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Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 07-08

Geschichte Info
Teil 7 & 8.
5.8k Wörter
4.56
123k
13

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 05/06/2014
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Teil 7

"Wenn ich noch einmal sehe dass du Zuhause ein Höschen trägst dann muß ich mit dir andere Saiten aufziehen," kommt es aus dem Mund von Christian. Er sitzt mir am Frühstückstisch gegenüber und sieht mich noch nicht einmal an als er mir diese verbale Abreibung erteilt. Knabbert genüsslich weiter an seiner Brezel als hätte er eben gesagt: "Ein schöner Tag ist es heute."

Mir bleibt bei soviel Banalität in seiner Stimme das Brötchen im Hals stecken, nicke einfach nur devot und nehme es als unabwendbare Gegebenheit hin. "Ich habe heute ein Spiel, werde wahrscheinlich etwas später nach Hause kommen, mach mir ein ordentliches saftiges Steak heute Abend," sagt er und verlässt mit seiner Sporttasche das Haus, nicht ohne mir vorher einen dicken zärtlichen Kuss auf meinen Mund zu drücken. "Schatz ich liebe Dich" kommt aus seinem Mund bevor er geht. "Du bist die Erfüllung meiner sexuellen Phantasien, ich weiss dass Du auch mich dafür liebst Mama! Du brauchst einen Herrn, einen Herrn der Dir sagt wo es lang geht, wo Du hingehörst. Hier bin ich, ICH bin jetzt Dein Herr!" Ich laufe rot an wie ein Pennäler, mir fehlen wie so oft in den vergangenen Tagen die passenden Worte. Mein kompletter Körper produziert eine immense Gänsehaut. Meine Lippen versuchen zu sagen "Ich liebe Dich auch mein Herr", aber ich bringe keinen einzigen Ton hervor. Ich bin stolz dass er mich so zärtlich behandelt und strahle ihn beim Gehen überglücklich an.

Ich mache mich ebenfalls fertig und will mit der S-Bahn zu meiner Boutique fahren. Als ich aus den Augenwinkeln sehe dass auch mein Nachbar einsteigt, dem ich ein exklusives Schauspiel am offenen Fenster lieferte, schießt mir die Schamesröte ins Gesicht. Absichtlich laufe ich einige Wagen weiter und nehme das letzte Abteil. Leichter Schweiß steht auf meiner Stirn. Es kommt wie es kommen musste, der elende Spanner folgt mir ins Abteil und setzt sich direkt mir gegenüber in den Sitz. Panik ergreift mich und am liebsten würde ich sofort wieder aussteigen aber ich bin spät dran, die Boutique öffnet gleich. Meine gehetzten Augen suchen einen Ausweg den ich in dieser verflixt peinlichen Situation aber nicht finden kann. Er grinst mich frech an. "Guten Morgen Frau Fischer," sagt er frohgelaunt. "Guten Morgen," murmele ich unsicher zurück. "Wie geht es denn ihrem Mann?" fragt er nachdem er mich ausgiebig gemustert hat. Der Scheißkerl hat mich mit seinem stechenden Blick schon ausgezogen. Mir ist kotzübel, er weiß genau dass ich geschieden bin, er provoziert mich absolut berechnend. Ich schweige, bemühe mich desinteressiert aus dem Fenster zu schauen, meine Gesichtsfarbe normalisiert sich wieder etwas.

Er ist eigentlich ein sehr gut aussehender Mann, eine männlich markante, sehr erotische Ausstrahlung. Wenn er mich nicht so plump anmachen würde, wäre der Kerl eine Sünde wert, denke ich vor mich hin. Etwas jünger als ich, recht schlank und Blond. Warum hat so ein Knabe denn keine Partnerin? Woher will ich das eigentlich wissen? Alles was ich von dem Knaben weiß ist doch die Tatsache dass er die Wohnung Vis a vis innehat.

