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Zwei Freunde (Teil 01: Freitag)

Geschichte Info
Eine Latex-TV Geschichte mit aussergewöhnlicher Entwicklung.
1.8k Wörter
3.81
21.2k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/16/2015
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Sie trafen sich mindestens 2 mal im Jahr. Alte Bekanntschaft aus der Zeit in der sie noch regelmäßig mit den Motorrädern unterwegs waren. Die wenigen aber regelmäßigen Treffen gestalteten sich regelmäßig gleich, aber sehr unterhaltsam. Zigarren, Rotwein und/oder Bier.

Sie besprachen das was Männer eben so besprechen wenn sie sich treffen: Weiber und Motorräder -- hin und wieder kam Computerkram dazu. Nichts wirklich aufregendes, aber unterhaltsam und schön. Da gab es nichts zu bemäkeln.

Josh machte sich zu jedem Treffen von seiner Familie auf den Weg ins 120 km entfernte Städtchen von Gernot. Die Treffen mussten oft monatelang vereinbart werden -- Familie und Beruf machte oft einen Strich durch die Rechnung. Spontaneität Mangelware. Aber so ist das nun mal wenn die Pflicht ruft.

Bei den letzten Treffen fiel das Gespräch immer öfter auf eine Vorliebe von Gernot: Latex! Er versuchte seine Leidenschaft für dieses Material bei den Treffen auch gar nicht zu verheimlichen -- wozu auch? War ja schließlich auch ein Männerthema. Frauen in Latex. Josh stieg allzu gerne in dieses Thema ein. Sie sprachen nicht allzu detailliert darüber, nur oberflächlich. So machen das Männer eben: hauptsache gröhlendes Lachen und verschmitzte, wissende Blicke.

Latex verfolgte die Beiden jedoch auch nach den gemeinsamen Treffen. Die Folge waren endlose Messenger-Krimis mit Damen in engen Korsagen, Latex Catsuits, Latex-Kleidern und vielem mehr. Es schien Gernot dass die Freizügigkeit der Bilder mit größerem Abstand zu einem Treffen immer offensichtlicher wurden. Nicht nur hübsch anzusehen waren die versendeten Damen, nein auch immer offensichtlicher wurden die Posen und Darstellungen. „Woher hat er nur diese Bilder?" fragte sich Gernot mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Egal -- gut sind sie. Das muss man ihm lassen dem alten Knochen: Geschmack hat er!"

Gernot besaß zu diesem Thema eine intensivere Vergangenheit. Aus einem Werbe-Auftrag (Gernot arbeitet in der Werbebranche) wuchs die Beziehung zu einem Latex-Fetisch Modehersteller. Es wurden Fotos benötigt, Texte wurden erstellt. Gernot stürzte sich allzu gerne darauf und lernte. Er lernte über die Leute die sich mit dem Thema beschäftigen, er lernte unterschiedliche Ausprägungen des Bereiches Fetisch, insbesondere Gummi- und Latexfetisch, er lernte von Sub/Dom Beziehungen und vieles mehr. Vor allem lernte er mit seinem Wunsch nach diesem Material, nach diesem Gefühl auf der Haut und nach diesem Duft nicht allein war. Es gab eine ganze Welt davon!

Eines Tages wurde für die Promotion einer Fetisch Party ein Titelmotiv für das Veranstaltungsposter gesucht. Alles war da. Nur kein Model! Not macht erfinderisch. Gernot hatte sich die Latex Kleidung, die eigentlich für das Model bestimmt war, ausgeliehen und machte sich auf die Suche nach einer geeigneten Dame für den Job. Um es kurz zu machen -- er hatte nie die Absicht ein Mädchen für den Job zu suchen. Er zwängte sich das erste mal in seinem Leben in die Rolle eines Latex-Models. Latex Leggings, Korsage, Handschuhe, Latex Maske, High Heels und Silikon Titten -- fertig war das Postermotiv. Fertig war die zweite Persönlichkeit von Gernot.

