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Zurück an die Uni (und wie…)

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Wissenschaftliche Befragung entartet und wird immer heißer.
3.4k Wörter
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Ich saß entspannt in der Mittagspause auf meiner angestammten Parkbank in der Nähe der Firma. Die Sonne schien, die Vögel sangen - es war Frühling und ich genoss die herrlich ruhige Stimmung. Ich liebe den Frühling ganz besonders; nicht nur, weil alles wieder zu grünen und zu blühen beginnt, sondern vor allem, weil die Hormone wieder zum Leben erwachen und die Menschen zunehmend in Flirtlaune kommen. Na ja, nicht alle - aber einige zumindest.

So saß ich da nun, sinnierte über den Frühling und ließ meine Gedanken schweifen. Da erblickte ich am Ende des Weges zwei Damen, die sich angeregt unterhielten und offenbar in meine Richtung gingen. Die eine war recht groß, die blonden Haare hochgesteckt und mit Bluse und Rock recht schick gekleidet - irgendeine Business-Lady, dachte ich zunächst. Die andere war gut einen Kopf kleiner, brünett und kam mit Langarm-Shirt und Jeans eher lässig daher. Sie näherten sich und ich konnte erkennen, dass die beiden nicht nur jung, sondern auch noch ziemlich attraktiv waren. Die große Blonde trug eine Brille, war dezent geschminkt und schritt mit hochhackigen Schuhen über den Schotterweg. Die Brünette war augenscheinlich ein paar Jahre jünger, aber da kann man(n) sich auch manchmal täuschen. Ihre enge Jeans ließ eine knackige Figur erkennen, bestimmt machte sie viel Sport.

Während die beiden immer näher kamen, konnte ich schon einige Wortfetzen ihres Gesprächs aufschnappen. Es ging um irgendwelche Lerntheorien aus der Pädagogik - jetzt konnte ich die Damen auch zuordnen, denn in der Nähe war die Uni für Lehramt und Erziehungswissenschaft. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie mich zunächst gar nicht wahrzunehmen schienen und diskutierten angeregt weiter, während sie schon fast bei mir angelangt waren. Als studierter Pädagoge spitzte ich bei dem mir bekannten Thema natürlich die Ohren und hörte, wie die Brünette laut nachdachte, von wem nochmal die Theorie mit der klassischen Konditionierung stammte: „War das nicht Piaget?"

Frech wie ich bin, mischte ich mich spontan ein und gab zu bedenken, dass diese Lerntheorie doch von Pawlow stammte: „...das war doch der mit dem Hund."

Die zwei Frauen blieben überrascht vor mir stehen und blickten mich mit erstaunten Augen an. „Na, Sie kennen sich ja aus - aber Sie sind doch nicht von der Uni, oder?" stellte die schicke Blonde fest, da sie mich nicht als Kollegen kannte und ich auch nicht mehr wie ein Student aussah.

„Nein, nein", lachte ich, „ich hab' zwar mal studiert, aber das ist schon ein paar Jahre her..."

„Aha, und was genau, wenn Sie die Theorie mit der klassischen Konditionierung kennen?" fragte jetzt die Brünette.

„Erziehungswissenschaft" antwortete ich grinsend, und damit war das Eis gebrochen. Es stellte sich heraus, dass die blonde Dame eine Dozentin des pädagogischen Lehrstuhls war und Dr. Svenja Bergmann hieß, die andere war eine ihrer Lehramtsstudentinnen mit Namen Melina. Hatte ich mich also mit dem kleinen Altersunterschied nicht getäuscht, wobei die Frau Doktor in meiner Vorstellung ohne Brille und in legerer Kleidung sicher noch fast als Studentin durchgegangen wäre.

So plauderten wir angeregt weiter und ich wurde nach meiner aktuellen Berufstätigkeit gefragt.

„Ich berate Unternehmen in allen Fragen der betrieblichen Aus- und Weiterbildung", entgegnete ich und erntete dadurch noch mehr Aufmerksamkeit der beiden Frauen.

