mich auf die Couch und mache den TV an um mich von meinen negativen Gedanken abzulenken. Ganz langsam beruhige ich mich wieder und komme auf meinen normalen Level zurück. Werde etwas schläfrig und lege mich auf das Sofa. Denke dass ich einige Zeit geschlafen habe als die Tür aufgeht und mein Christian im Zimmer steht.

"Hallo Mama", ruft er euphorisch, "Schule ist aus, wir haben jetzt ein freies Wochenende. Ich habe Lars mitgebracht, das stört dich doch hoffentlich nicht, gell?" Christian kommt lässig auf mich zu und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. "Ich liebe dich Mama, wir beide sind ein tolles Traumpaar!" Ich bin gerührt und glücklich über seine schmeichelnden Worte und nicke ihm strahlend zu. Er grinst verhalten aber seine Gesichtszüge verraten mir daß er etwas im Schilde führt.

"Wir wollen bei mir im Zimmer eine DVD schauen, da hast du doch bestimmt nichts dagegen Mama?"

Jetzt erst bemerke ich daß ich ohne Höschen auf dem Sofa liege und mein Shirt ein wenig hochgerutscht ist. Ich versuche, die wieder mal peinliche Situation zu überspielen und begrüße meinen Sohn beim aufstehen ebenfalls mit einem herzlichen Kuss, allerdings nur auf seine Wange da ich ihn vor seinem Freund nicht düpieren will.

Er lächelt mich merkwürdig an und verschwindet mit seinem Freund nach oben in sein Zimmer. In Anbetracht der Situation ziehe ich mir eine Jeans an und gehe in die Küche um ein gutes Essen für die Beiden zuzubereiten.

Nudel mit Hackfleischsoße habe ich vorbereitet. Serviere das Essen auf drei Teller und bringe zwei davon nach oben für Christian und seinen Freund. Klopfe mit dem Fuß an da ich die Hände voll habe. "Komm rein," höre ich es von drinnen. Ich drücke die Tür mit meinem Ellenbogen auf und stelle die beiden Teller auf den Tisch vor seinem Fernseher. Cristian schaut mich herausfordernd an, mustert mich. " Mama! Was habe ich dir denn gesagt was du tragen sollst wenn ich daheim bin?" Ich bin unsicher, werde blas, schaue auf den Boden und weiß keine Antwort darauf. "Nimm die Nudeln wieder mit und komm rein wenn du dein richtiges Outfit für mich anhast," sagt er laut und energisch. Sein Freund schaut erst ihm ins Gesicht, dann mir und weiß nicht wie er reagieren soll.

Ich nehme die Teller wieder in meine Hand und verlasse mit gesenktem Haupt sein Zimmer. Ich weiß was er von mir will, er will mich vor seinem Freund demütigen, nein, will ihm zeigen dass Er der Herr im Hause ist. Wie in Trance ziehe ich die Jeans aus und ziehe mir das kurze Shirt über. Nehme die beiden Teller und gehe wieder nach oben. Vor der Tür fällt mir aber zum Glück noch rechtzeitig ein was ich falsch gemacht habe, ich stelle die Teller auf den Boden, ziehe mein Höschen aus und werfe es in die Ecke. Drücke wieder die Tür auf, diesmal ziemlich unsicher, ich will ihn nicht noch mehr verärgern und hoffe alles richtig gemacht zu haben.

Mit gesenktem Haupt, wie es sich für eine Sub ziemt, stelle ich den beiden die Nudeln auf den Tisch und will so schnell wie möglich das Zimmer verlassen. "Bleib stehen," höre ich ihn rufen, ich stehe wie angewurzelt, mit dem Rücken zu den beiden. "Zeig mir was du drunter hast", sagt er grinsend. Er genießt es als er sieht wie mir die Schamesröte tief ins Gesicht schießt. "Ich habe nichts drunter", kommt es kleinlaut von meinen Lippen. "So wie du es von mir wolltest." "Zeig es uns bitte Mama," höre ich von ihm und es überläuft mich ein Schauer. "Du hast Besuch," sage ich in der Hoffnung ihn von seinem Plan abzubringen. "Zieh deinen Fetzen hoch damit ich weiß daß du meinen Befehl befolgt hast", zischt er. Ich versinke fast vor Scham im Boden aber gehorche, drehe mich um und hebe mein Shirt etwas an damit beide sehen können dass ich über meiner rasierten Muschi keinen Stoff anhabe.

Seinen Freund gehen fast die Augen über, er starrt mir intensiv aber etwas verschämt in meine offene rasierte Votze. "Geil!" sagt er nur, ihm läuft beinahe der Sabber aus dem Mund.

"Du kannst gehen," sagt Christian voller Selbstzufriedenheit und mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht.