Gernot verkaufte das Model als „schüchternes Mädchen aus der Provinz". Keiner schöpfte Verdacht, keiner fragte nach. Nachdem das Poster bei Partygästen und Veranstalter sehr gut ankam wurde das „Mädel vom Lande" für die Folgeveranstaltungen wieder und wieder gebucht.

Zwar kamen mehr und mehr Rufe nach: „Bringe sie doch mal mit" oder „Wo ist denn die Hübsche vom Poster?" aber das störte nicht den Erfolg von „Gwen"; so nannte Gernot seine Kunstfigur. Erst nach mehreren Jahren traute sich Gwen an die Öffentlichkeit, aber das ist eine andere Geschichte.

Bei den Treffen der zwei kam die Sprache auch auf die mysteriöse Gwen aber mehr auf den Umstand dass diese Schwindel eigentlich nie aufgeflogen ist und dass sich Gernot immer noch spitzbübisch über den Erfolg seiner Modelkarriere freut. An einem Treffen vor zirka 2 Jahren sagte Gernot: „ Ich muss sie dir mal zeigen, die Gwen" Ein leicht gesagter Satz mit folgenschweren Konsequenzen, wie sich noch herausstellen sollte. Die folgenden Treffen dachte Gernot immer an diese Versprechen. Es fehlte ihm der Mut zur Umsetzung. Schließlich war das ja eine ganz andere Nummer. Als Frau vor seinen alten Zigarrenkumpel treten. "Als Frau in Latex! Auf keine Fall, unter keinen Umständen"

Aber einmal gesprochen entwickeln solche Versprechungen eine Eigendynamik. Der Wunsch wurde stärker, der Mut größer. Einmal war es fast soweit. Quasi mit Rock und Hut stand Gernot „Gwen" kurz vor Ankunft von Josh da; fertig und glänzend.

Dann kam der Blitzverlust von angesammelten Mut und Gwen verwandelt sich Blitzschnell in Gernot. Beinahe wäre er über seine 12cm High Heels die Kellertreppe heruntergefallen. Welche Schande.

Beim Eintreffen von Josh erinnerte nichts mehr an den halsbrecherischen Mut von Gernot ausser ein leichter Duft von warmen Latex im Haus. Von dort an gab es wieder Business as Usual. Seltsamerweise fiel des Gesprächsthema dieses und die folgenden male auch seltener auf Latex-Fetisch. Merkte Josh etwas? War das Absicht? Gernot war verunsichert. Egal -- solange Rotwein und Bier da waren, war die Welt in Ordnung. Es ging ja schließlich um Motorräder und Möpse.

Nach dem Treffen gab es gewohnter weise jedoch immer das Messenger-Donnerwetter mit Latex Ladies und Latex Herren. Beide genossen in stiller Einsamkeit den Anblick dieser mehr oder weniger fremden Latex Wesen auf ihren Telefonbildschirmen.

Ok -- das nächste mal mach ich's; Gernot wagte einen neuen Versuch. Vielleicht nicht gleich Fetisch-Diva sondern lieber erst „Latex und Mann". Also, der Plan war einfach: Latex Chaps, darüber ein Leder Riemengeschirr und dann noch ein Top mit „Nippel-Frei" Option. Dann noch Piercing Ringe in die Brustwarzen (auch aus der Latex Party Zeit), Hoody und Jogging Hose drüber. Schon war die Tarnung perfekt. Gernot konnte Stück für Stück Latex zeigen und Stück für Stück Mut gewinnen. Der Plan ging auf. Es klappte perfekt. Seltsamerweise machte Josh nur wenig Bemerkungen zu dem Outfit -- das Wenige war jedoch durchaus positiv. Also was solls. Feuerprobe bestanden. Der Abend war lang und unterhaltsam -- Gernot fühlte sich phantastisch! „Ach hätte ich doch gleich die Latex Braut ausgepackt".