Verloren in meinen Gedanken stelle ich meinen linken Fuß auf den Metall Abfalleimer an der Wand der S-Bahn, ohne daran zu denken dass ich einen relativ knappen Rock trage und träume vor mich hin. Er könnte mir sehr gefährlich werden wenn er ernsthaft versuchen würde mich anzumachen. Noch 5 Stationen bis zu meiner Boutique.

"Ein nettes Höschen haben sie an Frau Fischer," höre ich ihn plötzlich zu mir sagen und ich zucke unwillkürlich zusammen, sehe ihm erschrocken in seine strahlenden Augen und stelle meine Beine brav, wie es sich für eine anständige Frau gehört, wieder auf den Boden.

"Der Anblick war betörend, bitte stellen Sie ihr Bein wieder auf den Mülleimer, ich möchte gerne wieder ihr weises Höschen sehen," sagt der Blonde und sieht mich lasziv mit leicht geneigtem Kopf an. Ich bin irritiert, sein durchdringender frecher

Blick lässt meinen Unterleib scharf reagieren, ich werde das Spiel mitmachen, sein Spiel. Ich gehe in die Offensive.

Festen Blickkontakt haltend stelle ich mein linkes Bein wieder nach oben um ihm einen freien Blick unter meinen Rock zu bieten. Es liegt eine knisternde Spannung im Abteil. Warte darauf dass er mir auf meine schon leicht nasse bedeckte Muschi schaut und beobachte ihn mit festem Blick.

Mein Nachbar lächelt umwerfend, macht aber nicht die geringsten Anstrengungen einen Blick unter meinen Rock zu werfen. Er läßt zu meiner Überraschung den Blickkontakt nicht eine Sekunde abreisen.

"Ich bin Frank, ich würde gerne am Montagabend einen Wein mit Ihnen trinken", sagt er und neigt seinen süßen Kopf zur Seite. Ich lächele ihn ebenfalls an, bin mir aber unsicher ob und wie ich reagieren soll.

"Ziehen Sie Ihr Höschen aus," kommt es plötzlich aus seinem Mund, ohne seine Augen von meinen zu trennen. Es ist keine rhetorische Bitte seinerseits, es ist ein sanft formulierter Befehl der aber keinen Widerspruch geduldet hätte. Mir verschlägt es den Atem, mein Herz hört für eine Sekunde auf zu schlagen und schlagartig wechselt wieder meine Gesichtsfarbe auf rot. Woher zum Teufel kennt Frank meine geheimsten exhibitionistischen Phantasien?

Ohne es auch nur irgendwie beeinflussen zu können wird meine Votze wie auf Befehl hin klatschnass. Ich weiß dass man gerade einen sehr dunklen Fleck auf meinem Höschen sehen könnte. Mein Blick bleibt kurz an dem jungen Pärchen hängen das uns aus der vorderen Sitzreihe fasziniert zuschaut. Der Gedanke dass mir bei meinem unzüchtigen Benehmen fremde gierige Augen folgen macht mich wahnsinnig an. Unfähig einen logischen Gedanken zu formulieren oder gegen den Schönling aufzubegehren hebe ich wie in Trance meinen Hintern an und ziehe mit zitternden Händen mein weises Höschen nach unten. Ihn immer noch tief anblickend, ziehe ich es über meine Schuhe und gebe es ihm in seine offene Hand die er mir fordernd entgegenstreckt. Frank lächelt fast befriedigt, hält sich mein nasses Höschen kurz an die Nase und schnuppert begierig meinen Duft auf. Dabei verzichtet er das erste mal seit unserer Begegnung darauf mir in die Augen zu sehen und zieht meinen Intimgeruch mit geschlossen Augen in sich hinein.

Das junge Pärchen vor uns sitzt mit offenem Mund da und starrt mich an, es reicht nicht dass ich eine hörige Sklavin meines Sohnes bin, nein, ich bin scheinbar auch noch exhibitionistisch veranlagt. Es ist wahnsinnig erregend zu wissen dass völlig fremde Menschen sehen können wie ich mich obszön zur Schau stelle. Ich stelle mein Bein wieder hoch, da ich weiß dass Frank es gleich von mir einfordern wird. Meine offene auslaufende Muschi ist den entgeisterten Blicken des jungen Paares ausgeliefert, ich genieße die beiden Augenpaare auf meiner nackten Votze. Frank sieht immer noch nicht nach unten, er steht auf, steckt sich lächelnd mein Höschen in seine Jackentasche und drückt mir einen kurzen brennenden Kuss auf meine Lippen. "Am Montag können Sie das Höschen wieder bei mir abholen," sagt er und verschwindet aus der S-Bahn.

