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Zur Männlichkeit verholfen

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Das Leben als Genie.
1.9k Wörter
4.13
48.6k
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©rokoerber

Richard hatte eine sehr wohlumhegte Kindheit. Seine Eltern liebten ihn abgöttisch. Doch als er ins Alter von zehn Jahren kam, begannen die Sorgen. Es zeigte sich, er war nicht nur hochintelligent, nein, er entwickelte sich langsam aber sicher zu einem Genie.

Mit vierzehn Jahren schaffte er seine Prüfung zur mittleren Reife mit einer glatten eins im Durchschnitt. Doch nun begannen seine Probleme, die Mitschüler hänselten ihn. Intelligenzbestie galt da fast als Kosewort. Das Schlimmste für ihn, er wurde von den Klassenkameraden nicht ernst genommen, war er doch bei Weitem der Jüngste, während die anderen bereits im fortgeschrittenen Pubertätsalter waren.

Eine Beratung mit den Lehrern zeigte eine Lösung auf, Richard wäre wohl am besten in einem Internat aufgehoben. Dort könne man sich mehr um ihn kümmern. Es dauerte nur wenige Tage und es wurde eines gefunden. Seine Intelligenz half ihm zu erkennen, dass das wohl wirklich der richtige Weg war. Zum Ende der Sommerferien zog er dorthin.

Einen kleinen Schock bekam er schon, denn es stellte sich heraus, die Mehrheit seiner neuen Kameraden waren Mädchen. Auch hier wieder die alte Geschichte, meist waren sie auch älter als er. Es mag sein, dass Richard Kummer gewöhnt, sich besser benahm, nicht so besserwisserisch und vorlaut war oder die Mädchen waren einfach friedfertiger. Kurz gesagt, es klappte alles bestens.

***

Unser Genie hatte Geburtstag. Wieder einmal eine Besonderheit, denn auf seiner Geburtsurkunde war angegeben, am 2. September, 00:00 Uhr. Wie so üblich machte sich Robert keine Gedanken, als er um Mitternacht aufgeweckt wurde. Es sei dazu gesagt, aus welchen Gründen auch immer, er hatte ein Zimmer, das für ein Ehepaar gedacht war, denn es lag im Mädchenbereich und hatte ein großes Bett. Es war in diesem Internat üblich, dass Lehrerehepaare im Grenzbereich zwischen Jungens und Mädchen schliefen, der Sicherheit halber. Dem beim Eintritt noch sehr jungen Schüler traute man noch keine üblen Taten zu, so bekam er halt das Zimmer.

Robert richtete sich hoch, als ohne anzuklopfen plötzlich sieben dunkel maskierte Personen in sein Zimmer eindrangen. Schreien war etwas völlig Ungehöriges, wenn es um einen Streich ging, das hatte auch Robert längst begriffen. Doch was nun geschah, kratzte sehr an seinem Selbstverständnis.

„Du bist jetzt alt genug und sollst in unseren Bund aufgenommen werden", brummte eine tiefe Stimme.

Robert hatte zwar eine Idee, das klang nach Udo, aber sicher war er nicht. Was dann kam -- ängstlich war er nicht, aber mehr als verblüfft. Es geschah blitzartig. Handschellen schnappten um seine Arm- und Fußgelenke und wurden zusätzlich an die Bettpfosten befestigt.

„Was ist das für ein blöder Spaß?", ächzte der überwältigte Junge.

„Du wirst heute zum Mann", brummte die Stimme wieder.

„Ich denke doch, wenn auch noch ein junger, ich bin einer", konnte sich Richard nicht bremsen.

„Na, dann zeig mal", kicherte eine offensichtlich weibliche Stimme. Nicht genug damit, eine zu der Stimme gehörende Hand, zog sein Nachthemd hoch. Robert erschrak, wenn er auch längst wusste, die Älteren in seiner Klasse trieben da nachts öfters merkwürdige Spiele. Natürlich wusste er Bescheid - mit einer Eins in der mittleren Reife war das zu erwarten.

„Oh, oh", kicherten jetzt gleich drei weibliche Stimmen. Die erste ergänzte, offensichtlich grinsend: „Und der wird heute erst sechszehn?"

„Dann mal los, zeigt es ihm", befahl die männliche Stimme wieder.