„Oh, das klingt ja spannend", meinte die Dozentin, „vielleicht wären Ihre Erkenntnisse für die Abschlussarbeit von Melina hilfreich - sie möchte sich nämlich mit einem ähnlichen Thema befassen."

Die Studentin strahlte mich erwartungsvoll an.

„Äh, ja..., sicher, sollen wir uns treffen, oder...?" antwortete ich etwas zögerlich.

„Wie wäre es, Sie kommen morgen Nachmittag so gegen 16 Uhr an unseren Lehrstuhl - können Sie das einrichten?" fragte Frau Dr. Bergmann.

„Hmm, wenn ich etwas früher Feierabend mache, müsste das eigentlich klappen", meinte ich.

Die Gelehrte freute sich: „Prima! Ich gebe Ihnen mal meine Karte, da steht die genaue Adresse und auch die Zimmer-Nummer drauf. Wissen Sie, wo das Gebäude A2 ist?"

„Ja, ich war dort schon mal zu einer Gastvorlesung - ich denke, das finde ich wieder."

„Sehr schön, dann sehen wir uns morgen um 16 Uhr bei mir im Büro!" lächelte Dr. Bergmann und ich verabschiedete mich von den beiden Frauen. Während sie wieder in Richtung Uni-Campus gingen, schaute ich ihnen natürlich hinterher und dachte, dass ich in meinem Studium gerne auch so eine heiße Dozentin gehabt hätte. Dann fiel mein Blick auf die knackigen Pobacken der Studentin, die sich herrlich in der engen Jeans bewegten.

Gebannt von diesem Bild trat ich leicht verwirrt den Rückweg aus der Pause an und fragte mich, wie das morgige Treffen wohl ablaufen würde. Wenn ich mich nicht irrte, hatte mich die blonde Akademikerin während des Gesprächs gemustert und immer wieder etwas hintergründig angelächelt - aber vielleicht bildete ich mir das nur ein. Dass die Studentin total happy über die spontane Hilfestellung war, lag ja auf der Hand. Und so, wie sie mich anstrahlte, hatte ich schon jetzt bei ihr einen Stein im Brett.

Der Rest des Tages verging schnell, ebenso der nächste Tag. Immer wieder musste ich an mein bevorstehendes „Date" in der Uni denken, zumal die beiden Damen wirklich äußerst attraktiv waren. Mir schossen zum Teil schon heiße Gedanken durch den Kopf, die ich aber schnell wieder verscheuchte - schließlich musste ich mich noch auf meine Arbeit konzentrieren. Es gelang mir einigermaßen und irgendwann war es auch Nachmittag geworden. Doch etwas nervös schaute ich auf die Uhr, in etwa einer halben Stunde musste ich los.

Beim Uni-Campus angekommen fand ich mich anhand der großen Beschriftungen an den Gebäuden ganz gut zurecht und entdeckte bald den gesuchten Teil A2. Laut Raum-Nummer musste das Büro von Frau Dr. Bergmann im 2. OG sein. Aus Faulheit nahm ich den Fahrstuhl, ging den Gang entlang und fand schließlich ihr Büro. Die Tür stand halb offen, aus Höflichkeit klopfte ich trotzdem an und trat in die Türöffnung.

„Nur herein!" hörte ich die Stimme der Uni-Dozentin und erblickte sie sogleich an ihrem Schreibtisch sitzen. Mein Blick fiel spontan wieder auf ihre langen Beine, die heute in schwarzen Strümpfen steckten und unter dem Tisch hervorblitzten. Schnell lenkte ich meinen Blick wieder nach oben und begrüßte die Frau Doktor artig. „Hallo!" ertönte es von rechts, dort saß Melina an einem Besprechungstisch in der Ecke.

„Ah, hallo - sorry, ich hab' dich beim Hereinkommen gar nicht gesehen", sagte ich etwas überrascht.