Als ich beide Beine wieder auf den Boden stelle merke ich wie mein Saft das harte Polster der Sitzbank durchtränkt hat. Ich bin so geil wie selten in meinem Leben. Die Situation war so irreal, ich sehe beim Gehen dass ich einen riesigen dunklen Fleck auf dem Polster hinterlassen habe. Mit gesenktem Kopf, aber sehr stolz über meinen Mut laufe ich an dem Pärchen vorbei, ich sehe die große Beule in der Hose des jungen Mannes die er mir und meiner frivolen Geilheit verdankt, verlasse die Bahn und laufe die zwei Ecken zu der Boutique. Ob er seine junge Freundin an der nächsten einsamen Ecke durchfickt? Nein, die beiden sind für so eine spontane Nummer viel zu konservativ. Eher würde er sich lautlos in seine Unterhose spritzen als seiner Freundin seine Gedanken zu beichten. Ich grinse leise und erregt in mich hinein.

Ich habe mich immer noch nicht beruhigt bezüglich der eben erlebten Situation. Das Herz pocht heftig als ich durch den Hintereingang die Boutique betrete. Meine Chefin sieht mein verschwitztes gerötetes Gesicht und meint: "Na Frau Fischer, das war wohl eine anstrengende Nacht für Sie..."

"Mir geht's nicht gut," erwidere ich wortkarg und verschwinde mit einem kurzen „Entschuldigung" auf die Toilette.

Ich muß meinen Druck abbauen sonst platze ich, setze mich auf die Klobrille, schiebe meine Beine weit auseinander und stecke mir sofort zwei Finger tief in meine pitschnasse Muschi. Der Saft zieht sich schon in kleinen Rinnsalen bis zu meinem Knie runter. Meine Augen schließen sich, ich befinde mich sofort in einer anderen Welt, völlig weggetreten, denke an den blonden Schönling in der Bahn und an meinen willenlosen Gehorsam als ich ihm den nassen Slip überreiche.

Eine Welle der Glückseligkeit übermannt mich, meine Knie zittern heftigst, der autarke Unterleib bebt und streckt sich mächtig meiner wichsenden Hand entgegen. Mein kristallklarer Schleim läuft mir wie ein kleiner Bach über die Hände, mir kommt es so schnell und intensiv wie selten zuvor, meinen Orgasmus schreie ich laut und außer mir vor maßloser Geilheit aus mir raus. Zum Glück befindet sich die Toilette im Nachbargebäude, niemand hat mich gehört als ich extrem nass gekommen bin.

Wieder zu mir gekommen genieße ich einen Moment die Nachwehen meines starken Orgasmus, reinige mit einem Bündel Toilettenpapier den Fussboden von meinen feuchten Hinterlassenschaften und richte mich so einigermaßen im Spiegel. Mein erhitztes Gesicht spricht eigentlich Bände...

Der Tag zieht sich wie Kaugummi, die Sekunden kriechen. Ungeduldige Kunden rauben mir die Nerven und lassen mich mürrisch werden. Das Geschäft läuft heute sehr übel was auch bestimmt an meinem lethargischen Gemütszustand liegt.

Ein schleimiger älterer Herr verlangt ein Sweetshirt in der Größe xxl, es fällt mir vom Bügel als ich es ihm widerwillig reichen will. Ich bücke mich um es aufzuheben und ein anerkennendes Pfeifen entfleucht seinem Mund, sofort weiß ich dass er meine nackte Pflaume sieht. "Schöne Aussichten," grinst er mich schamlos an und streicht mit seinen fettigen Fingern über meine nackt Spalte und ich werde knallrot da mir mein Fauxpas mit dem imaginären Höschen sofort wieder einfällt.