Sechs der Überraschungsgäste ließen einfach ihre Nachthemden fallen. Jetzt bekam Robert Dinge zu sehen, von denen er zwar hörte, die er in natura aber noch nie gesehen hatte. Er wusste gar nicht, wohin er seine Augen wenden sollte. Das erste waren drei nette Mädchenbrüste. Seine Augen sanken tiefer. Drei dunkle Haarbüschel gaben nicht so viel her. Der Blick huschte weiter. Oh ja, da standen drei Dinge in die Gegend, wie er auch eines hatte. Neuerdings ärgerte er sich jeden Morgen darüber, denn bei ihm stand es ebenfalls so störend ab.

„Hast du schon mal an deinem Schwanz gerubbelt?", drang nun eine dunkle weibliche Stimme auf ihn ein.

„Wenn du nicht Doris bist", grinste nun Robert. „Du traust dich wohl nicht, deine Möpse zu zeigen?", fügte er an.

„Hier kennt keiner keinen", gluckste die dunkle Stimme. Aber immerhin, auch dieses Nachthemd fiel, wenn auch eine dunkle Maske das Gesicht wie bei allen verhüllte.

Die Gestalt kam jedoch näher, ja, kniete sich sogar auf das Bett. Robert wusste nicht, auf was er zuerst achten sollte, auf die herrlichen Möpse, auf die nackte, rasierte Muschi oder auf die Tatsache, dass sich Doris auf seine Brust setzte.

„Beantworte meine Frage", drängte die Stimme erneut.

„Ich weiß, was du meinst", musste Robert zugeben. „aber gemacht? Nein noch nie. Sollte ich?"

„Dann wird es Zeit", raunten drei männliche Stimmen.

Das wirklich Überraschende aber war, alle drei dazugehörenden Jungs, nahmen ihre Schwänze zur Hand und begannen daran zu rubbeln. Diese roten Köpfe kamen zum Vorschein und glänzten im Lampenlicht.

Robert spürte, sein Ding erwachte ebenfalls. Und da, er holte tief Luft, Doris griff hinter sich und - schwupps hatte sie seinen Ständer in der Hand. Robert bemerkte, wie er von einer warmen Hand umklammert wurde. Es fühlte sich gut an. Sein Gerät wurde steifer als er es je erlebt hatte und da, Doris hob ihren Unterkörper, ihre Muschi näherte sich dem Gesicht von Robert. Sie kniete jetzt vor ihm. Ihre andere Hand griff zu, zwei Finger öffneten die Schamlippen. Der Junge sah in ein tiefes Loch.

„Da hinein geht es, wenn du mal darfst", hörte er die Stimme von Doris.

Er achtete aber nicht auf die anderen Mädchen. Die kamen ebenfalls auf sein Bett. Eine kümmerte sich um seine Erektion, eine küsste ihn, eine andere führte seine Hände an ihre Brüste.

Nur zu bald geschah es. Das Mädchen, welches sich um seinen Schwanz kümmerte, hatte gerade noch den Mund darüber gestülpt, da kam es dem armen Richard vehement. Das Mädchen hatte mächtig zu würgen.

Die anderen Jungs waren auch soweit. Dort gab es Nachschub für die anderen Girls.

Robert bekam noch Küsse von allen Mädchen, dann gähnte Leere in seinem Zimmer.

Er rubbelte sich das Gefühl noch einmal herbei. Ein Genie blieb er doch.

***

Die Jahre vergingen. Richard kam im Internat immer besser zurecht. Nicht nur die Lehrer, auch die Mitschüler hatten sich auf seine Genialität eingestellt. Inzwischen hatte er eine weitere Klasse übersprungen. Das Abitur stand im nächsten Jahr an.

Doch da gab es etwas, was ihn immer noch beschäftigte: sein Sexualtrieb. Seit den Vorkommnissen anlässlich seines Geburtstages hatte er sich ganz seiner Art entsprechend, immer mal wieder damit beschäftigt. Damit soll hier weniger zum Ausdruck kommen, was er immer öfters abends mit seinem Schlingel trieb, als die Tatsache, dass er im Internet versuchte, alles Wissenswerte über Sex herauszubekommen. Die Theorie war ihm längst klar. Es war zu Fortpflanzung halt notwendig, dass der männliche Partner seinen Samen an den weiblichen Partner abgab, um Nachwuchs zu erzeugen.

Was er nicht so ganz verstand, war die Tatsache, dass sich Partner zu diesem, er nannte es folgerichtig Liebesspiel, überhaupt zusammenfanden. Doch auch Richard wurde älter und er erkannte, dass es wohl an diesen Gefühlen liegen musste, die man bekam, wenn man da selbst ... er erforschte es umgehend noch einmal und rieb an seinem Stiel. Es war ihm schon klar, wie man dieses aufregende Gefühl unter Umständen noch besser simulieren könnte: wenn man mit ihm eine Frau penetriert. Wie man das macht konnte, war ihm längst klar.