Josh verabschiedete sich ins Gästezimmer und schlief den Schlaf der Gerechten. Gernot jedoch trieb es noch um. Latex her -- am liebsten hätte er es gerne heraus geschrien. Wahrscheinlich waren auch die Gläser Wein daran schuld! Oje -- der Wein. Unser Held Gernot hatte den Tag über viel Wasser getrunken, er wollte zum Abend seinen Wein mit einem ordentlichen Schuss Natursekt verdünnen. Eine Leidenschaft die ebenfalls aus längst vergangene Tagen übrig geblieben war. Auch wieder eine andere Geschichte. Auf alle Fälle hatte Gernot eine großen Vorrat Natursekt in sich - eigentlich zu viel!

Gut angetrunken machte er sich auf die Suche nach Latex für ein Stelldichein allein. Rauf in den ersten Stock zum Schrank mit den Latex Sachen. Maske raus und schnell übergezogen. Oberarmlange Handschuhe eingeölt - angezogen. Mundknebel! Hoffentlich wacht Josh nicht auf. Aber die Erregung behielt die Oberhand -- der Mut war da.

Gernot nahm sich aus dem Fetisch Schrank einen Halbliter Behälter mit steriler Salzlösung und schlich mehr oder weniger leise aus dem ersten Stock wieder in das Erdgeschoss. Er genoss das Gefühl des entdeckt werdens. Er praktizierte das Füllen des Hoden mit steriler Kochsalzlösung seit einiger zeit. Das Gefühl nicht mehr Herr über seinen Körper zu sein, zu sehen wie sich der Körper verändert und das unbeschreibliche Gefühl wenn der Hodensack schwer hin und herschwingt. Es gefiel ihm einfach. Keine Gefahren, keine Schäden. Wichtig ist nur das sterile Arbeiten beim Einführen der Nadeln -- aua-. Er hängte einen Behälter in die Lampenhalterung und öffnete den Tropf. Er war zufrieden. Eine Lektüre die dem Thema angemessen war und los ging das Kopfkino. Großartig!

Eine Stunde später waren 0,5 Liter durch die dünnen Leitungen gelaufen - ebenso weitere Gläser des frivolen Wein/Natursekt Gemisches. Mehr ging nicht. Oder doch?

Jetzt aufhören? Auf keinen Fall! Mittlerweile halb drei, machte sich Gernot erneut auf den Weg in den ersten Stock. Nachschub holen. Der stark vergrößerte Sack hing schwer zwischen den Beinen. Ein stehen mit geschlossenen Beinen war nicht leicht möglich. Der Schwanz befand sich in einer Dauererektion. Beim Treppensteigen stolperte Gernot fast -- oh mein Gott -- hoffentlich wachte Josh nicht auf und sah mich in dieser Situation! Oder war das Gernot's heimlicher Wunsch? Auf keinen Fall -- nicht jetzt. Zu erregt und zu aufgeregt.

Also was als nächstes. Ein weiterer halber Liter Saline Lösung, Eine Vacuumpumpe, etwas Poppers und ein Reizstromgerät. Gernot hatte die Infusionsnadeln dort gelassen wo er sie platziert hatte -- im Sack. Beim Treppensteigen hatte sich eine der Nadeln gelöst.. eine Spur von Salzwassertropfen zierte den Weg wieder hinab in das Erdgeschoss; teilweise noch aus der Leitung, teilweise aus dem riesigen Hodensack.. Würde er morgen wieder wegmachen..soweit funktionierte das Gehirn noch.

Neuer Beutel an die Infusionsschläuche angeschlossen. Nadeln (die andere war beim Treppensteigen auch herausgerutscht) wie in einen gespannten Luftballon wieder eingeführt, ach was: voller Lust hinein gestochen. Würde der halbe Liter auch noch gehen? Das Gefühl war fantastisch -- es ging. Die Flüssigkeit wanderte durch den hohen Druck im Sack auch in den Penis. Dieser wurde dicker und dicker -- es spannte. Was für ein Anblick.