Ich bin viel zu perplex um ihm eine zu scheuern, verweise den schleimigen Typ an meine Chefin und verschwinde im Bad um aus der Schusslinie zu kommen.

"Der Magistratsvorsitzender hat sich über Sie beschwert," sagt meine Chefin als ich wieder im Laden bin. "Sie haben ihn sehr unhöflich bedient und ein unpassendes Outfit an, wie er mir sagte. Sie tragen kein Höschen, so etwas ziemt sich nicht in meiner Boutique. Bitte merken Sie sich das für die Zukunft, Frau Fischer. Gerne möchte ich mit Ihnen weiter zusammenarbeiten aber ich ermahne Sie dringendst sich an die Spielregeln zu halten."

"Jawohl Frau Brenninger," erwidere ich kleinlaut, "ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein unangemessenes Auftreten. Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen"

Die S-Bahn bringt mich nach diesem ereignisreichen Tag wieder sicher zu mir nach Hause. Ich öffne mir einen Wein und meine verworrenen Gedanken drehen sich immer noch um die Story von heute Morgen. Ein Bad wird mir guttun und mich auf andere Gedanken bringen, ich lasse die Wanne volllaufen und nehme das Weinglas mit ins Badezimmer. Bei der seichten Musik von Eric Clapton gleite ich in einen leichten unruhigen Schlaf. Erwache erst wieder als ich beginne zu frieren, da das Wasser mittlerweile kalt ist. Ich trockne mich sorgfältig ab und setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher als plötzlich mein Sohn zur Tür hereinkommt.

Scheiße, denke ich, er wollte doch ein Steak haben, durchfährt es mich.

"Ist das Essen schon fertig?" ruft Christian mir ungeduldig zu.

"Ich bin auch eben erst nach Hause gekommen," lüge ich nicht sehr glaubhaft. Habe mich aufgestellt und stehe wie eine kleine dümmliche Göre vor ihm, weiß dass das Konsequenzen haben wird. Außerdem habe ich wieder mal verbotenerweise ein Höschen an, fällt es mir siedend heiß ein. "Du ungehorsames Dreckstück," zischt er mich mit einem bösen Blick an. "Kein Essen, falsche Kleidung und außerdem lügst Du auch noch deinen Gebieter an! Ich werde Dir diese Nachlässigkeiten nicht länger verzeihen. Komm auf der Stelle her zu mir und leg dich über meine Knie," sagt er und platziert sich wie ein Pascha auf dem Sessel. Mit gesenktem Kopf gehe ich zu ihm, wohlweislich dass ich jetzt meine verdiente Tracht Prügel einstecken werde."

Auf meine Knie, du verlogenes Dreckstück," schreit er mich laut an und ich gehorche zitternd aber in freudiger Erwartung auf Befriedigung. Grob zieht er mein langes Shirt über meinen Arsch und schlägt mir mit der flachen Hand mehrmals fest auf die emporstehenden Arschbacken. "Aua, aua", schreie ich und zucke vor süßem Schmerz zusammen. "Ich werde dich leider züchtigen müssen und bei jedem Schlag wirst du gefälligst mitzählen", sagt er barsch. Die Situation hat etwas erotisch-masochistisches an sich und meine Spalte beginnt sich bemerkbar zu machen. Der Zwickel meines Höschens wird nass als er das erste mal zuschlägt. "EINS," schreie ich, obwohl es nicht sehr wehtut. Wieder trifft mich seine starke Hand, "ZWEI." Meine Arschbacken kommen ihm vor aufkeimender Gier entgegen und er trifft wieder. "DREI" erwidere ich leise. An meinem Bauch bemerke ich seine wachsende Geilheit, seine Rute füllt sich permanent immer stärker mit Blut. "VIER" schrei ich als der jetzt wirklich harte Schlag auf meinem Gesäß landet, mein Hintern ist bestimmt schon knallrot.