„Kaffee?" fragte Frau Dr. Bergmann.

„Ja, gerne!"

Sie stand von ihrem Schreibtisch auf und ich musste kurz die Luft anhalten, als ich den kurzen Rock erblickte, den sie heute trug. Ihre Beine waren schlank und gefühlt über einen Meter lang, aber vielleicht machten das auch die hohen Absätze. Auf jeden Fall spürte ich schon ein leichtes Kribbeln in meinen Eiern. Wir nahmen an dem Besprechungstisch Platz und ich versuchte, Contenance zu bewahren - denn das gerade erblickte Bild traf mich wie ein Blitz. Ich musste mich wirklich zusammennehmen, denn auch der Anblick ihrer leicht geöffneten, engen Bluse machte mich zunehmend nervös. Gott sei Dank konnte ich am Tisch ihre bestrumpften Beine nicht sehen, sonst wäre es noch schwieriger geworden.

Nachdem ich zuerst einen kurzen Abriss über die Erfahrungen aus meiner Berufstätigkeit gegeben hatte, beantwortete ich die vielen Fragen von Melina, die fleißig notierte. Während sie schrieb, schaute ich sie an und dachte zunächst, dass sie mich durch ihre Kleidung weniger ablenken würde. Aber ihr enganliegendes Shirt konnte zwei wohlgeformte, straffe Brüste nicht verbergen...

„So, jetzt mal ganz ruhig", musste ich mir einreden und riss mich zusammen. Doch in meiner Hose wurde es immer enger, ich ließ mir aber nichts anmerken - dachte ich zumindest. Ich spürte immer wieder den prüfenden Blick der Frau Doktor neben mir, die sich offenbar mit Körpersprache auskennen musste. „Mist!", dachte ich, „was mache ich jetzt nur?". Mir wurde heiß und kalt und meine Hände begannen zu schwitzen, immer nervöser rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Als ich dann meinen Blick nach links wendete und in die blauen Augen der Dozentin schaute, war es ganz vorbei: Sie sah mich durch ihre Brille mit festem Blick an - fast wie ein Adler, der seine Beute anvisierte.

Während sich unsere Blicke trafen, durchzog mich ein Kribbeln und es war mir, als schauten wir gegenseitig in uns hinein. Dieser Augenblick lässt sich nur schwer beschreiben, vielleicht trifft es „unsichtbare Explosion" am besten... Meine Gedanken begannen zu kreisen und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr lösen, dabei schossen kleine Stromschläge durch meinen Körper.

An alle Einzelheiten kann ich mich wegen des schlagartigen Testosteron-Schubs gar nicht mehr erinnern. In jedem Fall weiß ich noch, dass sich zunächst unsere Hände auf dem Tisch berührten. Wie dann aber meine Hand auf ihren Oberschenkel unter dem Tisch kam, kann ich nicht mehr genau sagen. Nur, dass sie nicht abwehrend darauf reagierte, sondern ihr Bein sogar etwas mehr zu mir bewegte. Ich fühlte die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff der Strümpfe, meine Finger wurden dadurch geradezu elektrisiert und immer mutiger. Schon waren sie am Saum des kurzen Rocks angekommen, der mittlerweile erschreckend hoch gerutscht war.

Die Gelehrte machte keine Anstalten, meine freche Hand zurückzuweisen - im Gegenteil: Jetzt spürte ich wiederum ihre Hand auf meinem Oberschenkel, und sie bewegte sich zielsicher in Richtung der Beule in meiner Hose. Schon ertasteten ihre Finger mein hart gewordenes Glied, das sich so gut es konnte in meiner Jeans reckte. Der anerkennende Blick von Frau Doktor zeigte mir, dass sie mit der Entdeckung ihrer Hand sehr zufrieden war.

