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Kurze Geschichte, von einem Fremden gefickt.
1.2k Wörter
4.41
70.3k
22
13
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Im Restaurant

Mein Mann und ich gehen in ein vornehmes Restaurant zum Essen, um einen erfolgreichen Geschäftsabschluss zu feiern. Das Essen ist toll, die Bedienung sehr gut, der Wein vorzüglich, und unsere Stimmung könnte nicht besser sein. Ich trage ein kurzes, schwarzes Kleid, sehr eng, mit tiefem Ausschnitt, und die Augen meines Mannes sowohl die des Obers schweifen mehr als einmal über den Ansatz meiner Titten, was mich jedesmal vor Erregung erschauern lässt.

Nach dem Essen muss ich mal schnell zum WC verschwinden. Auf dem Weg zum Klo gehe ich an der Bar vorbei und spüre die Blicke eines Mannes der dort sitzt und einen Scotch in der Hand hat. Etwas in seinem Blick verwirrt mich, ein Schauer läuft mir über den Rücken, und vor lauter Verwirrung lasse ich meine kleine Handtasche fallen die sich öffnet und ihren Inhalt auf dem Fußboden verstreut. Der Mann rutscht sofort von seinem Hocker und kniet sich vor mir hin. "Kann ich helfen?"

Wir hocken voreinander während er die diversen Teile aus meiner Tasche zusammensucht, und seine Blicke schweifen immer wieder zwischen meine Beine. Der Gedanke daran dass ich keine Höschen trage lässt mich erzittern. 'Kann er meine Möse sehen? Mit Sicherheit, so wie ich hier hocke kann er mir doch total zwischen die Beine gucken. Ist das eine Beule in seiner Hose?' Ich bin mir ziemlich sicher das der Anblick ihm einen Steifen verpasst hat und lasse schamlos meine Beine weiter auseinander gehen.

Der Inhalt meiner Tasche wiederhergestellt erheben wir uns beide, und ich bedanke mich für seine Hilfe. Er grinst mich frech an und meint es sei ein Vergnügen gewesen so einer hübschen Dame zu helfen.

Lächelnd setze ich meinen Weg zum WC fort. Ja, das war mit Sicherheit eine Beule in seiner Hose, nicht zu übersehen. 'Du kleines Schwein hast ihm deine Fotze gezeigt, kein Wunder das er einen Steifen gekriegt hat,' denke ich mir. Wieder einmal sind meine exhibitionistischen Neigungen mit mir durchgegangen.

An der Tür des Klos angekommen höre ich eine tiefe Stimme hinter mir fragen, "Darf ich mitkommen?" Ohne auf eine Antwort zu seiner unverschämten Frage zu warten schiebt der Fremde von der Bar mich ins Klo, seine Hände auf meinem Hintern, und verriegelt sofort die Tür hinter uns. "Was fällt ihnen denn ein, sie können doch nicht so einfach..."

"Halt deinen Mund, du kleine Sau. Du willst es doch, du hast mir doch deine nackte Möse mit Absicht gezeigt, oder nicht? Machst mich geil da draussen, und lässt mich dann stehen? Nicht mit mir, Kleine!"

"Nein, das ist alles ein Missverständnis, ich hab doch nur..."

Der Fremde zieht mich an meinem Hintern gegen seinen Körper, und ich spüre sofort seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch als er mich unterbricht. "Kein Missverständnis hier, Süße, du wolltest mich geil machen mit dem Anblick, und das hast du geschafft. Du bist doch bestimmt schon ganz nass?" Seine Hände heben mein enges Kleid hoch, und taste über meinen nackten Arsch runter, zwischen meine Beine, und als seine Finger meine Schamlippen berühren grinst er mich an. "Hab ich es doch gewusst." Zu meiner grenzenlosen Scham ist meine Möse tatsächlich klatschnass.

"Nein, bitte, ich wollte nicht..." Weiter komme ich nicht, denn als seine Finger sich in mein nasses Loch drängen, stöhne ich laut auf. Oh Gott, ist das geil, mich hier von einem fremden Mann befummeln zu lassen. Und er hat ja Recht, ich hab meine Beine ja mit Absicht breit gemacht und ihn alles sehen lassen. Und jetzt?

Der Fremde fickt mich mit seinen Fingern für eine Weile, während mein Stöhnen immer lauter wird. Schließlich zieht er sie aus meiner Muschi und schiebt sie mir gegen meinen Willen in den Mund. "Hier, leck sie ab," befiehlt er, und geil gehorche ich. Mm, der Geschmack von meinem Saft gefällt mir und macht mich noch aufgeregter, und gierig nehme ich seine Finger wieder in meine Möse auf.

Nach ein paar Minuten kann ich es nicht mehr aushalten. Ich werd immer geiler, und ich brauch jetzt einen Schwanz. Ich sollte den Mann weg schubsen, um Hilfe schreien, zu meinem Mann zurück fliehen, mit ihm nach Hause gehen, oder mich von ihm im Auto ficken lassen, doch meine Geilheit lässt mich die Beherrschung verlieren, und ich kann nicht anders. "Los, komm, fick mich endlich."

Der Mann schiebt seine Finger unbeirrt weiter rein und raus und grinst mich an. "Aber du bist doch aus einem anderem Grund hierher gekommen, oder nicht?" Mit diesen Worten grabscht er meinen Arsch und schiebt mich in Richtung Kabine. Was soll denn das jetzt?