Er nahm die Reizstrom-Schlingen und befestigte sie am vorderen und hinteren Teil seiner „Gurke". Nahm Kontaktpads, klebte diese an die Innenseiten der Oberschenkel, nahm einen tiefen Zug aus dem Poppers Fläschen, schaltete den Strom ein -- es dauerte nur Sekunden. Nur allein durch den Strom kam es ihm. Tiefes Grunzen. Wahnsinn. Hoffentlich hat es niemand bemerkt -- oder doch? Er war sich nicht sicher. War auch egal. Ein Handball großer Sack zierte den Schrittbereich. Der Schwanz war mindestens 3 mal so dick wie normal. Noch ein letzter Schluck von der herrlichen Wein Mischung (das Zeug sollte einen Namen bekommen ;-) Und dann kam die Müdigkeit. Schnell aufräumen und ab auf die Couch. Auf das Schlafzimmer im ersten Stock hatte er keine Lust. Außerdem ging es schlichtweg nicht. Das gehen fiel schwer. Wegen dem zusätzlichen Objekt das anstelle seiner Genitalien baumelte, oder besser gesagt nach vorne weg stand, und wegen dem Schwipps durch Wein-Schorle à la Gernot.

Die Nacht war kurz. Josh war zum Frühaufsteher mutiert. Er kam die Treppe um 6:30 herunter und begrüßte Gernot mit einem freundlichen: Moin. Du hier?

„Hoffentlich merkt er nicht von meiner Session gestern. Der Sack war nur unmerklich kleiner geworden. Gernot schlich mit Decke bewaffnet an Josh vorbei, Morgentoilette im ersten Stock, größte Jogginghose gesucht die greifbar war und wieder nach unten. Er dachte sich: „Oje das MUSS auffallen, sieht aus als ob ich Bullen-Eier in meiner Hose habe. Ein Blick und Josh muss sich denken: Was'n das für ein Freak.." Aber es passierte nichts.

Bedeutungsloses Gespräch über Gartenzäune und was andere Dinge an die Gernot sich nicht mehr erinnern konnte.. In seinem Kopf kreiste nur der Gedanke was gewesen wäre wenn er bereits gestern „Gwen" ausgepackt hätte. Wäre der Abend ähnlich verlaufen wie in der Solo-Aufführung von Gernot? Wäre so ein Experiment gut gegangen und hätte es möglicherweise noch andere Grenzüberschreitungen als 1 Liter Saline Salzlösung gegeben?

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4 Kommentare
merowinger_42merowinger_42vor mehr als 8 JahrenAutor
Danke fürs feedback.

Wenn ich in der Szene etwas gelernt habe dann ist es das: übe Toleranz!

Gott sei dank sind wir nicht alle gleich und allen gefallen die gleichen Dinge. Das Leben ist zu bunt für einseitig einfältige Urteile und Ansichten.

Liebe grüße am euch alle!

Mero

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte mehr

Es gibt leider viel zu wenig Latex Geschichten (mit Männern).

Auch wenn Infusionen und Reizstrom jetzt nicht meins sind.

Und wem Geschichten nicht gefallen, der soll sie nicht lesen. Dafür müssen Sie aber erst geschrieben werden :-)

Man kann nie etwas allen recht machen.

Lg

Daniel

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@merowinger_42: "Viel Spass beim lesen!"

Nein danke! Ich kann dieses übelriechende Gummizeugs nicht ab.

merowinger_42merowinger_42vor mehr als 8 JahrenAutor
Überblick über die gesamte Geschichte

Zwei Freunde treffen sich regelmäßig um zu reden und sich zu Vergnügen. Aus diesen Treffen wird unbeabsichtigt ein LATEX-TV Event und eine unerwartete Wendung der Geschichte tritt ein. Skurrile Sex Parties und Umwandlungen in bizarre Latex-Wesen. Viel Latex, Saline, Sperma und Mind Control durch den Stoff "´Creme" - eine Droge die Urverlangen auslöst. Viel Spass beim lesen!

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