Sie begann, meinen Schwanz in der Hose zu drücken und zu streicheln - ich konnte mich kaum noch auf Melinas Fragen konzentrieren. Zum Glück waren wir weitgehend durch, denn mir schwanden zunehmend die Sinne bei diesen geilen Streicheleinheiten.

Das schelmische Grinsen der Studentin verriet, dass ihr unsere Fummelspielchen unter dem Tisch wohl nicht entgangen waren. Sie beendete ihre Fragerunde und beobachtete uns stattdessen amüsiert, dabei nahm sie ihren Kugelschreiber in den Mund und kaute darauf herum.

Währenddessen war meine Hand weiter auf Erkundungstour gegangen und mittlerweile im warmen Schritt der Dozentin angekommen. Sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr, damit ich besseren Zugriff zu ihrer Pflaume hatte. Meine Finger streichelten sich über die Strumpfhose weiter nach unten, bis sie die Wölbung der Schamlippen ertasten konnten. Ich konnte schon eine leichte Feuchtigkeit spüren - Dr. Bergmann war offenbar auch heiß gelaufen. Entsprechend wurde jetzt ihr Drücken an meinem Ständer energischer.

Was war denn nur aus diesem „wissenschaftlichen" Gespräch geworden?! Die akademischen Standards mussten die Regie jetzt an die sprudelnden Hormone abgeben. Der Raum war erfüllt von purer Lust, denn auch die Studentin hatte nun alle guten Vorsätze über Bord geworfen und eine Hand in ihrer Hose versenkt. Ich vernahm ein leises Stöhnen von links, denn meine Finger hatten gerade den Kitzler von Frau Doktor gefunden und brachten sie dadurch auf Hochtouren. Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss sichtlich die heißen Fingerspiele. Auch mein Atem wurde langsam schwerer, während sich mein zum Bersten angespannter Schwanz nach Befreiung sehnte.

Bevor die Situation weiter eskalierte, zog die Dozentin plötzlich ihre Hand zurück und schloss ihre Beine, so dass ich reflexartig meine Hand aus ihrem feuchten Schoß löste. „Wir können hier nicht bleiben", schnaufte sie mit errötetem Gesicht, „es könnte sein, dass der Prof vielleicht nochmal vorbeikommt."

„Mist", dachte ich enttäuscht, „jetzt wurde es ja gerade so geil!"

Auch Melina schaute etwas konsterniert drein, hatte sie sich doch bereits schöne Gefühle mit ihrer Hand beschert.

„Am besten, wir gehen ins Archiv", schlug Dr. Bergmann vor, „dort sollten wir um diese Zeit ungestört sein."

Es war mittlerweile nach halb sechs, als wir uns gemeinsam ins Untergeschoss begaben. Weit und breit war auf den Gängen niemand mehr zu sehen; unterwegs stellte sich mir die Dozentin noch als Svenja vor - „das wurde aber auch Zeit!" grinste ich innerlich.

Ich freute mich innerlich wie ein Kind auf das, was nun folgen würde. Mit zwei scharfen Frauen in einem einsamen Raum - was wünscht Mann sich mehr?!

Beim Archiv angekommen schloss Svenja flink die Tür auf, vergewisserte sich nochmal kurz, ob wirklich niemand sonst da ist und verriegelte nach uns wieder die Tür. Sie wies uns in eine Ecke, in der eine kleine Sitzgruppe und ein Tischchen standen, wo man sich normalerweise zum Nachschlagen der Lektüre hinsetzen konnte. Jetzt aber mussten die Möbel für etwas anderes herhalten...

Ich ließ mich in einen der Sessel plumpsen und die heiße Dozentin machte sich gleich an meiner Hose zu schaffen. „Jetzt wollen doch mal sehen, was sich da drin versteckt!" rief sie lüstern und öffnete flugs meine Jeans. Mein Schwanz war wegen der Unterbrechung leider nur noch halbsteif und lümmelte erwartungsvoll in der Shorts herum. Durch ein paar gezielte Griffe und Streicheleinheiten von Svenja reckte sich mein Glied aber sehr schnell wieder empor.