Folgerichtig und sachgemäß suchte er im Internet nach Bildern, die ihm den Tatort zeigten. Natürlich hatte er schon Muschis gesehen, aber ihm fehlten sozusagen noch die Details. Er fand die Bilder, sogar welche, die diese Penetration verdeutlichten. Es war für ihn soweit, Zeit zu praktischen Übungen.

„Würdest du heute Abend mal auf mein Zimmer kommen?", fragte er Doris, die schon zu seinem vierzehnten Geburtstag dabei war.

„Was gibt es denn?", fragte das Mädchen zurück.

„Ich würde mir gerne mal deine Vagina aus der Nähe begucken", antwortete Richard.

„Aber sonst fehlt dir nichts", kiekste Doris doch etwas geschockt.

„Nee, ach doch, anfassen würde ich sie auch gerne", gestand der junge Mann.

„Sonst nichts?", gluckste nun Doris, wie es schien etwas aufgeregt.

„Nee, zum Kopulieren finde ich es noch etwas früh, oder hast du schon?"

„Kopulieren?", war Doris ratlos, dann fiel es ihr ein, „du meinst Ficken?"

„Wenn du es so ausdrücken willst?", gab das Genie zurück.

„Ob ich es schon gemacht habe, geht dich nen feuchten Schmutz an. Aber du hast Glück, heut Abend hab ich nichts vor. Ich komme. Wann?", wurde gefragt.

„Um acht denke ich, wenn die Flurkontrolle zu Ende ist. Unter Zimmerkontrolle haben wir ja nicht mehr zu leiden", wurde der Termin festgelegt.

***

Doris kam pünktlich. Allerdings hatte sie heute einen leichten Morgenmantel an. Die Zeiten, wo man keck im womöglich durchsichtigen Nachthemd über den Flur huschen konnte, waren vorbei. Die Lehrerschaft hatte da gewisse Verbote erlassen, wenn auch nur für die Oberstufen.

„Hallo Doris, ich freue mich, dass du dich mir zur Verfügung stellst", begrüßte sie der junge Mann völlig gelassen.

„Zur Verfügung stellen, klingt ja etwas seltsam", kicherte jetzt Doris mit einem Unterton, den Richard nicht so richtig einordnen konnte.

„Nun ja, du wolltest mir doch deine ..."

„Meine Fotze wolltest du sehen, sogar anfassen. Zur Verfügung, zu anderen Vergnügungen stelle ich sie dir auch, hast du denn Kondome da?", unterbrach die Schulfreundin.

„Kondome nein, soweit ..."

„Macht nichts, du bist sicher gesund und ich hab' meine günstige Zeit", grinste jetzt Doris gar.

Was sie nun tat, verblüffte Richard wenig, verursachte allerdings einen unerwarteten Auftrieb an seinem Jungmännerschwanz. Doris zog nämlich ihren Morgenmantel aus, legte ihn über eine Stuhllehne, sich selbst aber völlig nackt mit gespreizten Beinen in das Bett.

Richard kam näher, setzte sich aufs Bett und beugte sich zu der Pracht von Doris herunter. Dabei stellte er fest, ein Original ist sehr viel besser, als das schönste Foto. Doris hatte wohl andere Überlegungen im Kopf, sie spreizte die Beine noch mehr, nahm gar die Finger zu Hilfe, um noch mehr vom Inneren ihrer nur leicht behaarten Muschi zu zeigen.

„Da hast du ja ein wahres Prachtstück", musste das Genie schnell zugeben. „Warte mal", sagte er dann und benutzte die Finger. In fast schulmeisterlichem Ton sagte er, die benannten Gegenstände anfassend: „Labia majora, die großen Schamlippen, Labia minora, die kleinen Schamlippen - Clitoris, der Kitzler ..."

„Ja da", jaulte sein Lehrstück auf einmal auf.

Richard erinnerte sich, fingern Frauen da nicht gerne herum? Ungeschickter als er konnte man sich kaum anstellen - Doris wusste sich nicht anders zu helfen als es ihrem Liebhaber zu zeigen.

„So macht man das."

„Was ich verzweifelt suche", gab Richard nach einer Weile von sich, ausgerechnet in dem Moment, als Doris ihr erstes Erlebnis hatte, „wo sich die Vagina befindet. Diese kleine nach innen gewölbte Höhle kann doch nicht alles sein. Da bekomme ich meinen Penis ja nie auch nur halbwegs rein. Oh, was ist das? Da wird ja alles nass. Ist das womöglich - ach ja, das weibliche Sekret ..."