Christian zieht mir das Höschen langsam von meinem Unterleib, lässt es über den Knien hängen und spreizt mit seinen kräftigen Händen meine Beine. Er hat nun einen freien Blick auf meine aufklaffende nasse Votze die sich ihm mit den aufgequollenen Schamlippen lüstern entgegenstreckt. Er schlägt mir jetzt etwas sanfter direkt zwischen die Beine, er hat meinen empfindlichen Kitzler getroffen, "aua, aua", schreie ich vor süßem Schmerz laut auf. "FÜNF." Meine hypersensible Muschi tropft schon als er mir den nächsten Hieb versetzt. "SECHS," jammere ich tränenerstickt, aber unendlich geil in meine Arme die ich um mein Gesicht geschlungen habe.

Christian packt meinen empfindlichen harten Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und zieht ihn lang. Ich sterbe fast vor Wonnen, registriere dass er mir auf meinen hoch emporstehenden Arsch spuckt und seine Fingerkuppe langsam aber energisch in mein Hintertürchen einführt. Ahhh, kommt es tief aus meinem Inneren, schiebe mich dem bohrenden Finger entgegen der sich immer tiefer in meinem Arsch versenkt. Eine Kanonade von festen Hieben knallen auf meinen geröteten Arsch ehe sich die zweite Hand von Christian meiner zutiefst geöffneten Votze widmet und sich synchron mit seinem Finger in meinem Arsch bewegt. Mir wird schwarz vor Augen und es bahnt sich ein gigantischer Orgasmus in meinem Kopf an, extasische Wellen durchfluten meinen Körper, ich bäume mich auf, schreie, beiße mir vor Wahnsinn in die Hand und endlich ist er da.

Mein gequälter Körper schüttelt sich, die Scheidenmuskeln vibrieren im Takt einer Nähmaschine und sondern schubweise meinen heißen Votzensaft ab. Christian sieht aus als ob ich ihn vollgepinkelt hätte. Er wirft mich brutal auf den Sessel, zieht sich hastig seine Jeans in die Knie und stößt mir brutal seinen schon schleimigen Bolzen tief in meine Kehle. Keine 20 Sekunden später spritzt er mir, mich brutal ohrfeigend, tief und wuchtig seinen sämigen Schleim in den Hals, drückt mir den Säbel bis hinter mein Zäpfchen in die Kehle, die Tränen rinnen mir nass übers Gesicht und ich schlucke alles, habe auch gar keine andere Wahl und bin unendlich glücklich ihn hoffentlich befriedigt zu haben. Christian lässt sich noch sein Glied von meinen Lippen säubern und entzieht es dann meinem schmachtenden vollgespritzten Mund. Mit dem Zeigefinger befördere ich noch die letzten Tropfen von meinen Mundwinkeln auf meine Zunge und schlucke sie genüßlich hinunter. Wieder einmal hat es mein Herr und Gebieter geschafft mich sehr glücklich zu machen.

Kurzzeitig hatte ich überlegt ihm von meinen aufregenden Erlebnissen in der S-Bahn zu berichten, aber ich verwerfe diesen Gedanken sofort wieder, er würde mich grün und blau schlagen. Er würde keine Aktion dulden bei der er nicht der Initiator ist.

Da Christian mich nicht in sein Bett bestellt hat, gehe ich leicht frustriert aber zufrieden in mein Schlafzimmer und bin innerhalb von Sekunden weggetreten.

Mit einem duftenden Kaffee will ich meinen Kleinen aufwecken, es ist schließlich Sonntag, er hat sich das wohl von mir verdient und erwartet diese Aufmerksamkeit bestimmt auch.

Beide Hände mit der Kaffeekanne und zwei Tassen beladen, öffne ich möglichst leise seine Zimmertür. Christian liegt wie ein Engel auf dem Bett, die linke Hand unter seinem süßen Kopf, die rechte unter der Bettdecke. Ich starre ihn verliebt an und drücke ihm einen feuchten Kuss auf seine Stirn. Er regt sich und öffnet seine verschlafenen kleinen Augen.