„Mmmh, das sieht ja vielversprechend aus", triumphierte sie beim Anblick des rasant gewachsenen Zeltes meiner Shorts. Flink zog sie den Bund herunter und legte meinen knallhart gewordenen Ständer frei, der sich sichtlich über seine Befreiung freute. Auch Melina bekam große Augen, als sie mein stattliches Arbeitsgerät erblickte und hockte sich neben Svenja. Die hatte sich schon meinen Schwengel geschnappt und lehnte sich nach vorne, um ihn lüstern in Empfang zu nehmen. Ich musste aufstöhnen, als erst meine Eichel und dann der Schaft in ihrem warmen Mund verschwanden und voller Lust tief eingesaugt wurden. Die Studentin konnte in dem Moment nur gebannt zusehen, wie sich ihre Lehrbeauftragte völlig enthemmt über meinen harten Schwanz hermachte. Angetörnt durch das geile Schauspiel ließ sie wieder ihre Hand in die geöffnete Hose gleiten und streichelte ihre feuchte Pussy.

Schließlich war es ihr aber genug und sie wollte auch mal an dem strammen Lutscher saugen. Etwas widerwillig rückte Svenja zur Seite und stellte sich neben mich, während Melina sich meinen Penis gierig in den Mund stopfte. Ich schwebte schon in höheren Sphären und tastete mit einer Hand an der Dozentin herum, die jetzt ein Knie auf der Armlehne abstützte und ihren Rock hochgeschoben hatte. Schnell fanden meine Finger den Weg über den bestrumpften Oberschenkel zur heißen Muschi und drückten sich in die warme, feuchte Wölbung. Svenja beugte ihren Oberkörper nach vorne, so dass ich ihre Titten jetzt genau vor der Nase hatte. Ich öffnete flugs ihre Bluse und bekam zwei wunderschöne Halbkugeln im Spitzen-BH präsentiert. Auch der war schnell beseitigt und enthüllte ihre steifen Nippel, die mir schon lustvoll entgegensprangen.

Wie von allein fand der eine den Weg in meinen Mund und ich saugte ihn tief in mich hinein. Svenja stöhnte auf und drückte mir ihre pralle Brust entgegen, während Melina weiter hemmungslos an meinem steifen Schwanz lutschte. Von der Geilheit völlig vernebelt muss ich mit der linken Hand irgendwie an das kleine Bücherregal neben mir gekommen sein - jedenfalls fielen einige Bücher um und polterten auf den Boden. Und als hätte dieser Schreckmoment nicht ausgereicht, hörten wir auf einmal, wie jemand die Tür zum Archiv aufschloss und rief: „Hallo? Ist da jemand?"

Es war der Hausmeister, der wohl gerade zufällig vorbeikam und das Gepolter gehört haben musste. Wir hielten alle schlagartig wie in Schockstarre inne, zum Glück konnte man uns von der Tür aus nicht sehen, da noch ein langes und deckenhohes Regal dazwischen war. Svenja fasste sich schnell: „Ich bin's nur, Frau Bergmann - ich habe gerade etwas gesucht und mir sind dabei ein paar Bücher runtergefallen."

„Ah, in Ordnung, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, es wäre ein Einbrecher", gab der Hausmeister zurück und verzog sich wieder.

„Puh, das ist ja gerade nochmal gut gegangen!" schnaufte ich erleichtert. Jedoch hatte mein Schwanz mit schlagartigem Rückzug auf den Schreck reagiert. „Na komm, das kriegen wir wieder hin", raunte Svenja und beugte sich von oben zu meinem halb erschlafften Glied herunter. Sie ließ ihre Zunge ein paar Mal geschickt um meine Eichel kreisen, Melina leckte an meinen rasierten Eiern - und sofort stand mein Soldat wieder stramm. Genussvoll schob sich die Dozentin den wiedererstarkten Stängel in den Mund, während die Studentin gerade meinen prallen Sack eingesaugt hatte. Von mir aus hätte der geile Double-Blowjob noch länger dauern können, aber jetzt wollten die Mädels mehr. Vor allem Melina war bisher noch nicht auf ihre Kosten gekommen...