Meine Selbstachtung ist nur noch sehr schwer aufrecht zu erhalten. Ich gehe wieder mit gesenktem Kopf und setze mich ins Wohnzimmer. Nach Essen habe ich definitiv keine Lust, das Fernsehprogramm zieht unbeachtet an mir vorbei ohne dass ich etwas davon registriere. Ich fühle mich gedemütigt. So weit darf er einfach nicht gehen. Oder doch? Womöglich weiss Christian intuitiv weitaus mehr über meine Bedürfnisse und Phantasien als ich selbst. Womöglich verkörpert Er mit seiner dominanten Art der Inbegriff aller meiner ungelebten Träume?

Eine Stunde später, ich bin fast am einnicken, das Haustelefon läutet. "Ja Christian, was ist?"

Bin froh dass er sich noch an mich erinnert obwohl er mich beschämt und Besuch hat.

"Du hast wohl einfach vergessen die leeren Teller abzuräumen Mama..."

"Ich komme sofort," erwidere ich übereifrig, ohne zu überlegen daß das eine gemeine Finte von ihm sein könnte.

Ich klopfe an seine Zimmertür, keine Reaktion. Versuche es nochmal.

"Komm rein Schatz," höre ich ihn sagen. Schatz? Dieses Wort habe ich noch nie aus seinem Munde gehört. Ich öffne zaghaft die Türe und trete ein.

Christian sitzt auf dem Sessel, sein Freund auf der Couch. Ich sehe aus den Augenwinkeln dass im Player ein Porno abläuft, das erschreckt mich etwas, aber die beiden haben noch keine Freundin und stehen aber schon voll im Saft. Auch wenn sie nur onanieren, irgendwie müssen sie ihren Trieb ja ausleben.

Mit den leeren Tellern will ich so schnell wie möglich das Zimmer wieder verlassen, bin schon fast an der Tür. "Stehenbleiben," ruft Christian energisch, das war vorauszuahnen denke ich und die Farbe fällt mir aus dem Gesicht. "Lars, sieh doch bitte mal nach was meine Mutter unter ihrem Shirt anhat." Ich bekomme einen gewaltigen Schreck aber diese knisternde Atmosphäre ist hocherotisch. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, die Teller in beiden Händen und mit dem Rücken zu den Beiden. Lars räuspert sich, schämt sich aber scheinbar Christians Wunsch zu befolgen. "Lars! Mach schon und kontrolliere ob meine Mutter auch wirklich nichts drunter hat."

Er will mich tatsächlich völlig nackt einem Fremden Jungen vorführen, will mich demütigen und seine Macht über mich zementieren. Aus unerfindlichen Gründen wird meine Votze wie auf Befehl hin sofort nass, in meine Brustwarzen schießt das Blut und meine empfindlichen Nippel werden steinhart. Ich kann spüren wie sie sich spitz und geil durch mein Shirt drücken. Jeder könnte nun sehen daß ich extrem erregt bin. Lars steht langsam auf und ich höre ihn ganz nah hinter mir, spüre seinen hyperventilierenden Atem in meinem Genick. Warum macht mein Christian das? Er hat mich doch schon mit Haut und Haaren in seiner Hand.

Lars kniet sich ganz langsam und scheinbar etwas schüchtern hinter mich, ich bekomme eine Gänsehaut und kann es fast spüren dass sich meine Schamlippen sofort mit Blut füllen. Merke, wie sie groß und geil von meinem Geschlecht abstehen als er zaghaft mein Shirt anhebt. Ich fange vor Geilheit an zu zittern und lasse fast die Teller fallen.

"Sie hat nichts drunter," sagt Lars mit bebender Stimme zu meinem Christian. Ich könnte gerade wieder vor Scham im Boden versinken, andererseits macht mich diese Situation tierisch an, meine Brustwarzen scheinen zu explodieren, stechen vor animalischer Geilheit fast zwei Löcher in mein Shirt. Wie oft habe ich in den letzten Tagen von solch einer Situation geträumt und bin dann total nassgeschwitzt und feucht im Schritt aufgewacht und habe es mir dann mit meiner emsigen Hand besorgt.

"Fass meiner Mutter doch mal an die Votze und sag mir ob das Dreckstück erregt ist," kommt es aus Christians Mund, auch seine Stimme bebt nun merklich.

Mein Gehirn schaltet sich aus und ich spüre nur noch heiße aufwallende Wellen in mir, ohne es zu wollen schiebe ich ihm meinen Unterleib leicht nach hinten entgegen und lechze nach seiner Hand die gleich meine fast überlaufende Votze anfassen wird. Er wird sofort merken, dass ich ein geiles Dreckstück bin. Lars fasst meine Arschbacken an, berührt sie sehr sanft und zärtlich und zieht sie dann ganz langsam mit seinen zitternden Händen auseinander, ich knie nun fast und strecke ihm die Schnecke weit entgegen. Ich weiß, dass ich unheimlich obszön dastehe.