"Oh super," grinst er mich müde an, ein heißer Kaffee. "Du hast aber die Milch vergessen." Stimmt. Ich gehe runter in die Küche und hole die Kaffeesahne aus dem Kühlschrank als plötzlich das Telefon klingelt.

"Hallo Frau Fischer, morgen Abend, 8 Uhr bei mir in der Wiesenstrasse," höre ich es aus dem Apparat, "ich hoffe Sie sind pünktlich." Tut, tut, tut, mein Nachbar hat sofort wieder aufgelegt ohne auf eine Antwort von mir zu warten. Mein Puls rast, ich hatte seine Einladung fast schon vergessen, nein, nur verdrängt. Jetzt steht sie wieder völlig real im Raum. Der Hörer klebt immer noch an meinem Ohr als ob er immer noch mit mir reden würde. Stille, ich lege nachdenklich auf.

Mit der Kaffeesahne in der Hand gehe ich wieder nach oben zu Christian, öffne die Tür und sehe ihn völlig nackt auf dem Bett liegen. Er hat die Augen halb geschlossen und ist dabei sich einen runter zu holen. Er hat sein irre steifes Glied in der rechten Hand und zieht seine Vorhaut ganz langsam über seine blutrote Eichel die fast zu platzen droht. Ich setze mich neben ihm auf die Bettkante und genieße den Anblick seiner wichsenden Hand. "Mama sieh mir zu wie ich es mir mache," kommt es leise von seinen Lippen. Ich nicke leicht mit meinem Kopf und schaue ihm voller Sehnsucht auf die dicke Eichel die schon die ersten Sehnsuchtstropfen absondert. Wie gerne würde ich mich über ihn beugen, zuerst die nassen Tropfen ablecken und langsam seinen harten Speer in meinen Mund gleiten lassen. Er schaut mich mit halboffenen Augen an während er sich genüsslich weiterwichst. Meine Muschi ist schon längst wieder nass, ich hebe mein Schlafshirt und spreize die Beine um mich ebenfalls zu streichel.

"Lass das," sagt er streng, "ich möchte nicht dass du es dir machst."

Unwillig aber gehorsam ziehe ich meine Hand wieder von meiner schmachtenden Muschi und beobachte ihn wie er sich immer intensiver seinen Riesenhammer bearbeitet. Die sämigen Tropfen laufen ihm von der Eichel und werden von der wichsenden Hand aufgesogen, seine Beine gehen noch weiter auseinander und sein dickes Gehänge pulsiert im Takt seiner Hände. Ich knöpfe das Shirt auf um ihm meine zum zerreißen erigierten Brustwarzen zu präsentieren. Sie sind lang und dick geschwollen als er sie tief mit seiner wichsenden Hand in seine stechenden Augen einzieht.

Christian röchelt als er mir dann tief in meine Augen blickt und sich sein Unterleib zuckend nach oben streckt. "Ich spritze Mama....," schreit er laut und 3-4 enorme Eruptionen ergießen sich auf seinen Bauch. Ich streichel ihm dabei über seine Stirn. Es war wahnsinnig erotisch ihm beim Onanieren zuzuschauen, wische ihm die kleinen Schweißperlen ab und lächele ihn glücklich an. Wieder im Vollbesitz seines Verstandes befiehlt er: "Sperma ablecken, Mutter!" Über diese Wortwahl bin ich doch etwas entgeistert, beuge mich aber brav zu ihm herunter und lecke die milchige köstliche Flüssigkeit von seinem Bauch und sauge sie in mir auf. Sein Samen ist für mich wie eine Droge, ich schlucke ihn genüßlich hinunter. Die spärlichen Reste auf der schrumpfenden Eichel lasse ich spielerisch in meinem gierigen Mund verschwinden und lächele ihn lieb an. "Du darfst heute Abend neben mir schlafen," murmelt er befriedigt. Er gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, dreht sich aus dem Bett und geht zufrieden ins Bad. Meine abebbende Geilheit hat zwar ihre Spuren in meinem Schritt hinterlassen und ich stehe unbefriedigt, aber dennoch glücklich auf.

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