Sie zog Jeans und Shirt aus und präsentierte mir ihren knackigen Hintern im knappen String - wie sollte ich da widerstehen? Ich half ihr, rückwärts mit einem Knie auf die Armlehne zu steigen und schnappte mir ihren Prachtarsch mit beiden Händen. Während sie sich nach vorne beugte, spreizte ich ihre Beine etwas auseinander und zog den String auf die Seite. Als meine Zunge auf ihre sehnsüchtige Muschi traf, stöhnte Melina erleichtert auf. Svenja riss derweil eine Öffnung in den Schritt ihrer Strumpfhose, die ohnehin durch meine Fummelei in Mitleidenschaft gezogen war. Dann drehte sie sich um, zog noch den Slip zur Seite und senkte ihr Hinterteil über meinem Ständer ab. Ein kurzer Griff genügte und mein Pfahl drang tief in ihre glitschige Spalte ein.

Schnell fand sie den richtigen Rhythmus für den heißen Ritt und riss sich dabei fast ihre Bluse vom Leib. Genüsslich stieß sie sich meinen harten Schwanz immer schneller in ihr heißes Loch, so dass schon fast der Sessel wackelte, auf dem ich saß. Ich hatte mich mit dem Mund mittlerweile an Melinas Pussy festgesaugt und schleckte sie geradezu aus. Das Stöhnen und Seufzen der beiden Frauen wurde immer lauter - ich hoffte nur, dass jetzt nicht noch einmal der Hausmeister vorbeikommen würde!

Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und ließ den Gefühlen freien Lauf. Zusätzlich geilte mich der herrliche Anblick meines feucht glänzenden Gliedes auf, wie es rhythmisch durch das Loch in der Strumpfhose in Svenjas Muschi verschwand. Doch quengelte bald die Studentin über mir, dass sie auch noch meinen Schwanz in sich spüren wolle. Also war Stellungswechsel angesagt: Ich hob die schon leicht erschöpfte Frau Doktor von meinem Schoß herab, stand auf und beförderte jetzt Melina so auf den Sessel, dass ich sie von hinten nehmen konnte. Gut geölt wie ihre Röhre bereits war, flutschte mein Gerät fast von allein tief in sie hinein.

Die Dozentin kraxelte derweil auf die Rückenlehne des Sessels und hockte sich mit gespreizten Beinen obendrauf, die Studentin duckte sich seitlich darunter. Dadurch wölbte sie mir den Prachtarsch noch mehr entgegen und mein Schwanz bekam so etwas stärkere Reibung in ihrem Lustkanal. Das machte mich geil und ich erhöhte das Ficktempo. Svenja obendrüber reckte mir ihren sehnsüchtigen Unterleib entgegen und wartete auf Befriedigung. Ich beugte mich nach vorne, visierte ihre Spalte an und bahnte mir den Weg mit der Zunge durch die geöffnete Strumpfhose zwischen ihre nassen Schamlippen. Mit einer Hand musste ich sie am Oberschenkel festhalten, damit sie nicht von der Sessellehne fiel, während die Studentin von meinen kräftigen Stößen nach vorne geworfen wurde.

Mit der anderen Hand schnappte ich mir eine der der schwingenden Titten von Melina und hatte dadurch noch einen zusätzlichen Griff für meine Bewegungen. Ich hörte das herrliche Schmatzgeräusch von unten und sah mit Genuss zu, wie mein Unterleib permanent mit ihrem bebenden Hinterteil kollidierte. Die vielen Bücher um uns herum waren stumme Zeugen der heißen Fickerei, begleitet von einem wunderbaren Stöhnkonzert.

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