Er kann nun unglaublich tief in mein Innerstes sehen, mein Schamgefühl ist meiner unglaublichen Geilheit gewichen. Er berührt mit seinem Finger zart meine Schamlippen und lässt ihn zu meinem harten Kitzler wandern. "Deine Mutter ist klatschnass," sagt er zu Christian, "sie schwimmt ja richtig, Whow..." Mit Daumen und Zeigefinger zieht er mir die bebenden Schamlippen auseinander und begutachtet das Innere von meiner schwanzgeilen Votze. Meine Feuchtigkeit tropft ihm über die Finger und er zieht seinen Zeigefinger langsam und nass nach hinten durch meine Rosette. Direkt am Löchlein hält er inne und tupft fordernd gegen dieses Hindernis. Mein Schließmuskel pulsiert und wünscht sich nichts sehnsüchtiger als seinen nassen, vom Votzensaft triefenden Finger in mir drin, in diesem Moment ist es mir völlig egal in welches Loch er ihn stecken würde.

"Lars, ich sagte dir vorhin doch dass meine Mutter eine unheimlich geile Schlampe ist, du wolltest es mir ja nicht glauben," höre ich Christian von hinten lachen. "Bring die Teller raus und hole uns was zu trinken." Ich bin zuerst fürchterlich endtäuscht das Lars nicht weitermacht, auch wenn ich mich immer noch maßlos schäme, bin ich an dem Punkt angelangt, wo meine unbändige gierige Lust befriedigt werden muss. Meine triefende Votze zuckt und ich strecke sie ihm noch ein bisschen weiter entgegen in der Hoffnung dass er mir seine Finger nochmals tief hineinsteckt. "Geh endlich, Dreckstück" schreit Christian mich an, "wir haben nichts mehr zu trinken."

Mir steigt die Schamesröte wieder ins Gesicht weil ich mich den beiden Jungs so sehr anbiedere. Was muss Lars von mir denken? Ohne mich nochmal umzudrehen verlasse ich mit hochrotem Kopf das Zimmer. Völlig verstört und erniedrigt bringe ich das Geschirr in die Küche. Setze mich auf den Barhocker bei der Anrichte und spüre sofort daß sich der Stoff mit meinem Schleim vollsaugt. Es ist mir in diesem Moment egal, spreize meine Beine weit auseinander und nehme meinen dicken geschwollenen Kitzler zwischen zwei Finger. Wie gerne würde ich es mir jetzt selbstmachen, meine Muschi brennt, brennt nach einen erlösendem Orgasmus.

Die Jungs warten auf ihre Coke fällt es mir wieder siedend heiß ein. Nehme die Flasche aus dem Kühlschrank und gehe nach oben. Ich habe mich schon wieder etwas beruhig. "Hier ist eure Cola," sage ich wieder etwas selbstsicherer, sehe aus den Augenwinkeln dass sich mein Sohn den schon steifen Schwanz reibt. "Hast du angeklopft?" zischt er mich an. "Raus mit dir, das üben wir noch mal!" Mein Stolz, den ich sowieso schon verloren habe, ist nun völlig am Boden. Mit hängendem Kopf verlasse ich wieder das Zimmer, schließe die Tür, warte ein paar Sekunden und klopfe sachte an. Keine Reaktion, warte, ich klopfe nochmal, diesmal etwas fester.

"Na komm schon endlich rein", ruft er.

Die Coke stelle ich mitten auf den Tisch wobei ich darauf achte, Christian nicht anzusehen da er nackt im Sessel sitzt und immer noch seinen harten Riemen bearbeitet. "Zieh dich aus," befiehlt er mir, "Lars will dich ganz nackt sehen, ich habe ihm erzählt dass du traumhafte Titten hast." Diesmal laufe nicht nur ich rot an, auch Lars kriegt einen puterroten Kopf. Mein Kopf spielt verrückt, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Trotzdem schaue ich Lars mit einem verschmitzten Lächeln in seine ebenfalls unsicheren Augen. Er sieht sehr süß aus, denke ich. Kleiner als mein Christian und auch noch etwas schmaler gebaut. Seine blonden, gelockten Haare passen schön zu seinem noch jugendlichen Gesicht. Ob er schon mal eine nackte erwachsene Frau gesehen hat? Fast macht mir dieses surreale Spiel Spaß, nein, es macht mich tierisch an, bin wirklich eine geile devote Schlampe.