In der Kabine, die für uns beide doch recht eng ist, hebt er mir den Rock hoch und bewundert erst mal meinen Arsch, dann dreht er mich um und holt seinen Schwanz aus der Hose, doch er gibt mir keine Zeit seinen dicken, langen Riemen anzuschauen. Sobald er aus der Hose ist, nimmt er ihn in beide Hände und fängt an zu wichsen. "Los, mach schon," meint er aufgeregt.

"Mach schon? Ja was denn?" frage ich dumm.

"Du musst doch pinkeln, oder?"

Oh mein Gott, der will mir beim pissen zusehen? Ich soll hier vor ihm...? Meine Möse fließt über vor Geilheit, und mein Saft läuft mir an den Schenkeln herunter bei dem Gedanken. So was hab ich noch nie gemacht, und die Scham treibt mir das Blut ins Gesicht, und gleichzeitig bin ich geil wie nie zuvor als ich mich breitbeinig über die Toilette stelle während der Mann vor mir steht und seinen Schwanz reibt. Die ganze Situation treibt mich fast zum Wahnsinn. Wartet mein Mann schon auf mich? Könnte uns hier jemand überraschen? Soll ich mich wirklich von einem Fremden ficken lassen? Soll ich hier wirklich vor ihm pissen?

"Du willst mir zusehen?" frage ich ihn mit einem tiefen Blick in seine Augen, in denen ich die Geilheit funkeln sehe.

"Ja," keucht er, während er seinen steifen Schwanz schneller bearbeitet.

Der Fremde starrt mir gierig auf meine Fotze, und ich genieße seinen Blick, die Lust in seinen Augen, und ich will ihn jetzt noch geiler machen wenn ich kann.

"Also gut, du Schwein, dann guck mir zu und mach dich schön scharf dabei." Mir ist zwar etwas seltsam zumute, aber mutig fange ich an zu pinkeln, und es macht mich unglaublich geil ihn dabei zusehen zu lassen. Er wichst schneller, es ist mir klar das ihm der Anblick gefällt. "Macht dich das schön an?" Er gibt keine Antwort, doch seine großen Augen sagen mir genug.

Sobald ich fertig bin, lässt er seinen Schwanz los und dreht mich in der zu kleinen Kabine um. Ich beuge mich vornüber, meine Hände gegen die Wand, als er mir sofort seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Fotze stößt. Keine sehr gute Technik, aber schön dick und hart, und das ist genau das was ich brauche. Er fickt mich schnell, mit harten langen Stössen, und greift mit den Händen um mich herum und knetet meine Titten. Sein harter Riemen fühlt sich gut an in mir, und zusammen mit der ganzen versauten Situation dauert es nicht lange bis ich laut stöhnend komme, was den Fremden wohl auch aufgeilt, denn gleichzeitig spritzt er mir seine heiße Sahne tief in mein nasses geiles Loch.

Ohne ein Wort zieht er ihn aus mir heraus, stopft ihn in seine Hose zurück, und verlässt leise das WC. Ich ziehe mir den Rock herunter, verpacke meine Titten wieder in meinem Ausschnitt, und gehe zurück ins Restaurant. Auf dem Weg zu unserem Tisch sehe ich den Mann wieder, auf seinem Barhocker, seinen Whiskey wieder in der Hand, ein schmieriges Grinsen auf seinem Gesicht. 'Was der wohl jetzt von mir denkt?' frage ich mich, während mir sein Sperma an den Schenkeln herunter läuft.

"Hat aber lange gedauert," meckert mein Mann als ich mich setze. Ich grinse ihn nur an. 'Wenn du wüsstest!'

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  • KOMMENTARE
13 Kommentare
ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 2 Jahren

Wieder eine sehr sehr geile Story. Auch dafür gibts 5 Sterne.

Leider hab ich jetzt alle Deiner Stories durch und würde mir wünschen, noch mehr von Dir lesen zu können.

Dein unterwürfiger Exhibitionismus macht mich total an und beschert mir einen Harten nach dem anderen.

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil!! Sehr glaubhaft erzählt!

LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Un überlegte Kommentare

@ mattenw: Wenn du hier von Ehebrecherin schreibst, dann hast du zwar recht, Aber warum liest du hier solche Beiträge? Warum bist du Mitglied in so einem unmoralisch Club? Geilst du dich etwa an Sachen auf die du dann kritisierst? Da sag ich nur Pfui kündige hier einfach. Lisa Sau die Sau ist hier extra, weil ich die Geschichte mag.

KronautikKronautikvor fast 4 Jahren
Ein schöner Abend

Thats life, so kann es gehen. Einer attraktiven Frau in dem richtigen Outfit, Stimmung und Situation kann das durchaus passieren. Ist doch klasse.

Ich gönne meiner Holden immer solche Momente.

Kopfkino vom Feinsten wie es ohne Probleme vorkommt.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
@mattenw

selten so einen bescheuerten und unqualifizierten, dummen Kommentar gelesen. Die Geschichte kann man mögen oder nicht aber deine Bewertung ist peinlich in allen Belangen bis hin zu jemandem HIV zu wünschen - absolutes no go!

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