Der junge Mann hob einen seiner Finger an die Nase, roch an dem dünnen Schleim, kannte in seinem Wissensdurst auch keine Furcht, ihn mit der Zunge zu versuchen.

„Leck doch direkt daran. Ich mag das", jammerte die immer heißer werdende Doris. „Vorher stochere halt mit deinem Finger mal in dieser kleinen Höhle. Verlass dich drauf, das sieht nur so aus, da geht es tiefer ..."

Das ließ sich Richard nicht zweimal sagen. Er bohrte tief und tiefer und Doris wurde geil und geiler. Richards Pfeil war inzwischen schon herrlich gewachsen, von Doris wachgerubbelt.

„Steck ihn halt rein -- ich warte doch nur drauf", schrie Doris inzwischen ungeduldig.

Und Richard steckte. ‚Ja, das fühlte sich besser an, als dieser Handbetrieb', dachte er bei sich. ‚Warum schreit aber Doris so?', schoss es dem Genie durch den Sinn.

Dass er eine enorme Kanone hatte, zudem, er war ja im Forscherdrang, ein längeres Standvermögen als die vorherigen Freunde von Doris, ahnte er nicht einmal. Er arbeitete halt nach dem Prinzip „Trial an Error".

Bei Doris fühlte es sich mehr nach „Irrung und Wirrung" an. Hauptsache, es war obergeil.

Morgens um eins vereinbarten sie eine Wiederholung.

rokoerber
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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Kritik an der Kritik

Ob anonym oder nicht, das muss nichts an der Qualität der Kritik ändern. Denn auch die meisten, die mit Namen hier kritisieren, bleiben unterm Strich doch anonym.

Die Geschichte ist eine, mit ein paar Möchtgern-Details vesehene, billige Wichs-Geschichte ohne besonderen Anspruch. Erotik ist da nun wirklich etwas ganz anderes!

„Vorher stochere halt mit deinem Finger mal in dieser kleinen Höhle." ... oh ja, so stelle ich mir echte Erotik vor, das ist wirklich Dirty-Talk vom Feinsten -.-

schuster99schuster99vor etwa 12 Jahren
War wohl nix

Lieber rokoerber, das ging ja mal heftig daneben. Ich will wirklich nicht all zu streng mit dir sein, das übernehmen schon die Anonymen hier...

Zu allererst, wie heißt der Junge eigentlich? Es gibt nichts, wirklich absolut nichts schlimmeres als unterschiedliche Namen für ein und die selbe Person, nur weil der Autor an mehreren Geschichten gearbeitet hat und dabei die Namen durcheinander gebracht hat. Wenn du eine Geschichte ließt, nervt dich das dann nicht selbst?

Ein weiterer Punkt sind die Logikfehler. Exemplarisch möchte ich die "Bettbefriedigung" am Anfang hernehmen. Er wird angekettet, aber dennoch können die Mädls seine Hand wegziehen? Wie geht das? Und dannach wird er nicht mal befreit sondern kann ohne Umstände sich selbst einen "runterrubbeln"?!

Was soll man nur mit dir machen? Es klingt hart, aber bitte hör auf solche Geschichten zu schreiben. Ich weiß nicht wem diese Geschichten gefallen, aber sie sjnd wie diese Billigfilme - zwar ein netter Abklatsch von dem Orginal, jedoch im Grund nur scheiße.

Dennoch mit freundlichsten Grüßen

--schuster99--

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
LOL, @ "Debut" und "Erstlingswerk"

rokoerber, hat – Stand 29.02.2012 – schon in 116facher Ausführung anschaulichste Beispiele dafür geliefert, wie man das, was für gewöhnlich Geschichtenschreiben genannt wird, n i c h t macht.

Er ist also alles andere als grün hinter den Ohren. Was nicht zuletzt angesichts seines Alters auch äußerst verwunderlich wäre.

Wenn seine Unwerke zu einem taugen, dann als Anschauungsmaterial dafür, wie zu schreiben man Scheiße verdammt nocheins vermeiden sollte.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Debut

Gerne lese ich die ergussvollen Kommentare zu den Beiträgen. Die Spannweite ist auch hier wieder enorm groß.

Ich wünsche mir eine Fortsetzung und dann wird der Autor auch sicherlich so sprühen wie bisher. Aber es wird wieder in dem bekannten Stil ablaufen, den ich bevorzuge.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Was für ein Schrott

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