Ich stelle mich leicht aufreizend vor ihn und beginne beinahe unmerklich mit meinem Unterkörper zu kreisen während ich mein Shirt mit gekreuzten Armen unten am Bund anpacke und es sehr langsam und erotisch nach oben ziehe. Lars bekommt Stielaugen und wird noch einen Tick roter in seinem niedlichen Gesicht. Ich ziehe das Shirt ganz langsam über meine Titten, wie mein Sohn sie genannt hatte, die Brustwarzen stehen lang und steif von meinen gutgebauten Brüsten ab, er fängt an zu schwitzen, ich sehe auf seiner Stirn die Schweißperlen und ziehe das Shirt vollends über meinen Kopf. Den Kleinen würde ich jetzt gerne vernaschen, spüre wie sich schon wieder die Nässe in meinem Schritt ausbreitet und auch ich vor Erregung leicht schwitze. Mein Kitzler steht vor Erwartung lang und dick von meinem Geschlecht ab und sehnt sich nach einer Berührung.

Nackt und mit aufreizend gespreizten Beinen stehe ich nun vor ihm und warte was passiert. Er schaut mir fasziniert auf meine nackten steifen Brustwarzen die fast zu platzen drohen, dann zwischen meine feuchten Schenkeln, ich biete ihm ein exklusives Schauspiel, führe leichte kreisende Bewegungen mit meinem Becken aus, kaum merklich, drehe mich um sodass er meinen strammen und immer noch schlanken Arsch sehen kann und beuge mich etwas nach vorne damit mein Geschlecht aus seiner Perspektive schön sichtbar wird. Christian hat mittlerweile ein riesiges Rohr und wichst sich sehr langsam und starrt mir dabei auf meine Titten. Lars hat nun von hinten freien Blick auf meine weit geöffnete triefende Votze. Ob er sich wohl jetzt den Schwanz in seiner noch geschlossenen Hose reibt? Ich kann es leider nicht sehen da ich fasziniert auf Christians Schwanz starre.

"Mach's ihm," flüstert Christian, "er hat bisher noch nie ein Mädel gehabt, sei lieb zu ihm Mama." Mein Sohn kann ja richtig nett sein grinse ich und drehe mich wieder zu Lars um. Blitzartig nimmt er seine Hand vom noch verhüllten Schwanz und tut so als wäre nichts gewesen. Ich brauche einen Schwanz in meiner Votze, zumindest erst mal einen in meinem Mund, ich bin so unendlich geil und wegen meiner völlig rasierten Spalte kann man meine Nässe zwischen den dick geschwollenen Schamlippen und dem emporstehenden Kitzler gut erkennen, wahrscheinlich auch riechen. Mein anfängliches Pseudo-Schamgefühl hat sich umgeschlagen in eine unendliche Geilheit und Gier nach einem Schwanz.

Mein Mund ist Brottrocken als ich mich vor dem kleinen Lars hinknie und seine Hände nach oben auf seine Brust lege, mit leicht zitternden Händen knöpfe ich seine Jeans auf, wobei er verlegen hüstelt. Er will ausweichen, schämt sich massiv aber ich drücke seinen Oberkörper sanft aber bestimmend zurück in die weichen Sofakissen. Mit gekonnten Griffen ziehe ich ihm die Jeans von seinem superschlanken Body und der Kleine sitzt nur noch in seiner Boxershort und T-Shirt vor mir. Die Boxer ist nur leicht ausgebeult, das werde ich ändern, denke ich mir und ziehe ihm das Shirt von seinem sportlichen braungebrannten Körper.

"Frau Fischer, bitte nicht," jammert Lars während ich mit meiner Hand ganz langsam und behutsam unter seinen Hosenbund krieche und seine fast haarlosen Eier in meine Hand nehme.

Sie sind recht dick und pulsieren energisch in meiner Hand, der Kleine ist schon lange nicht mehr gekommen, so dick wie sich seine Hoden anfühlen. Ich nehme den oberen Bund seiner Boxer in meine Hand und ziehe sie ganz langsam von seinem Unterleib, ein wunderschöner, halbsteifer Schwanz springt mir und meinem Mund entgegen. Nicht so groß wie der von Christian aber eine sehr dicke Eichel, die sich mir erwartungsvoll entgegenstreckt. Die Vorhaut ist weit zurückgezogen, er sieht fast aus wie beschnitten, ein heller Tropfen hat sich schon seinen Weg auf die Spitze der Eichel gebahnt. Ich fasse seinen schönen Schaft etwas fester an und drücke einen weiteren Tropfen hervor. Ich muß ihn schmecken, ich öffne meine Lippen und mit meiner Zunge fange ich die Tropfen auf, die im Begriff sind an der Eichelspitze herabzulaufen. Lars zuckt mächtig mit seinem Unterleib und schiebt ihn mir weit entgegen. Seine Vorsahne schmeckt lecker, ich sauge sie fast andächtig in meinen heißen Mund und lasse sie auf meiner Zunge zergehen. Ihm tief in die Augen blickend öffne ich meine Lippen und nehme seine schöne pralle Eichel in den Mund.

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